HURRICANE 2022 TAG 3 – Eichenring, Scheeßel (19.06.2022)

Fotos: HURRICANE FESTIVAL 2022 - Tag 3 - Green Stage
The Hives, © Cynthia Theisinger
Geschätzte Lesezeit: 10 Minute(n)

Zwischenzeitlich wurde für die Nacht auf Sonntag schwerer Regen angekündigt, man kann es nun gleichermaßen als Glück und Unglück bezeichnen, dass dieser aus blieb. Einerseits gibt es es jetzt keine Schlammschlacht, andererseits ist der Staub weiter fester Bestandteil der Festival-Erfahrung. Dennoch sollte man am heutigen Tag den Poncho nicht zu weit weg legen, dann eine Abkühlung sollte es geben, auch wenn diese, zumindest was die Temperaturen angeht, nicht mehr wirklich nötig war. Pullover stehen heute ganz oben auf der Packliste, wenn es Richtung Infield ging.

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Die Forest Stage wurde heute vom Sofaconcerts Bandvoting Gewinner 2ersitz eröffnet, die mit ihrem eigenwilligen Sound schon eine beachtliche Menge an Neugierigen vor die Bühne lockten. Es ist schön zu sehen, dass auch Newcomern eine vernünftige Plattform geboten wird.

Energiegeladen geht es derweil auf der Mountain Stage los. Press Club aus Australien machen hier keine halben Sachen. “It feels really good to be on the other side of the world” sagt uns Sängerin Natalie Foster, bevor sie selber von der Bühne in das Publikum und den Mosh-Pit springt. Aber auch zurück auf der Bühne ändert sich das Bild nicht. Sie springt hin und her, kriecht über den Boden oder posed auf den Boxen. Für das Auge wird es nicht langweilig und der Sound der Punk-Band sowieso nicht.

Gleiches kann man auch über die direkt im Anschluss spielende Band auf der River Stage sagen. Bei Hot Milk geht der Sound in eine ähnliche Kerbe, nur gibt es hier eine weibliche und männliche Stimme. Beide harmonieren perfekt und die Gitarren beider spiegeln sich nicht auf deren Bewegungsradius wider. Immer wieder wird gelaufen, weiter animiert und viel geposed. Davon kann sich so manch größere Band gerne nochmal eine Scheibe abschneiden.

Wenn eine Band für gute Laune steht, dann ist es Skindred. Es gibt kein Konzert, bei dem die Band nicht allen Beteiligten ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, so auch heute. Der unverkennbare Sound der Band aus Metal und Reggae zwingt einem zumindest, mit dem Fuß im Takt zu wackeln, während der Humor von Sänger Benji Webbe den Rest erledigt. “Does anybody want a T-shirt? – 25 fucking euros you greedy fuckers”, sagt er uns beispielsweise, bevor er uns wieder springen sehen will. Immer wieder fallen vereinzelte Regentropfen, interessieren tun diese aber noch niemanden. “Think of some asshole, put them in your hand and raise it up. Could be your mother, your fucking sister or fucking Putin. Together we can crush them”, erzählt uns Benji, während er Kill the Power anstimmt und damit langsam das Ende des Konzerts eingeläutet.

Seit der Trennung der Band SXTN treten die beiden Mädels solo auf. Heute stand Nura auf dem Programm. Unterstützt von zwei Tänzerinnen und einer DJane brachte sie mit ihrem rotzigen Deutschrap ordentlich Stimmung mit und erfand gleich mal das Amt des “Lochbeauftragten” – “Ich hab ein Loch mitgebracht, jetzt will ich von euch auch eins haben” – so bildete sich ein “Loch” aka Circle Pit, bei dem ein paar Fans in N U R A Shirts als Lochbeauftragte dafür sorgen sollten, dass wenn jemand hinfällt, derjenige aufgehoben wird, und auch, dass das Loch offen bleibt. Nura freute sich, dass sie auf die Frage, was die Fans die letzten zwei Jahre gemacht haben, ihr Buch erwähnten und erzählte, dass sie jetzt Hundemami geworden ist und ihre kleine Chilli-Maus überall mit hin nimmt. Musik gab es natürlich auch und wurde mit einem für die frühe Uhrzeit beachtlichen Pit belohnt.

Kurzfristig für Sam Fender eingesprungen, war es nun Zeit für Alice Merton die River Stage zu rocken. Und das tat sie. Auch ein kleiner Regenschauer konnte die gute Stimmung vor der Bühne nicht trüben und Alice zog alle mit ihrer einzigartigen Stimme in den Bann. Die Sängerin bedankte sich bei allen, die trotz des Regenschauers vor der Bühne verharrten und revanchierte sich mit einem Hit-Feuerwerk.

Zeit für einen Abstecher ins Zelt. Dort steht die Indie-Pop-Band Blond auf dem Plan und sorgt für einen Auftritt der anderen Art. “Wir kommen aus Chemnitz und da kommunizieren wir über Tanzen, auch beim Einkaufen”, wird uns gesagt und so übersetzt die Band uns schnell ein paar Sätze in Tanz. Dabei reißen sich die beiden Sängerinnen die Sachen vom Leib und stehen plötzlich in neuen Outfits auf der Bühne. Das Publikum wiederholt schnell die Tänze, jedoch nicht zufriedenstellend. “Grammatikalisch könnt ihr an eurem Tanz noch feilen”.

Tanzen stand auch bei Blues Pills auf dem Plan. Der Bluesrock der Band belegt das Publikum mit einer angenehme Stimmung, die geradezu nur danach schreit, sich zusammen mit Sängerin Elin Larsson zu bewegen. “We love you” sagt sie uns und kann dabei nur noch mehr Fans für sich begeistern. Kurze technische Probleme, zu diesem Zeitpunkt die fast schon einzigen des Festivals, werden schnell von Drummer André Kvarnström überspielt, bevor es weiter im Set mit neuen und alten Songs geht, nachdem die Band erst während der Pandemie ihr neuestes Album Holy Moly! veröffentlicht hatte.

Noch ganz frisch ist die Musik von Schmyt, der als nächstes auf den Brettern der Zeltbühne steht. Eine Mischung aus Pop und Hiphop, die man definitiv im Auge behalten sollte.

Auch ganz frisch dabei ist Tones and I. Die mit ihrem Welthit Dance Monkey bekannt gewordene Künstlerin findet sich plötzlich auf der großen Bühne wieder und kann alles noch nicht wirklich begreifen. Durch die Pandemie war es bisher nicht möglich zu touren, irgendwo klein anzufangen und darauf auszubauen. Für sie geht es direkt von 0 auf 100. So erzählte sie den letzten Tagen auch immer wieder ihrem Manager “German people are fucking crazy”. Dennoch wird wie sich dran gewöhnen wissen, denn so wie das Publikum sie, ihre Art und ihre Musik feiert, wird das nicht das letzte Mal gewesen sein.

Prollig und punkig bis ins kleinste Detail geht es mit Swiss & die Andern weiter. Teile des Refrains von Landgang lauten: “Asozial wie Matrosen auf Landgang” und damit wurde direkt klar gemacht, wo hier der Hammer hängt, asozial, direkt und gesellschaftskritisch. “Wer kommt hier aus Hamburg?” – “Und wer kommt nicht aus Hamburg?” – “Schön – mir egal, wo ihr herkommt, solange ihr ordentlich Party macht”, verkündet Swiss das Programm für den heutigen Gig. Zum Beginn gabs Weißweinschorle, zum Ende das Die Ärzte-Cover Schrei nach Liebe. Frei nach dem Band Motto Missglückte Welt. Kann man machen, muss man aber wollen.

Mit dem Gegenteil von assi, aber nicht weniger rockig geht es weiter im Programm: Royal Blood haben ordentlich Wucht hinter ihren Songs und zugleich richtig Bock, mal wieder live zu spielen. 2021 haben die Jungs aus Brighton ein neues Album rausgebracht und bisher noch nicht live präsentieren können – das ändert sich heute. Und siehe da – die Fans hatten lang genug Zeit, die Texte auswendig zu lernen und lautstark mitzusingen. Heute ist es zum Glück nicht ganz so heiß und auch der allgegenwärtige Staub wurde durch die kurzen Regengüsse zumindest etwas gebunden, sodass einer ordentlichen Party nichts im Wege steht.

Auf der Mountain Stage lassen derweil Frittenbude den Staub wieder in der Luft kreisen. Der Ausstieg von Gitarrist Martin Steer sitzt noch tief, dafür konnte mit Maxi zunächst ordentlicher Ersatz für die Live-Shows gefunden werden. Als Krönung gibt es den ganz neuen Song Sandradome.

Ruhiger ist es stattdessen bei Thees Uhlmann & Band zu. Der seit der eingelegten Pause von Tomte als Solo-Künstler agierende Frontmann sorgt für viel Stimmung vor der River Stage, obwohl viele vor der Bühne wohl noch nie von ihm gehört haben. Viele warten schon auf Kontra K im Anschluss, was Thees aber nicht stört. “Wer kommt aus der Großstadt? Wer vom Dorf?”, fragt er und bekommt vom Dorf wesentlich mehr Zurufe. Mit vielen Anekdoten zwischen den Songs geht es so durch ein eher ruhiges Set, bevor das Festival in den letzten Sprint geht, der nochmal alles abverlangen soll.

Von wegen Kummer – ich geh lieber zu The Hives. Diese Entscheidung sollte sich als goldrichtig erweisen, denn auf der Bühne stand eine Band, die extrem Bock hatte. Sänger Pelle Almquist fiel dabei besonders ins Auge, denn der stand nicht einen Moment still, sondern sprang und tobte über die Bühne, kletterte auf die Boxen im Fotograben, stellte sich auf Monitorboxen, die er vorher senktrech gestellt hatte. Kurzum: Er baute einmal die Bühne um und bewegte sich so weit, wie das Kabel seines Mikros es zuließ. Immer hinter ihm: Eine komplett in schwarz gekleidete, maskierte Person, die hinter Pelle wieder aufräumte oder das Kabel, das sich immer wieder irgendwo verfangen hatte, befreite. Auch ein geiler Job, muss man sagen. Aber es war auch eine Freude, den Rest der Band zu beobachten: Es wurden Grimassen geschnitten, sich so viel bewegt wie möglich und eigentlich die ganze Zeit so eine gute Laune verbreitet, dass es eine wahre Freunde war, hier zu sein. Das Ganze spiegelte sich auch im Publikum wider. Auch wenn Pelle die Menge immer wieder anstachelte – die meisten hatten sich eh bereits mit der guten Laune anstecken lassen.

Ach, ich scheiß auf die Hives!” ist nicht nur ein Zitat aus dem Song  Scheiß in die Disco von Kraftklub, sondern stellt auch die Meinung aller da, die sich bei Kummer vor der Mountain Stage wiederfinden. Die letzten Jahre war es Still um Kraftklub, Anlass genug für Frontmann Felix Kummer ein Solo-Projekt zu starten – und nun auch wieder zu beenden. Wir befinden uns auf der Abschiedstour des Projekts, entsprechend hoch ist der Andrang. “Soweit ihr mich hören könnt, hebt mal die Arme – Sheesh”, sagt er uns und kann es selber kaum glauben, wie viele gekommen sind. Die Bühne ist dabei ungewohnt leer. Nur er, sonst nichts. Eine sich drehende Box im Hintergrund, aber das wars. Mehr braucht es aber auch nicht. “Das erste Mal waren wir mit Kraftklub 2012 hier, ratet mal auf welcher Bühne”, erzählt er und muss dabei breit grinsen. Neben den eigenen Songs bekommen wir jedoch auch wenige, ausgewählte Remixe von Kraftklub-Songs, wie Schüsse in die Luft, zu hören. Aber auch alte Bekannte schauen vorbei. “Macht mal den Staubkreis auf” – “Ihr macht Rap wieder staubig”, hallt es von der Bühne. Auf der Bühne gibt es aber auch eine Menge Gäste. So kommen Felix’ Geschwister Blond, welche am Nachmittag im Zelt ihren Auftritt hatten,vorbei und auch Nura, mit welcher er den Song 36 Grad performed. Ein Feature von Kraftklub gibt es nicht, das dann aber sicher im nächsten Jahr.

Auf der River Stage geht es langsam Richtung Finale. Mit Kontra K steht einer der letzten Künstler auf der Bühne – oder besser gesagt im Regen. Kurz vor Beginn des Konzertes kommt ein etwas größerer Schauer runter, der die Fans aber nur herzlich wenig interessiert – inklusive Kontra K selbst. “Sieht nass da unten aus, ich komm gleich runter, dann werden wir zusammen nass” sagt er zu Beginn des Konzerts und springt anschließend immer wieder auf den vorderen Teil der Bühne, welcher nicht komplett überdacht ist. Ganz ins Publikum springt er jedoch nicht, anders als sein Kumpel im Michael Myers-Kostüm. Dieser wird dem Publikum zum Moshen ausgeliehen, aber erst nachdem sie dies zu Warnung zusammen auf der Bühne tun. Hier gibt es auch ein bisschen Pyro zusätzlich. Dabei wird gespaßt, dass er die Handynummer von Kontra K hat, wir ihn also richtig hart ran nehmen sollen. Wirklich hat diese aber nur der Grafiker von ihm, wie er uns lachend erzählt. ”Geh in den Pit, Bro”, sagt er. Genau konnte er aber (zum Glück?) nicht identifiziert werden.

Nun muss ich doch etwas persönlicher werden, denn mit Bring Me The Horizon stehen nun eine meiner absoluten Lieblingsbands auf der Bühne. Nein, ich bin keins dieser Oli-die-hard-Fan Girls, aber ich kann mich in deren Musik einfach absolut verlieren und ich hatte tatsächlich bisher, seit dem ich diese Band für mich entdeckt hatte, noch nicht so oft die Gelegenheit, sie live zu erleben. Als dann die eigentlich fürs Frühjahr angekündigte Tour auf 2023 verschoben wurde, war ich umso glücklicher, dass dann doch die Entscheidung fiel, aufs Hurricane zu fahren und sich damit dann die Möglichkeit ergab, Bring Me The Horizon live zu erleben. Und ja – ich habe dafür sogar die Chance abgegeben, Rise Against zu fotografieren und das will schon was heißen. Nun, da stand ich also im Fotograben und als die ersten Töne von Can you feel my heart erklangen, fing ich wie von selbst im Graben an zu tanzen und danach lautstark mitzusingen. Wie ihr sehen könnt: Fotos machen kann ich trotzdem. Nach zwei Songs im Graben gings für mich direkt weiter in den ersten Wellenbrecher. Egal ob Songs von DER Metalcore-Platte schlechthin – Sempiternal – vom neusten Album Amo oder der aktuellen EP Post Human Survivor Horror – der Pit wurde gefühlt, wenn überhaupt, größer oder es entstanden einfach neue. Oli hatte die Menge von vornherein voll im Griff und war immer wieder verwundert, wie “crazy” wir Deutschen doch sind – das hatte er scheinbar in den letzten zwei Jahren vergessen. “I want to give everyone a hug – or a high five – or whatever”. Gesagt, getan: Zu Crown kletterte Oli in den Graben und verbrachte den kompletten Song damit, mit den Fans auf Tuchfühlung zu gehen. Eigens dafür sah man die ersten (und vermutlich einzigen) Crowdsurfer des Tages, die sich extra nach vorn tragen ließen, um von Oli ein High Five oder eine Umarmung zu bekommen – und ausnahmslos jeder bekam etwas – egal ob man eher am Rand oder in der Mitte vor der Bühne stand – in aller Seelenruhe klapperte Oli sämtliche Fans ab, die er erreichen konnte. Man könnte jetzt meckern, dass ein Teil der Stimme auf jeden Fall Playback war – wenn man jedoch auf die Geschichte der Band zurückblickt, gibt es dafür eine vernünftige Erklärung und ich bin froh, die Band noch live erleben zu können, wenn auch mit weniger Screams als früher. Ohne jetzt Kings of Leon schlecht machen zu wollen: Hier stand gerade der heimliche Headliner des Tages auf der Forest Stage – man konnte dem Publikum ansehen, dass das nicht nur meine Meinung war.

Finale auf der River Stage, diesmal mit keinem Geringeren als Rise Against. Wenn man einen Blick ins Publikum wirft sieht man, dass die Band so einige Teenager in ihrem Leben begleitet hat. Deutlich wird dies auch direkt beim ersten Song Prayer of the Refugee. lautes Mitsingen ist hier so selbstverständlich wie der Staub im Pit. Beides sollte nicht mehr enden, solange noch Musik aus den Boxen ertönt. Generell finden sich viele alte Songs im Set wieder, was die Fans extra freut. Eine große Show gibt es nicht, braucht es aber auch nicht. Alle Musiker haben einen Bewegungsradius von wenigen Metern, aber die Musik alleine reicht, um dem Publikum Feuer unter dem Hintern zu machen. “Today feels like a celebration” sagt Sänger Tim McIlrath. Es ist ihr erstes Mal auf dem Hurricane und sie seien sehr glücklich, heute hier auf der Bühne einen Headliner-Slot zu spielen. Neben der Musik kommen aber auch Ansagen nicht zu kurz. So spricht sich Tim immer wieder gegen Homophobie, Rassismus und Krieg aus. So gibt es einen lauten Chor zu Make it stop und Hero of war in der Akustik-Version wird dem Krieg in der Ukraine gewidmet. Das Konzert über gibt es immer mal wieder kleine Pyroeinlagen, zum letzten Song Savior gibt es jedoch noch ein großes, abschließendes Höhenfeuerwerk. Es mag zwar das erste Mal für die Band auf dem Festival gewesen sein, aber hoffentlich nicht das letzte.

“Den Sack zu” machen dann nach den zwei Bands, die ordentlich nach vorn preschen, die eher etwas ruhigeren Kings of Leon. Hier gab es keine großen Worte, sondern man ließ die Musik sprechen. Es gab zwar einen grundsätzlich schicken Bühnenaufbau, leider fehlte es an Interaktion mit der Menge und es gab wenig wirklich mitreißende Momente. So wurde die Band eher zum entspannen und träumen und ruhig “austanzen” wie bei einem Cool Down nach drei Tagen Workout genutzt. Die Setlist strotzte vor Hits, ihre beiden Megahits Use Somebody und Sex on Fire fanden sich zum Ende und als Abschluss des Sets wieder.

So endete das Hurricane 2022, auf dass alle drei Jahre warten mussten. Drei Tage vollgepackt mit Bands der Extraklasse, viel guter Stimmung und nur ein paar vereinzelten Regentropfen. Man kann das Festival alle Male als gelungenen Restart bezeichnen. Hoffen wir, dass wir auf die 2023er Ausgabe nicht so lange warten müssen und uns alle vom 16. bis 18. Juni 2023 wiedersehen.

Text von Mirco Wenzel & Cynthia Theisinger

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