Sechs Jahre sind vergangen und nun erscheint das neue Die Happy-Album Guess What gerade in einer recht angespannten Zeit. Etwas, das Gitarrist Thorsten Mewes nicht weiter problematisch sieht, Musik wird ja schließlich weiterhin gehört. Wir haben zum neuen Album ein ausführliches Gespräch mit ihm geführt, um die lange Pause, das Album, dessen Entstehen, die kommende Tour, die Vorteile eines zweiten Gitarristen und vieles mehr zu thematisieren.
Guess What ist Euer erstes Album seit sechs Jahren. Wie kam es zu der langen Pause? War das beabsichtigt?
Nein, da sind wir so reingeschlittert. Während wir die letzte Platte Everlove aufgenommen hatten, ist Marta schwanger geworden, was uns damals schon die Timings verhagelt hat. Da war sie erstmal Mutter, die letzten sechs Jahre mit Kind beschäftigt und hat zudem in Tschechien eine ordentliche Karriere hingelegt. Sie war viel zu Hause in Tschechien, hat viel Fernsehen gemacht und mittlerweile ist sie in Tschechien ein Superstar – so mit ihr auf Bussen gedruckt und so. Mit ihr kann man in Prag nicht mehr auf die Straße gehen, das ist echt schlimm. Da war sie ziemlich beschäftigt. Wir Jungs waren sehr beschäftigt mit Andreas Bourani, weil Ralph und Jürgen in seiner Band spielen und ich die Produktionsleitung mache. Hin und wieder haben wir uns zum Schreiben mal getroffen, aber wir haben nie die Energie und den Mut gefasst, ein neues Album anzugehen.
Gab es denn zwischendurch einen Moment, an dem dann doch klar wurde: „Ja, jetzt geht’s wirklich weiter?“ Oder kam das einfach mit der Zeit?
Wir haben uns eben öfter im Jahr getroffen, bei unserem Produzenten, im Proberaum und auf Tour natürlich auch. Wir haben immer wieder mal geschrieben, ein paar Tage zusammengesessen, Musik gemacht und Ideen gesammelt. Letztes Jahr waren wir dann bei Marta in Prag im Studio und haben dort ein paar Tage gemacht. Dort haben wir Guess What geschrieben – das war die Initialzündung. Jetzt wussten wir, wo es hingehen soll. Zuvor waren wir immer ein wenig hin und her gerissen, was wir machen und wie es klingen soll. Nachdem wir den Song geschrieben hatten, wussten wir: „So klingt das neue Die Happy-Album!“ Es war so, wie es eigentlich am Anfang war: einfach sehr energetisch, sehr rockig und sehr rough.
Eine weitere Änderung gab es zudem noch: Ihr habt Euch an der Gitarre verstärkt.
Genau. Das war schon länger die Idee, frischen Wind und anderen Input zu holen. Zum 25jährigen Bandjubiläum hatten wir eine Akustik-Tour gespielt, bei der eigentlich Felix Gerlach als zweiter Gitarrist mitkommen sollte. Der Felix spielt auch Cello und es war die Idee, dass man auf der Akustik-Tour auch ein paar Titel mit Cello spielen kann. Dann hat er aber zwei Tage vor den Proben abgesagt, weil er so busy mit Max Giesinger war. Wir standen dann erst einmal ein wenig im Regen, aber nach kurzem Überlegen kam Robert Kerner auf den Tisch, der hatte auch Zeit und Bock. Es ist oft so, dass man sich schon lange kennt, aber irgendwie nicht daran denkt, dass so jemand dann auch gut passen könnte. Auf der Tour hat das dann so gut funktioniert, dass wir gesagt haben: Das ist doch eigentlich der Mann, den wir immer gesucht haben. Er ist dann direkt mit ins Songwriting eingestiegen. Er ist kein festes Bandmitglied, aber auf jeden Fall war er auch auf der letzten Tour mit dabei und hat im Studio mitgeschrieben und mit aufgenommen. Er ist jetzt auf jeden Fall erst einmal Verstärkung an den Saiten.
Du sagst gerade: Er hat auch mitgeschrieben. Wie würdest Du denn seinen Einfluss auf das Songwriting beschreiben?
Das ist wie immer. Wir haben jetzt einen Kreativkopf mehr, der was mit reinwirft. Manchmal kommt ein ganzer Song von einem einzelnen, manchmal kommen nur Ideen. Dadurch, dass wir mit ihm zusammen auch im Studio waren, kam von ihm auch viel Input. Auch, was den Sound auf der Platte angelangt, die ganzen Soli kommen beispielsweise von ihm. Ich mach das, was ich kann, nämlich tighte Riffs spielen und er bringt ein bisschen den Glanz darauf. Dahinter steckt auch die Idee, dass wir live jemanden haben und nicht mehr so auf Tracks angewiesen sind. Wobei war das in den letzten Jahren eh ganz wenig gemacht haben, dass da noch Sachen mitliefen. Aber das ist schon ganz geil, dass man es live jetzt auch viel besser umsetzen kann und es einfach ohne Playback spielen kann.
Das Album ist jetzt soweit und nun fällt es gerade in eine sehr angespannte Zeit hinein. Wie empfindet Ihr es, gerade in dieser Zeit ein Album zu veröffentlichen?
Der Plan, der stand ja schon lange und auch dass die Tour so spät stattfindet, war bewusst gewählt. Das kommt uns jetzt natürlich zugute. Normalerweise bringt man ein Album raus und geht dann auf Tour. Da hatten wir Glück. Aber die Leute hören ja trotzdem Musik. Jetzt umso mehr, wenn sie Zeit haben und zu Hause sind. Mal abgesehen davon, dass viele Magazine nicht erscheinen. Aber online und digital ist ja trotzdem alles verfügbar. Die Zeit ist hart und wir sind gespannt, wie lange das andauern wird. Wir hoffen natürlich, dass sich im November die Lage soweit beruhigt hat, dass wir auf Tour gehen können.
Ich hab gesehen, dass einige Bands auch ihre Album wegen der Situation verschoben haben. War das für ein Thema?
Wir haben mal kurz darüber nachgedacht, aber die Frage ist: Was bringt‘s? Wir haben das Crowdfunding gemacht, da haben sich Leute dran beteiligt und wir finden, die sollen auch das Album pünktlich bekommen. Uns geht es da auch in erster Linie nicht um die Charts, sondern darum, ein gutes Album abzuliefern. Das haben wir glaub ich hinbekommen. Ob das nun 15.000 Leute in der ersten Woche kaufen oder in den nächsten zwei Jahren, ist uns eigentlich egal. Hauptsache, die Leute hören es und finden es gut.
Das war auch das einzige, was ich so dachte: Die Läden, wo man es kaufen kann, haben vielleicht zu. Aber so viel ist ja für Euch nicht anders.
Der CD-Markt ist sowieso am Boden. Die meisten Leute werden es über Spotify, Apple Music und was es noch so an Streaming-Diensten gibt, holen. Aber es gibt natürlich auch noch eine ordentlich große Fanbase von uns, die auf das physische Produkt steht. Die wollen wir natürlich nicht enttäuschen. Die Leute, die uns durch das Crowdfunding unterstützt haben, waren auch einige und die wollen am 10. April das Album haben oder die Vinyl in der Hand halten.
Ihr wart nun auch betroffen: Das Video zu Here I Am ist dann zu „Home recordings“ in den jeweils eigenen vier Wänden geworden. Was war denn eigentlich der ursprüngliche Plan gewesen?
Wir hatten in Berlin eine ziemlich coole Location, wo wir drehen wollten. Da fing das gerade an, dass Tschechien begonnen hatte, alles abzuriegeln. Marta hatte schon Sorge, dass sie da nicht mehr rein- bzw. rauskommt. Dann wurde am Samstag die Grenze dichtgemacht, Sonntag hätte der Videodreh stattfinden sollen. Da hatten wir uns entschieden, das Video nicht zu drehen, weil wir keine Sängerin hätten. Das wäre etwas doof gewesen. Wir haben das erstmal geschoben und wussten ja auch nicht, wie lange das dauert. Als der Shutdown absehbar war, brauchten wir einen Plan B. Der war dann, das Video zu Hause zu drehen.
Kam Euch die Idee zu dem „Home recording“-Clip sofort oder musste das erstmal reifen?
Wir hatten gleich die Idee, dass jeder etwas zu Hause dreht und wir das dann zusammenschneiden. Wir haben dann über das Wochenende überlegt, wie es aussehen soll, was wir inhaltlich machen wollen. Zu der Zeit gingen gerade viele lustige Videos rum, die von den Leuten zu Hause in der Quarantäne gedreht wurden. Das war für uns ein guter Aufhänger, zumal wir noch eine schöne Fan-Aktion dranhängen konnten, für die sich die Leute zu Hause mit den Schildern „Where are you?“ und „Here I Am“ filmen können, was thematisch ja auch sehr gut passt. Dann haben wir uns dafür entschieden, die Schilder noch mit reinzunehmen, damit wir im Nachgang die Fan-Aktion durchführen können, um hoffentlich noch eine Fan-Edition vom Video schneiden zu können.
Seid Ihr da schon dran?
Wir haben schon ein paar Einsendungen bekommen und werden das auf den sozialen Medien jetzt noch einmal pushen und gucken, dass wir da noch ein bisschen mehr Content erhalten.
Ich habe vom Album noch andere Stücke rausgesucht, über die ich gerne sprechen würde. Eines ist No Tomorrow. Worum geht es hier?
Wir feiern, als gäbe es kein Morgen mehr. Das ist die Kernaussage des Songs. Es ist eine Geschichte aus unserem privaten Umfeld. Da ist eine lange Beziehung zu Ende gegangen und in dem Text geht es um das Loch, in das man fällt, alles ist nur noch dunkel. Der Refrain ruft dazu auf, „lass uns Party machen, singen, trinken, Spaß haben als gäbe es kein Morgen mehr“.
Dann ist da auch Die My Baby. Das klingt jetzt auch nicht ganz so optimistisch. Worum geht’s? Wer soll sterben?
Das ist eine ganz lustige Geschichte. Marta hat sich auf Tour vor der Zugabe meine Gitarre geschnappt, hat gesagt, dass sie jetzt auch Gitarre lernt und wollte das demonstrieren. Sie hat dann ein bisschen rumgeschrammelt und dabei „Die My Baby“ ins Mikrofon gebrüllt, woraufhin wir dann am nächsten Tag direkt einen Song draus gestrickt haben. Am Ende geht’s auch wieder um dieselbe Beziehung, die kaputtgegangen ist, nur mit einer anderen „Attitude“, nämlich dass man sagt: „Okay, du hast mich verraten, belogen und betrogen, ich wünsch dir den Tod.“ Im übertragenen Sinne von „du bist für mich gestorben“.
Aber der Letter To A Friend, der das Album beendet, ist dann ein anderer Freund, oder?
Das ist ein guter Freund von uns, der viel zu früh gestorben ist. Das ist ein Song, den man gut nachvollziehen kann, wenn man jemanden verliert. Mit den Gefühlen, die man dabei hat, aber mit einem positiven Blick auf die erlebten Dinge. Mit der Hoffnung, dass man irgendwie noch in Verbindung steht.
Wenn Du das Album jetzt einmal als Ganzes siehst, Du hast ja den Sound zum Beispiel vorhin schon angesprochen… Wo würdest Du generell sagen, unterscheidet es sich im Sound von seinen Vorgängern?
Es ist nicht ganz so glatt. Wir haben es ziemlich rough gelassen, wir wollten es ziemlich authentisch haben und nicht so gebügelt. Es ist sehr energetisch, sehr „auf die Zwölf“. Wir haben auch bewusst nicht drauf geachtet, irgendwelche Radio-Songs zu machen, sondern wollten einfach ein authentisches Rock-Album. Entweder spielt es dann jemand im Radio oder eben nicht. Aber ich glaub, dass es trotzdem seinen Weg in die Ohren der Hörer finden wird.
Ist der Sound auch ein bisschen ein Ergebnis dessen, dass Ihr auf Eurem eigenen Label veröffentlicht? Du meintest ja, dass Ihr die Musik jetzt rougher gelassen habt und nicht so auf Radio und solche Themen geachtet habt.
Mit den Major-Companies hat man natürlich immer Diskussionen über Chart-Platzierungen, Radio-Einsätze und Single-Kandidaten-Suche… Da sind wir relativ frei gewesen, dadurch, dass es mein Label ist. Klar, dadurch ist bestimmt auch eine gewisse Freiheit entstanden, dass wir das jetzt selber machen. Aber die Grundidee war schon, zu sagen, dass es klingt wie’s klingt: Authentisch, auf die Zwölf und straight raus.
Hat das mit dem eigenen Label sonst irgendwie die Arbeit beeinflusst?
Klar, Label-Arbeit ist schon sehr aufwendig. Wenn man das selber macht, dann weiß man auch, warum die Plattenfirmen das tun, was sie tun, bzw. man darf das nicht unterschätzen, was sie leisten. Aber ich habe das Label schon sehr lange, weil ich früher auch Nachwuchs-Bands gemanaged und gecoacht habe und im Zuge dessen hatte ich dann auch dieses Label angeschoben. Einfach, weil man als junge Band CDs haben muss, um sie verkaufen zu können, um bei Amazon drin zu stehen, bei den ganzen Online-Plattformen und das habe ich als Manager mitgemacht als zusätzliches Tool. In den letzten Jahren habe ich mir da ganz viel Wissen angeeignet. Das kommt uns jetzt zugute, wie auch die ganzen Connections, die ich durch das Label in den letzten Jahren gemacht habe. Mir geht das daher relativ einfach von der Hand. Parallel arbeite ich auch bei einem Hamburger Musik-/Künstlermanagement, bei dem es auch ein Label gibt, dessen Aufgaben ich betreue. Daher war das ganz klar, dass das meine Aufgabe ist.
Ralph beispielsweise, unser Bassist, hat eine Werbeagentur. Sprich: Von ihm kommt die ganze Grafik und das Artwork, eigentlich schon immer. Das ist bei uns ganz gut aufgeteilt. Jürgen, unser Schlagzeuger, ist Text-affin. Der mag gerne gut formulierte Sätze und ist für Pressetexte zuständig und Marta hat natürlich die Arbeit als Frontfrau für die Interviews und spricht viel. Es ist nach wie vor eine sehr gut aufgeteilte Demokratie bei uns.
Für das Album gab es ein Crowdfunding, wie Du auch schon angesprochen hast. Würdest Du sagen, dass generell Crowdfunding ein bisschen die Zukunft ist, wenn es darum geht, richtige Alben zu veröffentlichen?
Es kommt immer drauf an, wie man aufgestellt ist. Für uns war es finanziell nicht der springende Punkt, das zu tun. Uns ging es drum, Fans früh ins Boot zu holen und auf diesen Kanälen kommunizieren zu können, dass ein Album kommt, was somit dann auch Budget-mäßig ein bisschen das Marketing ersetzt. Man hat frühzeitig drauf aufmerksam gemacht, man spricht drüber, dass da was kommt. Auf der anderen Seite haben wir so eine gute Fanbase, die uns da richtig krass supportet, was natürlich auch ein schönes Gefühl ist, wenn man in der Arbeit merkt, dass es Leute gibt, die da richtig Bock draufhaben. Das motiviert noch einmal extra.
Das Album erscheint am 10. April. Habt Ihr eine Erwartungshaltung mit dem Album oder ist es nach all den Jahren vor allem schön, wenn das Album dann draußen ist?
Im Grunde hofft man natürlich immer irgendwie, dass man eine Charts-Platzierung erreicht, aber das ist kein primäres Ding. Uns war es wichtig, eine neue CD am Start zu haben, dass die Leute neue Musik hören, dass sie merken, dass es uns immer noch gibt… Dadurch hoffen wir natürlich, dass wir nach wie vor und immer noch länger die klassische Weihnachtstour spielen können, da kommen ja immer viele Leute und vielleicht auch die eine oder andere Festival-Einladung bekommen, vielleicht ein größeres Festival. Letztes Jahr waren wir zum Beispiel in Wacken, haben das Deichbrand-Festival mal wieder gespielt… Das ist schön, wenn man etwas Neues hat – dann ist die Chance größer, auf so Festivals eingeladen zu werden.
Würdest Du denn dieses Jahr eine Festivalsaison sehen?
Es gibt bei uns zum Glück nicht so viele Anfragen für dieses Jahr, weil wir mit dem Album so spät dran waren. Wir schielen sowieso eher auf 2021. Dieses Jahr sollte im Mai oder Juni ein Festival sein, da sind wir jetzt natürlich noch gespannt, ob das auch stattfinden kann, aber ich glaube, dass die späteren Festivals in diesem Sommer mit Sicherheit stattfinden werden.
Du hattest auch schon gesagt, dass die Tour von Euch mit so einem großen Abstand zum Album gesetzt ist. Warum habt Ihr da so einen großen Abstand geplant?
Wir haben relativ spät nach Terminen gesucht, da gab es für das Frühjahr nicht mehr so viele freie Termine. Da haben wir gesagt, dass wir es direkt in den November schieben. Im Oktober konnte Jürgen nicht, weil er da mit Luke Mockridge unterwegs ist und dann haben wir gleich gesagt, dass wir November und Dezember nehmen. Das ist ein guter Tourzeitraum, da gab es noch viele freie Termine, da konnten wir eine gute Tour zusammenbuchen und jetzt sind wir relativ froh, dass das so ist. Wir müssen jetzt nicht um die letzten freien Slots kämpfen, die alle haben wollen.
Was würdest Du sagen: Warum sollte man dann auch unbedingt zu der Tour kommen? Was ist neu? Vielleicht auch gegenüber älteren Shows?
Wer es noch nicht gesehen hat: Die Happy mit zwei Gitarristen ist schon echt eine Macht! Das neue Album macht schon beim Hören sehr viel Spaß und ich glaub, die Songs sind alle so geil, dass wir relativ viel vom neuen Album spielen werden, weil wir natürlich auch Bock drauf haben, das neue Material zu spielen. Die Songs eignen sich auch gut für Live-Konzerte. Ich glaube, das wird ein sehr schönes Programm werden – mit alten und auch neuen Songs.
Gibt es schon Planungen in Sachen Support-Acts oder Special Guests?
Special Guests sind immer eine spontane Sache. Wenn man in München ist, kann es beispielsweise Roger von Blumentopf vorbeikommt, weil wir mit dem auch schon einmal eine Koop hatten. Das hängt immer auch davon ab, ob die Leute da sind. Beim Tour-Support sind wir im Gespräch, aber da haben wir zum aktuellen Zeitpunkt noch niemanden fest eingeplant.
Das waren fast meine Fragen. Jetzt haben wir schon gesagt: Die Tour ist noch lange hin, die Leute sollen drinnen bleiben… Was sind denn Top-Tipps für die Leute, damit ihnen drinnen nicht die Decke auf den Kopf fällt?
Natürlich das neue Album hören und einen kurzen Video-Schnippsel machen und uns schicken, dann machen wir ein Fan-Video draus!
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Fotos: Ronja Hartmann