Interview: ITCHY

Interview: ITCHY
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Fast 16 Jahre hat es gedauert, bis Itchy ihren ungeliebten Namensanhang „Poopzkid“  abgelegt haben. Und das, obwohl die diesen Bestandteil des Namens eigentlich von Anfang an nicht sonderlich mochten. Dieses war nur ein Thema von vielen, das wir in unserem Interview vor der Show in München Ende November angegangen sind. Natürlich war auch das aktuelle Album ein Thema, wie es von den Hörern aufgenommen wurde, die Tour… Kurzum: Es gab viel Gesprächsbedarf. Max und Panzer zeigten sich dabei gut gelaunt und sehr auskunftsfreudig.

Lass Dir den Beitrag vorlesen:

Es ist die fünfte Show der Tour, wenn ich das richtig gesehen hab. Wie war es denn bisher?
– Panzer: Wirklich total super und aufregend und gut. Es kommen total viele Leute zu den Shows und die Stimmung ist geil. Die Leute sind wirklich vom ersten Moment an am Start. Wir spielen dabei auch gar nicht so fehlerbehaftet, wie wir das vielleicht gedacht hätten…
– Max: Da kommt gleich das „doch“ aus dem Off. Ich würde fast schon sagen, wir stapeln da ein bisschen tief, damit dann, wenn wir die Akkorde doch treffen, der Applaus direkt aufflammt. Was man sagen kann: Die Parties nach den Shows, da können wir noch ein bisschen aufholen.
– Panzer: Ich war auf der ganzen Tour noch nicht betrunken und wir sind beim fünften Tourtag.

Okay, und hier steht ein Wasser…
– Max: Ja, wir mussten immer so früh aufstehen… Aber ich denke, es wird sich noch legen und ergeben. Da kriegen wir schon noch was hin.

Ich habe die Daten jetzt mal gesehen. Es waren schon ausverkaufte Shows dabei… Heute wurde die nächste „Ausverkauft“-Meldung gepostet. Habt Ihr das so erwartet in dem Ausmaß?
– Panzer: Ne, also das ist schon überragend. Es dürfte die erfolgreichste Tour sein, die wir bisher gespielt haben. Das ist ein gutes Gefühl nach 16 Jahren. Wir freuen uns total, dass so viele Leute da sind. Und die sind alle so textsicher! Das ist total krass. Die können die Texte besser als Sibbi.

Woran macht Ihr das fest, dass das jetzt so gut läuft? Haben ein bisschen auch Bad Religion damit zu tun? Oder ist es das Album jetzt?
– Max: Ich glaub, das ist so eine Mischung aus allem. Wir haben ein paar Supports gespielt dieses Jahr und auch Festivals, die dann ganz gut besucht waren und wo auch die Resonanz ganz gut war. Klar war das für uns natürlich nicht. Wir haben vor nicht einmal einem Jahr unseren Namen gewechselt. Das ist dann schon so ein Einschnitt, wo man nicht weiß, wie das ausgeht und wie das aufgenommen wird. Dass sich das jetzt in Richtung positiv entwickelt, will ich nicht am Namen festmachen, aber das war natürlich schon so eine Sache.

Freut mich, dass Ihr das selbst angesprochen habt mit dem Namenswechsel…
– Max: Ich dachte mir schon, dass die Frage kommt…

Ich hatte mich das auch schon im Vorfeld gefragt… Das ist ja jetzt schon eine Weile her, Ihr habt wahrscheinlich schon haufenweise Interviewfragen dazu beantwortet… Redet Ihr da noch gerne drüber oder nervt das inzwischen auch schon wieder?
– Max: Wenn jemand noch etwas darüber wissen will, okay. Aber eigentlich ist es fast noch geiler, wenn man nicht mehr drüber reden will.

Leider will ich doch noch ein wenig drüber reden. Ich habe ein paar Interviews mit Euch aus der Release-Zeit gelesen und Ihr habt verschiedentlich erwähnt, dass Euer Name eigentlich von Anfang an genervt hat. Warum wartet man dann 15/16 Jahre?
– Panzer: Das ist wirklich eine sehr berechtigte Frage. Ich glaub, im Nachhinein hätten wir das auch früher machen können. Aber wir hatten auch ein bisschen Bedenken, weil ganz viele Leute unseren alten Namen auch gut fanden und gefeiert haben. Es gibt ganz viele Leute, die T-Shirts gekauft haben mit unserem Namen, daher haben wir uns etwas lang geziert. Aber jetzt zu sehen, dass es auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, ist cool. Es ist ja auch nicht so, dass wir uns für unsere Vergangenheit schämen. Das ist alles cool, so wie es war, aber jetzt fühlt es sich einfach besser an.
– Max: Es fällt ja eigentlich auch nur ein Wort weg, sozusagen. Es ist immer noch gültig, was mal war. Von daher ist das easy!

Ob nun mit oder ohne geänderten Namen: Wichtig ist für Euch ja auch nach wie vor das neue Album. Wie funktioniert es denn bisher live? Wie werden die Stücke angenommen?
– Max: Ziemlich gut. Ich bin auch selbst ein bisschen begeistert. Es ist ja heutzutage so, dass unser Soundmann jede Show von uns aufnimmt. Der kann dann am nächsten Tag die Bühne mit den Aufnahmen vom Vortag einrichten. Es klingt also, als würden wir es spielen, aber wir tun es gar nicht. Dadurch verringert sich die Soundcheck-Zeit. Worauf ich hinaus wollte: Wenn da dann Stücke vom neuen Album laufen, dann merke ich: Das funktioniert. Das ist geil. Ich feier also selber das, was wir am Tag davor gespielt haben. (lacht)
– Panzer: Komplett uneitel. (lacht) Wir haben auf den Festivals schon ein paar Songs von der neuen Platte ausprobiert und jetzt auf der Tour spielen wir erstmals richtig viele Songs davon und das macht total Bock, wieder neue Sachen zu spielen und auch zu sehen, dass die Leute die Texte schon mitsingen und Bock haben drauf abzugehen und sich auch über die neuen Sachen schon genauso zu freuen wie über die alten. Das ist super!
– Max: Wir haben noch keinen Rohrkrepierer entdeckt. (lacht)

Wo Ihr es nun sagtet, dass Ihr jede Show aufnehmt: Mit Hintergedanken in Richtung Live-Platte?
– Max: Nein. Also sag niemals nie, aber aktuell ist da gar nichts geplant.

Okay… Aber wo das Album nun schon eine Weile draußen ist: Wie habt Ihr die Reaktionen darauf empfunden? Wie wurde es angenommen? Die eine Seite sind Rezensionen und co., die andere Seite sind die Fans.
– Max: Ich muss ehrlich sagen, man liest ja schon viel, wenn es rauskommt und guckt, was die Leute so sagen. Es gab keinen, der sagte, das sei scheiße und er wolle Itchy Poopzkid zurück. Einen kompletten Verriss gab es nicht.
– Panzer. Von den Fans waren die Reaktionen fast zu 100% positiv, was auch krass ist, weil die eigentlich schon ehrlich mit uns ins Gerecht gehen und auch dem Konzert schon mal die Meinung sagen. Zum Album war es aber sehr positiv. Zum Album gab es auch viele sehr positive Kritiken. Ein paar negative gab es auch, aber das wäre ja auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Wenn es zu 100% alle geil finden, ist es auch komisch.

Ihr verfolgt es also schon, was da so Presse-seitig geschrieben wird…
– Panzer: Vor allem, wenn die Platte frisch rauskommt. Da ist man natürlich schon interessiert, wie es draußen ankommt und wie die Musikmagazin-Leute das so finden.

Auch wenn das Album nun schon eine Weile draußen ist, würde ich trotzdem gern noch einmal eins zwei Sachen da beleuchten… Zunächst mal ist der Albumtitel All We Know. Was ist es denn, was Ihr alles wisst? Worauf bezieht Ihr Euch?
– Panzer: All We Know ist nicht nur der Albumtitel, sondern auch der Titel von einem Song  auf der Platte. Den haben wir im Zuge der Artwork-Findung ausgewählt. Ja, äh, wieso heißt die Platte eigentlich so? Das hat noch niemand gefragt…
– Max: Ich lass‘ Dich mal weiterschwimmen…

Interview: ITCHYDas hat wirklich noch niemand gefragt?
– Panzer: Schon lange nicht mehr…
– Max: Doch klar, nur hat er seine auswendig gelernte Antwort vergessen.
– Panzer: Das kann auch sein…
– Max: Aber ich lass‘ dich immer noch weiter schwimmen.
– Panzer: Ich schwimm‘ noch ‘ne Stunde…
– Max: Soll ich mal einsteigen?  (lacht)
– Panzer: In dem Song geht es ein bisschen ums Abstumpfen. Man wird ja jeden Tag mit beschissenen Nachrichten aus aller Welt konfrontiert und die größte Gefahr, die wir sehen, ist, dass man denkt: „Okay, jeden Tag passiert irgendeine Scheiße.“ Hier sterben wieder Leute, ertrinken im Mittelmeer usw. Dann betrifft es einen nicht mehr. Dann wird es zur Normalität und das ist die allergrößte Gefahr, die wir sehen, da das niemals Normalität sein soll. All diese beschissenen Dinge passieren und wir finden es einfach wichtig, dass unser Publikum und wir, die wir auf Tour sind, eine gute Zeit zusammen haben. Aber auf der anderen Seite gibt es halt auch viele Songs mit Inhalten, wo wir bewusst drauf drängen, die Leute zum Nachdenken anregen, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und sie auch aufmuntern wollen, den Mund aufzumachen gegen Missstände, die es nun mal gibt.
– Max: Ein weiteres Thema, das auch dazu gehört, ist das Thema „Fake News“. Das, was im Internet passiert und wie damit umgegangen wird und wie damit eben nicht umgegangen wird. Viele Leute lesen irgendwas und nehmen es für bare Münze, denn es steht ja schließlich im Internet… Das ist ja eigentlich ein Witz. Es steht im Internet, da muss das stimmen. Aber es gibt genug Leute, die einfach alles glauben. Eigentlich reicht es meist, wenn Du auf die URL guckst und sieht „Aluhut minus irgendwas.com“. Dann ist es schon klar, wo das wieder her kommt, aber viele Leute informieren sich nicht. Das ist heutzutage schon wichtig, dass mein auch ein bischen guckt, wo die Infos herkommen, die man da gerade glaubt oder glauben will. Dass man da ein bisschen kritisch mit umgeht, ist mir schon wichtig. Da hab ich auch gerad neulich privat mit meinem Mitbewohner lange drüber geredet. Der hat ins Spiel geworfen, man sollte einen Internet-Führerschein machen, bevor man es benutzen darf.
– Panzer: Das finde ich eigentlich ganz geil.
– Max: Und dann hat er noch das Thema Zensur eingeworfen in die Diskussion. Da bin ich natürlich sofort explodiert. Bei dem Wort wird man schon wahnsinnig. Man muss dem irgendwie Einhalt gebieten, wenn Leute wirklich nur mit Absicht Scheiße erzählen, um irgendwas zu generieren, geht das ja gar nicht. Da kann man ewig diskutieren. Wir haben uns dann geeinigt. Zensur ist es vielleicht doch nicht…

Du hast das Wort „Gefahr“ in den Raum geworfen… Auf dem Album ist die Nummer Danger. Um welche Gefahr geht es denn da?
– Panzer: Danger ist ein Song über typisches rechtes Stammtisch-Geschwätz. Quasi eine Aneinanderreihung von dümmlichen rechten Parolen und Angstmache vor den Menschen, die zu uns kommen. Wir haben den Song letztes Jahr geschrieben, wo es die ganze Flüchtlingswelle gab und damit leider auch diese unfassbare Rassismus-Welle, die da losgetreten wurde. Das hat uns sehr beschäftigt. Daher auch dieser Song darüber, der natürlich ironisch gemeint ist. Ich hoffe, dass das alle Leute verstehen.
– Max: Es gab noch keinen Shitstorm. Ich denke, die Leute verstehen es.

Im Grunde also das Stichwort „Das wird man doch noch sagen dürfen…“
– Max: Genau. „Ich bin doch nicht rechts, aber…“

Ein anderes Stück, das mir aufgefallen war, ist Day In Day Out, wo ich den Titel interessant fand. Vom Titel her wirkt es wie ein Appell gegen die Alltagsroutine…
– Panzer: Ne, tatsächlich gar nicht. Day In Day Out spielen wir heute auch. Das ist ein typischer Beziehungs-Ende-Song. Es geht um das schleichende beschissene Ende einer Beziehung und die Zeit, die damit einhergeht, die nicht so optimal ist.

Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass Ihr ungefähr 40 Stücke für das Album geschrieben habt. Wonach wählt man dann aus, was wirklich auf das Album kommt?
– Max: Da gibt es mehrere Faktoren. Dieses Mal haben wir ein bisschen mehr als vielleicht in der Vergangenheit das Besondere gesucht. Seien es Song-Strukturen oder besondere Sounds… Es ging um interessante Songs und nicht einfach um Standard-Songs. Im nächsten Schritt geht es natürlich drum: „Was finden wir geil?“ Das ist natürlich das allererste. Was finden wir geil? Was finden wir am allergeilsten? Es formt sich dann so langsam was in Richtung Album. Da ist die Frage: „Was passt denn?“ Es kann auch ein sehr guter Song auf der Strecke bleiben, weil er nicht passt. Ist ja auch so passiert.
– Panzer: „Go To Sleep“ ist ja eigentlich ein Bonustrack, der aber irgendwie überall drauf ist. Das war so ein Fall. Den Song finden wir mega, aber er hat nicht so richtig in den Kontext gepasst. Da haben wir eine gute Lösung gefunden. Die Kunst ist  bei uns immer so ein bisschen, dass wir versuchen, eine total abwechslungsreiche Platte zu machen, die aber trotzdem einen roten Faden hat. Das so hinzukriegen ist nicht immer ganz so einfach. Aber wenn man 40 Songs zur Verfügung hat, dann lässt sich da schon was zusammemstellen.

Ihr habt nun schon selber gesagt, dass da teilweise richtig geile Nummern auf der Strecke bleiben. Was macht man dann damit?
– Max: Nix. Tatsächlich haben wir bisher die Politik, dass Stücke, die wir einmal nicht genommen haben, auch beim nächsten Mal nicht nehmen.
– Panzer: Es kann natürlich sein, dass wir in zehn Jahren aus den Songs ein Best Of-Album herausbringen werden und Weltstars werden und uns dann denken: „Wir Vollidioten, wir haben jahrelang die falschen Songs ausgewählt.“
– Max: B-Seiten-Alben könnten wir genug machen, sagen wir es mal so.

Wir haben es ja schon gesagt: Das Album ist schon eine Weile draußen. Wenn Ihr es jetzt hört: Gibt es Momente, wo Ihr jetzt denkt, dass Ihr es aus heutiger Sicht vielleicht anders machen würdet?
– Panzer: Tatsächlich bei dem Album nicht. Ich hab das immer, eigentlich, bei jeder Platte von uns, dass ich nach ein paar Wochen oder Monaten denke, ob man anders hätte aufnehmen oder einen anderen Song nehmen sollen, aber diesmal ist es nicht so. Ich bin glaube ich noch nie in unserer 16-jährigen Laufbahn mit so breiter Brust in eine Platte gegangen. Das ist wirklich total gut.
– Max: Ich sage ja NOCH nicht… Irgendwann kommt das nämlich immer, dass man da irgendwas zu motzen hat. Oder meinst Du, das ist ein über 20 Jahre haltbares Album?
– Panzer: Vielleicht denke ich in 20 Jahren: „Zu seiner Zeit war das richtig.“ Bis auf das Schlagzeug.
– Max: Alter! Ich finde, das Schlagzeug ist auf der Platte auf jeden Fall mit das Beste!
– Panzer: Mit Gitarre, Bass und Gesang ist es mit das Beste!

Ihr erwähntet gerade schon die 16 Jahre. Wie ist das denn nach so vielen Jahren, sich noch zu motivieren und zu sagen: „Geil, wir gehen jetzt da auf die Bühne…“?
– Max: Da braucht es keine Motivation. Für so einen Interview-Scheiß, sich dahin zu prügeln, das ist hart. (beide lachen) Ansonsten brauchen wir uns nicht zu motivieren, eigentlich nur zum Proben.
– Panzer: Wir proben wirklich nicht gern, das können wir hier offen zugeben. Aber alles andere… Uns ist einfach völlig klar, dass wir den besten Job der Welt haben und sind total dankbar dafür, das tun zu dürfen und dass wir davon leben können. Das ist nicht selbstverständlich und das haben wir uns erarbeitet. Wir sind einfach total happy und freuen uns da jeden Tag drüber.Wir mögen uns bandintern auch. Manchmal merkt man es kurz nicht (lacht). Das ist wirklich cool. Und wir haben die beste Crew der Welt mit dabei, das sind alles Freunde von uns und das ist einfach eine tolle Klassenfahrt, die da immer los zieht. Eigentlich ist es so, dass wenn wir nicht auf Tour sind, dann freuen wir uns die ganze Zeit drauf anstatt dass wir uns auf Tour denken, dass es schön wäre, mal wieder frei zu haben.

Ihr habt jetzt Smile and Burn als Support mit dabei. Wie kam es dazu?
– Panzer: Das sind einfach Kumpels von uns, die wir kennengelernt haben, die wir nett finden. Wir fanden die Platten schon immer gut und dann haben wir im Sommer ein Festival mit denen gespielt und da haben die mich live wirklich weggefegt. Weil die einfach total Arsch treten auf der Bühne. Das wirst Du gleich auch sehen.

Ich hab es erst heut gelesen, dass sie Support sind. Im März war ich auch beim Konzert und hab mich heute umso mehr gefreut, als ich es gelesen hab.
– Panzer: Das ist wirklich eine geile Band. Ein perfekter Einheizer!

Wie nimmt das Publikum die Band so wahr? Ist ja doch ein größeres Publikum, als wenn die Band selbst als Headliner auf Tour geht.
– Max: Das mag sein, dass das einen Ticken mehr werden… Die waren in Dresden dabei und da sind sie auf jeden Fall schon einmal super angekommen.

Im März kamen sie hier auch sehr gut an.
– Panzer: Eine coole Band!

Das war es auch fast mit Fragen von mir… Zum Schluss würde ich nur gerne wissen: Wir haben jetzt über das Album und die Tour geredet. Gibt es schon Pläne für das, was danach kommt?
– Max: Nichts konkret, aber was ich versprechen kann, ist: Da wird was kommen!
– Panzer: Erstmal ein wenig Urlaub machen nach der Tour. Die Beine hochlegen, den Kopf freikriegen. Dann planen wir sicher schon wieder neue Sachen. Wir sind ja auch so eine Band, die nicht ewig die Füße stillhalten kann. Das haben wir uns oft genug bewiesen, dass das der Fall ist. Es wird weitergehen!
– Max: So sieht‘s aus!

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Bild: Ilkay Karakurt

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