Mit Jessica Hernandez & the Deltas aus Detroit kommt neben Sex-Appeal auch musikalisch Abwechslung in den Abend, mit einer ausdrucksstarken Stimme und Songs wie Caught up , die an Amy Winehouse oder Beth Hart erinnern, macht Miss Hernandez alles richtig.
Dann war es endlich soweit, Social Distortion schickten den ersten Akkord des Albums, dass es zu feiern galt über die PA und mit So far away jagen die Herren um Mike Ness, erstmal alle Songs des Social Distortion Albums in chronologischer Reihenfolge über die Bühne.
Klar, es geht den Kaliforniern in erster Linie um Musik, aber es wirkt schon mehr als cool und routiniert, wie sie da auf der Bühne stehen. Nach dem Album geht’s dann noch kurz in ein „Best of“ und auch wenn sie mit Ring of fire und dem abschließenden Don’t drag me down nochmal alles versuchen, so richtig erfüllt wurden die Erwartungen der feierwütigen Social D. Fans an diesem Abend leider wohl nicht.
Setlist SOCIAL DISTORTION @ Köln, Palladium (28.04.2015):
01. So Far Away
02. Let It Be Me
03. Story of My Life
04. Sick Boys
05. Ball and Chain
06. It Coulda Been Me
07. She’s a Knockout
08. A Place in My Heart
09. Drug Train
10. Cold Feelings
11. Machine Gun Blues
12. Wild Horses (The Rolling Stones cover)
13. I Won’t Run No More
14. 99 to Life
15. Gimme the Sweet and Lowdown
16. Ring of Fire (Merle Kilgore cover) (Z)
17. Don’t Drag Me Down (Z)
Jessica Hernandez & The Deltas:
Fotos: Frank Güthoff
