Zärtlich und atmosphärisch zeigt sich Dänin Alice Rose auf ihrem neuen Album What To Do In The Rain, das am 9. November diesen Jahres erscheint. Mit der handgespielten, akustischen Platte setzt sich die Sängerin, Songwriterin und Produzentin deutlich von ihrem bisherigen Genre – elektronischer und computergenerierter Pop-Musik – ab und zeigt, dass ihr auch die Straßen Berlins nicht fremd sind:
Lass Dir den Beitrag vorlesen:
“Berlin is for dreamers – trusting in life – that in the midst of the chaos – we will survive”, heißt es in der ersten Single des Albums.
Mit Loop-Station, Drum-Machine und Bratsche gab Alice Rose 2015 Kopfhörer-Konzerte an den schönen Locations in Amsterdam. Kurz darauf machte sie Berlin und damit die Welthauptstadt der elektronischen Musik unsicher. Aber statt der Drum-Machine nahm sie nun eine Autoharp mit – ein Instrument, das aus der amerikanischen Bluegrass-Musik stammt.
„In Berlin geht alles schnell und man ist leicht überreizt. Ich will die Menschen mit meiner Musik berühren, inspirieren und ermutigen weiter ihren Weg zu gehen.” What To Do In The Rain bilde daher eine Art Gegenentwurf zur hektischen und widerspenstigen Welt um sie herum.
Eingespielt wurde das neue Werk mit akustischen Instrumenten, einem alten Synthesizer und den Drums eines Hip-Hop Samplers. Selbst alte Kochtöpfe kamen perkussiv zum Einsatz. Gesanglich unterstützt wurde Alice Rose von Jamie Collier aus Neuseeland. Das Ergebnis kann sich hören lassen!
Erst mit einem Klick auf das Vorschaubild wird das Video von YouTube eingebunden. Klicke nur, wenn du der Datenschutzerklärung zustimmst.
Weblinks ALICE ROSE:
Webseite: www.alicerosemusic.com
Facebook: www.facebook.com/AliceRoseMusic