HIGHFIELD FESTIVAL 2024 – Freitag (16.08.2024)

Fotos: HIGHFIELD FESTIVAL 2024 (Fr., 16.08.2024)
Alligatoah, © Joerg Seiche
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Wenn 35.000 Musikbegeisterte in die Nähe von Leipzig an den Störmthaler See pilgern, dann ist es wieder einmal Zeit für das Highfield Festival. Die 15. Ausgabe im Leipziger Neuseenland versprach wieder mit einem abwechslungsreichen Line-Up ein Garant für gute Laune und Partystimmung zu werden. Und so ging es vom 16.-18.08.2024 in die Vollen.

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Wir kamen am ersten Festival-Tag am Gelände an, wo alle bereits in der prallen Sonne brutzelten. Allein deswegen ging es für die meisten an den Strand, um sich abzukühlen. Mit der Beach Stage konnte dort außerdem zu guter Musik gechillt oder gefeiert werden. So bekamen wir gerade noch Mele mit, die mit Bitte küss mich um mehr Liebe untereinander bat oder mit Deine Cousine Liebe unter Verwandter besang. Die Fans waren voll dabei und hielten Schilder in die Luft, was der Künstlerin sichtlich gefiel. Nach ihrem Gig nahm sie sich dann Zeit für Selfies mit ihren Anhängern in der ersten Reihe.

Mit Sand im Schuh warteten wir dann auf eine Band aus Chemnitz. Die Helfer von Tränen umhüllten alles auf der Bühne mit einem roten Schleifenband, dann kamen Gitarrist Steffen und sein Kollege an den Drums in rosa Hemden nach vorn und die Menge jubelte. Sängerin Gwen Dolyn trug einen Cowboyhut, ein Strumpfband und ein sexy rotes Outfit – das sah sehr schick aus. Laut Steffen „rockte“ sie den Look absolut. So legten sie gemeinsam los und die Zuschauer sprangen im Takt auf und ab. „Hallo Leipzig – seid ihr alle gut hydriert?“, so die besorgte Frage der Frontfrau an die Crowd – bei den heißen Temperaturen am See auch absolut berechtigt. Songs wie Schießen lernen, Mitten ins Gesicht oder das Wheatus-Cover Teenage Dirtbag wurden lauthals mitgegrölt und immer waren die Arme oben zum Mitklatschen. Gwen Dolyn hatte sichtlich Spaß und tanzte mit ihren Fans um die Wette – das machte wirklich gute Laune. Sie kündigte zwischendrin an, dass es bald etwas Neues geben wird, was mit viel Beifall begrüßt wurde  – was genau, wollte sie aber noch nicht verraten. Auch ein neues Solo-Album von Gwen wurde angekündigt – dieses kann sogar schon vorbestellt werden. Zwischendrin forderte die Band zu einem Flinta-Mosh auf und bat dafür alle intoleranten Männer auf, doch bitte solange abzuhauen. Klar und coole Ansage! Witzig war der Moment, als die Sängerin ein Herz – gebildet aus zwei Sandalen – im Publikum entdeckte – „Wie süß ist das denn?“ Natürlich konnte sich die Band bei all der Party nicht zurückhalten und gab dem Ganzen mit dem Wir sind Helden-Cover Denkmal noch eine kleine politische Note, als sie zum Wählen aufforderten und eine Wall of Love – anstatt Wall of Death – zelebrieren ließ. Und selbstverständlich durfte ihr Hit Stures dummes Herz nicht fehlen. Dieser wurde lautstark mitgebrüllt, was Gwen und ihre Jungs absolut abfeierten. So hatten alle gemeinsam mächtig viel Spaß und für uns war es ein gelungener Start ins Wochenende. Cool gemacht – Danke und gern wieder!

Dann ging es auf dem eigentlichen Konzertgelände und den großen Bühnen los. Den Anfang machte für uns Schmutzki aus Stuttgart. An diesem Tag kam gerade ihr neues Album Bodensee Calling auf den Markt und neben neuen Stücken mussten natürlich auch alte Klassiker der Punkrocker zelebriert werden. Vor der Green Stage war es schon ordentlich voll und dann kamen Frontmann Beat und Kollegen nach vorn und es explodierte die Punk-Bombe. „Wunderschönen guten Freitag-Nachmittag Highfield.“ Die Arme in der Menge waren oben und es wurde getanzt, gepogt und gesprungen, was eine riesige Staubwolke über den Leuten erzeugte – übrigens nicht das letzte Mal bei diesem Festival. Die Musiker fanden das toll und heizten immer weiter ein – „heute wird gedanced“. Der Sound war gut und die Party nahm zu Jesus Schmutzki, Der Letzte in der Disko oder Zeltplatz Baby ordentlich Fahrt auf. Beat war als Frontmann wahrlich präsent und nahm das Auditorium mit auf eine wilde Reise durch ihr musikalisches Schaffenswerk. Außerdem heizte sein Kollege Dany immer wieder am vorderen Bühnenrand mächtig ein. Alles richtig gemacht, denn der Moshpit wurde immer größer. Hier gab es alles, was das Punk-Herz glücklich macht. Fetzt!

Die Blue Stage bot im Anschluss mit Antje Schomaker deutschsprachigen Indie-Pop. Die Sängerin und ihre Mitmusiker hatten all ihre Mikrofonständer mit buntem Tüll geschmückt, was hübsch war. Die Zuschauer kamen aus dem wenigen Schatten vor die Bühne und wurden mit einem knappen „Hallo Highfield“ begrüßt. Sie startete mit dem Titelsong ihres aktuellen Albums Snacks durch und lächelte dabei die ganze Zeit – die Spielfreude war ihr anzusehen und diese gute Laune war ansteckend. Tanzend bewegte sich die Sängerin, in Marvel-Shirt und Spitzenhöschen gekleidet, auf der großen Stage hin und her und nicht wenige Fans taten es ihr gleich – also auch hier wurde ausgelassen getanzt. Bei Lost Indieboy kam Antje an den Bühnenrand und sang dort einzelne Fans in den ersten Reihen an, die dann lauthals mitsangen. Dann griff sie sich eine Gitarre und verriet, dass es für sie eine „große Ehre“ sei, auf diesem Festival auftreten zu dürfen – das wollte sie schon immer mal und nun wurde es endlich Wirklichkeit – „jetzt sind wir ein Teil der coolen Leute“. Mit ihrer beeindruckenden Stimme gab sie Nie nach Paris zum Besten, was mit viel Beifall belohnt wurde. Darüber freute sie sich total und bedankte sich. Im Anschluss hatte sie ein Kinderlied für uns in petto – eines, „wie ich es gern gehabt hätte als Kind“. Mit der absolut wichtigen und großartigen Message – „so wie du bist ist alles richtig“ gab es schließlich Ich bin wichtig auf die Ohren und alle Zuschauer brüllten den Text inbrünstig mit – ein toller und schöner Moment!

Auf der anderen Stage gab es dann wieder Punk auf die Ohren – dieses Mal dargeboten von Akne Kid Joe aus Nürnberg. Das Quartett hatte richtig Bock und rockte mit Hey Daniel! direkt drauf los, was das Publikum wiederum dazu animierte, eine fette Staubwolke durch ausgelassenes Tanzen zu produzieren. Am Keyboard von Sarah hing ein großes Banner, auf dem Free Hanna zu lesen war – aus Solidarität für eine Studentin, die in Ungarn in U-Haft sitzt. Zu Songs wie Vintage Store und Ein Morgen ohne Deutschland wurden von den Fans abgefeiert. Pogo war hier das Mittel der Wahl. Mit rotzigen Sprüchen zwischen den Tracks sorgten die Musiker außerdem für Lacher und gute Laune. Dabei gingen sie auch auf Sprüche auf Schildern in der Menge ein – wie etwa „Festivalgänger leben länger“, was durchaus Sinn ergibt. Sänger Matthias verriet, das sie einst als erste Band beim ersten Highfield nach der Corona-Krise gespielt hätten und damit „das Highfield wiederbelebt“ haben. Vielen Dank dafür – das war echt eine gute Sache! Weitere Highlights des Sets waren Steppenwolf oder auch Danke fürs Gespräch, wo Sarah den Text nur so rausschrie. Dieses rohe, freche und wahrlich gelebte Punkdasein – das macht diese Band aus und als Liebhaber von Punk-Mucke hatten wir hier viel Freude daran – wie auch viele andere Festivalbesucher.

Musikalisch ging es hiernach wieder in eine andere Richtung mit Betterov. Mit der Mischung aus Post-Punk und Indierock lockte er viele Zuschauer vor die Blue Stage. Im Hintergrund war die Bühne in silbernen Stoff gehüllt worden, was einen edlen Touch vermittelte. Der Sänger selbst trug einen weißen Anzug – auch sehr schick. Die riesige Menge sang vom ersten Ton an die Songs mit und immer wieder waren die Arme zum Mitklatschen erhoben. Leider dröhnte der Sound ein wenig und hin und wieder gab es kleine soundtechnische Probleme, aber der Stimmung tat das keinen Abbruch. Mal mit und mal ohne Gitarre gab der charismatische Frontmann seine Lieder wie etwa Nacht, Schlaf gut, ein Stück, dass er einst gemeinsam mit Jeremias aufgenommen hatte, oder Bring mich nach Hause vom letzten Album zum Besten. Dabei verausgabte er sich sichtlich und stand wiederholt am vorderen Bühnenrand, um seine Fans noch genauer sehen zu können. Auch für ihn war es eine „große Ehre“, hier als Künstler eingeladen worden zu sein. Seine Anhänger waren darüber sichtlich froh, was am Applaus abzulesen war. Uns hat das Ganze leider nicht so abgeholt, aber Geschmäcker sind zum Glück ja verschieden.

Die Green Stage war an diesem Tag anfangs für den Punk-Teil des Line-Ups zuständig und so kamen nun Montreal aus Hamburg an die Reihe. Sebastian, Yonas und Maximilian hatten richtig Bock und starteten mit Zucker für die Affen voll durch. Die Fans pogten drauf los und das veranlasste die Band dazu, „Ich hab ein gutes Gefühl“ zu äußern. Und sie sollten Recht behalten. Gemeinsam mit dem Publikum feierte das Trio eine wilde Party mit Stücken wie Auf der faulen Haut, Pullover oder dem Steinwolke-Coversong Katherine, Katherine. Der Sound war hier wieder super und vor der Bühne wurde lauthals mitgesungen. Die Stücke wurden nach und nach immer flotter, so dass die Fete echt ausgelassen war. Eines der Lieder wurde vom MDR mitgeschnitten – „Hallo Fernsehen“ – und Konfetti flog zur Feier in der Menge in die Luft. Auch Seifenblasen flogen über die Zuschauer – ein schönes Bild. Uns gefielen die witzigen Texte sehr gut und wir lachten zum Teil sehr ausgelassen darüber. Als Punkband ist es fast unvermeidlich, sich auch mal kurz politisch zu äußern. Das taten die Herren dann mit Idioten der Saison und auch sie forderten alle Anwesenden dazu auf, bei den anstehenden Wahlen ihre Stimme abzugeben – damit die rechten Idioten nicht an die Macht kommen. Mit dem Protestsong gegen Kinos sorgten sie dann aber wieder für grinsende Gesichter und die Pogo-Party konnte weitergehen.

Weil es so heiß war und wir dann Hunger hatten, machten wir ein kleines Päuschen, damit wir für das nächste Highlight des Tages genug Kraft hatten. Die Donots feiern in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag und das musste auch hier zelebriert werden. Ein großes Banner verhüllte die Green Stage, was dann aber mit einem lauten Knall fiel und die Band mit einem lautstarken Jubelsturm begrüßt wurde. „Lasst uns durchdrehen“, so die Aufforderung von Frontmann Ingo und das ließen sich die Zuschauer nicht zweimal sagen. Hier war mächtig gewaltig Party angesagt – um nicht zu sagen ein absoluter Abriss! Da bedurfte es eigentlich auch nicht der Aufforderung „Ich will den ganzen Platz tanzen sehen.“ Das erledigte das Publikum schon von ganz allein – es gab Moshpits, Circlepits und auch die, die einfach nur ausgelassen tanzten und ihren Spaß hatten. Wir brauchen wohl nicht dazu sagen, dass die Staubwolke über den Menschen hier riesig war und der Staub so Ingos „Zähne knirschen“ ließ. Drummer Eike war in seinem Element und gab den Rhythmus dazu an. Dabei verausgabte er sich sichtlich. Die Gitarristen Alex, Guido und Jan-Dirk standen immer wieder auf kleinen Podesten und waren so auch in den letzten Reihen zu sehen. Hits wie Calling, Whatever happened to the 80s, We’re not gonna take it oder So long waren hier Garant dafür, dass alle laut mitsangen. Zwischendrin brachten Donots-Rufe die Musiker zum Grinsen – „Es ist schön, wieder da zu sein.“ Ingo hatte so gute Laune, dass er die Festivalbesucher erst als „Highfield-Süßmäuse“ und später als „Dreck-Mäuse“ bezeichnete – wegen des ganzen Staubs. „Wie geil seid ihr bitte?“ – Selber! Das „Fleisch-Metronom“ – ein Armemeer – wogte immer wieder hin und her. Spätestens als Ingo sich gemeinsam mit einem Kameramann mitten in einen Circlepit stellte und beide das unverletzt überstanden, war der Höhepunkt der Show erreicht – „Drecksau is coming home.“ Was ein Brüller. Besser geht es echt nicht! Das machen wir auf jeden Fall nochmal.

Das war so wild, dass wir wieder eine kurze Pause brauchten – pünktlich zu Alligatoah waren wir aber wieder bereit, um weiter Party zu machen. Die Bühne war wie ein großes Büro eingerichtet worden. Die Musiker saßen alle schon an ihren Schreibtischen. Dann fiel eine Puppe vom Bühnendach zwischen sie und wenig später stieg der charismatische Sänger empor – mit rotem Trainingsanzug und in einen braunen Plüschmantel gehüllt. Das war schon ein cooler Auftritt! Er stellte sich mit Hausschuhen an den Füßen – „das Härteste an mir“ – auf den Tisch und legte mit Niemand los. „Ein Alligatoah ist vom Himmel gefallen.“ Die Fans jubelten ausgelassen und feierten ihren musikalischen Helden. Die Songs des Künstlers haben immer wieder eine tiefere Aussage – wie etwa Weisse Zähne, wo es darum geht, dass jedermann seine „Bildschirmzeit reduzieren“ sollte. Passend dazu zerlegte der Frontmann die Bildschirme auf der Stage mit dem Baseballschläger. Vor der Stage wurden die harten Klänge mit einem Moshpit zelebriert. Die Musik war nach eigener Aussage ja etwas härter geworden, als es seine Fans von früher so kannten, aber da er ja immer das mache, was er will, müssten da nun alle durch. Fuck Rock’n’Roll unterstrich diese Aussage dann noch. Dabei demolierte er weiter seine Büroeinrichtung, was für einige Zuschauer etwas verstörend war. Weitere Songs im Repertoire des Abends waren Lass liegen, Ich Ich Ich, Scheissdreck, wo die Menge laut mitbrüllte oder auch So raus und Du bist schön. Die Mischung aus alten Krachern und neuen Tracks war hier richtig gut gewählt. Die Musiker zeigten, dass sie es richtig drauf haben und als Alligatoah mit Gitarre ein Stück zum Besten gab, schauten sie, auf der Couch sitzend, zu. Der absolute Brüller war dann, als das No Angels-Cover Daylight in your eyes erklang und alle Fans mitbrüllten – das hatte echt viel Schönes. Dieser Gig war etwas anders und auf jeden Fall unvergesslich!

Danach wurde die Green Stage umgebaut, denn immer noch galt es ein Highlight des Tages zu feiern. Der Berliner Peter Fox hatte sich angesagt und auch wir warteten gespannt auf das, was da kommen würde. Die Bühne war wiederum verhüllt und als der Banner dann fiel, wussten wir anfangs nicht, wohin wir zuerst schauen sollten. Neben Peter Fox selbst waren eine ganze Band da, sein Kollege Bensh am Mikrofon, die Backgroundsängerinnen und auf Balkons waren zahlreiche Tänzer zu sehen – unter anderem die Tänzer*innen von M.I.K Family. Am Balkon leuchtete in großen Buchstaben der Name seines aktuellen Albums Love Songs. Mit Toast ging es in die Vollen und die Menge klatschte im Takt mit. Absolut beeindruckend war, dass der Sänger und seine Kollegen immer wieder eine gemeinsame Choreo beim Singen tanzten – das sah so genial aus! Zuerst kamen die neueren Stücke zu ihren Ehren – wie Vergessen wie, Ein Auge blau oder Weisse Fahnen, wo alle auf der Stage ein weißes Handtuch über dem Kopf kreisen ließen. Die beiden Backgroundsängerinnen fetzten besonders, denn neben dem Singen, jonglierten sie auch mal mit Becken und anderen Instrumenten, während sie Choreo tanzten – ganz zu schweigen von ihren tollen Stimmen. Ein Medley aus alten Hits kam super an und es wurde lauthals mitgesungen. Als er dann auch noch Seeed-Klassiker wie Augenbling oder Ticket anstimmte, war der Partykessel am Kochen. „Let’s party!“ Aber gern doch! Zwischendrin saß Peter mal am Klavier und gab eine ruhigere Version eines seiner Lieder zum Besten, die dann in die flottere Variante überging. Und zwischendrin zeigten die Tänzer*innen ihr Können – mal oben auf dem Balkon und dann vorn am Bühnenrand – absolut beeindruckend, was die so drauf haben. Einige Festivalgäste konnten dann auch zeigen, was ihre Hüften so hergaben, denn Peter holte Fans aus dem Publikum auf die Stage, wo sie links und rechts mit abtanzen konnten – geile Nummer! Auch Zukunft Pink, ein Stück mit guter Aussage, durfte hier nicht fehlen und bildete dann den Abschluss zum eigentlichen Set.
Eine Zugabe wurde aber gefordert und auch gewährt. Als allerletztes ließ Peter seine Fans den Hit Haus am See singen und grinste dabei nur zufrieden. So hatten wir alle unseren Spaß. Mit dieser Show hatte Peter Fox bewiesen, dass er ein absoluter Headliner ist und für uns war diese Performance mit all den Tänzer*innen und der genialen Hit-Mischung das Beste, was wir seit langem gesehen haben. Wir sind froh, dass der Musiker wieder zurück ist und das schreit nach einer unbedingten Wiederholung!

Wir waren vom vielen Tanzen sehr müde und düsten dann erstmal wieder ins heimische Bett, denn zwei Tage Festival lagen noch vor uns.

Hier geht’s zum Bericht vom Samstag.

HIGHFIELD FESTIVAL 2024 – Samstag (17.08.2024)

Hier geht’s zum Bericht vom Sonntag.

HIGHFIELD FESTIVAL 2024 – Sonntag (18.08.2024)

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