Aber ja, aber nein, aber ja? Es war in diesem Jahr spannend, ob die Nocturnal Culture Night in Deutzen wirklich stattfinden können wird oder nicht. Im Endeffekt lautete die Antwort eindeutig „jein“, denn: „Nein“, das NCN Festival in seiner gewohnten Form konnte nicht stattfinden, aber dennoch auch „ja“, denn statt des gewohnten Festivals gab es ein NCN Special unter Beachtung der Corona-Hygieneregelungen. Was für das Festival bedeutete: eine Limitierung auf insgesamt 800 Zuschauer, zwei Tage statt der gewohnten drei und in diesem Jahr „nur“ zwei – jeweils parallel bespielte – Bühnen. Dazu natürlich die Beachtung der geltenden Regeln wie Maskenpflicht bis zum Platz und ein Einbahnstraßen-System auf dem Festivalgelände.
Fotos: NCN (Nocturnal Culture Night) 2020 Special – Impressionen (04. und 05.09.2020)
Von „das Beste draus machen” hatte all das dennoch wenig, stattdessen merkte man allen an, wie groß die Freude war, im gebeutelten 2020 doch noch einmal Festivalfeeling haben zu dürfen. Also vorfreudig eingereiht, Temperaturmessung erfolgreich hinter sich gebracht, Bändchen angelegt und ab ins Vergnügen – um 16:45 Uhr wahlweise bei Palast oder bei Amnistia auf der kleineren Kulturbühne. Und auch hier merkte man salopp gesagt: Alle Beteiligten hatten Bock! Da machte es auch gar nichts, dass es bei letzteren zunächst erst einmal ein paar technische Probleme gab. Als das Leipziger Duo loslegen konnte und das Set mit Init7 und Package of Regrets so begann wie auch das Album Black Halo, sah man zum einen natürlich, wie sehr das alles gefehlt hat, erfreute sich aber vor allem an dem, was man gerade sehen und hören durfte. EBM-lastiger Elektro-Sound, zwei Bandmitglieder mit Spaß an der Sache und viel Bewegung standen an der Tagesordnung und die Sitzplätze standen schon bald eher noch da, weil sie Pflicht waren. Mit einem gelungenen Set durch ihre inzwischen auch schon lange Bandgeschichte waren Amnistia ein würdiger Opener.
02. Package Of Regrets
03. Dawn
04. Self-Defence
05. Lost
06. Black Halo
07. Through The Night
08. Crowds Cheer Verdict
09. I.M.G.
10. Money
11. Abyss
Was in der Folge auffiel: Die Pausen zwischen den Acts waren in dieser Ausgabe recht großzügig bemessen. So auch nach Palast und Amnistia, als es 50 Minuten bis zum nächsten Act waren. Eine Zeit, die einem dennoch nicht gerade lang vorkam, schließlich konnte man sich verköstigen, an den Ständen stöbern und Leute treffen, die man lange nicht gesehen hat. Bis es dann mit Kälte auf der Kulturbühne auch mit Adam Is A Girl weiterging, war die Zeit wie im Flug vergangen – wie auch das Set, das Adam Is A Girl spielten. Synthie-Pop-Sounds mit Gitarre und Live-Schlagzeug überzeugten die Zuschauer und wurden sympathisch dargeboten. Stücke wie Up And Down und Imsomnia zeigten, wie gut das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente funktioniert, die Stimme von Sängerin Anja Adam tat ihren Teil zur Eingängigkeit und alles ergab ein stimmiges Zusammenspiel. Nach dem tanzbaren Schlussmit Young Hearts wunderte man sich, dass tatsächlich bereits eine Stunde herum war. Beim nächsten Mal also gerne noch ein paar Minuten mehr.
02. Mercy Of The Waves
03. Up And Down
04. Chase Her Down
05. Downstream
06. Your Silence
07. Daydream To Nightmare
08. Shadows
09. Sky
10. Soldier
11. Sober
12. Insomnia
13. We Are One
14. Goodbye Berlin
15. Young Hearts
Wer gerne Fïx8:Sëd8 sehen wollte, tat im Anschluss gut daran, schnell den Weg zur Kulturbühne anzutreten, denn hier gab es einen Einlass-Stopp. Auf der Amphibühne war indes etwas mehr Platz, sodass das gewagte Projekt von Goethes Erben mit mehr Zuschauern starten konnte. Gewagt in dem Sinne, dass ein ruhiges, kammermusikalisches Arrangement auf einer Open Air-Bühne beim Festival gewissermaßen störanfällig ist. Dennoch scheute man keine Mühen, holte gar ein Klavier auf die Bühne und konnte mit dem „schmalen“ Arrangement begeistern. Das Publikum komplett „auszuschalten“ war zwar nicht möglich, aber Oswald Henke pflegte einen angenehm sarkastischen Umgang damit und war Profi genug, damit umzugehen. In einem Set, das in seiner Zusammenstellung und der Darbietung als Quartett – mit Benni Cellini am Cello – sorgte für Kurzweil und multiple Gänsehäute. Die Todespoesie der Erben war packend und hatte eine intensive Dynamik – soll heißen: Kammermusik heißt nicht zwingend „leise“. Natürlich sind es eher ruhige Arrangements, aber Oswald Henke wird auch schon mal laut und unterstreicht damit die Dramatik in Stücken wie Pascal lacht und natürlich auch Iphigenie. Am Ende waren es 80 Minuten, die man nicht gerade mit „leichte Kost“ umschreiben würde, aber das Publikum beschäftigten und es am Ende doch mit einem Lächeln im Gesicht in die Umbaupause entließ.
02. Das schwarze Wesen
03. Tage des Wassers
04. Lilien
05. Zeit zu gehen
06. Wir alle suchen blind
07. Vermißter Traum
08. Seelenschatten
09. Stumme Nächte
10. Keine Farben
11. Iphigenie
12. 5 Jahre
13. Ich bin der Zorn
Und wieder einmal tat man sich an diesem Wochenende schwer mit der Entscheidung. Für die ruhigen Klänge gab es Mila Mar als Headliner der Kulturbühne, wer nach der schweren Kost von Goethes Erben – natürlich an seinem Sitzplatz – tanzen wollte, war gut damit beraten, für Suicide Commando auf der Amphibühne zu bleiben. Gute anderthalb Stunden Spielzeit für Johan van Roy und seine Band standen auf dem Programm, mit dem er schnell in die Vollen ging. Eröffnet mit The Gates of Oblivion, dessen Anfang als gutes Intro diente, war schnell die Betriebstemperatur erreicht und der folgende „Hit“ Dein Herz meine Gier tat sein Übriges, um zu vergessen, dass es Anfang September am Abend frisch werden kann. Laut-aggressiver Klang im Spektrum von Industrial-Elektro bis Aggrotech, der eines Headliners würdig war, wurde hier geboten und das Szene-Urgestein hatte einen guten Querschnitt durch inzwischen weit über 30 Jahre Suicide Commando im Gepäck. Unterstützt von – in manchen Momenten verstörenden – Videoprojektionen gab es Stücke wie Cause of Death: Suicide, Bind Torture Kill und wie sie alle heißen. Und dann einfach mit dem äußerst tanzbaren Hellraiser das Set beenden? Ist nicht! Death lies waiting und Die, Motherfucker, Die wurden als Zugabe gebracht, bevor der erste Festivaltag beendet war.
02. Dein Herz meine Gier 2020
03. Death Cures all Pain
04. The Pain that you like
05. Schizotopia
06. God is in the Rain (Clubmix)
07. Cause of Death: Suicide
08. The Devil (Satanismus Remix)
09. Bind Torture Kill
10. Love Breeds Suicide
11. We are transitory
12. Bunkerbitch
13. Hellraiser
14. Death lies waiting (Z)
15. Die, Motherfucker, Die (Z)
Was man am Abend nach Suicide Commando feststellte, merkte man auch am nächsten Vormittag wieder: Trotz aller Umstände fühlte sich vieles so normal an. Das gemeinsame Frühstück, der Weg zum Gelände, das mit Vorfreude auf das Kommende kombinierte Resümieren des vorangegangenen Festivaltages… Ein gefühltes Stück Normalität war es, trotz Fieberthermometer, Einbahnstraße und Maskenpflicht. Der Mut, den die Veranstalter auf sich genommen hat, trotz aller Widrigkeiten anno 2020 ein Festival zu organisieren, hat sich gelohnt. Und das mit einem respektablen Line-Up, das man in der kurzen Zeit so erst einmal hinbekommen muss.
Mit ebendiesem ging es am Samstag dann auch direkt weiter. Beispielsweise mit Lizard Pool auf der Kulturbühne (parallel zu Saigon Blue Rain auf der Amphibühne). Oldschool-inspirierter Wave-Rock mit einer gesunden Melancholie kann aufh bereits um 12:45 Uhr ser gut funktionieren. Ein treibender Gitarrensound, ein der Musik inhärentes Sehnen in Kombination mit einer hin und wieder auftauchenden leichten Verhangenheit, das waren die Zutaten für einen gelungenen Beginn des zweiten Festivaltages. Die letzte Müdigkeit war erfolgreich aus den Knochen verschwunden und Stücke wie Movie House vom Album She Took the Colours aus 2014 oder auch Wave Of Joy vom aktuellen Album Spark (2019) sorgten dafür, dass auch manch einer derjenigen, die sich ohne Kenntnis der Band überraschen lassen wollten, den Namen Lizard Pool zukünftig merken werden.
02. Placid Penetration
03. Faceless King
04. Give Me Your Anger
05. A Gloomy Day
06. Movie House
07. Beautiful Danger
08. Death Of A Soul-Plumber
09. Nacht In Scherben
10. Wave Of Joy
11. Staircase Balcony
13. I drive to the lights
Ruhig ging es auf der Kulturbühne weiter mit Traum’er Leben, den Verzerrer auf Anschlag hingegen hatte die Amphibühne mit der Show von Ost+Front. Plus einen Schwung Kuriositäten und eine Bühnenshow, die recht skurril wirkte. Dirndl, Sombrero-Hut, Lack und Leder, blutgetränkte Kleidung… All das begegnete auf der Bühne und doch erwischte einen der Gedanke: „Die wollen doch nur spielen…“ Das wiederum taten sie auch ziemlich gut in den 70 Minuten. Das Genre ist mit NDH schnell umrissen und ab von den Schockeffekten gab es angenehm durchrockende Songs aus der inzwischen auch schon fünf Alben umfassenden Diskographie der Band. Auch, wenn man thematisch nicht immer so unbedingt den Tiefgang vorfindet, zeigte ein Stück wie Sternenkinder, dass hinter der Musik von Ost+Front hin und wieder eben mehr steckt. Wie man es auch betrachtet, wobei ein Augenzwinkern zu empfehlen ist (und hoffentlich auch im Schaffen der Band mitschwingt): Es war ein kurzweiliges Programm am frühen Nachmittag.
02. Fiesta de sexo
03. Puppenjunge
04. Anders
05. Fleisch
06. 10 Jahre Ostfront
07. Denkelied
08. Freundschaft
09. Sonne, Mond und Sterne
10. Sternenkinder
11. Bruderherz
12. Gang Bang
13. Ich liebe es
14. Mensch
15. Hans guck in die Luft
16. Heavy Metal
17. Bitte schlag mich
Während der Schreiber dieser Zeilen sich in der Folge für ein Interview mit Lizard Pool traf, gab es musikalisch die Qual der Wahl zwischen AD:keY auf der Kulturbühne und Rome auf der Amphibühne, in dem Fall als Solo-Auftritt von Jerome Reuter, der mit improvisierter Playlist einen Fokus auf Stücke aus den letzten fünf Jahren lag.
Am frühen Abend dann gab es eine Planänderung: KiEw mussten aufgrund eines Todesfalls in der Familie ihre Show absagen, hierfür sprang kurzerhand TC75 ein. Am Vortag noch mit Amnistia auf der Bühne, sprang Tino diesmal äußerst kurzfristig mit seinem Solo-Projekt ein, das mit Popmusesick gerade ein neues Album am Start hat und übernahm den Slot um 17:55 Uhr. Aufgrund der Kurzfristigkeit hatte das Set „nur“ eine Dauer von einer guten halben Stunde, diese aber war auch sehr ansprechend gefühlt. Dunkler Elektro, EBM-inspirierte Stücke und einige Reminiszenzen an eingesessene Größen, überdeutlich gemacht beim Cover Sick In Your Mind, original von The Klinik. Ein schönes Set, das durch seine Kurzfristigkeit auch einiges an Respekt abnötigt.
02. Forge Ahead
03. Hall Of Shame
04. Swear To God
05. Then Came The Rain
06. Sick In Your Mind (The Klinik Cover)
07. Torture
08. Lies
09. Shadow Walker
10. Rooms
Das durch den kurzen Auftritt bedingte Abweichen von den an sich parallel bespielten Zeiten konnte somit sehr sinnvoll genutzt werden, um dem Rest von Empathy Test beizuwohnen. In Dreierbesetzung spielte die Band auf der Amphibühne und bot ein Set, das klar erkennbar den Fokus auf das aktuelle Album Monsters legte, aber gerade zum Ende hin auch Stücke der vorherigen Alben mit aufnahm. Was dabei auffiel: Empathy Test haben nicht nur einen enormen Bekanntheits-Schub hinter sich, Sänger Isaac Howlett ist auch als Bühnenpersönlichkeit gereift und hält gut Kontakt mit dem Publikum. Kein Wunder also, dass nach dem Ende mit Love Moves, einer eingängigen Synthpop-Ballade im getragenen Tempo, eben doch nicht Schluss war, sondern noch ein paar Stücke Zugabe her mussten. Gerade mit dem äußerst tanzbaren Losing Touch konnte hier noch einmal für Begeisterung gesorgt werden.
02. Empty Handed
03. Making Worlds
04. Skin
05. Bare My Soul
06. Stop
07. Holy Rivers
08. Incubation Song
09. Seeing Stars
10. Fear of Disappearing
11. Doubts
12. Love Moves
13. Demons (Z)
14. Losing Touch (Z)
15. Vampire Town (ZZ)
16. Here is the Place (ZZ)
Samstagabend, das Festival bog langsam auf seine Zielgerade ein. Insgesamt noch vier Acts, also zwei pro Bühne standen an. Orange Sector auf der Kulturbühne machten dort den Co-Headliner des Abends, auf der Amphibühne bespielte mit In Strict Confidence eine der Szene-Institutionen diese Position. Angekündigt als Vintage Set mit Stücken bis 2004 korrigierte Dennis Ostermann auf der Bühne diese Ansage ein wenig und ergänzte, dass aufgrund der vorhandenen Spielzeit auch neuere Stücke ihren Weg in die Setlist fanden. So beispielsweise direkt der Opener My Despair, der „nur“ zehn Jahre auf dem Buckel hat. Deutlicher wurde der Vintage-Anteil bald mit Kiss Your Shadow, bei dem man sich selbst wunderte, wie lange einen diese Nummer schon begleitet. Bereits 2002 veröffentlicht, wirkte es weiterhin frisch und sorgte für Bewegung. In der Folge gab es eine ansprechende Mischung von „damals“ und „heute“. Stücke wie Seven Lives standen gut neben Morpheus, nach dem dann ein wahrer Klassiker der Band folgte und entsprechend bejubelt wurde. Die Darbietung von Industrial Love war für viele eines der Highlights des Wochenendes. Über Engelsstaub und den Klassiker Zauberschloss ging es zum vermeintlichen Schluss, der allerdings erst in der Zugabe mit Herzattacke wirklich kam. Mission erfolgreich, Ausnahmestellung eindrucksvoll unterstrichen!
01. My Despair
02. Used and Abused
03. Kiss Your Shadow
04. Forbidden Fruit
05. Mercy
06. Seven Lives
07. Set Me Free
08. Morpheus (Clubmix)
09. Industrial Love
10. Engelsstaub
11. Zauberschloss
12. Somebody Else’s Dream (Z)
13. Herzattacke (Clubmix) (Z)
Nachdem In Strict Confidence etwas eher als im Programm angekündigt fertig waren, gab es nun noch anderthalb Stunden zu überbrücken, bevor wahlweise Hekate auf der Kulturbühne oder Peter Heppner auf der Amphibühne anstanden. Auch jetzt zeigte sich wieder, was sich an diesem Wochenende schon häufiger zeigte: Die Dankbarkeit darüber, ein solches Wochenende wie dieses anno 2020 noch erleben zu dürfen, sorgte dafür, dass einem das Warten überhaupt nichts ausmachte und die Zeit nahezu erschreckend schnell vorbeiging. Auch, wenn immer mal wieder der Moment aufkam, an dem man dachte: „Wollen die jetzt echt noch bis 22:45 Uhr warten?“ Tatsächlich wollte man das, aber irgendwie ging es dann doch fix, bis Unloveable erklang und Peter Heppner samt Band die Bühne betrat.
Als an zweiter Stelle bereits Alleinesein erklang, stellte man wieder fest, wie viele Hits und Klassiker dieser Mann mit seinen musikalischen Projekten bereits erschaffen hat. Um einen Song wie Alleinesein so früh zu spielen, muss man schließlich genug hochwertiges Material haben, das noch folgen kann. Und das tat es. Meine Welt beispielsweise direkt darauf trifft aktuell genau den Nerv – wer will schließlich aktuell keine „intakte Welt“ erleben? Es folgte ein Set quer durch die Laufbahn Heppners, sei es sein Solo-Werk, Wolfsheim oder auch Stücke, die mit anderen Künstlern aufgenommen wurden. Der melancholische Elektro-Pop zündete mit Nummern aus allen Phasen. Sei es Once In A Lifetime aus Wolfsheim-Zeiten, Zusammenarbeiten wie Die Flut (hier mit Carsten Klatte als zweiter Stimme) oder auch Solo-Nummern wie Viele schöne Stunden – Brüche gab es keine.
Kein Wunder, dass die Band noch zweimal wiederkommen musste und Zugaben spielte, bevor der denkwürdige Auftritt und damit auch das Festival endeten. Mit Künstliche Welten und Kein Zurück waren noch einmal zwei Wolfsheim-Klassiker dabei, bevor Das geht vorbei eben auch Sete und Festival meinte. Ein absolut würdiger Headliner eines besonderen Festival-Wochenendes!
02. Alleinesein
03. Meine Welt
04. Once Again
05. Good Things Break
06. Once In A Lifetime
07. Medley: Just One Word // All Is Shadow // Sedate Yourself // …und ich tanz
08. The Sparrows and the Nightingales
09. Fremd in diesem Land
10. Viele schöne Stunden
11. Nothing Ends
12. Was bleibt?
13. Leben… I Feel You
14. Wir sind Wir
15. Die Flut
16. Herz (Metropolis) (Z)
17. Künstliche Welten (Z)
18. Kein Zurück (ZZ)
19. Das geht vorbei (ZZ)
Da waren die beiden Festivaltage also auch schon vorbei. Lob gilt noch einmal dem Veranstalter, der hier ein äußerst mutiges Unterfangen gut durchgezogen hat, aber auch den Besuchern, ohne die ein derartig reibungsloser Ablauf kaum möglich gewesen wäre. Ein wirklich besonderes Wochenende, das erstaunlich entspannt war. Aber auch, wenn hier mit gutem Beispiel vorangegangen wurde, ist natürlich für alle Beteiligten zu hoffen, dass es im kommenden Jahr wieder das volle NCN-Paket geben darf und wird.
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