Aber es gibt auch Änderungen, wie die Sängerin Sarah Brown, die dem gestenreichen Kerr mit ihrer Stimme unterstützt und das auch hervorragend macht. Die Fans nehmen auch die neuen Songs vom jüngsten Album Big Music wie Blindfolded, Honest town oder Big Music gut an, aber natürlich, man muss es so sehen, dafür sind die Menschen nicht ins E-Werk gekommen, sie wollen die guten, alten Hits und sie werden nicht enttäuscht.
Schon früh gibt’s New gold dream (81-82-83-84) und auch das unkaputtbare Don’t you forget about me kommt in einer episch langen „Singalong“-Version und das wird vom dankbaren Publikum natürlich angenommen und bildet den Abschluss unter die erste Hälfte des Konzerts.
Nach einer 15minütigen Pause geht die farbenfrohe Show weiter und nun geht’s Schlag auf Schlag, All the thing she said, Let there be love, Someone, somewhere in Summertime und Sanctify yourself beenden das Mainset. Aber natürlich bekommt der Fan noch Zugaben geboten, darunter das Doors Cover Riders on the Storm. Nach dem 26. Song, Alive and kicking, ist dann aber endgültig Schluss, aber man wird sich wiedersehen, das ist sicher.
Setlist SIMPLE MINDS:
01. Let the rain begin (The Call Cover)
02. Blindfolded
03. Stars will lead the way
04. New gold dream (81-82-83-84)
05. Home
06. Hunter and the Haunted
07. Honest town
08. I travel
09. Rivers of ice
10. Dolphins
11. Waterfront
12. Don’t you forget about me
Intermission
13. Book of brilliant things
14. East at Easter
15. Once upon a time
16. All the things she said
17. Let ther be love
18. Let it all come down
19. Midnight walking
20. Someone somewhere in Summertime
21. Big Music
22. Sanctify yourself
Intermission
23. Spirited away (Z)
24. Love song (Z)
25. Riders on the storm (Doors Cover) (Z)
26. Alive and kicking (Z)
Fotos: Michael Gamon