Gegen halb zehn war es dann soweit. Sänger Billy Lunn, Drummer Josh Morgan und Bassistin Charlotte Cooper stürmten die große Bühne mit „Oh Yeah“ und spätestens jetzt war das Publikum aufgewärmt. Und so ging es auch locker weiter mit „Young For Eternity“, „Obsession“, „Alright“, „Mary“ oder 
„We Don’t Need Money To Have A Good Time“ und sorgten damit für Partystimmung. Während des ganzen Abends wirbelten Billy und Charlotte über die Bühne von links nach rechts und immer wieder waren sie rechtzeitig am Mikrofon; das war schon ziemlich beeindruckend. Und Drummer Josh drosch auf sein Schlagzeug ein. Weiter ging es mit „Shake, Shake“ und den Klassiker „Rock & Roll Queen“ und jetzt sangen, sprangen und tanzten auch die Letzten im FZW. The Subways hatten auch einfach eine super Setlist aus drei Alben dabei und spielten an diesen Abend all ihre großen Nummern. Auch aktuelle Songs wie „Celebrity“ oder „Kiss Kiss Bang Bang“ von neuem Album kamen sehr gut an. Balladen gab es an diesem Abend nicht, aber das hat auch keiner erwartet. Alle kamen um mit den Subways an diesem kalten Herbstabend zu feiern und zu rocken. Zum Schluss wurde es noch mal richtig heiß. Die Band kam für zwei Zugaben zurück und Sänger Billy präsentierte seinen Oberkörper und flirtete mit den weiblichen Fans in den ersten Reihen. Mit „It’s A Party“ verabschiedeten sich die drei nach einer Stunde beim durchgeschwitzten und glücklichen Publikum und sie werden sicherlich bald wiederkommen. Wie Frontmann Billy schon sagte: „It’s so Rock’n’Roll“ und verließ lächelnd die Bühne.
Setlist:
01. Oh Yeah
02. Young For Eternity
03. Obsession
04. Alright
05. Mary
06. We Dont Need Money
07. Pop Death
08. Shake Shake
09. I Wanna Hear
10. Rock n Roll Queen
11. Celebrity
12. Kiss Kiss Bang Bang
13. Turnaround
14. With You
15. 1 AM (Z)
16. It’s A Party (Z)
Bilder des Konzerts befinden sich in unserer Konzertfotos Sektion (Bildkommentare sind dort durch Anklicken der gelben Sprechblase oben rechts möglich) oder direkt durch Anklicken der Bandfotos.
Autorin & Fotos: Stefanie Arps
