DEVIL-M lassen ihr neues Album „Titanomachie“ auf Menschheit los, düsteres Musikvideo zu „Komplex“ und erste Tourdaten für 2026

Nach fünf Jahren kreativer Dunkelheit kehrt die deutsche Industrial-Metal-Band Devil-M mit einem mächtigen Paukenschlag zurück: Ihr viertes Studioalbum „Titanomachie“, erschienen am 30. November 2025 über Danse Macabre, ist ein kompromissloses Konzeptwerk, das die düstere Seite der griechischen Mythologie zum Leben erweckt – roh, wütend, bildgewaltig.

Das Musikvideo zur Single „Komplex“ kannst du dir hier ansehen:

Mit „Komplex“ legte Devil-M vorab die zweite Single des Albums vor – ein Track, der musikalisch wie thematisch als Kampfansage inszeniert ist. Der Song gibt den gefallenen Titanen eine Stimme, erzählt von Jahrtausenden der Unterdrückung und dem entfesselten Traum nach Rache. Musikalisch bietet der Track kompromisslosen Industrial Metal mit Ohrwurmpotenzial, aggressiven Riffs, pulsierenden Beats und atmosphärischer Wucht – ein Fest für Fans von Nine Inch Nails, 3TEETH oder Combichrist.

Das begleitende Musikvideo, unter der Regie von Astharat und Zyphos, greift den apokalyptischen Ton des Songs auf: Blut, Blasphemie und entfesselte Gesichter symbolisieren den titanischen Befreiungsschlag in grellen, bedrohlichen Bildern. Der Schnitt stammt von Vøid, die visuelle Ästhetik ist rau, düster, intensiv – ganz im Zeichen des Devil-M-Kosmos.

„Titanomachie“: Ein Konzeptalbum aus dem Hades

Das elf Tracks umfassende Album folgt einem klaren erzählerischen Bogen – von der Qual der Titanen bis zur finalen Zerschlagung des Olymps. Im Gegensatz zur üblichen Heroisierung der Götter stellt Devil-M mit Songs wie „Prometheus“, „Olympus Ardet“ oder „Zyklopenkinder“ die verdrängten, gefallenen Wesen in den Mittelpunkt. Es gibt kein Happy End, dafür ein stilistisch und emotional dichtes Klangbild, das keine Kompromisse kennt.

Der Sound ist weit entfernt von klassischem Deutschrock – stattdessen bietet „Titanomachie“ rohe Soundscapes, noisige Samples und episch anmutende Ambient-Flächen, durchbrochen von den gnadenlosen Screams von Frontmann Astharat. Die Produktion stammt von Elmar Schmidt (Centhron, Mix) und Kristof Bathory (Dawn of Ashes, Mastering), die der Platte den letzten wuchtigen Schliff gaben. Als besonderes Highlight wurde die Story des Albums auch als Artbook mit bebilderter Kurzgeschichte und als Hörbuch umgesetzt – alles nur auf Deutsch.

Tracklist:
01. Sisyphos (Skit)
02. Gott
03. Komplex
04. Olympus Ardet
05. Chimeira (Skit)
06. Imperium
07. Prometheus
08. Apocalypto
09. Tartarus
10. Zyklopenkinder
11. Heaven

Das Album kaufen: TITANOMACHIE | Devil-M

Erhältlich ist „Titanomachie“ in digitalen Formaten sowie auf CD, Vinyl und als limitiertes Artbook – ein Gesamtkunstwerk für Freunde dystopischer Klangwelten.

Weblinks DEVIL-M:

Homepage: devil-m.de
Facebook:  devilmband
Instagram:  devilmmusic