Der zweite Festivaltag auf den NCN in Deutzen zeigte sich von seiner besten Seite: strahlender Sonnenschein, milde Temperaturen und entspannte Stimmung auf dem Gelände. Bereits um 10:30 Uhr öffneten die Tore, und die ersten Besucher schlenderten neugierig über das Gelände – vorbei an Merchandising-Ständen, Lesungszelten und den noch ruhigen Bühnen. Ein kurzer Rundgang offenbarte die Vielfalt des Programms, das ab 11:40 Uhr musikalisch Fahrt aufnahm. Ein Tag voller Kontraste, Klangfarben und Begegnungen nahm seinen Lauf.
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Den musikalischen Auftakt am Samstag übernahmen Atlas Bird auf der Parkbühne – begleitet vom strahlenden Sonnenschein und den ersten Besuchern, die sich langsam vor der Bühne versammelten. Das Trio, bestehend aus Sänger und Gitarrist Martin Schröder-Zabel, Schlagzeuger Axel Kunz und einem Violinisten, präsentierte einen atmosphärischen Sound zwischen Indie-Pop und melancholischem Pathos. Die klare Struktur der Songs ließ Raum für Dynamik und Emotion, getragen von warmen Melodien und ruhiger Intensität. So begann der zweite Festivaltag – leise, klar und voller Gefühl.
Zeitgleich eröffnete Digital Factor den Samstag auf der Waldbühne – ebenfalls begleitet vom strahlenden Sonnenschein und ersten neugierigen Gästen. Das Projekt um Mike Langer, inzwischen als Soloprojekt geführt, wurde live durch einen Gitarristen unterstützt und präsentierte eine kraftvolle Mischung aus Synths, Vocals und Gitarrenenergie. Die Bühne war in violettes und blaues Licht getaucht, Nebel und eine reduzierte Videoshow sorgten für visuelle Tiefe. Langer wechselte zwischen Gesang und Keyboard, während die Gitarrenriffs rhythmisch Akzente setzten. Eine gelungene Performance, die elektronische Präzision mit rockiger Direktheit verband – und das Publikum sanft in den Festivaltag holte.
Atlas Bird – Parkbühne
Digital Factor – Waldbühne
Kurz darauf gehörte die Amphibühne Wiegand – und wurde zur Kulisse für den ersten elektronischen Schub des Tages. Das Duo, bestehend aus Helge Wiegand und Jens Domgörgen, präsentierte ein Set, das sofort zum Mitsingen und Mitfühlen einlud. Die Bühne war in blaues Licht getaucht; leichter Nebel und eine stilvolle Videoshow rundeten das visuelle Bild ab. Mehrere Songs wurden gefeiert wie Clubhymnen – melodisch, treibend, euphorisch. Ein musikalisches Statement mit Nachhall – klar, kraftvoll, bleibend.
Parallel eröffnete Cervello Elettronico den Festivaltag auf der Kulturbühne. David Christian stand allein hinter seinem Setup, konzentriert und präzise, während wechselnde Lichtstimmungen die Bühne in pulsierende Farben tauchten. Die Instrumentaltracks wirkten wie chirurgisch gesetzte Stiche: minimalistisch, kalt – und doch voller Energie. Eine Mischung aus EBM, Rhythmic Noise und Industrial Techno ließ das Publikum in stoischer Ekstase mit dem Takt verschmelzen. Die reduzierte Videoshow und die klare Lichtführung unterstrichen die kompromisslose Ästhetik. Ein intensiver Start in den Tag – düster, direkt, hypnotisch.
Wiegand – Amphibühne
Cervello Elettronico – Kulturbühne
Zur Mittagszeit traten It’s For Us auf die Parkbühne und tauchten sie in melancholische Klangfarben zwischen Post-Punk und Indie-Goth. Die vierköpfige Band spielte zurückhaltend, aber präzise – mit viel Raum für Emotionen. Die Songs wirkten wie kleine, dunkle Gedichte: atmosphärisch dicht und zugleich eingängig. Besonders die stille Intensität der Sängerin berührte das Publikum spürbar. Die Bäume ringsum verstärkten die intime Stimmung. It’s For Us waren wie ein stiller Strom, der unter der Oberfläche weiterfließt.
Während sich das Gelände langsam füllte, erklang auf der Waldbühne Rotoskops eindringliches Solo-Set aus Gesang und Gitarre. Bei spätsommerlichem Licht und aufmerksamem Publikum entstand eine Atmosphäre, die sofort Verbindung schuf. Die Songs pendelten zwischen elektronischer Melancholie und rhythmischer Ekstase – getragen von klarer Stimme und atmosphärischen Klangflächen. Das Publikum reagierte konzentriert; manche tanzten vorsichtig, andere lauschten still.
It’s For Us – Parkbühne
Rotoskop – Waldbühne
Am frühen Nachmittag verwandelten Circus Of Fools die Amphibühne in eine postapokalyptische Manege voller Energie, Provokation und visueller Wucht. Die Band, bestehend aus Sängerin Tammy Keinath, zwei Gitarristen, Bassist und Schlagzeuger, trat in markanten Outfits und grotesker Schminke auf – eine Mischung aus Horror und Zirkus, die sofort ins Auge fiel. Zwischen Steampunk-Ästhetik, Varieté-Elementen und metallischer Härte entstand ein audiovisuelles Spektakel, das das Publikum zum Mittanzen und Staunen einlud. Die Songs wirkten wie Kapitel aus einer dystopischen Erzählung – durchzogen von Gesellschaftskritik und emotionaler Wucht. Ein visuelles Gewitter aus Licht und Bewegung – der Nachmittag war wach, die Bühne im Fokus.
Zur gleichen Zeit präsentierten sich Grave Of Love auf der Kulturbühne als düsteres Ritual zwischen Neofolk und Martial Industrial. Das Duo, bestehend aus Michał „Neithan“ Kiełbasa und einem Keyboarder, erschuf eine minimalistische, aber eindringliche Klanglandschaft aus akustischer Gitarre, harmonischem Klavierspiel und bedrohlichen Soundscapes. Die ersten Reihen waren gut gefüllt, das Publikum reagierte mit stiller Aufmerksamkeit – neugierig, konzentriert, offen für die melancholische Tiefe. Gerade zur frühen Nachmittagszeit, in der viele Besucher noch auf Entdeckungstour sind, wirkte dieser Auftritt wie eine Einladung zum Innehalten.
Circus Of Fools – Amphibühne
Grave Of Love – Kulturbühne
Am frühen Nachmittag traten Principe Valiente auf die Parkbühne und zogen zahlreiche Besucher vor die Bühne – ein Zeichen ihrer Beliebtheit innerhalb der Szene. Das Trio präsentierte eine melancholisch-sphärische Klangwelt zwischen Shoegaze, Cold Wave und Dark Pop. Die Bühne war schlicht gehalten, doch die Musik füllte den Raum mit emotionaler Tiefe. Honoratos Stimme wirkte wie ein innerer Monolog – ruhig, intensiv, entrückt. Die Gitarrenflächen schwebten angenehm über dem Gelände, das Publikum lauschte, klatschte, ließ sich treiben.
Eklipse kehrten nach drei Jahren auf das NCN zurück – diesmal auf die größere Waldbühne, wo sie vom Publikum mit spürbarer Vorfreude empfangen wurden. Die vier Musikerinnen, ausgestattet mit Violine, Viola und Cello, präsentierten ein Set voller Eleganz, Bewegung und musikalischer Tiefe. Die Arrangements waren klar und kunstvoll – mal klassisch, mal mit elektronischen Akzenten – und die Bühne wurde im strahlenden Sonnenschein zum Resonanzraum für ihre Klangbilder. Jede Bewegung wirkte wie Teil einer Choreografie, die Musik wie ein fließender Dialog zwischen Melancholie und Leichtigkeit. Viele Zuhörer lauschten still oder tanzten mit – ein Moment der Ruhe und Schönheit im Festivaltrubel.
Principe Valiente – Parkbühne
Eklipse – Waldbühne
Am späten Nachmittag betraten Angels & Agony die Amphibühne – ein Moment, auf den viele Besucher gewartet hatten. Die niederländische Futurepop-Formation präsentierte sich als Duo mit Gesang und Keyboard, unterstützt von einer stilvollen Videoshow und viel Bewegung auf der Bühne. Sänger Reinier Kahle überzeugte mit präziser Stimme und emotionaler Präsenz, während die elektronischen Klanglandschaften das Fundament bildeten. Die Bühne war in kühle Blautöne getaucht – passend zur melancholischen, aber nie hoffnungslosen Atmosphäre. Zahlreiche Besucher tanzten, sangen mit oder ließen sich einfach treiben. Ein Highlight des Nachmittags, das lange nachwirkte.
Zeitgleich starteten <1979> ihr Set auf der Kulturbühne – kompromisslos, roh und durchdrungen von Minimal, Rhythmic Industrial und Techno. Das Duo aus Leipzig stand im Gegenlicht, umhüllt von Nebel, während tanzbare Instrumentalstücke mit präziser Härte über das Gelände rollten. Die erste Reihe war gut gefüllt, viele interessierte Besucher nutzten die Gelegenheit, das lokal bekannte Projekt live zu erleben. Die Musiker bewegten sich intensiv, hielten Kontakt zum Publikum und erzeugten eine Atmosphäre zwischen Club-Ekstase und Maschinenritual. Die Lichtshow war reduziert, aber effektiv – passend zum klaren, druckvollen Sounddesign. Hier zeigte sich: Auch am Nachmittag kann es auf der Kulturbühne ordentlich vibrieren.
Angels & Agony – Amphibühne
<1979> – Kulturbühne
Eine Stunde später überraschte Rosegarden Funeral Party auf der Parkbühne mit einem Auftritt, der sich wie ein Feuer aus Klang und Gefühl entfaltete. Die Band aus Texas – Leah Lane an Gesang und Gitarre, begleitet von einem Schlagzeuger – brachte viel Bewegung und Intensität auf die Bühne. Die Gitarre kreischte, die Drums pochten kompromisslos – getragen von einer Stimme, die Energie und Hingabe vereinte. Die abwechslungsreiche Lichtshow in Rot, Violett und Schwarz unterstrich die dunkle Schönheit des Sets. Das Publikum war interessiert, begeistert, tanzte und schwebte mit.
Während die Nachmittagssonne grell durch die Baumkronen der Waldbühne brach, entfalteten Machinista ein Set voller melancholischer Synths und pulsierender Energie. Die Band bewegte sich intensiv auf der Bühne und hielt engen Kontakt zum Publikum. Der Gesang wirkte nahbar und zugleich entschlossen. Unterstützt von treibenden Beats und melodischer Tiefe, setzte sich die Energie bis in die erste Reihe fort. Die Gäste ließen sich treiben, feierten jeden Beat mit Bewegung und Applaus. Eine Performance, die unter die Haut ging – atmosphärisch, kraftvoll, berührend.
Rosegarden Funeral Party – Parkbühne
Machinista – Waldbühne
Am frühen Abend verwandelte Hekate die Kulturbühne in einen Ort der Ruhe und Reflexion. Die siebenköpfige Formation aus Koblenz präsentierte eine fein austarierte Mischung aus Neofolk, experimentellen Klanglandschaften und moderner Klassik. Wechselnder männlicher und weiblicher Gesang verlieh den Kompositionen eine besondere Dynamik, während historische und elektronische Instrumente – von Percussion über Synthesizer bis zu mittelalterlichen Klangkörpern – für atmosphärische Tiefe sorgten. Die ruhige Stimmung lud zum Innehalten ein, das Publikum lauschte konzentriert und ließ sich von der intensiven Lyrik berühren.
Während sich die Schatten des frühen Abends über die Amphibühne legten, entfalteten Formalin ein audiovisuelles Kraftfeld, das das Publikum sofort in seinen Bann zog. Das Duo präsentierte sich als präzise abgestimmte Einheit aus Sound, Licht und Ausdruck. Unterstützt von dynamischer Videoshow, leichtem Nebel und punktgenauer Lichtregie wurde die Bühne zur Projektionsfläche für urbane Dystopien. Die Songs verbanden elektronische Härte mit Berliner Direktheit und atmosphärischer Tiefe. Das Publikum tanzte, schwitzte, feierte – ein kollektiver Rausch zwischen Beats und Beton. Kein bloßes Konzert, sondern ein intensives Erlebnis voller Energie und Nähe.
Hekate – Kulturbühne
Formalin – Amphibühne
Mit Einbruch der Abendstimmung übernahmen Ash Code die Parkbühne und zogen zahlreiche Besucher vor die Bühne – ein deutliches Zeichen ihrer Beliebtheit in der Coldwave- und Postpunk-Szene. Das italienische Trio präsentierte einen ruhigen, aber berührenden Sound, der zwischen 80er-Jahre-Nostalgie und moderner Melancholie oszillierte. Nebel und eine dezente Videoshow bildeten den stimmungsvollen visuellen Rahmen. Die Gitarrenlinien waren klar und atmosphärisch, die Synthesizer kühl und präzise. Das Publikum reagierte begeistert – tanzte, lauschte und ließ sich treiben.
Zur gleichen Zeit verwandelte Heimataerde die Waldbühne in ein klanggewaltiges Szenario zwischen Mittelalter, Industrial und Gothic. Die Band – mit Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug – trat in detailreichen Gewandungen auf: Kettenhemden, Kutten und markante Symbole prägten das Bild. Die Lichtstimmung wechselte in vielfältigen Farben, leichter Nebel verstärkte die mystische Atmosphäre. Elektronische Klänge und brachiale Beats verschmolzen zu einem Sound, der ebenso tanzbar wie kraftvoll wirkte. Das Publikum sang begeistert mit – ein musikalisches Ritual voller Energie, Präzision und Intensität.
Ash Code – Parkbühne
Heimataerde – Waldbühne
Danach setzte Right Said Fred auf der Amphibühne einen völlig anderen Akzent – ganz im Sinne der Moderation: „über den Tellerrand schauen“. Zum ersten Mal beim NCN Festival präsentierten die Brüder Fred und Richard Fairbrass ein Set voller Hits, Humor und Haltung. Unterstützt von weiblichen Vocals und Schlagzeug entfaltete sich eine schrille Videoshow mit 90er-Jahre-Feeling, die perfekt zum selbstironischen Pop-Appeal der Band passte. Im Scheinwerferlicht spiegelten sich Bewegung und Ausdruck – die Moves saßen: charmant, mitreißend, generationsübergreifend. Das Publikum sang und tanzte begeistert mit. Ein Auftritt, der bewies: Pop darf Spaß machen – und zwar richtig.
Währenddessen setzte Rome auf der Kulturbühne ein stilles, intensives Kontrastprogramm. Als letzte Band des Abends zelebrierte Jérôme Reuter mit seinem Projekt das 20-jährige Jubiläum – begleitet von zwei Musikern an Bass und Percussion. Die Dunkelheit umhüllte die Bühne, nur Reuter stand im Lichtkegel, seine Stimme durchdrang die Nacht wie ein literarischer Monolog. Die Songs wirkten wie Kapitel eines historischen Romans, durchzogen von Melancholie, Widerstand und poetischer Tiefe. Das Publikum lauschte andächtig, entspannt und konzentriert – bis in die hinteren Reihen.
Right Said Fred – Amphibühne
Rome – Kulturbühne
Danach wurde es auf der Parkbühne monumental: Kite, von vielen Fans sehnsüchtig erwartet und der heimliche Headliner des Festivals, entfalteten ein Klangkino der Gefühle. So voll war es war es wohl noch nie vor dieser Bühne – die Resonanz war überwältigend. Die Bühne selbst war dicht bestückt mit dem der Band üblichen, elektronischem Equipment, doch die visuelle Inszenierung setzte auf Reduktion: grelles Gegenlicht, dichter Nebel, ein Spiel aus Schatten und Glanz. Nicklas Stenemo sang mit seiner eindringlicher Stimme, jede Zeile wirkte wie ein Gebet, während Christian Hutchinson Berg ruhig und konzentriert an den Keys agierte. Die Songs entfalteten live eine fast sakrale Wirkung, das Publikum war gebannt, bewegt, mitgerissen.
Parallel entfachte Suicide Commando auf der Waldbühne ein dystopisches Klanggewitter, das die Nacht zum Beben brachte. Die belgische Elektro-Kultband, längst ein Publikumsliebling beim NCN, zog erneut eine große Menge vor die Bühne – kein Stillstand, nur Bewegung. Johan van Roy stand wie ein Getriebener am Mikrofon, während Torben Schmidt und Mario Vaerewijck an Keyboard und Schlagzeug die Maschinen zum Glühen brachten. Die Lichtshow war brutal und präzise: Stroboskop, Laser, dichter Nebel – ein visuelles Inferno. Passende Videosequenzen unterstrichen die kompromisslosen Texte. Das Publikum tanzte bis zur Erschöpfung, ein Meer aus Schwarz, Licht und Schweiß. Ein elektrischer Exorzismus – intensiv, legendär, gnadenlos.
Kite – Parkbühne
Suicide Commando – Waldbühne
Am späteren Abend gehörte die Amphibühne Men Without Hats – als Headliner mit einem Sound, der das Publikum direkt in die goldenen 80er katapultierte. Ivan Doroschuk tanzte unermüdlich von einem Bühnenrand zum anderen, scherzte charmant mit den Fans und strahlte dabei pure Spielfreude aus. Unterstützt von einer Keyboarderin, einem Gitarristen und einem Schlagzeuger präsentierte die Band ein Set voller Nostalgie, Energie und Synthpop-Charme. „The Safety Dance“ in der 7″-Version sorgte gleich zu Beginn für kollektives Mitsingen und ausgelassene Stimmung. Die Bühne war in buntes Licht getaucht, eine schrille Videoshow und dichter Nebel rundeten das Bild ab. Vor der Bühne drängten sich neugierige Fans. Ein Konzert wie ein Neonfest – leuchtend, lebendig, voller Charme. Ein strahlender Höhepunkt auf der Amphibühne, der den Samstag in Farbe tauchte.
Als Mitternachtsspecial am Samstag präsentierte Tobias Bernstrup eine Show, die zwischen Sci-Fi-Ästhetik und Synthpop-Performance wechselte. Allein auf der Bühne, umhüllt von Nebel und grellem Gegenlicht, wirkte er wie eine Kunstfigur aus einer retrofuturistischen Simulation – mit metallisch wirkenden Flügeln und einem Outfit zwischen Fetisch und Fashion. Die Musik kam vom Playback, doch die Bühne war alles andere als leer: Bernstrup nutzte jeden Meter, tanzte, posierte, interagierte. Die klare Soundkulisse und die geheimnisvolle Lichtregie verwandelten die Parkbühne in einen digitalen Traumraum. Das Publikum war fasziniert, viele tanzten, andere staunten – ein Konzert wie ein Spiegel zwischen Mensch und Maschine.
Mit diesem facettenreichen Programm endete ein weiterer ereignisreicher Festivaltag, der mit seiner Vielfalt an Klängen, Stimmungen und visuellen Eindrücken erneut bewies, warum das NCN Festival für viele Besucher ein unverzichtbares Highlight im Musikjahr ist. Voller Energie, Emotionen und Begegnungen verabschiedeten sich Künstler und Publikum in die Nacht – bereit für neue Erlebnisse am kommenden Tag.
Men Without Hats – Amphibühne
Tobias Bernstrup – Parkbühne
Weblinks NCN FESTIVVAL:
Homepage: www.ncn-festival.de
Facebook: ncnfestival
Instagram: ncn_festival
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