MODULAR lädt uns ein in ihren “Lonely Hearts Club”

MODULAR lädt uns ein in ihren "Lonely Hearts Club"
Geschätzte Lesezeit: 2 Minute(n)

Vorhang auf, Manege frei! Ein Spotlight strahlt in die Mitte des Kreises, Spannung auf den Rängen drumherum. Dann plötzlich – Licht aus und die Show beginnt. Mit Lonely Hearts Club, der ersten Single ihres gleichnamigen Debütalbums, läutet Modular eine neue Ära ein. Eine Ära, in der die Wahl-Hamburgerin zeitgeistig und ohne Genregrenzen eine neue Klangfarbe im Alternative-Pop-Kosmos etabliert.

Lass Dir den Beitrag vorlesen:

Auf Lonely Hearts Club spricht Modular, umhüllt von minimalistischen wie kraftvollen Y2K-Indie-Gitarren, so offen wie nie über das Gefühl von Alleinsein und Individualismus in den 20ern. „Ich fühl’ mich wohl in dem sonnigen Sound, den das Alleinsein mit sich bringen kann und lade alle ein, sich mit mir wohlzufühlen“, erzählt Modular zum Song – oder anders gesagt: Lonely Hearts Club ist DIE Hymne zum Zusammen-einsam-sein.

Für einen ersten Eindruck gibt es hier den Visualizer zum Song:


Erst mit einem Klick auf das Vorschaubild wird das Video von YouTube eingebunden. Klicke nur, wenn du der Datenschutzerklärung zustimmst.

Mit dem cineastischen Musikvideo – in dem übrigens die Original-Kostüme aus dem Film Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band zu sehen sind – lichtet Modular zugleich den Vorhang zur beeindruckenden visuellen Welt des Lonely Hearts Club. Das Debütalbum Lonely Hearts Club erscheint am 23.05.2025.

Ein Album zwischen Nostalgie und Progressivität

Vorhang auf, Manege frei! Ein Spotlight strahlt in die Mitte des Kreises, Spannung auf den Rängen drumherum. Dann plötzlich – Licht aus und die Show beginnt. So fühlt sich das Universum an, das Modular mit Lonely Hearts Club erschafft. Das Album erzählt von Verliebtsein und Loslassen, vom Kämpfen für Überzeugungen und vom Zweifeln am Ich. Leichtigkeit, Liebe und Wut wechseln sich als Treiber ab, während Abzweigungen erkundet und Umwege genommen werden.

Modular setzt dabei auf eine Mischung aus ohrwurmartigen Hooks, nostalgischen Indie-Gitarren der 2010er und elektronischen Einschlägen – ein Sound, der Y2K-Indie-Nostalgie mit moderner Progressivität verbindet. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Gesamtwerk, das sich nicht einfach greifen lässt – und genau das soll es auch nicht.

„LHC liegt mir am Herzen, da ich so offen wie nie über das Gefühl von Alleinsein und Individualismus in den 20ern spreche. Ich fühl mich in dem sonnigen Sound, der Alleinsein mit sich bringen kann, wohl und lade alle ein, sich mit mir wohlzufühlen. Zusammen einsam sein :)“ – Modular

Weblinks MODULAR:

Homepage: www.myspace.com/modulantes
Instagram: www.instagram.com/nmodularmusee

Autor

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert