Eigentlich waren Placebo Effect schon lange tot. Am 3. April 1999 – zehn Jahre nach der Gründung des Projekts – gaben Placebo Effect ihr Abschiedskonzert. Fast 20 Jahre später brachte ein Konzert in Bratislava – als Support von Dirk Ivens’ Projekt Dive – “wieder Leben in die tot geglaubte Band“, wie es die Dunkel-Elektroniker auf ihrer Facebook-Präsenz formulieren. 2020 erschien mit Shattered Souls gar wieder ein neues Album. Ab und an steht die Gruppe aus dem niedersächsischen Duderstadt mit Hang zu außergewöhnlichen Live-Performances seitdem wieder auf den Bühnen Europas. Bald gibt es mal wieder einen Club-Gig. Am 15. September erklingen Szene-Hits wie Move und Slashed Open in der Location Das Bett in Frankfurt am Main.
Mit dabei sind Pyrroline und 2nd Face – zwei weitere Acts, bei denen Genre-Puristen mit der Zunge schnalzen dürften. Karten für den um 20.30 Uhr beginnenden Konzertabend gibt’s auf reservix.de (siehe hier). Ein weiterer Live-Gig, für diejenigen, die weitere Strecken nicht scheuen, steht am ersten Dezember-Wochenende in St. Niklaas (Belgien) beim BIMFest an, übrigens das erste Placebo Effect-Konzert im Nachbarland seit 28 Jahren. Zunächst lohnt für Fans aber die Fahrt nach “Mainhattan”.
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Eindrücke von einer Placebo Effect-Liveperformance gibt’s hier und hier.
Weblinks PLACEBO EFFECT
Facebook: www.facebook.com/PlaceboEffect.official
Bandcamp: https://placeboeffect-official.bandcamp.com