Macht euch schön für: IAMX.
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Das, was mit Becoming X und den Sneaker Pimps beginnen sollte, erreicht mit dem namenhaft charakterfesten I AM X fabelhafte Vollkommenheit. Die stets veränderbare mathematische Variable als titelgebendes Element versinnbildlicht deutlich die Vielgestaltigkeit der 2004 gegründeten Avantgarde-Gruppe, deren Genrekategorisierung viel zu umfassend ausfallen würde, als das sie auf ihrem dunklebunten Banner Platz fänden. Längst bezaubern IAMX als weitreichendes Werk künstlerischer Visualisierung, Fashion und Theatralik.
Jenes Kunsterzeugnis sollte auch am vergangenen Montag in der Nähe-spendenden Dresdner Location beeindrucken. Es glitzert und glänzt – zumeist ohne kitschig zu wirken. Eine unglaublich vereinnahmende Soundqualität paart sich mit schnellen, sparsam, aber wohlgetaktet eingesetzten Beleuchtungsmomenten. Chris Corner, Janine Gezang, Sammi Doll und Jon Siren performen jede Note, die allen voran von den Songs des neuen Album A Live In New Light bestimmt werden, mit berauschend imposante Intensität – noch über die immersive Wirkung, welche die bloßen Musikstücke bereits vorgeben, hinaus. Erregt von dieser Euphonie wird Energie zur Ekstase.
(Und diese Spiegel – sie reflektieren all das Schöne, das da passiert.)
No more ego
Nothing to control us
Painless freedom
tomorrow we’re gonna be stardust
Weblinks IAMX:
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