Ehe man aber das norwegische Frauenwunder bestaunen konnte, gabs noch mit Ine Hoem eine Landsmännnin und die Norwegerin schafft es mit ihren Songs die Fans im gut gefüllten Palladium bestens zu unterhalten. Titel wie Get it off oder This year klingen manchmal nach Emiliana Torrini, haben es aber durchaus verdient, gehört zu werden und kommen gut an.
Nach einer kurzen Umbaupause dann Katzenjammer und wie man es von der Band gewöhnt ist, hier bleibt keiner lange stehen und so wird das Palladium binnen kürzester Zeit zu einem Tanzsaal. Mit einem Mix aus den bisherigen Alben, die auch einige Fanfavoriten wie I will dance, When I walk away, A Bar in Amsterdam, Demon Kitty Rag und natürlich dem Genesis Cover Land of confusion bleiben keine Wünsche offen und die berühmte, große, gelbe Bass-Balalaika grinst wie gewohnt dazu.
Fotos: Markus Hillgärtner
Weblinks:
Homepage: www.katzenjammer.no
?Facebook: www.facebook.com/katzenjammerne
?Twitter: www.twitter.com/katzenjammers