Ihr Debütalbum Internashville Urban Hymns hat sich allein in Deutschland über 250.000 Mal verkauft. 2009 wurde es mit Platin ausgezeichnet. Längst setzen The BossHoss auf ein starkes Eigenrepertoire und haben sich unverkennbar in der nationalen und internationalen Musiklandschaft einen festen Platz geschaffen. Mit jedem Nachfolger – Rodeo Radio (2006), Stallion Battalion (2007), Do Or Die (2009) und Low Voltage (2010) – wuchs ihr Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz kontinuierlich. Alle Alben platzierten sich in der deutschen Top 10.
Mit ihrem Crossover aus Country, Punkrock, Blues, 60s Garage und Rockabilly haben The BossHoss ihre eigene Definition vom Country-Rock’n’Roll perfektioniert. Der unverkennbare Sound überzeugt nicht nur auf ihren Alben. Auch die durch und durch mit Schweiß getränkten Live-Shows brennen sich ein wie glühende Eisen. Der Crossover spiegelt sich auch in der Wahl ihrer Instrumente wider. Elektrische und akustische Gitarren treffen auf Waschbrett, Kontrabass, Keytar, Mundharmonika, Mandoline, Stylophon, Drums und Percussion. The BossHoss klingen, als feierten Johnny Cash und Elvis eine Rock’n’Roll-Orgie im Sinners Saloon. Mit dieser ungewöhnlichen Mischung haben sie bewiesen, wie man auf direktem Weg vom Newcomer zu deutschen Superstars reifen kann.
Um besonderen musikalischen Nachwuchs bemühten sich die beiden Gründungsmitglieder Alec „Boss Burns“ Völkel und Sascha „Hoss Power“ Vollmer, als sie im vergangenen Herbst ihre Posten als Juroren und Team-Coaches bei der überaus erfolgreichen Talentshow „The Voice of Germany“ übernahmen. Mit Geschick, Geschmack und einer gehörigen Portion Rock’n’Roll schulten sie ihre Kandidaten und verhalfen dem TV-Format zur echten Quoten-Sensation. Und Deutschland zu einem neuen Star: Do You Like What You See, die Debütsingle ihrer Finalistin Ivy Quainoo, stieg von 0 auf 2 in die deutschen Charts.
Aber auch The BossHoss stürmten die Hitlisten, zum einen mit ihrem Nat King Cole-Cover L.O.V.E. im Duett mit Jurorenkollegin Nena, zum anderen mit ihrer eigenen Gold-Single Don’t Gimme That. Rund um die zweite Staffel von „The Voice of Germany“, bei der die beiden BossHoss-Cowboys erneut in der Jury sitzen, erscheint in Kürze weiteres unverzichtbares Material. Die „Black Edition“ ihres letzten Albums Liberty Of Action, die am 16. November in den Handel kommt, bietet ein echtes Fan-Paket. Neben dem Album, der neuen Single Deals With The Devil sowie einer DVD mit Live-Mitschnitten, zwei Dokumentationen über die Band und zahlreichen Videoclips finden sich darauf auch neue Songs. Darunter drei Coverversionen von John Lee Hooker, The Velvet Underground und Gary Glitter, die die glorreichen Sieben gemeinsam mit prominenten Gästen wie Kitty, Daisy & Lewis, Triggerfinger und den Eagles Of Death Metal einspielten. Zur großen Herbst-Tour 2013 wird ihr nächstes Album fertiggestellt sein.
Ihre ganze Magie und Einzigartigkeit entfalten Boss Burns (Gesang, Waschbrett), Hoss Power (Gesang, Gitarre), Hank Williamson (Mandoline, Banjo, Harmonika), Russ T. Rocket (Gitarre), Guss Brooks (Kontrabass), Frank Doe (Schlagzeug) und Ernesto Escobar de Tijuana (Percussion) ohnehin erst in der Konzertsituation. Hier bleibt keine Auge trocken und kein Stein auf dem anderen. Stattdessen tanzt und feiert der gesamte Saal. Und das jedes Mal.
Termine:
24.10.2013 Berlin, Max-Schmeling-Halle
25.10.2013 Erfurt, Thüringenhalle
26.10.2013 Regensburg, Donau Arena
30.10.2013 Hamburg, Sporthalle
31.10.2013 Oberhausen, König Pilsener Arena
01.11.2013 Frankfurt, Jahrhunderthalle
02.11.2013 Stuttgart, Schleyer-Halle
07.11.2013 München, Zenith
08.11.2013 Hannover, AWD-Hall
09.11.2013 Chemnitz, Arena