Die musikalische Sozialisation begann früh: Während die Stimme bereits mit in die Wiege gelegt wurde, liefen im elterlichen Auto ab der Geburt im Sommer 2004 Queen und Montserrat Caballé, während ihn die Brüder mit Metal füttern und auf dem iPad im Wohnzimmer Pop und Jazz zu finden waren. Bei so viel Inspiration und dem vorhandenen Talent fast kein Wunder, dass bereits mit Zehn ein fast professioneller Release anstand: Er singt im Studio einen Lukas Graham-Song ein, dreht ein Video, schneidet es selbst und stellt es auf YouTube – bereits als Schulkind sieht Jason seinen Weg klar und geht ihn ganz unbeirrt. Aber mit einer ordentlichen Spur Vernunft dabei: Dieses Jahr wurde zunächst einmal das Abitur gemacht, jetzt aber liegt der Fokus auf der Karriere.
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Genau der passende Zeitpunkt, mit der Debütsingle um die Ecke zu kommen, die auf den Namen Hope hört. Eine Single, die für ihn mehr ist als einfach ein erster Release. So viel, dass er sich den Titel gar hat tätowieren lassen. So beschreibt er es selbst: „Hoffnung treibt uns alle an, sie ist lebenswichtig. Vor allem in der aktuellen Lage bedarf es besonders viel davon. Ursprünglich habe ich den Song aus dem Pandemie-Frust meiner Generation heraus geschrieben, habe aber schnell gemerkt, dass das Thema viele Menschen unabhängig vom Alter bewegt. Denn Hoffnung kann einen auch verzweifeln lassen und um all das geht es in ‘Hope’.“
Hier könnt ihr den Clip zur Single direkt anschauen:
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Weblink JASON WILLIAM:
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Bild: Calogero Cimino