HOCICO treffen auf PRAYERS: Mexikanische Wut, Wahrheit und industriale Wucht in „Hey Tú!“

Mit „Hey Tú!“ veröffentlichen Hocico gemeinsam mit Rafael Reyes von Prayers eine der kompromisslosesten Kollaborationen ihrer Karriere. Die mexikanischen Industrial-Veteranen verbinden ihre charakteristische elektronische Aggression mit Reyes’ Cholo-Goth-Attitüde zu einem explosiven Duett, das zwischen spanischer und englischer Sprache pendelt – und zwischen Zorn, Selbstbehauptung und Abrechnung oszilliert.

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Das Musikvideo zu der mexikanischen Hymne kannst du dir hier ansehen:

Hocico & Prayers - Hey Tú (Official Music Video)

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Musikalisch bleibt das Duo Hocico seinem Kern treu: rasende Beats, verzerrte Vocals und ein klares Gespür für EBM-Energie, die in Clubs wie auf Festivals gleichermaßen zündet. „Hey Tú!“ baut auf diesem Fundament auf, wirkt aber roher und direkter. Wo Erk Aicrag seine Wut kanalisiert, kontert Rafael Reyes mit trotzigem Pathos. Das Ergebnis ist ein Song, der keine Versöhnung sucht, sondern auf Konfrontation setzt – rhythmisch präzise, emotional ungeschliffen.

Das begleitende Musikvideo greift diese Haltung visuell auf: düstere, symbolische Bilder treffen auf urbane Szenerien, die zwischen Ritual und Revolte changieren. Hocico und Prayers inszenieren sich hier nicht als Ikonen, sondern als Spiegel einer zerrissenen Gegenwart – laut, wütend und selbstbewusst mexikanisch.

Die Single erscheint am 10. Oktober 2025 digital über Out Of Line Music, physische Versionen – darunter eine limitierte 7”-Picture-Vinyl und eine Minimax-CD mit Remixen von Frank Spector und Feindflug – folgen am 19. Dezember.

HOCICO treffen auf PRAYERS: Mexikanische Wut, Wahrheit und industriale Wucht in „Hey Tú!“

CD Track List:
01. Hey Tu!
02. Hey Tú! (Cómete tu Mierda H-RMX)
03. Hey Tu! (Frank Spector Remix)
04. Hey Tu! (90’s Ibiza Summer Mix by Feindflug)

Hey Tú! streamen: Hocico, Prayers – Hey Tú!

Vinyl Track List:
A – Hey Tu!
B – Hey Tú! (Cómete tu Mierda H-RMX)

Hey Tú! vorbestellen: Hocico, Prayers – Hey Tú!

„Hey Tú!“ ist keine versöhnliche Rückkehr, sondern ein Angriff im Takt. Ein Stück, das den Industrial im Jahr 2025 sicher nicht neu erfindet, aber seine Schlagkraft eindrucksvoll unter Beweis stellt.