

Ohje, das war ja auf einmal richtig kühl. Die Sonne war nicht dort, wo sie in den letzten beiden Tagen war bzw. verdeckten nun Wolken ihr Angesicht. Also den dicken Pulli übergeworfen und ab zu Tag 3 des Highfield 2025.
Und so ging es dann in den musikalischen Reigen des Tages. Den Anfang machte dieses Mal Dominik Hartz auf der Blue Stage. Der Musiker, der Indie-Pop macht, kam mit seiner Band nach vorn und alle hatten sie solche Schönheitspads unter den Augen. Das sah schon komisch aus und war entweder ein Teil des Outfits oder lag an der frühen Spielzeit. Die Zuschauer jedenfalls störte dieses Detail nicht und so wurde direkt mitgeschunkelt und mitgewippt. Der mehrstimmige Gesang kam gut rüber. Vom Sound her erinnerte uns das Ganze an Clueso, der ja an diesem Tag auch noch an der Reihe war. Stücke wie „Was ich will“ oder „Skinny Bitch“ regten immer mehr zum Mittanzen an und einzelne Fans sangen die Textzeilen auch mit. Dominik und seine Kollegen kamen immer wieder an den Bühnenrand vor und verbreiteten einen tollen Sommervibe – leider fehlte dazu dann, wie gesagt, die Sonne etwas. Später hatte er auch einen Track „für die Hüften“ dabei – hier war Popowackeln angesagt und der Sänger machte es sogar vor. Nach einigen Liedern nahmen die Herren ihre Augenpads schließlich ab – sie hatten ihren Dienst wohl erfüllt und so konnte dann entspannt weitergespielt und gesungen werden. Für den Einstieg in den Tag war das genau das Richtige – smooth, gefällig und mit guter Laune. Fein gemacht!
Auf der Green Stage wurde es dann um einiges lauter – hier waren Turbostaat angereist, um für Stimmung zu sorgen. Die Punkrocker aus Husum verbeugten sich erst einmal und dann erklang auch schon „Ruperts Grün“. Frontmann Jan tanzte zur eigenen Musik drauf los und vor der Bühne bildeten sich erste Moshpits. Selbstverständlich sangen die Fans auch lauthals mit – „zum Sterben hier“. Die Gitarristen waren gut drauf und heizten sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. Alle hatten sie eine Mütze auf – was bei der vergleichsweisen Kälte auch genau richtig war. Es wurde mit Inbrunst mehrstimmig gesungen – manchmal wurde der Text sogar fast herausgeschrien. Die Lieder wurden flott hintereinander weg gespielt, so kennen wir das ja von einem Punkkonzert – keine Zeit zum Verschnaufen. Weitere Songs waren „Ein schönes Blau“ oder auch „Alter Zorn“, bei denen Drummer Peter immer kräftig den Rhythmus angab. Die Jungs hatten immer ein Grinsen im Gesicht und es machte echt Spaß ihnen bei der Arbeit zuzusehen.
Wir genossen den Rest des Sets bei einem ausgedehnten weiteren Rundgang übers Gelände – mit einem Quarkeis in der Hand. Dabei fiel uns auf, dass sich an der Blue Stage so viele Zuschauer versammelt hatten, wie bei noch keinem anderen Act vorher. Da Ikkimel an diesem Tag aber die Presse ausgeschlossen hat, haben wir davon dann wenig mitbekommen – nur dass die Menge sie richtig abgefeiert hat und das ist ja alles was zählt.
Dann war es auf der Green Stage auch schon wieder soweit – The Subways aus Großbritannien hatten ihren Indie-Rock im Gepäck und es ging mit „Oh yeah“ in die Vollen. Bassistin Charlotte rockte richtig ab und ließ die Haare fliegen. Ihr Kollege Billy begeisterte derweil mit seiner rauen Stimme. Drummerin Camille machte das Trio komplett und sie war wie Animal von den Muppets – absolut wild drauf mit einem tollen Rhythmusgefühl. „Black Wax“, ein Stück „about how much we love music“ ließ das Publikum mitrocken. Die Staubwolke machte sich schon wieder auf den Weg über das Gelände. „Es ist eine große Ehre, wieder hier zu sein.“ Mit ihren Liedern wanderten sie durch ihre Diskografie – mal kamen ältere Stücke zu ihren Ehren und dann wieder neueres Material. Auch „Kiss Kiss Bang Bang“ war an diesem Tag dabei – über „that ONE person, that you can’t get out of your head“. Als Charlotte auch mal ein Lied sang, kam ihre wilde Röhre gut bei den Zuschauern an. Sie und Billy liefen immer wieder hin und her und hatten ihren Spaß. Und am meisten Spaß hatte er, als er sich auf den Händen tragen ließ – Stage Diven dürfen auch die Künstler*innen. Zum Schluss gaben sie noch „Rock & Roll Queen“ zum Besten und wirklich alle vor der Bühne sangen laut mit – saustark.
Nach diesem Spaß ging es wieder zurück zur Blue Stage. Hier waren nun Bibiza dran, seine Fans glücklich zu machen. Und diese Aufgabe erfüllte er mit Bravour. Los ging es mit „Eine Ode an Wien“, wo direkt alle Arme im Publikum oben waren – zum wippen oder klatschen. Und wer nicht klatschte, der oder die tanzte und hüpfte im Takt auf und ab. Staub zog dieses Mal gen Bühne und hüllte die Künstler ein. Der Sänger trug eine Sonnenbrille und war gut gelaunt. Seine musikalischen Kollegen gaben hinter ihm alles und taten dabei ganz cool – mit Sonnenbrille und Zigarette im Mund. Zu „Hautevolee“ gab es ein cooles Basssolo, was für extra Beifall sorgte. Danach wurde gemeinsam abgetanzt – beim passenden Track „Tanzen“. Ein Armemeer wogte außerdem hin und her und so etwas sieht jedes Mal toll aus – wie schick muss das dann für die Musiker*innen immer sein?! Diese gute, handgemachte Musik kam super an und hinterließ nur fröhliche Gesichter. Mit „Akademie der bildenden Künste“ besang Bibiza dann auch noch eine großartige Institution für die Kunst. Ja, auch die Bildungsstätten für Künstler*innen müssen einmal geehrt werden. Eine schöne Idee. Vom ersten bis zum letzten Ton war hier gute Stimmung und nicht ein Fan stand hier still – alles richtig gemacht.
Punkrock aus Kalifornien – das boten Zebrahead als nächster Programmpunkt auf der Green Stage. Und was war das für ein Spaß?! Die Jungs kamen nach vorn und schon knallte es – ein Track nach dem nächsten mit mächtig viel Energie und noch mehr guter Laune. Sänger Ali forderte direkt mehrere Circlepits ein und die Menge tat ihm den Gefallen. Auf der Stage befanden sich neben den Musikern der Band außerdem noch zwei Skelette und vier Menschen, die hinter einer Bar standen und Shirts mit Skeletten trugen. Gitarrist Dan begeisterte nicht nur mit seinem Spiel auf den Saiten, sondern auch noch mit seinem sehr beeindruckenden Schnurrbart.
Sänger Adrian gab mit der Gitarre den Ton an und heizte die Party immer weiter an. „We’re not alright“, „Hello Tomorrow“ oder auch „The Perfect Crime“ sorgten für Herumspringen und Staubaufwirbeln – und selbstverständlich auch für gute Laune. Mal waren die Arme oben und mal wurde einfach nur Pogo zelebriert. Und immer wieder wurden die Textzeilen der Band mitgebrüllt. Zu „Drink Drink“ wurden dann auch noch zwei Zuschauer auf die Bühne geholt, um mit ihnen an der Bar zu trinken und gemeinsam zu Tanzen. Geile Nummer – diese beiden werden das nie wieder vergessen. Das machte solchen Spaß. Wir hatten die Band bisher nicht live gesehen und bereuten dies an diesem Tag. Wir hatten so viel verpasst. Das wird sich in Zukunft ändern, denn das machte echt Bock! Thx a lot!
Und dann kam ein weiteres Highlight an die Reihe. Die Blue Stage war nun Schauplatz einer Institution des deutschen Elektro-Pop. Grossstadtgeflüster sind seit 2003 auf den Bühnen unterwegs und an diesem Tag wurde es wieder einmal fulminant. Jen und Raphael kamen nach vorn und wurden direkt bejubelt. Und so ging es mit „Ketchup“ auf zu einem echten Partyreigen. Es wurde herumgesprungen – vor und auf der Stage und auch Tanzen war angesagt. Vom ersten bis zum letzten Ton sangen die Fans alle Textzeilen mit absoluter Sicherheit mit – wer da nicht heiser wurde, hat irgendwas falsch gemacht. Jen war wieder einmal so gut drauf und brachte uns mit ihrem losen Mundwerk zum Lachen. „Is dit schön, euch alle wiederzusehen.“ Diese Berliner Schnauze – hach, wir lieben das einfach! Dass auch noch ihr „Sakko zur Tapete“ passte – grandios. Gemeint war hier das gleiche Muster von Anzugjacke und Leinwand im Bühnenhintergrund.
Zu „Ende Gelände“ gab es ein cooles Keyboard-Solo, was beklatscht wurde. Es flogen große Strandbälle über den Händen des Publikums umher, während Songs wie „Weil das morgen noch so ist“ und „Icke!“ zum Besten gegeben wurden. „Also Staub aufwirbeln könnt’er.“ Später „fuhr“ ein Schlauchboot über die Köpfe des Auditoriums – hier wurden Trinkbecher als Spende für Viva con Agua eingefordert. Die Einsammlerin wurde regelrecht abgeschossen – sie verletzte sich aber zum Glück nicht dabei. Wir hatten richtig viel Spaß mit dem Duo aus der Vorstadt von Potsdam – also Berlin. Es gab noch Luftschlangen und Tracks wie „Feierabend“, „Ich kündige“ oder auch den Hit „Ich muss gar nix“ auf die Ohren. Wir waren schon ein wenig kaputt am Ende und die Band sah mehr als glücklich aus. Diese Formation ist eben immer wieder ein Garant für einen brodelnden Partykessel. Mega!
Da sich die Gigs ein wenig überschnitten hatten, kamen wir dazu, als Frank Turner & the Sleeping Souls schon mit ihrem Auftritt auf der Green Stage begonnen hatten. Der britische Musiker und seine Kollegen waren motiviert und meinten gerade: „Seid ihr bereit meine Freunde?“ Klar, die Fans waren absolut bereit. Die Sonne war mittlerweile herausgekommen und es wurde wärmer – und das nicht nur vom ausgelassenen Tanzen zu den Gitarrenklängen. Frank sang mit viel Inbrunst und manchmal schrie er seine Texte sogar heraus, wie bei „No Thank You for the music“. Es entstanden mehrere Circlepits – wilder Spaß war also angesagt. Auf und vor der Stage wurde sich verausgabt. Mal standen die Musiker zusammen und rockten miteinander und mal standen sie auf Podesten am vorderen Bühnenrand und waren so noch bis ganz weit hinten zu sehen. Mehrstimmiger Gesang, wie zu „Girl from the Record Shop“ oder „1933“, einem „antifaschist statement“, streichelte unsere Trommelfelle. Mit einem Lob an die Crew vor Ort und sein Team forderte der Sänger einen Extraapplaus ein, was auch gut klappte. Dann wurde weiter gerockt – wir zogen uns aber zurück. Nach der Party vorher mussten wir uns kurz ausruhen.
Es ging dann weiter an der Blue Stage mit Paula Hartmann. Mit der Geschichte vom Paulinchen aus dem Struwelpeter wurde der Auftritt eingeleitet und dann kam Paula in Person nach vorn. Die Berliner Sängerin hatte eine Skyline auf der Bühne, auf der sie anfangs oben drauf hin und her lief. Sie war ganz in Schwarz gekleidet, hatte eine Sonnenbrille auf und eine Kapuze auf dem Kopf. Feuer schoss am vorderen Bühnenrand nach oben. Das und die Sängerin selbst sorgten für Jubelrufe. Ein fetter Bass sorgte für Mitwippen und die Textzeilen von „7 Mädchen“ wurden vom Publikum mitgesungen. Im Text hieß es „Ich fühle mich allein“ – aber an diesem Tag war sie alles andere als allein. Es waren richtig viele Fans anwesend, die die Sängerin abfeierten.
Nach dem ersten Track kam sie von der Skyline herunter und ließ verlauten, dass sie ein wenig angeschlagen sei. Sie wollte aber den Gig nicht absagen und durchziehen, auch wenn die Stimme vielleicht mal etwas versagen würde. Wir hörten aber keine stimmlichen Einbrüche – also alles gut. Sie sang ein Stück über ein wichtiges Thema – in „3 Sekunden“ ging es um sexuelle Belästigung, die keine Frau hinnehmen müsse. Die Arme vor der Stage bildeten hierzu ein wogendes Meer. Danach öffnete sich die Skyline und gab den Blick auf ein Schlagzeug frei. „Habt ihr Mittelfinger?“ Na klar – überall wurden diese gen Himmel gereckt und zusammen wurde „Kugeln im Lauf „gesungen. Es wurde laut und alle gaben ihr Bestes.
Wir hatten dann plötzlich Hunger und gönnten uns etwas aus dem Angebot der zahlreichen Gastrostände. So gestärkt ging es später zu The Kooks, die ihren Gig aus dem vergangenen Jahr nun endlich nachholen konnten. Die Briten waren gut gelaunt und kamen mit Sonnenhut und Sonnenbrille auf die Bühne. Dann gaben sie ihren Indie-Rock-Sound zum Besten und die Fans freuten sich sichtlich, wie etwa bei „Sofa Song“ oder „Ooh La“. Es wurde getanzt und mitgesungen. Das war dann immer entsprechend laut, denn vor der Stage war es richtig voll, was die Musiker zum Grinsen brachte. Hinter der Band war eine große Videoleinwand, wo immer wieder das passende Musikvideo oder der Bandname zu sehen waren. Luke und Hugh, die Herren an den Gitarren, verausgabten sich und zeigten bei Soli ihre Fingerfertigkeit. Die Songs kamen allesamt gut an, aber als der „oldschool“ Track „Seaside“ erklang, war die Stimmung besonders groß. Und als letztes Schmankerl hatten sie außerdem „Junk of the heart (Happy)“ mit dabei. Lange hatten die Fans auf diesen Auftritt gewartet und so schnell war er schon wieder vorbei. Das Warten hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt. Gekonnt ist eben gekonnt.
Für den Headliner an der Blue Stage war dann erst einmal die Bühne durch einen Vorhang verhüllt worden. Der fiel aber schnell und Clueso und Band kamen zum Vorschein. Über den Musikern war ein quadratischer Rahmen zu sehen, dass als Lichtgeber diente. Das war mal was Anderes und sah ziemlich cool aus. Mit einem „Zusammen“-Intro ging es dann in die Vollen. Die Liveband mit Bläsern und mehr gab alles – der Sound war absolut großartig. Die Arme im Publikum wogten wie ein Meer hin und her und der Sänger aus Erfurt war richtig gut drauf. „Neuanfang“ wurde gemeinsam zelebriert und die Fans klatschten im Takt mit. Mal stand der Sänger bei seinen Kollegen und mal war es dann am vorderen Bühnenrand, um der Crowd einzuheizen – „könnt ihr eure süßen Ärsche bewegen?“ Die Lichtshow war toll anzusehen und als später noch Laserstrahlen dazu kamen, die in den Himmel leuchteten, löste das Gesamtkonzept regelrechtes Staunen aus.
„Das tut so gut, hier zu sein“, so Clueso mit einem Grinsen im Gesicht. Die Musiker der Band agierten toll miteinander – diese Spielfreude mit anzusehen machte echt Freude. So gaben sie Lieder wie „37 Grad im Paradies“ oder auch „Deja-Vu „zum Besten. Der Frontmann lief immer wieder hin und her und stand auch mal auf einem Podest, wo er von unten angestrahlt wurde. Zwischendrin war eine zukünftige Braut spontan auf der Bühne zu Gast – ein toller Moment für sie und ihre Freunde – „das ist ungeplant“. Das Udo Lindenberg-Cover „Cello“ oder später auch „Chicago“ als Zugabe waren weitere Höhepunkte im Set. Und als Clueso dann mitten im Publikum stand und dort sang – was sollte das noch toppen. Wir haben das Ganze echt genossen und das Feuerwerk, das gegen Ende hinter der Stage in den Himmel schoss, setzte diesem Gig dann doch noch die Krone auf. Ein wahrer Headliner – wir sagen vielen Dank!
Die Green Stage hatte aber auch noch einen Headliner parat. K.I.Z standen bereit. Der Bühnenaufbau sah aus wie riesige Kristalle. Rapper Maxim kam im Rollstuhl nach vorn – er hatte sich das Bein gebrochen und absolvierte seinen Part nun eben im Sitzen – „der erste deutsche Rapper mit Holzbein“. Ein DJ gab im Hintergrund den Ton an und Tarek und Nico liefen auf der Stage hin und her, während sie „Frieden“ zum Besten gaben. Dabei hielten sie die Hände gen Himmel und zeigten das Peace-Zeichen mit den Fingern. Die Lichtshow war auch hier ein Knaller. Immer wieder standen die einzelnen Herren in einem Lichtkegel und wurden so gut in Szene gesetzt. Sie trugen allesamt weiße Klamotten, so dass das Licht noch besser wirkte. Im Hintergrund wurden die Kristalle beleuchtet. Die Massen vor der Bühne waren voll bei der Sache – es wurde gesprungen, die Arme wippten im Takt und selbstverständlich wurden die Texte mitgegrölt. Zu „VIP in der Psychiatrie“, „Ehrenlos“ oder auch „Urlaub fürs Gehirn“ war es so laut, dass die Boxen trotz der fetten Beats diesen riesigen Chor kaum übertönen konnten.
Wir waren dann aber echt kaputt – drei Tage Festival mit Hitze und viel Staub haben uns geschafft und deswegen überließen wir den Fans das Feld und verabschiedeten uns von Freunden und den Pressebetreuern.
Fazit
Das war wieder einmal ein gelungenes Event, mit mehreren Highlights. Electric Callboy, Deichkind, Blond, Paula Carolina, Zebrahead, Grosstadtgeflüster und Clueso haben uns wahrlich abgeholt. Aber auch die anderen Gigs hatten viel Schönes. Die kleinen technischen Probleme wurden schnell und professionell gelöst und so gab es hier keine großen Ausfälle, was alle Fans echt freute. Noch einmal ein großes Dankeschön an die Betreuer im Pressezelt für das gekühlte Wasser und den Kaffee, die hier gestellt wurden.
Die ersten Headliner für das Jahr 2026 stehen auch schon fest – freut euch auf SDP, 01099 und die Beatsteaks. Die Tickets sind bereits HIER im Vorverkauf. Vom 14.-16.08.2026 könnt ihr dann wieder am Störmthaler See dabei sein, wenn das Highfield Festival seine Pforten öffnet. Wir sehen uns doch dann bestimmt wieder – oder?!
Hier geht’s zum Bericht vom Freitag:
Hier geht’s zum Bericht vom Samstag:
Weblinks HIGHFIELD:
Homepage: https://highfield.de/
Facebook: https://www.facebook.com/highfieldfestival/
Instagram: https://www.instagram.com/highfieldstvl/
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