CHRIS HARMS veröffentlicht Video zu “I Love You” und Soloalbum “1980” – Ein 80er-Jahre Revival

CHRIS HARMS veröffentlicht Video zu "I Love You" und Soloalbum "1980" – Ein 80er-Jahre Revival
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Chris Harms, Frontmann von Lord of the Lost, widmet sich einem lang gehegten Traum und bringt am 31. Januar 2025 sein erstes Soloalbum 1980 über Napalm Records heraus. Mit einer klaren Hommage an die ikonischen Sounds der 80er-Jahre setzt Harms auf melancholische Synthesizer-Klänge, Electro- und Wave-Elemente und erschafft so eine spannende Alternative zu seinem sonst rockigen Repertoire.

Die erste Single I Love You liefert bereits einen Vorgeschmack auf das, was Fans erwartet: „‚I Love You‘ – das klingt für mich sofort nach einem fröhlichen Sommerhit. Jedoch könnte dieser Ersteindruck nicht falscher sein. Und obwohl das hier vorhandene 80er-Synth-Sound-Gewand mühelos Leichtigkeit zu kreieren vermag, ist ‚I Love You‘ im Kern einer der traurigsten Songs, die bisher den Weg aus mir herausgefunden haben. Melancholie in Neonfarben,“ beschreibt Harms den Song.

Das offizielle Musikvideo zu I Love You versprüht puren 80er-Retro-Charme und bietet eine visuelle Zeitreise:

CHRIS HARMS - I Love You (Official Video) | Napalm Records

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Mit 1980 zeigt Chris Harms erneut seine Vielseitigkeit als Künstler. Das Album ist bewusst nicht auf Innovation ausgelegt, sondern bietet eine emotionale Reise durch die Klänge der 80er. Zwei besondere Duette bereichern das Werk: Sven Friedrich (Solar Fake) begleitet Madonna of the Night, während Ronan Harris (VNV Nation) auf The Grey Machines zu hören ist.

CHRIS HARMS veröffentlicht Video zu "I Love You" und Soloalbum "1980" – Ein 80er-Jahre RevivalTracklist 1980
  1. I Love You
  2. She Called Me Diaval
  3. Somewhere Between Heaven And Armageddon
  4. Missed Call
  5. Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich)
  6. Lunamor
  7. Parallax
  8. Past Pain
  9. The Grey Machines (feat. Ronan Harris)
  10. Vagueness Of Faith
  11. May This Be Your Last Battlefield
Ein weiterer Meilenstein in der Karriere von Chris Harms

Während Lord of the Lost zuletzt mit Touren an der Seite von Iron Maiden und der Teilnahme am Eurovision Song Contest international für Aufsehen sorgte, beweist Chris Harms mit 1980 erneut seinen Mut zur kreativen Weiterentwicklung. Eine bemerkenswerte Mischung aus Einflüssen wie Depeche Mode, Sandra und Modern Talking, gepaart mit seiner unverkennbaren Stimme, garantiert ein Album, das Retro-Feeling und zeitlose Melancholie auf beeindruckende Weise verbindet.

Weblinks CHRIS HARMS

Facebook: @chrisharmsofficiallordofthelost
Instagram: @christhelordharms

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