AMPHI FESTIVAL 2024: Samstag – Köln, Tanzbrunnen (27.07.2024)

Fotos: AMPHI FESTIVAL 2024 – Bands Samstag (27.07.2024 bis 16:30 Uhr)
Manntra, © Peter Bernsmann
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Alles wird Amphi – die 18. ! Erneut pilgerten rund 12.500 Freundinnen und Freunde düsterer Rock- und Elektro-Musik zum Kölner Tanzbrunnen, um gemeinsam zu 40 verschiedenen Bands zu feiern. Zuvor stand am Freitag noch das alljährliche Call The Ship To Port-Eröffnungsevent an, für das traditionell keine Pressekarten vergeben werden. Daher nur kurz einige Eindrücke eines für das eigentliche Festival akkreditierten Kartenkäufers: X-RX, das Duo mit dem ganz kurzen Anreiseweg, pfefferte der Audienz die gewohnten Tech-Trance-Hardstyle-Club-Hits der Marke Stage 2 oder Code Red entgegen – funktional und Geschmackssache wie eh und je. Rabia Sorda legten den Fokus bei ihrem Set auf die Songs ihres noch immer aktuellen Albums The World Ends Today von 2018. Stücke wie Dekadenz, Perfect Black oder So Slow It Hurts reißen einfach mit, dazu gab es einige ältere Kracher wie Out Of Control, Radio Paranoia oder das abschließende D.E.A.F. Das Energie-Level: unfassbar hoch, der Jubel verdientermaßen sehr laut. Weitere Reize setzt darüber hinaus Tänzerin und Percussionistin Giulia Mandelli mit ihren teils anmutigen, teils hochenergetischen Bewegungen – klar ein Mehrwert für die Liveperformances der Zweitband von Hocico-Frontmann Erk Aicrag. Combichrist eckten im Anschluss mit ihrer Setlist an. Mit Electrohead, Never Surrender und Throat Full Of Glass wurden lediglich drei alte Stücke gespielt, der Rest des Programms bestand ausschließlich aus dem neuen Album CMBCRST. Das muss man wollen. Wer die Platte mag, hatte mit den Planet Dooms und D For Demonics dieser Welt seinen Spaß – der Rest runzelte die Stirn und wartet vermutlich aufs nächste Oldschool-Electro-Set.

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Lupenrein elektronische Sounds ertönten dann am Samstag um 11 Uhr zum Beginn des diesjährigen Festivals am Tanzbrunnen. Alienare waren vor zwei Jahren im Theater, durften nun zu deutlich früherer Uhrzeit das Event eröffnen und lieferten trefflich ab. “Sagt mal, haben wir zu spät angefangen? Ist es doch schon 17 Uhr?“, fragte Sänger Tim nach einigen Songs und dies durchaus zurecht. Es war so voll wie sonst selten beim Amphi um diese Zeit, es war so stimmungsvoll wie sonst selten beim Amphi um diese Zeit. Die selbsternannte “Mitmachband” mit der Vorliebe für die Farbe Grün und humorvolle Zwischenansagen spielte Hits quer durch die zehnjährige Bandgeschichte wie Move oder #Neon, hatte auch einige Stücke aus dem am 16. August erscheinenden neuen Album Lumen dabei und, für viele überraschend, neuerdings einen Drummer. Der blieb allerdings die ganze Zeit über maskiert – mal sehen, wann Alienare seine Identität offenbaren. So oder so: Das war ein richtig toller Opener! Entsprechend die euphorischen Reaktionen, die Sänger Tim sichtlich schlucken ließen.

Voll war es zu früher Stunde auch vor dem Merchandise-Stand nahe des Festivaleingangs. Das ist beim Amphi wahrlich nichts Neues, nur diesmal schienen die Schlangen noch ein bisschen länger zu sein als sonst. Riesiger Beliebtheit erfreute sich gerade der schwarz-rote Merch mit Katzen-Motiv – “Cat Content” funktioniert einfach überall. Flugs war “Shirt 2” von insgesamt sieben ausverkauft – es gab in den Sozialen Medien schon erste Forderungen nach Nachdrucken. Da scheint jemand im Design-Team auf jeden Fall sehr viel richtig gemacht zu haben.

Nun aber zurück zur Musik: Schwarze-Szene-Festivals sind für ihre schnell aufeinanderfolgenden Genrewechsel bekannt, das diesjährige Amphi machte keine Ausnahme. Manntra aus Kroatien spielen Metal mit einigen Folk-Einschüben, tourten in den vergangenen Jahren unentwegt solo wie auch als Vorband von u.a. Mono Inc. Die Bühnenerfahrung merkt man Marko Sekul & Co. auch an. Das ganze Einmaleins der Publikums-Aktivierung wurde ausgeschöpft und auch Sekul ließ es sich wie Alienare-Tim nicht nehmen, auf die immer noch frühe Uhrzeit einzugehen: “Danke, dass ihr so früh am Morgen hier seid …wir haben aber trotzdem keinen Kaffee auf der Bühne, nur Bier!“. Das maskierte Mitglied The Barren King ließ es sich zudem nicht nehmen, auf einem grünen Surfbrett übers Publikum zu reisen. “Passt bloß auf ihn auf, er hat sieben Frauen und neun Kinder“, kommentierte Sekul den nicht ganz ungefährlich aussehenden Ausflug seines Kollegen humorvoll. Doch alles ging gut – und nach 40 Minuten holten sich Manntra ihren verdienten lauten Applaus ab.

Die Publikumsinteraktion auf die nächsthöhere Stufe stellte danach die NDH-Fraktion Schattenmann. Sänger Frank Herzig forderte einen Fan auf, auf die Bühne zu kommen, weil sie es wagte, in der ersten Reihe stehend einen ganzen Song nur durch ihr Smartphone zu verfolgen. So gab es vor versammelter Menge eine verbale Lektion in Sachen “Wie genieße ich ein Konzert?” – und als analoges Gegenstück zum Smartphone-Overkill ein spontan geschossenes Polaroid-Foto mit Frank. Nicht der einzige Moment, der durchaus in Erinnerung blieb. So wurde zu Generation Sex eine aufblasbare Sexpuppe herumgereicht, später schoss Herzig einen Flammenwerfer ab und wies freundlich auf die Blitzheilung von Gitarrist Jan hin, dem nach einer Meniskus-OP vor zwei Wochen gesagt wurde, dass es “acht Wochen bis zur Heilung dauern wird“. Nun denn, da stand er also auf der Bühne am Tanzbrunnen und lieferte wie der Rest der Band vortrefflich ab. Wer der Neuen Deutschen Härte nicht grundsätzlich abgeneigt ist, dürfte sehr viel Spaß mit dieser Performance gehabt haben. Gleiches gilt für die nachfolgenden Ost+Front, die im gewohnt martialischen Stil Fan-Service par excellence boten.

Fast zeitgleich erreichte uns eine unschöne Meldung. Eigentlich sollte es auf dem Schiff mit Bloody Dead and Sexy losgehen. Leider verletzte sich Drummer Björn Henningson bei den Aufbauarbeiten so unglücklich und schwer, dass ihn der Krankenwagen ins nächstgelegene Hospital fahren musste. Resultat war die sehr kurzfristige Absage des Auftritts. Wir wünschen gute Besserung und regen an, dass die Death-Rocker ihren Slot 2025 nachholen können! Erstmals beim Amphi zu Gast und Opener im Theater waren Blackbook. Die geheimnisumwobenen Schweizer, nach eigenen Angaben für zahlreiche große Chart-Pophits verantwortlich, machten mit hymnischen Electro-Dark-Pop, der stellenweise an 80s-Kult-Bands wie Soft Cell erinnert, nachhaltig auf sich aufmerksam. Genau wie A Projection auf der Orbit Stage, bei denen das Publikum den jüngsten sachten Stilwechsel hin zu mehr Elektronik und weniger Joy-Division-Gedächtnis-Sounds überaus goutierte.

Ausführlicher wollen wir uns nun einer weiteren Amphi-Debütanten-Gruppe widmen, die die Szene in naher Zukunft prägen könnte. Die Selektion waren zuvor wohl vorwiegend denen ein Begriff, die sich umfassender mit der Neuen Neuen Deutschen Welle befassen. Acts wie Drangsal sind die Schwaben eng verbunden, zudem ist der in dieser Szene recht umtriebige Max Rieger, bekannt von der ausgezeichneten Noiserock-Band Die Nerven, auch als Producer für Die Selektion tätig, gilt als “Ehrenmitglied” und ist auch auf dem Cover der großartigen aktuellen LP Zeuge aus Licht zu sehen. Rieger steht allerdings nicht bei Konzerten der Gruppe auf der Bühne. Das Besondere bei der Dark-Wave-Formation ist das melodiöse Trompetenspiel von Hannes Rief. Gut möglich, dass ein solcher Blechbläser erstmals in der Geschichte des Amphi Festival ertönte. Irgendwo zwischen den Mitt-80er-Depeche Mode, Nitzer Ebb und DAF ist der Sound von Die Selektion abseits der Trompete zu verordnen. Die auf die Tanzfläche treibenden Instrumentals werden von Sänger Luca Gilian veredelt – manchmal expressiv gesungen, manchmal auch gesprochen oder gar geshoutet, eine gewisse Laszivität immer inklusive. So entstanden in den vergangenen Jahren Hits wie Der Katalog, Gottes Wille, Du rennst oder der aktuelle Album-Titelsong Zeuge aus Licht, die im Theater vorzüglich funktionierten. Zwischendurch nahmen sich die Bandmitglieder Zeit für ein paar Schlücke aus der Schaumwein-Pulle – scherzhaft bezeichnen Die Selektion ihre Musik als “Prosecco-Wave” – oder für ein paar Anekdoten. So erinnerte sich Luca daran, wie er vor zwölf Jahren beim Auftritt der Sisters Of Mercy an Ort und Stelle crowdsurfte – und nun ganz gerührt war, selber bei diesem Festival auf der Bühne stehen zu dürfen. Prognose: Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Die Selektion haben sich in ihren 50 Minuten sicher einige neue Fans hinzugewonnen. Nur die Fotografie-Fraktion meckerte nicht zu Unrecht über die Abwesenheit nahezu sämtlichen Lichts – von wegen “Zeuge aus Licht”.

Leider setzte unterdessen kräftiger Regen ein, der bis in die frühen Nachtstunden auch nicht mehr wegziehen sollte. Scherzhaft fragte Volker Lutz, Sänger der im Theater nachfolgenden T.O.Y.: “Na, wer von Euch ist nur wegen des Regens hier?“. Tatsächlich schienen viele Fans aber ganz bewusst gekommen zu sein, um sich eingängige Synthpop-Songs wie Welcome To Spaceradio zu gönnen. Gegenprogramm derweil auf der Mainstage, wo Hocico-Fronter Erk Aicrag keine 24 Stunde nach seinem Schiff-Set mit Rabia Sorda wieder in gewohnter Derwisch-Manier über die Bühne fegte – Bite Me, Tiempos de Furia & Co. ließen einmal mehr nichts an Energie vermissen. Deutlich gesetzter kam auf der MSRheinMagie (früher: MSRheinEnergie) der Auftritt der Postpunker Principe Valiente daher. Danach durfte wieder kräftig getanzt werden, als das Damen-Duo Minuit Machine das Publikum mit pumpendem Dark-Techno in einen Sog zog. Schmerzhaft für viele Anhängerinnen und Anhänger war allerdings die Überschneidung der Pariserinnen mit den Schweden von Agent Side Grinder – denn die haben bekanntlich auch richtig was zu bieten.

Dabei begann die Performance leider zehn Minuten zu spät. Zu einem erneuten Abbruchs-Desaster wie beim vorletzten E-Tropolis Festival kam es glücklicherweise nicht, jedoch nimmt der Umbau bei ASG konstant viel Zeit ein. Das Trio arbeitet ungewöhnlicherweise mit Bandmaschine – Peter Fristedt liest die Samples auf Tape vorsichtig mit weißem Handschuh bekleidet ins Gerät ein. In der heutigen Laptop-Backing-Ära quasi einmalig, in seiner Bedienungs-, Verkabelungs- und Soundcheck-Komplexität womöglich aber auch ein Grund dafür, dass leider wieder Songs von der geplanten Setlist gestrichen werden mussten. Was gespielt wurde, war jedoch vorzüglich und zeigte, wie viel Talent in dieser Band steckt. Straighte Hits wie Waiting Room oder Giants Fall wechselten sich ab mit einem Stück wie Mag 7, das live wie die moderne Fassung eines Krautrock-Jams daherkommt – dass ASG diesmal gar E-Cellisten Henrik Meierkord mit dabei hatten, kam dem Gesamteindruck nochmal mehr zugute. Wer hat behauptet, dass elektronische Musik “keine Seele” hätte? Hier wurde eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt beim abschließenden Stripdown. Dafür mitverantwortlich: Hannes Rief von Die Selektion. Denn dieser spielte ein Trompeten-Solo – da, wo im Original nach dem zweiten Refrain ein Saxophon erklingt. Ein grandioser, wohl ziemlich einmaliger Moment und der perfekte Abschluss für eine der musikalisch eindrucksvollsten Performances des diesjährigen Amphi Festivals.

Ein perfekter Abschluss war den gewohnt souveränen Dauerbrennern Diary Of Dreams auf der Mainstage leider nicht vergönnt. Kurz vor Ende kam es zu einem medizinischen Notfall, woraufhin die Band entschied, ihren Auftritt vor dem geplanten letzten Song abzubrechen. An dieser Stelle gute Besserung an den Fan! Nachdem die meisten Anwesenden den Schock etwas verdauen konnten, kamen mit Project Pitchfork die nächsten Veteranen an die Reihe. Die Hamburger um Peter Spilles ließen diesmal die Fans über die Setlist mitabstimmen – lobenswert! Das Mastermind hatte einige positive Worte für die Songauswahl übrig, scherzte wetterbedingt über das “Amphibien Festival” und begrüßte gegen Ende auch noch Sängerin Sue für die Songs Volcano und Unity auf der Bühne, mit der er allem Anschein nun auch das private Glück gefunden hat und verlobt ist – Gratulation!

Mit einem Kloß im Hals endete die Performance von Neuroticfish. Sänger Sascha Klein erzählte die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt und dort getötet wurde – um dann aufzulösen, dass es sich bei der Person um seinen Urgroßvater gehandelt hat. Er setzte ein wortgewaltiges, emotionales Statement gegen den aufkommenden Neofaschismus, das laut bejubelt und mit “Nazis raus!“-Rufen kommentiert wurde, bevor die Show mit Everything fortgesetzt und dem Futurepop-Klassiker Velocity abgeschlossen wurde. Ein Video von Kleins Ansprache ging schon am späten Abend in den Sozialen Medien viral und dürfte mit wenig Aufwand dort zu finden sein. Chapeau!

Lohnenswert war aber auch ein weiterer Ausflug aufs Schiff – nicht nur, weil es einfach nicht aufhören wollte zu regnen. Die für eine treibende Dark-Wave-Post-Punk-Mischung stehenden Franzosen von Je T’Aime sprangen spontan für die leider krankheitsbedingt verhinderten Kaelan Mikla ein. Die Franzosen waren aber gesundheitlich ebenfalls nicht bei 100 Prozent. Sänger Dany Boy brach sich vor einigen Wochen das Bein und hatte seine Extremität in eine dicke Schiene verpackt. So absolvierte er zumindest Teile des Auftritts im Sitzen, stimmlich war aber die volle Energie und Inbrunst vorhanden. Was den Hörgenuss hier schmälerte, war der über die volle Distanz viel zu übersteuerte Bass, der unkontrolliert brummte und wummerte. Warum da am Mischpult niemand eingriff, bleibt ein Rätsel. Schön hingegen: Then Comes Silence-Bassist und -Sänger Alex Svensson ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, den gemeinsamen Song Kiss The Boys (And Make Them Die) mit Je T’Aime zu performen.

Nur wenig später stand der Hüne im ewig schicken schwarz-roten Outfit vollends im Mittelpunkt. Gut gefüllt war das Schiffs-Innendeck beim Headliner-Auftritt von Then Comes Silence, die langsam aber sicher endlich dem “Ewiger Geheimtipp”-Status zu entwachsen scheinen. Kaum eine andere Gothic-Szene-Band hat in der jüngeren Vergangenheit so konstant grandiose Songs und Platten veröffentlicht, ein schnörkelloser Ohrwurm jagt den nächsten. Ob Ride Or Die, Dark End, Warm Like Blood, Tickets To Funerals oder das mit einem absoluten Über-Riff ausgestattete Strangers – die Stockholmer sind einfach ein Garant für perfekt austarierten Gothrock alter Schule. Im September stehen einige Clubgigs an, unter anderem in Oberhausen und Frankfurt. Wir sprechen eine eindeutige Hingeh-Empfehlung aus!

Doch nicht nur Alex Svensson war Teil beider jeweils letzter Shows auf der gleichen Bühne an Amphi-Tag 1. Achim Färber, Drummer von Project Pitchfork und Eisbrecher, schob eine Doppelschicht. Nachlassen gilt aber nicht – schließlich war der Headliner-Auftritt mit Spannung erwartet worden. Alex Wesselsky war zum Glück wieder fit; der Sänger musste im Juni wegen eines Darmdurchbruchs notoperiert werden. Nun gab es ein schmissiges Set gewohnter Eisbrecher-Qualität. Mit dem lange nicht gespielten Willkommen im Nichts erfreuten die Bayern Fans der ersten Stunde, bedienten danach mit Club-Hits wie Verrückt, Eiszeit, Was ist hier los? und dem ewigen Klassiker Miststück aber auch Gelegenheitshörer. Ein paar Demenz-Witze, die man bei ihm natürlich nie zu ernst nehmen sollte, hatte der “alte Sack” Wesselsky dann auch noch auf Lager – mittlerweile sei er so betagt, dass er ständig vergisst, welcher Song denn als nächstes kommt. Wie gut, dass er mit Marc “Micki” Richter nun frisches Blut an seiner Seite hat – der Gitarrist ersetzt den nach 20 Jahren ausgestiegenen Noel Pix. Nach dem abschließenden Ohne Dich schmiss das Quintett wie gewohnt noch einige Plüscheisbären ins Publikum, im Hintergrund lief Freddy Quinns Junge, komm bald wieder vom Band – es würde wohl niemanden wundern, wenn Eisbrecher in zwei bis drei Jahren wieder das Amphi headlinen. Zeitgleich sorgten Aesthetic Perfection mit ihrer ersten Show überhaupt in 2024 im proppevollen Theater für Schweißperlen – und dann war der erste Tag leider schon wieder vorbei. Zumindest für diejenigen, die nicht noch auf eine der offiziellen Aftershow-Partys im Theater oder auf dem Schiff bis tief in die Nacht tanzten. Uns taten allerdings nach elf Stunden schon ein wenig die Füße weh – so hieß es: Ab ins Bett und die nötige Fitness für den Sonntag erschlafen …

Weitere Bilder von Tag 1 gibt’s in unseren Galerien:

Fotos: AMPHI FESTIVAL 2024 – Bands Samstag (27.07.2024 bis 16:30 Uhr)

Fotos: AMPHI FESTIVAL 2024 – Bands Samstag (27.07.2024 ab 16:30 Uhr)

Fotos: AMPHI FESTIVAL 2024 – Impressionen

 

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