Alle bestätigten Bands für das 27. Wave-Gotik-Treffen
Last updated: Dienstag, 15.05.2018 23:51
Die Infos zu den inoffiziellen findet ihr unten
Aktuell 224 Bands
industrial metalelectro-industrialindustrialindustrial rockebm
A remix album entitled REMIXED was released 21 October 2014. It features tracks originally from the debut album 3TEETH remixed by artists like Aesthetic Perfection, ?AIMON, and Caustic.
LISTEN: 3TEETH (debut LP)
LISTEN: REMIXED (remix album)
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Current Members:
Alexis Mincolla
Xavier Swafford
Andrew Mean
Chase Brawner
Discography:
2014 – 3TEETH (LP)
2014 – REMIXED (remix) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Düster und doch aggressiv, treibend und tanzbar ist ihr Sound, wobei, typisch schwedisch möchte man meinen, viel Wert auf Hooklines und Refrains gelegt wird (vgl. die erste Single „Young Days“).
Aufgenommen wurde das Album in zwei verschiedenen Studios in Stockholm, dem Melodibyrån Studio sowie dem berühmten EMS Elektronmusikstudion (besonders für die Entwicklung der schwedischen Elektro-Musikszene nicht unbedeutend).
Und welche Jahreszeit passt perfekt für die Aufnahme eines solchen Albums wie „Exit“? Na, der lange, dunkle, schwedische Winter natürlich. „Die Stimmung dieser Jahreszeit hat natürlich auch einen Einfluss auf die Stimmung des Albums“, erzählt Sänger Isak Eriksson (ein Frontmann übrigens, für den das Wort „Charisma“, wenn es dieses nicht schon geben würde, erfunden werden müsste). „Wir haben in den Monaten der Aufnahmen eigentlich so gut wie nie das Tageslicht gesehen. Aber eigentlich hat das niemanden aus der Band gestört, denn uns hat in der Zeit sowieso nichts anderes interessiert. Alles an Energie, egal ob positiv oder negativ, ist in das Album geflossen. Und der Vitamin-D-Mangel war für die Musik wahrscheinlich eher noch förderlich.“
Und: „'Exit' wurde von uns selbst produziert. Wir wussten genau, was wir wollten“. Und das hört man auch. Obwohl es die Band erst schlappe eineinhalb Jahre gibt (gegründet 2013), haben A Projection genau ihren Sound und ihren Stil gefunden.
In ihrer Heimat wurden sie innerhalb kürzester Zeit aufgrund ihrer intensiven Liveshows zu einer Underground-Sensation. Die zehn Songs auf ihrem Debütalbum zeigen, dass es ihnen gelungen ist, die Intensität und Wucht iher Liveperformances auch im Studio umzusetzen.
Fans von Interpol, den Chameleons oder Joy Division/New Order werden an „Exit“ ihre Freude haben. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Fans of bands like Within Temptation, Evanescence, Lacuna Coil and even Korn and Rammstein should have a listen to this upcoming band. Even non – Metal fans should give it a try, too! All songs of there current debut EP "The Harvest EP" were recorded with well known professionals of the scene like Sander Gommans (After Forever, HDK) and Amanda Somerville (Trillium, Avantasia) at the Rockstation in Reuver, NL. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Akalotz ist harter Electro zwischen EBM und Industrial. Die Shouts von Thorsten runden das ganze ab zu einem kleinen Magenhammer der erstmal verdaut sein will. Düster, Kalt und unbehaglich kommen die Texte daher und verursachen neben dem dringlichen Wunsch den Fuß auf den Boden zu stampfen auch das Bedürfnis mehr von dem Stoff in seinen Gehörgang blasen zu müssen. Die beiden sind auf dem Weg ein Release Album zu erstellen und bei Labels vorstellig zu werden, daher ist leider Soundmäßig Online nicht sehr viel zu finden. Das wenige allerdings was da ist, Holla alte Electro Braut das weckt geheurlich Verlangen nach mehr.
Review zur Demo http://www.purzls.net/hotz-plotz-akalotz-die-demo-durchgehort/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die ALL GONE DEAD Story beginnt mit der verlorenen Seele Stich, der mit seinen Bands TRAGIC BLACK und HOLLOW TONGUE die Szene in Salt Lake City (Utah) und den USA unsicher machte, bis ihn sein Musikhunger dazu trieb, ALL GONE DEAD ins Leben zu rufen. Aus seiner Kombination von unbändigem Enthusiasmus und extrovertierter Persönlichkeit entstanden die ersten Songs und die Entwicklung nahm seither ihren Lauf.
Ein ungewöhnlicher Sommer 2004 in London liess MarkAbre zur Band hinzustossen, und die Experimentierfreude erhielt einen weiteren Push, als eine weitere verlorene Seele, Darlin' Grave, wie diese Schönheit genannt wird, das Line-Up erweiterte. Mit ihren aussergewöhnlichen Fähigkeiten und absoluter Entschlossenheit übernahm sie den Bass in dieser vielversprechenden Combo.
Als mit MikeMihai an der Gitarre ein viertes Mitglied zu ALL GONE DEAD stiess, zeichneten sich in den ersten Konzerten nach und nach Spannungen ab; MarkAbre schien nicht länger die Visionen ALL GONE DEAD's zu teilen, und er verliess die Truppe schliesslich im Frühling 2005. Stich, Darlin’ Grave und MikeMihai setzen die Arbeit fort und veröffentlichten nicht viel später ihr erstes Demo, die 3-Track-EP "Conceiving The Subversion", das sie in MikeMihai's eigenem Höhlen-Home-Studio aufgenommen hatten und ihnen mir-nichts-dir-nichts den Titel "best unsigned Band" im GOTHIC MAGAZINE einbrachte.
ALL GONE DEAD machten sich also rasch einen Namen, als MikeMihai sich aus privaten Gründen dazu entschloss, die Band leider zu verlassen. Er kümmert sich stark um sein eigenes Studio und ist immer noch teil der ALL GONE DEAD Familie. ALL GONE DEAD waren jedenfalls damit vorerst zu einem Duo geschrumpft. Mit Mut und Zuversicht stürzten sie sich in die Aufnahmen zu ihrem Debut-Album, das sie über den Winter 2005/2006 in den Londoner Joe Public Studios fertig stellten. "Fallen & Forgotten", ein triumphales 13-Track Album, das wie kaum ein anderes die Brücke zwischen damals und heute zu schlagen weiss. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Mit zwölf Jahren sang van Giersbergen im Chor ihrer Schule. Kurze Zeit später nahm sie Gesangsunterricht und trat ihrer ersten Band bei. Bevor sie sich 1994 der Band The Gathering anschloss, durchlief van Giersbergen diverse Bands, unter anderem eine Speed-Metal-Band namens Seventh Episode. Neben The Gathering gehört van Giersbergen noch zum Duo Bad Breath, die eine Mischung aus Blues, Jazz, Funk und Folk spielt.
Ihre musikalischen Wurzeln liegen in der Klassik und der Jazz-Musik. Zu ihren größten musikalischen Einflüssen gehören Prince, Ella Fitzgerald und Thom Yorke. 2006 wurde sie mit dem Devil Award des Nationaal Pop Instituut als Beste Sängerin ausgezeichnet.[1]
Im Juni 2007 kündigte sie an, The Gathering im August zu verlassen und künftig mit einer eigenen Band namens Agua de Annique zu arbeiten. Diese besteht neben ihr aus dem Gitarristen Joris Dirks, dem Bassisten Jacques de Haard und ihrem Ehemann Rob Snijders am Schlagzeug.
Das erste Album, Air, erschien am 26. Oktober 2007. Als Gastsängerin tritt Kristin Fjellseth auf. Im Vergleich zu den Alben von The Gathering ist es deutlich ruhiger und balladenorientierter. Es wurde als atmosphärischer Gitarrenpop charakterisiert.
2009 entschlossen sich Agua de Annique Anneke van Giersbergen verstärkt in den Fokus zu rücken. Entsprechend wurde die Homepage überarbeitet und das neue Album Pure Air unter ihrem Namen veröffentlicht. Es erschien am 30. Januar 2009, als Gastmusiker treten Sharon den Adel, Danny Cavanagh (Anathema), Marike Jager, John Wetton, Niels Geusebroek, Arjen Lucassen und Kyteman auf.
2011 spielte Anneke van Giersbergen im Vorprogramm von Within Temptation und schloss sich dem Projekt Maiden uniteD an, die Lieder der Heavy-Metal-Band Iron Maiden akustisch covert. Das Debütalbum Mind the Acoustic Piece erschien im Dezember 2010.
Im September 2011 veröffentlichte Anneke van Giersbergen, die sich zwischenzeitlich von Management und Plattenlabel getrennt hatte, eine neue Single, Feel Alive. Im Dezember desselben Jahres arbeitet Anneke mit der niederländischen Band Lorrainville zusammen und veröffentlicht mit Ihnen ein Live-Album namens „Some December evening“. Das rockig geprägte Album Everything is Changing erschien im Januar 2012 beim Label PIAS Netherlands und debütierte auf Platz 11 der niederländischen Album-Charts.
Gastauftritte
Van Giersbergen trat diverse Male als Gastsängerin in Erscheinung. Mit der deutschen Band Farmer Boys nahm sie eine Coverversion des Depeche-Mode-Liedes Never let me down again auf. Darüber hinaus ist die Niederländerin auf dem Album Icon II (Rubicon) von John Wetton und Geoff Downes zu hören und arbeitete mit beim Projekt "Ayreon" (auf den Alben Into The Electric Castle (1998) sowie 01011001 (2008)). Später war sie auf dem Napalm-Death-Album Smear Campaign zu hören. Ebenso hatte van Giersbergen auf dem 2008 erschienenen Album Night Eternal der portugiesischen Band Moonspell einen Gastauftritt bei dem Lied Scorpion Flower.
Ebenso ist sie auf den Live-Alben Black Symphony und An Acoustic Night At The Theatre von Within Temptation jeweils im Song Somewhere im Duett mit Sharon den Adel zu hören. Von Mai bis September 2009 nahm sie mit Devin Townsend das Album Addicted auf, wobei sie einen Großteil des Gesangs übernahm. Die Zusammenarbeit mit Devin Townsend wurde mit dem Album Epicloud (2012) weitergeführt. Dem Stück What Could Have Been auf Novembers Dooms Album Aphotic lieh sie ihre Stimme. Ein weiteres Duett mit John Wetton ist auf dessen Album Raised in Captivity zu hören. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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1. Arcana – eine schwedische neoclassical / ethereal Band, die 1993 gegründet wurde .
Die Band bestand ursprünglich aus dem Gründer Peter Bjärgö (damals noch Peter Pettersson) und der Sängerin Ida Bengtsson. Zurzeit besteht Arcana aus Peter Bjärgö, Ann-Mari Thim, Cecilia Bjärgö und Mattias Borgh. Ein neues Album ist laut Homepage für dieses Jahr (2010) geplant.
Discography
1996 The hearts of shadow gods 8 track Split CD / Cold Meat Industry
1996 Dark age of reason 10 track CD / Cold Meat Industry.
1997 Lizabeth 3 track CD / Cold Meat Industry.
1997 Cantar de procella 12 track CD / Cold Meat Industry.
1999 Isabel 3 track CD / Cold Meat Industry.
2000 …the last embrace 10 track CD / Cold Meat Industry.
2002 Body of sin 2 track CD / Cold Meat Industry.
2002 Inner pale sun 8 track CD / Cold Meat Industry.
2004 The new light 11 track CD / EREBUS.
2004 Le serpent rouge 9 track CD / Projekt / EREBUS.
2008 Raspail 10 track CD / Kalinkaland Records / Projekt
2010 The first era 1995-2002 Boxed Set / Cold Meat Industry
und 2. eine Jazzrock-Supergroup
Das Bandprojekt wurde im Jahre 1995 von dem Gitarristen Derek Bailey, dem Bassisten Bill Laswell und dem Schlagzeuger Tony Williams gegründet.
In dieser Besetzung nahmen sie im Juli 1996 das Album The Last Wave auf, bevor Bailey die Band verließ.
Für das zweite Album übernahmen dann Gastmusiker Nicky Skopelitis und Buckethead Baileys Posten.
Arc of the Testimony wurde im Oktober 1997 veröffentlicht. Die Band löste sich nach der Veröffentlichung des zweiten Albums auf, da Williams im Februar 1997 verstarb.
Nicky Skopelitis – Gitarre (12-saitig)
Buckethead – Gitarre
Pharoah Sanders – Tenorsaxophon
Byard Lancaster – Altsaxophon, Bassklarinette
Graham Haynes – Kornett
Discographie:
1996 – The Last Wave
1997 – Arc Of The Testimony
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Hailing from a post-punk background, vocalist and guitarist Corrado Videtta decided to create a project that wasn't stylistically or conceptually related to any other and organized the group's activity around the free collaboration among the musicians themselves.
Argine's music began evolving over the years, assuming in time an identity of its very own that draws influence from acoustic, classical, folk, new wave and punk music.
The band now consists of Corrado Videtta (vocals, guitar), Edo Notarloberti (violin) and Alessio Sica (percussions, drums). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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https://soundcloud.com/ashcode . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Musik
Waren ihre Demos „Prophetia“ (1990) und „Nosce Te Ipsum“ (1991) noch stark von Gothic Rock und Cold Wave inspiriert, so entwickelten Ataraxia im Verlauf der 1990er Jahre einen folkloristisch und neoklassisch beeinflussten Stil, der moderne Technologie und altertümliche Instrumente in sich vereint.
Sie beschreiben ihre Musik als eine Kreuzung zwischen „heilig und profan, himmlisch und neo-klassisch, alter und neuer Musik“. Sie erforschen außerdem die europäischen Legenden bzw. die lateinischen und griechischen Mythen. Ihre Songtexte sind aufgrund dessen häufig in altertümlichen Sprachen, um die Besonderheiten und "Schätze" jeder Sprache aufzuzeigen. Viele ihrer Auftritte finden an Orten statt, von denen die Band vorgibt, sie würden besondere spirituelle Qualitäten aufweisen. Seit ihrer Gründung Mitte der 1980er Jahre haben sie ca. 20 LPs veröffentlicht.
Aktuelle Besetzung
Gesang, Flöte, Cymbals – Francesca Nicoli
Synthesizer, Akustikgitarre, Gesang – Vittorio Vandelli
Keyboard, Harmonizing, Gesang – Giovanni Pagliari
Percussion – Riccardo Spaggiari
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2. An artist who does musical arrangements for the Doujin Circle Yuuhei Satellite (???????)
3. A band from Brazil, singing in German
Band Members ::Claudinha Bukowski: drums, vocal – Cristian Dieterich: guitar, vocal – Bertrand Morane: bass, keyboard – Luli Franco: guitar, bass
Influences ::Fassbinder. Lauren Bacall. Fritz Lang. Orson Welles. Joy Division. Kraftwerk. Jesus & Mary Chain. Pulp. David Bowie. Suede. Sonic Youth.
myspace.com/autobahnmusicspace
4. A rock band from Datteln/Germany.
Band members are Stefan “Pele” Götzer (vocals/guitar) and his brother Christian (vocals/drums). They started the band at the end of 2005 after their former indierock group Astra Kid has split up. Their music is influenced by American bands like Queens of the Stone Age, DFA1979 and the White Stripes.
myspace.com/autobahnrockt
5. A young dance-music producer from Las Vegas, Nevada. Autobahn currently performs with DJ sets at various monthly parties, spinning hard-electro, house and electronic hiphop all together. He has recognized throughout his area as one of the most talented, active and interesting individuals, with some of the most potential amongst his competition.
6. A fictional German electro group from the movie The Big Lebowski (1998).
7. A small Canadian band located near Ottawa. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Using the most minimal of hardware drum machine/sequencers, hand played bass "guntar" and manual samplers, it is at times unreservedly 'retro'.The content veers between noir like morality and conspiracy stories and biblical, technological and apocalyptic visions.
Soon to expand to a full 3 piece band, Black Light Ascension is not necessarily going to appeal to Knifeladder fans, but will appeal to those who feel the usual dance oriented electronica is not delivering enough content with the form. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Cyrusrex has an extended history in the Electronic Music Scene. Previous to founding the BLACK LINE Project Cyrusrex has had a history in producing, remixing, touring and collaborating with a multitude of artists including DJM/REX, Skinny Puppy, Venetian Snares, Depeche Mode, Modwheelmood (Alessandro Cortini), Big Black Delta, Snog and continues to remix and produce assorted projects.
Douglas J. McCarthy – Vocals / Production
Douglas J McCarthy is a founding member of NITZER EBB, formed in 1982. McCarthy has a long standing partnership with French Techno producer, Terence Fixmer as FIXMER/MCCARTHY. In 2010 NITZER EBB released their sixth studio album, ‘INDUSTRIAL COMPLEX’. Subsequently McCarthy embarked on his first solo album, 'KILL YOUR FRIENDS', collaborating with Cyrusrex for the first time. Released in 2013, it led to this new musical partnership, BLACK LINE.
Zack Meyers – Production / Instrumentation / Vocals
Zack Meyers has worked in music the last decade. Zack is a multi-instrumentalist and producer. Zack started ghost writing for numerous top 40 artists in the late 2000s before pivoting into writing for film and television. Most recently he contributed to the first season of Jeff and some Aliens on Comedy Central.
Ken ‘Hiwatt’ Marshall – Production / Engineering
Ken ‘hiwatt’ Marshall is a music producer, engineer and composer. He adopted the trade name ‘hiwatt’ during his early introduction to industrial music and has tooled a unique sound and style. Ken was awarded a platinum album for his contribution to Linkin Park’s ‘Reanimation’ and his works have been featured on several multi-platinum video game titles and primetime broadcast TV shows.
Derrick Baseck – Percussion / Synthesis
Baseck's roots run deep in L.A.'s underground rave scene since the early 90s. Since 2013, Baseck has been working with synthesizer companies offering design concepts that will enhance user playability – Dave Smith’s analog drum machine, Tempest, is released with presets designed by Baseck and Variatic Basicus, a Eurorack module created by Noise Engineering, was built for his live performance needs.
Bon Harris – Synthesis / Production
Bon Harris is a composer, producer, and multi-instrumentalist. He is a founding member of NITZER EBB, programming Nitzer Ebb's signature sound. Harris has collaborated with Depeche Mode, The Smashing Pumpkins, and Marilyn Manson. Harris resides in Los Angeles and continues to work as a film and TV composer.
Brad Apodaca – Synthesis / Programming
Brad is a multi instrumentalist / sound designer / Synthesist. Also involved with the ambient project FEAR OF GHOSTS.
Michael ‘prophei’ Dietel – Production / Programming
prophei is an experimental musician in the underground music scene in California for the last 20 years. His work has included film, remixing, production, sound design, and live music performance.
Anthony Baldino – Sound Design / Synthesis
Anthony is a composer and sound designer that has been producing music for the past decade working in film trailers and video games, remixing various artists, and performing in many of Los Angeles' modular music events. His recent works have found their way into the campaigns for 'Rogue One: A star Wars Story', 'Ex Machina, 'Jurassic World' and others.
Paul Barker – Bass Guitar
Paul Barker has played bass for among others Ministry; REVCO and Pigface. He is currently touring with Puscifer.
Christian Eigner – Live Drums
Christian Eigner is a drummer, composer, live and session musician. He has been performing with Depeche Mode since 1997, as their drummer. He has also co-written Depeche Mode tracks with lead singer Dave Gahan since 2005, most notably the Grammy-nominated Depeche Mode single "Suffer Well" from the album Playing the Angel. Most Recent tour: DEPECHE MODE, GLOBAL SPIRIT TOUR.
Jon Bates – Guest Vocals / Production / Instrumentation
Jon Bates is Big Black Delta
Mark Walk – Vocal Production
Producer behind Skinny Puppy and OhGr.
Maria Lui
Artwork by Steven R. Gilmore . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Als sie 2002 als Support-Act von Feindflug gebucht wurden, wollte Centhron nicht ohne einen Tonträger dastehen; dies hatte das erste Demotape "Melek Taus" zum Ergebnis. Indessen wurde die Band um Anette Schmidt (Keyboard, Synthesizer), Stefan Thies (E-Bass) und Melly Thies (Female Vocals) erweitert. „Melek Taus“ erregte ein großes Maß an Aufmerksamkeit und 2004 wurde schließlich ihr erstes „richtiges“ Album "Lichtsucher" veröffentlicht, welches in der Szene einschlug und auch neue Versionen alter Tracks der "Melek Taus"-Demo enthielt. Centhron spielte als Support-Act für bekannte Bands wie Suicide Commando, [:SITD:], Kiew, Xotox, Agonoize, Reaper, Psyclon Nine, Grendel, Soman und weitere, ebenso hatten sie Auftritte auf dem WGT und in mehreren Ländern Europas.
Mit dem zweiten Album "Gottwerk" gelang der Band 2006 quasi der Durchbruch. Selbst aus den USA kamen viele Anfragen von DJs, woraufhin Centhron das Album dort in Eigenregie vertrieben. Partiell wurde die Band und deren Album „Gottwerk“ missverstanden und aufgrund diverser vielseitig interpretierbarer Textzeilen als politisch rechts eingestuft; auf der Website des damaligen Labels FinalDusk Records (http://www.finaldusk.com/htm/text/14.htm) erläuterte Elmar Schmidt daher die Inhalte einiger Lieder, um sich von dem Vorwurf einer politisch-extremistischen Grundhaltung zu distanzieren.
Nachdem sich das Release des dritten Albums "Roter Stern", das von X-Fusion und Noisuf-X -Gründer Jan L. abgemischt wurde, aufgrund eines fehlenden Labels über ein Jahr verzögert hatte, erschien es am 30. Mai 2009, wurde aufgrund des ersten Tracks WK III jedoch erneut fehlinterpretiert. Elmar Schmidt erklärte dazu in verschiedenen Interviews:
"“Roter Stern“ versucht etwas von dem Gefühl zu Zeiten der RAF wiederzugeben. Nachdem es beim letzten Album so viel Wirbel um unsere angebliche politische Ausrichtung gegeben hat, war es an der Zeit, mal andere Themen zu beleuchten, um aus dem braunen Dunstkreis zu entfliehen.“
"Es geht um die Gefühlswelt, die die RAF hinterlassen hat – oder wenigstens haben könnte in meiner Fiktion.“ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Ever since mankind learned how to speak, stories have been shared and passed down through generations. As such, legends gave birth to epic songs. It is this manner of storytelling that lies at the heart of Cesair’s music. As a band, they aim to bring to life the epic tale of the eponymous Cesair, a mythological princess that sailed the oceans 5,000 years ago. They set to music the chapters of her story, captured by the words of many romantic souls, with unique, original compositions, performed on a great variety of instruments. Their music incorporates the musical, spiritual and historical heritage of cultures from all around the Orient and Occident, creating a mixture of eastern sounds and rhythms and traditional as well as modern European folk music. They invite you to join them in a world of timeless adventures and colourful characters, and to take part in a story that may last a lifetime.
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ChameleonsVox features Chameleons vocalist, bassist and principle composer Mark Burgess, long time collaborators Yves Altana on drums and guitarists Neil Dwerryhouse and Chris Oliver.
Over the last five years the band has performed sold out shows across Europe and the United States. This coming Spring the band will perform a farewell tour of Europe before traveling to the U.S. to perform The Chameleons debut album ‘Script of the Bridge’ on an extensive final tour there.
This however is not the end of ChameleonsVox, only an end to extensive touring.
Chameleonsvox are:
Mark Burgess – Bass Guitar/ Vocals
Neil Dwerryhouse – Guitar
Chris Oliver – Guitar
Yves Altana – Drums
You can find ChameleonsVox on these sites:
http://chameleonsvox.tumblr.com
http://www.chameleonsv.com/ChameleonsV/home.html
https://www.facebook.com/Chameleonsvox
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1. Eine britische Punkband, sie bestand 1970 bis 1980.
2. Eine 1994 gegründete (female fronted) Metal-Band.
(1.) Crisis war eine britische Punkband, die in den späten 1970er Jahren gegründet wurde (in den 1970er Jahren behauptete Rhythmusgitarrist Douglas Pearce, den Bassisten Tony Wakeford zur Gründung der Band animiert zu haben, in einem Interview von 2006 jedoch das Gegenteil) und oftmals auf Rock-Against-Racism-Veranstaltungen auftrat und dem Sozialismus nahestand. Pearce bezeichnete die Band sowohl als trotzkistisch als auch als Mischung aus Sozialisten, Kommunisten und Pazifisten. Ihre Texte waren politisch geprägt und richteten sich gegen die britische Regierung sowie den Nationalsozialismus.
Der Stil der Band wird von deathrock.com als rhythmisch, strukturiert und poetisch bezeichnet und mit dem von Bands wie Warsaw, UK Decay, The Royal Family und einigen Bands aus dem Umfeld des Labels Crass Records verglichen. Auf einen Vergleich mit der Band Crass („[Crass and Crisis] both signaled the end of punk as fun, spontaneity, massiveness and anarchy (as a way of feeling). In this new 'new wave' of punk, punk was seen as a tool of protest…“) angesprochen, äußerte Pearce, mit Crass nicht in Verbindung gestanden und sie zu Crisis-Zeiten nicht gekannt zu haben, und drehte eine Aussage aus dem Crass-Lied „Do They Owe Us a Living?“ um: „"Do they owe us a living?" Of course they fucking DON'T!“
Die Band löste sich 1980 auf. Pearce und Wakeford, die daraufhin zusammen mit Patrick Leagas die umstrittene Band Death in June, die das noch zu Crisis-Zeiten von ihnen geschriebene Stück „All Alone in Her Nirvana“ in ihr Repertoire übernahm, gründeten, gaben als Grund an, von der Linken enttäuscht zu sein („Death In June war unsere Reaktion auf die Art und Weise, wie die Linke uns behandelt hatte“ – Pearce). Der Sound von Death in June war anfänglich im Post-Punk verankert, später wurde die Band zum Vorreiter des Neofolk. Nachdem Wakeford Death in June 1983 verließ, gründete er Above the Ruins und nach deren Auflösung Sol Invictus. Schlagzeuger Luke Rendall spielte nach dem Ende von Crisis zusammen mit Kirk Brandon von The Pack bei Theatre of Hate. Leadgitarrist Lester Jones gründete mit einigen Mitgliedern der Band Sex Gang Children Carcrash International. Pearce gab in einem Interview an, mit Ausnahme von Wakeford mit niemandem aus seiner Zeit in der Punkszene mehr in Kontakt zu stehen.
2005 erschien die CD „Holocaust Hymns“, die sämtliche Veröffentlichungen der Band in neu gemasterter Fassung sowie ein zwölfseitiges Booklet mit exklusiven Fotos aus Douglas Pearces privaten Archiven enthält, als Jewelcase.
(2.) Crisis war eine 1994 in New York gegründete Metal-Band. Sie war eine der wenigen im Extreme-Metal-Genre, die eine Frontfrau haben. Dabei trägt gerade die Stimme von Karyn Crisis viel zum Klang bei. Ihr Gesang wechselt unvermittelt von anmutig melodischen Klängen zu typischen kreischenden und grölenden Death-Metal-Stilelementen. Im Mai 2006 gab die Band bekannt, für unbestimmte Zeit zu pausieren. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Electric Soulside – Porno Star Feat. Syncro 69 (Slade Templeton Remix)
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Bandgeschichte
De/Vision wurde im Juli 1988 in Bensheim bei Darmstadt, von Thomas Adam, Stefan Blender, Steffen Keth und Markus Ganßert gegründet. Damals wandte man sich noch dem Synthie-Pop-Genre zu. In der Zwischenzeit änderte die Band ihren Stil in Richtung Progressive/Synthie Pop.
Bald nach der Gründung stieg Mai 1991 Stefan Blender aus. Ein Lebenszeichen von Stefan Blender gab es mit der Veröffentlichung von "Sequence2" als Bonus zur CD "Da*Mals".
Die Maxiveröffentlichungen der "Your hands on my skin" 1990 und "Boy on the street" 1992 sowie diverse Samplerbeiträge waren der Grundstein für den Erfolg des Tanzflächenfüllers "Try to forget" der Ende 1993 als Maxi veröffentlicht wurde. Anfang 1994 erschien die Debut-LP "World without end", ein zeitgemäßes Popalbum, das auch wie die Maxi von A.Henninger, dem ehemaligen Produzenten von Camouflage, und DE/VISION abgemischt wurde. Die 4.Maxi-CD "Dinner without grace" erschien im Mai 94 und wurde radio- und discotauglich von A.Henninger produziert. Dieser Titel hielt sich über 4 Monate in den Berliner-Radio-Charts und wurde im September 94 durch die 5.Maxi-CD "Love me again" abgelößt. Diese war ,wie auch die 6.Maxi "Blue Moon" (6 Monate in den Radiodcharts) die Anfang Januar 95 erschien, ein Vorgeschmack auf die Ende Januar 95 erschienende 2.LPCD "Unversed in love". Das Singlevideo erreichte Einsätze u.a. bei Viva. Im April waren DE/VISION erfolgreich auf ausgedehnter Deutschlandtour.
Im August 95 erschien als Nachgeschmack die MCD "Dress me when I bleed" , die anschließende Tournee führte sie nochmal durch einige ihrer Hochburgen. Seit Oktober 95 sind DE/VISION mit der Creme de la Creme der Indiescene auf dem "E-BEAT"-Sampler (Polymedia) vertreten. Im November 95 kam die den Fans gewidmete CD "Antiquity " mit alten unveröffentlichten Songs von DE/VISION sowie ein Livevidoe heraus.
August 96 dann er 1.Charteintritt (Platz 87 Mediacontrol) "Fairyland" sowie die Veröffentlcihung der Maxi "Sweet live". Nach der großen Deutschlandtour im September/Oktober kam die 2.Singleauskoppelung „I regret“ heraus. Das Livevideo "Fairylive" erschien 1997. Beide Livevideos wurde später auf der DVD "Pictures of the past" mit Bonusmaterial wiederveröffentlicht.
Nach dem Wechsel zum Major WEA-Records haben DE/VISION neues Hitmaterial geschaffen. „Monosex“ enthält 11 potentielle Singles unterschiedlichster Struktur die wohl kaum jemand erwartet hat. Und wer denkt das DE/VISION sich vom Major in ihrer Musik beeinflussen lassen, der hat sich getäuscht, denn der Wechsel vom Indi zum Major hat die 3 sympathischen Jungs nur motiviert. Auf der „Monosex“ Tour spielten DE/VISION mehrmals vor über 1000 begeisterten Fans. Die CD „Monosex“ stieg auf Platz 30 in den Media Control Charts ein und hielt sich 4 Wochen. Die 1.Singleauskopplung schaffte es bis auf Platz 47 und hielt sich 3 Wochen in den Charts und ist auf dem aktuellem VIVA Sampler vertreten. Die neue MCD „Strange Affection“ wird mit neuen Versionen im Juli zu hören sein……
Am 17. November wurdee das 10-Jährige bestehen der Band mit der CD „Zehn“ (88-98) einer Art „Best Of“-CD (mit einigen neuen Remixen) dokumentiert. Der Videoclip zu „I regret“ wird noch immer auf VIVA2 + Onyx + VH1 gezeigt. Die darafu folgende ausführliche Club Tournee (eben so wie früher in kleinen Clubs) führte die Band auch wieder ins Ausland (Schweden, Norwegen, Holland, Schweiz und Spanien). Live wurde die Band bei einigen Songs von einem Gastgitarristen unterstützt, um noch mehr Live-Feeling auf die Bühne zu bringen. Die Band ist vom Febraur bis April 99 wieder in Berlin im Studio um neues Hitmaterial mit dem neuen Produzenten Geord Kaleve aufzunehmen.
Nach dem im Jahr 2000 veröffentlichten und kontrovers diskutierten Album „Void“ (VÖ: 28. Februar 2000) verließ auch Markus Ganßert die Band. Thomas Adam und Steffen Keth beschlossen, allein weiterzumachen.
Im Herbst 2000 veröffentlichten De/Vision zusammen mit dem Trance-Project Green Court die Single "Shining", die die Top 40 der deutschen Single-Charts erreichte. Die Nachfolgesingle "Take (my breath away)" konnte aber nicht an den Erfolg anschließen.
Drakkar Records kam auf die Band zu und nach langen Verhandlungen einigte man sich auf einen Plattenvertrag. DIe CD "Two" wurde Veröffentlicht.
Auf dem Label des damaligen Managers folgte im Jahr 2002 die Veröffentlichung der CD "Remixed" , mit Songs aus den Jahren 1993 bis 1996 mit musikalischer Hilfe von Jose Alvarez Brill. Die Bonus-CD enthielt Remixe die von Band + Management befreundeten Musikgruppen angefertigt wurden.
Ebenfalls im Jahre 2002 wurden auf "Live 95&96" die Aufnahmen der Livevideos wieder Verüfgbar gemacht.
Die CD "Devolution" wurde 2003 bei Drakkar veröffentlicht, gefolgt von einer Live-CD "Devolution Tour-Live" die ebenfalls beim Label des damalige Managements veröffentlicht wurde. Mit Verspätung erschien dann auch die MCD "I regret 2002" welche erst 2003 erschien und die Band durch den Videoclip von "I regret 2002" erneut auf die Bildschirme brachte.
Im Jahre 2004 produzierten D/V zusammen mit dem Trance-DJ Marc van Linden den Song "The real thing". Dieser wurde jedoch nur als Promo und auf verschiedenen Samplern veröffentlicht und kam niemals als Maxi-CD in den Handel.
Das Album „6 Feet Underground“ (VÖ: 28. Juni 2004) stieg von 0 auf 35 in die Media-Control-Charts ein und ist damit das zweiterfolgreichste Album der Band nach „Monosex“ (VÖ: 14. April 1998).
Die bisherigen VHS-Livevideos "Fairylive" und "Moments we shared" wurden mit Bonusmaterial auf der DVD "Pictures of the Past" veröffentlicht. Die Menumusik steuerte das Ur-Mitglied Stefan Blender bei.
Am 27. Januar 2006 wurde das neue Album „Subkutan“ veröffentlicht. Das zweite „Best of…“-Album der Band ist am 24. November 2006 erschienen.
Am 24. August 2007 wurde das neue Album "NOOB" veröffentlicht, bei dem Steffen und Thomas erstmals komplett gleichberechtigt mit ihren Produzenten Schuhmann&Bach zusammenarbeiteten. Daher auch der Titel "NOOB", der sich vom Wort Newbie, also Neuling oder Anfänger ableitet.
Im Jahre 2007 wurden die erste Vinylveröfentlichung "Your hands on my skin" sowie die erste Maxi "Boy on the street" sowie Ur-Alte Samplerbeiträge unter dem Namen "Da*Mals" Veröffentlicht. Leider taucht noch immer der Untertitel "Worst of" auf, der lediglich auf die Subjektivität von "Best of's" anspielt.
Von 1988- 2003 war Epopland manager der Band. Einige Veröffentlichungen sind weiterhin über sein Plattenlabel Synthetic Product Records und Mailorder Epopshop erhältlich.
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Dead Leaf Echo released their 3rd EP "Verisimilitude" on May 31st featuring remixes and collaborations from Mark Van Hoen, John Fryer (This Mortal Coil, Depeche Mode), Elika, RxGibbs and Remarkably Spry!
The band also played Escape to NY Festival and SXSW on bills with "Psychedelic Furs", "A Place To Bury Strangers" and "And Your Will Know Us By the Trail Of the Dead" and played sold out shows last year opening for the reunited Chapterhouse and Ulrich Schnauss.
They released "Truth" their 2nd EP on October 12th 2010 on 2&1 Records.
A 7" of the single "Half-Truth" was released in 2010 on Custom Made Music.
Dead Leaf Echo's 1st EP "Pale Fire" was released in March 2008 on Year of the Gallon Records. Featuring the title track "Pale Fire" mixed by Ulrich Schnauss. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Mitglieder:
Bastien Marshal
+ variegated, detachable troops
Heimatstadt:
LONDON via Northwest England
Plattenfirma:
This Is Not An Exit Records
Aktueller Wohnort:
London
Info:
'Not only do they craft intelligent, forward thinking, infectious songs and dark club anthems with the right balance of musical knowledge, integrity and enthusiasm, they also so effortlessly look the part' . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Kammer ein musikalisches Projekt hauptsächlich getragen durch Matthias Ambré (ehemals Gitarrist und Produzent des deutschen Gothic Novel Rock Acts ASP) und Marcus Testory (Gründungsmitglied und ehemaliger Kopf der Band Chamber). Allerdings sind auf ihrer ersten Single auch Oliver Himmighoffen (Drums), Dirk Klinkenhammer (Tuba), Matthias Raue (Violine) und Tabea Müller (Cello) zu hören. Ihr Live Debüt gaben sie auf dem WGT 2012. Die erste Single "The Orphanage" folgte kurz darauf und ist ausschließlich als Download verfügbar.
Derzeit befinden sich Marcus uns Matze abermals im Studio-Exil um an Ihrem Nachfolgewerk zu "The Orphanage" zu arbeite.
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Allumfassend kann man die Musik von Diorama als eine moderne Art von Darkwave bezeichnen, aber mit Einflüssen aus anderen Genres, wie zum Beispiel Synthpop oder EBM. Das Spektrum reicht von einfachen Klavierstücken bis hin zu elektronischer Musik. Vorwiegend sind die eher melancholischen Stücke in englischer Sprache, aber auch wenige deutsche Stücke haben ihren Platz auf den verschiedenen Alben der Band gefunden. Frühere Kompositionen lassen sich mit Diary Of Dreams gleichsetzen, was zumindest für das Debutalbum „Pale“, ob der fragilen Song-Arrangements, gilt. Nachfolgende Alben lassen jedoch eine Weiterentwicklung erkennen, die sicherlich auch von der Erweiterung des Line-Up beeinflusst wurde. Heute steht die Musik von Diorama für energiegeladenen modernen Darkwave mit intelligenten Texten, wobei man immer wieder Mut zu experimentellen Stücken beweist.
Bandgeschichte
Torben Wendt beschloss im Jahre 1996 seine musikalischen Vorgeschichte, Punk und auch Trance-Musik, zu vergessen und erschuf Diorama. Er hatte beschlossen sein Innerstes, seine Vergangenheit und Träume, nun musikalisch zu verarbeiten.
Mit der Demoaufnahme „Leaving Hollywood“ wurden der Welt die ersten Gehversuche der Band vorgestellt. Daraufhin bekundete das Label Accession Records sein Interesse und Adrian Hates, der Mann hinter Diary Of Dreams, konnte als Produzent für das folgende Album gewonnen werden.
Die nächsten Jahre bis 1999 entstand das Debütalbum Pale, an dem über zwei Jahre gearbeitet wurde. Pale war eher ein sehr zurückhaltendes und vorwiegend stilles Album, das doch begeisterte. Trotz der Stille war es sehr erfolgreich und zwar über die Landesgrenzen hinaus.
2000 ging Diorama als Vorgruppe zu Diary Of Dreams auf Tour. Bei dieser Tour beschränkte sich Torben darauf, seine Stücke nur in Begleitung eines Klaviers vorzutragen, dank seiner 13jährigen klassischen Klavierausbildung.
In dem darauffolgenden Jahr wurde das Album „Her Liquid Arms" veröffentlicht, welches sich von dem ersten Album abhob. Es beinhaltete einige Clubhits wie her liquid arms oder auch advance und war elektronischer als das Vorgängeralbum. Dieses Album sicherte sich mit Leichtigkeit einen Platz in den Top-Ten der Deutsche Alternative Charts (DAC im Verlauf). Felix Marc, der als Co-Produzent und Sänger dazu kam, unterstützte seinen alten Freund.
Das erste Halbjahr von 2002 nutzte Torben für die Ideenfindung und setzte diese mit Hilfe des Bassisten Bernhard le Sigue um, welchen Torben und Felix im Studium kennenlernten. Aus dieser Zusammenarbeit heraus entstand der Longplayer „The Art of Creating Confusing Spirits", der sich nicht so recht in eine Kategorie stecken lassen mochte. Aber auch an diesem Album erfreuten sich die Fans und verhalfen ihm erneut in die DAC. Am Ende des Jahres gingen die Band wieder mit Diary Of Dreams auf Deutschland- und Europa-Tournee.
Wie im Jahr zuvor zog es Torben wieder ins Ausland, wo er 2003 in Sash Fiddler, der in früheren Zeiten mit Bernard gearbeitet hatte, ein viertes Bandmitglied fand.
Von 2003 bis 2005 wurde es ruhig um die Band, doch im April veröffentlichten sie das vierte Album „Amaroid“. Mit diesem Album im Gepäck begleiteten sie Grössen wie VNV Nation und zeigten sich erneut in Europa. In den DAC stieg das Album wieder auf die ersten Plätze und Diorama zeigte damit, dass sie noch nicht vergessen waren. Im Gegenteil, es bewies, dass sie noch immer zu einer der beliebtesten Bands gehören die aus Deutschland stammen.
„Repale“, eine Zusammenfassung alter und neuer Stücke wurde noch im gleichen Jahr veröffentlicht. Damit war die Zeit gekommen, eine eigene Tour zu unternehmen, die von Deutschland aus sogar bis nach Russland ging.
Im Oktober 2006 gibt die Band den Ausstieg von Bernard le Sigue bekannt. Gründe werden nicht genannt.
Nach einigen Remixarbeiten, so z.B. für daVOS (What I prefer) oder Frozen Plasma (Hypocrite), einem Samplerbeitrag zum Accession Records – Sampler Vol. 3 (The pulse of life), sowie einer Zusammenarbeit mit Painbastard (Torn), vollendete die Band die Arbeiten an ihrem nächsten Album „A Different Life", das im März 2007 erschien. Die zugehörige Single „Synthesize Me" ist seit Februar 2007 zu haben.
Im Jahr 2010 veröffentlichten die Reutlinger die Single „Child of Entertainment“ und etwas später das Album „Cubed“.
Das aktuelle Album heißt „Even the Devil Dosen't Care“ und erreichte Platz 2 auf den Deutschen Alternative Charts. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Er gründet die Band Absolute Body Control nachdem er in den zwei Punkprojekten Slaughterhouse und The few als Gitarrist und Sänger tätig war.
Das Line-up änderte sich schnell aber mit Eric Van Wonterghem fand er einen Partner, mit dem er die nächsten Jahre intensiv zusammenarbeitete.
Das erste Album namens Dive wurde 1990 auf seinem eigenen Label Body Records veröffentlicht.
Der Stil variiert von Oldschool EBM (Dirk Ivens war Mitglied und Gründer von Absolute Body Control, Klinik, Blok57) bis zum harsh EBM mit Einflüssen. (Dirk Ivens ist der Mastermind von Sonar)
Discography:
Title Format Label Year
Dive LP Body Records 1990
Final Report MLP Minus Habens 1991
Final Report MCD Minus Habens 1991
First Album CD Minus Habens 1991
Broken Meat CDS Minus Habens 1992
Live Action MCD Daft Records 1992
Live At The Limelight Video Daft Records 1992
Images MCD + Book Minus Habens 1993
Inside Out LP Hard Records 1993
Concrete Jungle CD Minus Habens 1993
No Pain – No Game CD Discordia 1994
Extended Play MCD (Black Sleeve) Discordia 1994
Extended Play MCD (Blue Sleeve) Discordia 1994
Extended Play MCD (Red Sleeve) Discordia 1994
Box 2CD Discordia 1995
Grinding Walls CD Daft Records 1995
Grinding Walls Video Discordia 1995
mit Kirlian Camera Obsession MCD
Discordia 1995
Scraping Tokyo '95 CD Gift Records 1995
mit Controlled Bleeding Night Shadows CD
Fast Forward 1996
Reported MCD Daft Records 1996
Reported MCD Fifth Column 1996
Reported Picture LP Ant-Zen 1996
Snakedressed CD Daft Records 1997
Snakedressed CD Cop International 1997
No Pain – No Game + Reported 2CD Triton 1997
mit Kirlian Camera Obsession MCD Triton 1998
Two Faced Man CDS Daft Records 1999
Two Faced Man Picture 7" Triton 1999
True Lies CD Daft Records 1999
True Lies CD Cop International 1999
Soes Mix 12" Minus Habens 1999
Lies In Your Eyes MCD Daft Records 2002
Lies In Your Eyes 12" Pflichtkauf 2002
mit Sonar Compiled MP3 CD Bootleg 2003
Behind The Sun CD Daft Records 2004
Through The Night CD Q-Code 2006
mit Diskonnekted Frozen CD Alfa Matrix 2006
Source: http://www.dirkivens.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Oktober 1993
Mario Bernhardt und Enrico Wassilick gründeten zusammen mit Guido Henning das Projekt E-Craft nach dem Besuch eines Elektro Konzertes.
1994
E-Craft bekommt vom Kult Elektro Label Machinery große Aufmerksamkeit geschenkt und ein Angebot über einen Plattendeal. Bands auf dem Label waren zu diesem Zeitpunkt Oomph!, And One, Dance Or Die uvm.
Noch bevor die Band unterschreiben kann wurde das Label Machinery geschlossen
1995
Das neugegründete Label Maschinenwelt bietet der Band E-Craft einen Plattendeal an und diese unterschreibt sofort. Der erste Song der veröffentlicht wird ist "Matris Maria" und erscheint auf dem Hauseigenen Sampler im Herbst 1995.
1996
Die Debut CD von E-Craft erscheint unter dem Namen "Die Stahl AG". Diese CD wurde in der sogenannten Shape-Form – als Zahnrad – veröffentlicht und zeigte damit ganz klar die Zugehörigkeit der Band.
Zum Ende des Jahres wurde die CD "Die Stahl E.P." veröffentlicht!
1997
In diesem Jahr wird das Album "Forge The Steel" veröffentlicht, welches in der Szene erhebliche Kontroversen auslöste. Die Songs "Schmerzpervers" und "Titten" gehörten damals zu Titeln die nicht normal waren und heutzutage von jeder x-belibiegen Band benutzt werden.
E-Craft nimmt damit eine klare Vaterposition zur derzeitigen Entwicklung der Szenemusik ein!
Enrico Wassilick verlässt gegen Ende des Jahres die Band und damit wird E-Craft neu definiert.
1998
Die CD "Reaktanz" wird veröffentlicht und somit die neue Marschrichtung der Musik in der Band bestimmt. Damit wurde die letzte Veröffentlichung unter dem Label Maschinenwelt realisiert. Gegen Ende des Jahres unterschreibt die Band bei Ausfahrt/Electric Blue einen neuen Plattenvertrag und damit beim mittlerweile ältesten Indie Label Deutschlands. Die CDM "Reaktanz" offenbarte auch gleich die Veränderung innerhalb der Band. Das "Stahl-Image" wurde weitestgehend auf dieser E.P vermieden. Soundtechnisch und clubtechnisch legten die verbliebenen EC-Member kräftig zu. Als neuer Keyboarder und Drummer kam „Schroeder“ alias Andre Brummack in die Band.
1999
Das dritte Album "Electrocution" erscheint und mit Ihm kam der internationale Durchbruch für E-Craft. Auf dem Album wird der Bogen zwischen EBM, TBM mit Elektro-Pop Anleihen ausgezeichnet gespannt.
Jan Abraham kommt nach der Veröffentlichung offiziell als zusätzliche Kraft on Stage und Ideenpool in die Band und wird neben Guido Henning zum späteren festen Kern von E-Craft werden.
2000
E-Craft gelten heute als das bekannteste Aushängeschild der ostdeutschen EBM-Musik.
Hierbei haben sie im Laufe der Jahre ihren eigenen Stil aus EBM und deutschem elektro-industrial geprägt. Brutal fordernde Sequenzen, harte peitschende Soundgebilde mit Trance-Anleihen, Noise-Art und bleibende Melodien formen sich perfekt ineinander und zeugen von der Schönheit synthetischer Sounds.
Ihre Alben erschienen neben der deutschen Veröffentlichung auch in internationalen Editionen in Nord-Amerika, Russland und natürlich im gesamten weiteren europäischen Raum.
Guido trennte sich in diesem Jahr vom bisherigen Management, wegen unüberbrückbarer Differenzen. Auch ein neues Bandmitglied ersetzte Mario an den Keys. Jan Abraham avancierte sich zum zweiten starken Mann an den Synths und als zusätzlicher starker Frontmann. Er entpuppte sich als unersetzlicher „Frickel-Freak“ und brachte eine Fülle von Erfahrungen aus anderen Bandprojekten mit. In ihm fand Guido seine bisher optimalste Ergänzung und Verständnis für EC. Seit mittlerweile 10 Jahren werkeln sie gemeinsam an ihren Tracks und bilden heute den harten Kern der Band. Die Konstellation aus Guido und Jan ist auch gleichzeitig erfolgreichste und fruchtbarste. Es wurde ordentlich investiert und EC richten ihr neues Studio ein.
2001
Das Jahr beginnt mit der Veröffentlichung der CDM "Faradayscher Käfig".
Im Juli 2001 bespielte E-Craft ihre ersten Einzelkonzerte in den USA.
Stationen davon war unter anderem das Konzert In New York City, im ausverkauften Albion-Batcave in Downtime Manhattan.
Noch im Oktober gleichen Jahres folgte ein weiteres Gastspiel über dem „Großen Teich“, in Mexiko-City, um die aktuelle CDM vorzustellen.
Das „Electrocution“-Konzept zahlte sich ungeahnt positiv aus.
2002
Mit Erscheinen des vierten Albums "DOS_UNIT“ in 2002, festigten E-Craft nochmals ihre Position als ernst zu nehmenden „Deutschland-Export“-Neuling.
"DOS_UNIT" wurde zum bisher erfolgreichsten Album der Band.
Nochmals wurde an elektronischer Härte – aber Tanzbarkeit für den Club zugelegt.
Es folgte eine Europa-Tour durch England, Skandinavien und dem Benelux.
Der Track "Kill The Fakes!“ wurde zum Schlachtruf auf den Konzerten.
Im gleichen Jahr gingen E-Craft für drei Wochen auf ihre erste US-Tour – der "DOS_UNITfication“-Tour.
Die Tour wurde zunächst auf 15 Shows entlang der Ostküste – von Illinois bis Florida gelegt.
2003
Man entschloss sich kurzerhand mit den Labels, ein Remix-Folge-Album zur "DOS_UNIT“ zu veröffentlichen.
Das Album "Unit 371“ enthielt Remixe der vorangegangenen Veröffentlichung, sowie unveröffentlichte Titel, die ursprünglich für die "DOS_UNIT“ produziert wurden.
Ein Highlight dieser CD wurde der exklusive Track „Violent Freaks“.
Ein erfolgreiches Festival-Jahr für die Band:
Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, Arvika Festivalen und ElectXmas in Schweden, oder das Heaven`s Gate-Festival in Strassburg in Frankreich, um die wichtigsten zu nennen.
E-Craft gingen in diesem Jahr auf die große Nord-Amerika-Tour.
USA und Kanada standen auf dem Plan.
Mit 44 Shows stellen E-Craft nun die meist gebuchteste deutsche Electro-Band in den USA dar.
Denn keine andere deutsche EBM/Electro-Band, hatte zuvor eine solch umfangreiche Tournee abgehalten.
Einige Teile der Tour wurden mit "Male Or Female“, dem Front 242 Sideprojekt, bestritten.
Das US Label Metropolis Records meldete "Out Of Stock!“ für alle erhältlichen E-Craft CDs.
2004
Bandchef Guido pendelte für ca. 6 Monate zwischen Eisenhüttenstadt und Colorado und absolvierte noch eine DJ-Tour durch die US-Clubs.
Weitere Künstler wurden produziert.
Ebenso wurde eine Masse von Wünschen an E-Craft-Remixe für andere Bands der Szene erfüllt.
Durch diese Auftragsarbeiten macht sich E-Craft als Remixer beliebt und es gibt bis heute Remixanfragen an die Band.
Im Studio bereitet die Band ihr Best-Of Doppel-Album "Status“ gegen Ende des Jahres vor.
Es erscheint 2005 – pünktlich zum 10-jährigen Veröffentlichungs-Jubiläum der Band.
2005
Das Tour-Jahr:
"Global Killer Tour“ 2005 zum neuen Doppel-Album "Status“.
E-Craft ist auf weltweiter "Global Killer“-Tour 2005.
Der erste Teil der Tour wird von März bis April in Europa realisiert, u.a. Polen, Dänemark, Österreich, England, Spanien und Deutschland.
Ab September bis Mitte November sind E-Craft in den USA auf Tournee. Das Konzert zum Tourstart in Washington DC ist bereits vor der Tour ausverkauft. 4 Zusatzkonzerte wurden in den USA gegeben.
Insgesamt wurden in diesen beiden Tourzeiträumen 82 Konzerte absolviert!
Mit dem Best Of Doppel-Album DCD "Status“ steigen EC in die weltweiten Indie-Charts ein.
In den NAC (nordic alternative charts für Skandinavien), schaffte "Status“ auf Anhieb die Pole-Position, und behauptete die TT- Positionen für mehrere Wochen.
"Status“ stellt einen Abriss der letzten Dekade der Bandgeschichte dar.
Der brandneue exklusive Titel "Gerichtet“ entpuppt sich als neuer EC-Hit auf den Clubtanzflächen.
Zwei Alben der Band werden als Re-Releases in neuer Aufmachung wieder veröffentlicht.
Der 1997-iger Klassiker "Forge The Steel“, sowie das immer noch gefragte Album „Electrocution“.
Ein weiterer Lizenzvertrag wird mit einem russischen Label geschlossen.
"Status“ erscheint in abgewandelter Version auf dem russischen/GUS-Markt.
2006
Nach dem erfolgreichem Tour- und Veröffentlichungsjahr 2005, ziehen sich E-Craft ins Studio zurück.
Nur wenige ausgewählte Konzerte werden durchgeführt.
Das 2001-er Album "DOS_UNIT“ wird re-released, als auch in Russland veröffentlicht.
Guido fröhnt seit Mitte März seinen Vaterfreuden.
Die ersten Titel zum neuen Album "Unsocial Themes“ werden auf Konzerten vorgestellt.
E-Craft präsentieren sich das erste Mal im "Jail-Orange-Look“ des kommenden Albums, das fortan zum Bandimage dazugehört.
2007 – 2009
"Unsocial Themes" wird nun endlich veröffentlicht. Ein neuer starker Vertiebspartner wurde in AL!ve gefunden. In der ersten Woche der Neuerscheinung, schaffte es das Album auf Anhieb in die Top Ten der DAC. Dennoch werden zwei Europa-Tourneen im Oktober 2007 und April/Mai 2009 durchgeführt, u.a. in Portugal, Spanien, Italien, England0. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Geschichte [Bearbeiten]
Die Band begann als zwangloses Nebenprojekt namens „Dark Pride Retaliation". 2002 wurde ein Demo aufgenommen, das aufgrund von nur vier vorhandenen Spuren jedoch keine sonderlich gute Qualität hatte und daher auch schnell wieder verworfen wurde. Erst 2004 wurde das Projekt dann wieder aus der Versenkung geholt, diesmal unter dem aktuellen Namen „Eden weint im Grab“.
Im selben Jahr erschien mit „Traumtrophäen Toter Traumtänzer“ das erste Album, das jedoch nicht im Handel vertrieben wurde, sondern kostenlos samt Artwork zum Download angeboten wurde, – „um die breitestmögliche Publicity zu erlangen und nicht als Newcomer in der Masse an Veröffentlichungen unterzugehen“.[1]
Es folgten zwei Beiträge der Band auf verschiedenen Samplern, bis dann 2008 eine kostenlose EP erschien, die sowohl einen Vorgeschmack auf das neue Album, als auch völlig neue Titel enthielt. Das zweite Album „Trauermarsch Nach Neotopia“ wurde dann mit Labelunterstützung von Avasonic/Omniamedia veröffentlicht. Die poetischen, deutschen Texte kreisen erneut um das Thema Vergänglichkeit. Im Interview mit dem Magazin Legacy verrät Alexander Paul Blake: „ich sehe Leben und Tod nur als Teil einer viel größeren Wirklichkeit an und ironisiere das beschränkte Denken vieler Menschen in den Texten, indem ich dem kalten, engen und nassen Grab so viel Aufmerksamkeit schenke. Eigentlich geht es mir jedoch nur darum zu sagen, dass die Seele kein Grab kennt und ich den Tod als ein Tor zu einem neuen Bewusstseinszustand sehe“.[2]
Begonnen hatte Eden weint im Grab als reines Studio-Projekt von Alexander Paul Blake, der die Alben im eigenen Studio auch alleine einspielte und produzierte. Nach der Veröffentlichung des zweiten Albums holte sich dieser Gast-Musiker, um fortan auch ausgewählte Live-Auftritte spielen zu können. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Selvik has also recorded with other bands, including Det Hedenske Folk, Mortify, Bak de Syv Fjell, Jotunspor, Sahg and Dead to this World.
On March 1, 2016, A Piece for Mind & Mirror by Skuggsjá, a collaboration between Kvitrafn and Enslaved's Ivar Bjørnson, was announced and streamed. Prepared for the 200th anniversary of the Norwegian Constitution, the album tells the history of Norway, and was released by Season of Mist on March 11. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Nach der Schule ging sie nach Island, um dort Musik zu studieren. Später wohnte sie in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Inzwischen lebt sie wieder auf den Färöern in ihrem Heimatort Syðrugøta. In allen drei Ländern ist sie besonders erfolgreich und tritt regelmäßig auf.
Eivør wird oft als „färöische Björk“ bezeichnet, wobei sich das eher auf die geographische und kulturelle Nähe der Färöer mit Island und das künstlerische Niveau als auf einen bestimmten Stil bezieht. Sie ist keiner Musikrichtung zuzuordnen und galt schon früh als Ausnahmetalent. Ihr Repertoire reicht von Jazz über Folk, Ethnopop bis Trip-Hop, aber auch Klassik und Kirchenmusik. Ihr Zielpublikum umfasst alle Generationen.
Gleichzeitig gehört sie zu der färöischen Volksmusik mit deren ganz eigenen Wurzeln in den, über Jahrhunderte mündlich überlieferten, färöischen Balladen und den kirchlichen Kingopsalmen. Sie singt in ihrer Muttersprache Färöisch, aber auch in Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch.
Eivør Pálsdóttir reiste bereits als 13jährige Solistin eines färöischen Männerchors nach Italien. Mit 13 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt. Seit ihrem 16. Lebensjahr ist sie Berufsmusikerin und veröffentlichte im Alter von 17 Jahren ihr erstes Soloalbum Eivør Pálsdóttir. 2001 gewann sie mit der Rockband Clickhaze den Prix Føroyar. 2002 folgte die erste CD von Clickhaze und eine weitere mit Kristian Blaks Jazzband Yggdrasil und jeweils Eivør als Sängerin. Im Jahr darauf erschien in Island ihr zweites Soloalbum Krákan. Das brachte ihr zwei Icelandic Music Awards ein: Als beste weibliche Sängerin und beste Performerin. Seitdem wurde sie von den Isländern als eine der ihren „adoptiert“, gilt also eher als heimische Künstlerin dort und wird auch im Ausland manchmal für eine Isländerin gehalten.
Ihr drittes Soloalbum eivør erschien 2004 zusammen mit dem kanadischen Folkbarden Bill Bourne.
Eivør Pálsdóttir in einer typischen färöischen Tracht.
Am 9. Februar 2005 wurde Eivør Pálsdóttir in ihrer Heimat zum Ársins Føroyingur 2004 (Färinger/in des Jahres) gewählt. In der Begründung der Jury aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport hieß es: „Durch ihre Lieder hat sie die Färöer auf positivste Art auf die Weltkarte gesetzt.“
Am 23. April 2005 wurde sie auf dem Atlantic Music Event in Tórshavn mit dem nationalen AME-Musikpreis als beste färöische Sängerin ausgezeichnet. Er wurde das erste Mal vergeben. Am 16. Juni erhielt sie in Island den nationalen Theaterpreis Grímur für das Stück Úlfhamssaga in den Kategorien beste Komposition und bester Gesang. Das Theaterstück basiert auf den Úlfhamsreimen aus der altisländischen Sagenwelt.
Auf dem Danish Music Awards – Folk 2006, der in 12 Kategorien vergeben wird, wurde sie in sechs Kategorien nominiert. Bei der Preisvergabe am 11. März wurde sie als Dänischer Vokalist des Jahres ausgezeichnet, und ihr Album eivør erhielt den Titel Dänisches Liederalbum des Jahres.
Am 30. Dezember 2006 wurde sie von den Hörern des färöischen Radios (Útvarp Føroya) zur Musikerin des Jahres 2006 gewählt (vor Teitur Lassen und Týr). Am 27. Januar 2007 wurde sie zum zweiten Mal in Folge beste färöische Sängerin beim Planet Award der Zeitung Sosialurin. Am 22. März 2007 gewann sie mit dem Lied Grát ei („Weine nicht“) den nationalen Songschreiberwettbewerb des Atlantic Music Events.
Das Lied erschien 2007 mit anderen Kompositionen auf der CD Human Child, die in zwei Ausgaben, auf Färöisch oder Englisch, erhältlich ist. Alle Songs sind ansonsten gleich. Der Titel Mother Theresa ist auf beiden CDs auf Englisch und eine Hommage an Mutter Theresa. Das Lied Elinborg og Elisabeth ist auf beiden CDs auf Färöisch und ihren beiden Schwestern gewidmet. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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1988 gründeten Richard Jomshof (geb. Johansson) und Leslie Bayne eine Band, ein Jahr später stieß Robert Enforsen als Hauptsänger dazu. 1989 wurden mit dem Produzenten Jonas Warnebring erste Demos unter anderen mit den Songs „Safety In Mind“ und „Little Sacrifice“ aufgenommen. Inspiriert durch das dritte Album der Band Data, nannte man sich nicht wie ursprünglich geplant Pole Position, sondern Elegant Machinery.
1990 wurde die erste Single „Safety in Mind“ mit einer Auflage von 500 Kopien veröffentlicht und war bereits 7 Tage später ausverkauft. Auch die erste Tour startete 1991. 1992 wurde das erste Studioalbum „Degraded Faces“ eingespielt und unter dem schwedischen Label Energy Rekords veröffentlicht. Daraus wurde der Titel „Process“ als Single ausgekoppelt. Die Single schaffte es bis auf Platz 5 der spanischen Charts und wurde der größte kommerzielle Erfolg der Bandgeschichte. Album und Single wurden anschließend an die spanische Plattenfirma Bol Records lizensiert. Seit 1992 ist auch Johan Malmgren permanentes Bandmitglied. Im Sommer 1993 nahm man das zweite Studioalbum „Shattered Grounds“ auf. Es folgte eine erfolgreiche Deutschlandtour gemeinsam mit der Band S.P.O.C.K..
1994 verließ Leslie Bayne die Band. Es wurden einige Konzerte in Deutschland und Ungarn gegeben sowie die Single „Watching You“ veröffentlicht. 1996 erschien das dritte, mit Anders Eliasson (einem früheren Mitglied der alten Synthpop Band Page) produzierte Studio-Album „Yesterday Man“. Gefolgt von einer Tour durch Deutschland und Schweden im Jahr 1997, sollte es das meistverkaufte Album der Band werden. 1998 tourte die Band nochmals in Deutschland. Zusammen mit Eskil Simonsson (Covenant) wurde das Album „A Decade of Thoughts“, eine Art Best-of-Album aufgenommen. Auch im schwedischen Fernsehen verzeichnete die Band einige Auftritte. Von der SEMA (Swedish Alternative Music Awards) erhielt die Band 1998 die Auszeichnung „Best Live-Act 1997“.
Noch im gleichen Jahr trennte sie sich aus persönlichen Gründen und aufgrund von Problemen mit dem Plattenlabel.
Wiedervereinigung
In den folgenden Jahren kam es trotz der offiziellen Trennung zu einigen weltweiten Auftritten. 2005 beschloss Elegant Machinery ein Comeback. Die Band spielte 2006 ein Album ein, hatte Auftritte in Spanien sowie beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. In Mexico folgten auf einige Konzerte, ebenso Interviews in Magazinen und dem mexikanischen Fernsehen. In Deutschland spielte die Band zwei Stücke vom neuen Album, die nochmals verbessert und als Demo genutzt wurden. 2007 unterschrieb Elegant Machinery einen Vertrag beim deutschen Label Out Of Line Music. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Aktuelle Besetzung
*Gesang: Leviathan
*Gitarre: Darkman
*Gitarre: Black Abyss
*Bass: Mindworm
*Keyboard: Henker & Sus
*Schlagzeug: Beleth
Bandgeschichte
Eminenz gründete sich 1989 im Line-up Karsten „Zwerg“ Breitung (Gitarre), Butcher (Gitarre), Heiko „Darkman“ Müller (Bass), Iten (Schlagzeug) und Leviathan (Gesang). Bereits im Herbst 1989 kam es zu ersten Auftritten in Jugendclubs. Als die norwegische Band Mayhem 1990 nach Deutschland kam, war Eminenz die Vorgruppe. Der Mayhem-Auftritt in Leipzig wurde später unter dem Titel Live in Leipzig veröffentlicht. Bis 1992 veröffentlichte die Gruppe insgesamt vier Demos, bevor sie 1993 einen Plattenvertrag bei Lethal Records unterschrieb. Vor den Aufnahmen zum Debütalbum stieß Keyboarder Benedikt Kern zu Eminenz.
1994 erschien das Album Exorial. Nach der Veröffentlichung stieg Breitung aus, um sich auf sein Soloprojekt Belmez zu konzentrieren. Auch Kern verließ die Gruppe wieder. 1995 stiegen Lorenzo (Keyboards) und Black Abyss von Andras (Bass) zur Gruppe. Zusammen veröffentlichte Eminenz das zweite Album The Heretic. 1997 durfte Eminenz als Referenz zu den Konzerten 1990 wieder für Mayhem eröffnen. Zusätzlich wurde Mayhem von Marduk unterstützt. Auch diesmal wurde wieder ein Mayhem-Auftritt mitgeschnitten und als Live in Bischofswerda als CD und VHS veröffentlicht.
1998 unterschrieb Eminenz bei Last Episode. Originalmitglied Iten verließ die Gruppe und wurde durch Heretic ersetzt. 2000 wurde dann das vierte Album The Blackest Dimension veröffentlicht. Danach legte die Gruppe eine Pause ein und trat bis 2006 nur noch vereinzelt, unter anderem im Vorprogramm von Rotting Christ auf.
Mit Sus (Keyboards) und Asmon (Schlagzeug) wurden zwei neue Mitglieder aufgenommen. Black Abyss wechselte zur Gitarre. 2007 erschien das bis dato letzte Album Eminenz auf Miriquidi Productions. Zur Gruppe gehören zur Zeit Leviathan (Gesang), Darkman (Gitarre), Black Abyss (Gitarre), Mindworm (Bass) und Shardik (Schlagzeug).
2009 soll eine Best-of erscheinen, ein neues Album ist für 2010 angekündigt.
Bedeutung
Obwohl Eminenz mit ihrer Mischung aus Black-, Thrash- und Death Metal eher letzter Musikrichtung zuzuordnen ist, gilt die Band doch als Wegbereiter für die deutsche Black-Metal-Szene, nicht zuletzt durch ihre Rolle als Vorgruppe für Mayhem 1990 (damals war sie eher dem Thrash Metal zuzuordnen) und bei der Reunion 1998. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil wahlweise als Black Metal oder legt Wert auf die Bezeichnung Death Metal.
Diskografie
Demos
* Slayer of My Daughter (1990)
* Necronomicon Exmortis (1991)
* Ghost (1992)
* Preacher of Darkness (1992)
* Death Fall (Kompilation im CD-Format, 2001)
Alben
* Exorial (1994)
* The Heretic (1996)
* Anti-Genesis (On The 8th Day I Destroy Godcreation) (1998)
* The Blackest Dimension (2000)
* Eminenz (2007)
* Two Decodes of Blasphemy (2009)
* Nemesis Noctura (2011) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Das Quartett aus dem Ruhgebiet überzeugt durch seine brachialen, schnellen, als auch ruhigen, fast besinnlichen Tracks, die alle durch das „gewisse Etwas“ miteinander verbunden sind. Die schöpferische Charakteristik aus der Hand von Mastermind Daniel Pad.
Das Quartett aus dem Ruhgebiet überzeugt durch seine brachialen, schnellen, als auch ruhigen, fast besinnlichen Tracks, die alle durch das „gewisse Etwas“ miteinander verbunden sind. Die schöpferische Charakteristik aus der Hand von Mastermind Daniel Pad.
Das Projekt ES23 wurde im Jahr 2004 von Daniel Pad gegründet, doch liegen die Anfänge als Band eher im Jahre 2007, als Tim festes Mitglied wurde. In dieser Zeit entstanden erste gemeinsame Stücke, welche auf diversen Sampler, Compilations usw. veröffentlicht wurden. Darunter auch erste Remixe für befreundete Künstler der Szene. Im Mai 2008 veröffentlichte das Duo dann ihr erstes Demo, genannt "Born". Aufgrund der positiven Kritiken entschieden sich ES23 am ersten richtigen Album zu arbeiten.
Ein Jahr später am 17.05.2009 veröffentlichten ES23 in Eigenregie ihr erstes Album, genannt „GOD²³“ in limitierter Edition. Dieses Album schmückte eine zweite CD mit Remixen befreundeter Künstler. Im November 2009 folgte dann auch die erste Live Show der Band, zusammen mit Blütenasche und All the Ashes in Gladbeck.
Kurze Zeit später, im Januar 2010, unterzeichneten ES23 einen Vertrag bei "Infacted Recordings". Den Rest des Jahres konzentrierten sich Daniel und Tim auf die Fertigstellung des neuen Albums.
2011 folgten dann weitere Konzerte in Szeneclubs wie dem Zwischenfall [7 Jahre Höllentanz Jubiläumsparty, zusammen mit Traumtänzer und Readjust], dem Club Pavillon [ElectroRange Part 2, zusammen mit Kiew] und der Matrix [EOD Live Edition, zusammen mit Steinkind].
Bei letzterem Gig traten ES23 das erste Mal als Quartett auf und konnten die Menge erfolgreich mit ihrer Bühnenshow begeistern. Patrick wurde als Live-Keyboarder hinzugezogen. Jenny überzeugte durch ihre Tanz-Performances und rundet das Rahmenprogramm bei Konzerten ab.
ES23 sind außerdem regelmäßig als REMIXER tätig und haben schon Material angefertigt. [Eine Liste der Remixe findet ihr auf unserer Webseite, sowie auch auf unserer Facebook Seite!]
Als Quartett machen ES23 nun die Szene unsicher und freuen sich schon auf neue Veröffentlichungen und vor allem auf neue Shows um ihr Material präsentieren zu können und die Menge zu begeistern.
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EXT!ZE are shrill, crazy and grotesque, like colourful neon light which flickers like crazy to the hypnotic rhythms coming out of the speakers and which shows the way to the decadent nightlife. EXT!ZE are genuine, vibrant and sincere: the real deal! They live for their music; they live the crazy lifestyle with the all-night dancing and, with their songs “Hellektrostar”, “Poser” and “Electronic Revolt”, are going down a storm in the French and German clubs.
Extize began 2007 as one man project with Cyb3rella, one year later came Cyb3rSlut at the drums and Ionic Matrix at the keyboards, Dj Barus came two years later for the sampling and live mixing.
The question as to whether to take the red pill or the blue pill doesn’t apply here! EXT!ZE are the pill which opens the way to the neon light-soaked, uniquely grotesque world.
The door has been open a long time! Take the pill and let yourselves fall into this madness, out of which there is no escape! No doctor or pharmacist can help with any risks or side effects: the only things which will help are the repeat button and another sweat-inducing dance in the crazy worlds of an infernal underground!
Don’t follow the white rabbit: follow EXT!ZE!
———————————————————
CYB3R TRANC3 INDUSTR!AL
www.extize.com
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Thorsten Berger alias "FabrikC" ersten musikalischen Gehversuche unternahm er Ende der 80er auf Computerebene zur Zeit der Demos und Intros auf dem Amiga und C64, für eine Demogruppe die sich "The Empire of Darkness" nannte.
Spätere Experimente in Sachen Sprachgesang in Kombination mit harten Elektrosounds scheiterten jedoch vor allem an Zeitmangel senerseits und dem seines Mitstreiters. Nach einer langen Phase der Abstinenz übermannte ihn Ende 2003 wieder seine Kreativität, so dass er anfing intensiver zu komponieren, arrangieren, synthetisieren und zu experimentieren.
Ende 2004 war dann der "Leidensweg" fertig, welcher sich auf dem Album "Farblos" etablierte. Als Track für die Clubs entschloss er sich, "Der zweite Tod" einmal bemustern zu lassen und alles kam so, wie es kommen musste: der Track stieg in die DAC-Bullets ein, chartete und hatte in Kalenderwoche 16 seine Peek-Position mit Platz 14 erreicht. Dieses Ergebnis gab ihm Recht, dass er das richtige tat und weitermachen würde!
Nach ein paar Auftritten auf kleineren Festivals und als Support für verschiedene Artists (u.a. für SHNARPH!) kam dann das Angebot auf dem Secret Garden Festival in Hannover aufzutreten. Zeitgleich ergab sich die Möglichkeit bei ProNoize/DarkDimensions seinen Vertrag zu unterzeichnen, welches er am 01.07.2005 tat und nicht bereute.
Einfluss: Depeche Mode, Front242, A Split Second, Tommi Stumpff (um nur ein paar zu nennen) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Geschichte:
Nach dem veröffentlichen des Tracks "The Protagonist" auf der Advanced Electronics Vol.. 3, bekam Faderhead einen Plattenvertrag mit Accession Records / Indigo.
Das Debüt-Album FH1 erschien im Jahr 2006. Dieses erhielt viele positive Bewertungen und war ein erfolgreiches Debut mit herausragenden Tracks wie "The Protagonist", "Vanish" und "O/H Scavenger". Im Laufe des Jahres ging Faderhead auf Tour und spielte u.a. mit Bands wie Diary Of Dreams, SITD und Painbastard.
2007 wurde das Album FH2 veröffentlicht auf dem auch der Club-Hit "Dirtygrrrls / Dirtybois" zu finden ist. Faderhead drehte ein Musikvideo zu dem Song "Girly Show" und spielte auf Festivals wie dem Wave-Gothic-Treffen (Deutschland) und Infest (UK).
2008 begann mit der Abkehr von Accession Records und der Unterzeichnung bei L-Tracks Recordings. Diese Entscheidung führte zu ernsthaften Spekulationen über die Zukunft Faderhead´s von Presse und Fans, aber die kostenlose Song / Video-Version der Pianoballade "Exit Ghost" zeigte, dass er das Projekt fortsetzen wollte. Nur wenige Monate später wurde die Club-Hymne "TZDV" veröffentlicht und am 10. Oktober das mit Spannung erwartete Album FH3, welches wieder mit top Bewertungen von Medien und Fans überschüttet wurde.
Faderhead's Live-Shows werden derzeit von Marco Visconti (XP8) sowie Daniel und Joe Meyer (Project SAM) an den Keyboards und Backing Vocals unterstützt.
Im September 2009 kündigte Faderhead und seine Plattenfirma eine EP mit ausschließlich Balladen an, die im Oktober 2009 als Follow-up zu dem großen Erfolg der Single "Exit Ghost" veröffentlicht wurde. Ein Video wurde zum Song "Horizon Born" gedreht. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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1) 'The Fairytale' were a little known Lancashire freak/psych beat combo on the Decca label in the mid 60s, who released two 1967 singles, 'Guess I Was Dreaming' and 'Lovely People'. 'Run & Hide', the b-side to 'Guess I Was Dreaming', is available on the album The Freakbeat Scene
2) There is also a Finnish band by the name of 'Fairytale'.
3) Fairytale was a Swedish girl band who became famous in 2002 when they performed on MGP Nordic with their song "Tills Natt Blir Dag" ("Until Night Becomes Day"). They later released an album of 12 songs. The group originally consisted of three girls: Elisabeth, Mathilda and Sofie, but they were later joined by Emilie. After the split, Emilie joined another Swedish pop group called Caracola.
4)The band FAIRYTALE was founded in 2000 by Colin Brinker (g.), David Engel (d.) and Frank Buchta (b.) in the city of Recklinghausen, Germany. Many personal changes later the band became a solid unit in 2006, when guitarist Veith Offenbaecher and singer Sascha Rose joined them.
By playing many gigs, not only in the area of Recklinghausen, the musicians have gained the reputation of being an excellent live-band. The latest CD is called "Book of fairytales" and offers an independent mixture somewhere between Heavy- and Speed-Metal.
FAIRYTALE have already played as support for well-known acts like ROCK CLASSIC ALLSTARS, MOB RULES, RAGE, SYMPHORCE, TANKARD, CUSTARD and PUBCOP.
Veith left the band in 2006 to play with "Dawn Of Destiny".
In 2008, David also left the band, because of work, and Christopher Instenberg joined Fairytale as the new drummer.
With Mirko Lersch Fairytale finally found the new second guitarist, so this year the band can spread its epic Metal message in unity.
Official website: www.fairytale-metal.de
Booking: www.albaconcerts.de
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Als Denis Hartzsch und Renato Wesely im Sommer 1997 das Studioprojekt Graves in Moonlight gründeten, war die Vorstellung über die Zukunft dieses Unterfangens noch nicht abzusehen. Denis, der Soundtüftler, der sein Können in einigen Projekten der Elektronikmusik unter Beweis stellte und seine Solo-CD „Done“ fertig gestellt hatte, erwies sich als der ideale Part Renatos, der nun seine Ideen und Vorstellungen entsprechend umsetzen konnte. Der in seiner Kindheit erblindete Denis erkannte hierbei schnell ein weites Betätigungsfeld seiner Fähigkeiten und konnte somit auf musikalische und textliche Ambitionen Renatos voll eingehen.
Zunächst wurde im Studio mit Gastmusikern gearbeitet. Der Zufall wollte es, dass die beiden Anfang 1998 Mathias Sohn bei einem Konzert kennen lernten, der mit seinen Inspirationen die Band weiter voranbrachte und auch viele neue Stücke beisteuerte, bei denen er neben Renato zur zweiten Frontstimme avancierte. Mathias, der mit seinem bisherigen Projekt Trysticia (CD „Lust" ´97) bis dato auch noch anderweitig beschäftigt war, konnte nach der Auflösung dieser Band seine Konzentration nun vollends auf Felsenreich vereinen. Mit Keyboards und teilweise sogar Trompeteneinsatz vervollkommnete er den Felsenreichsound. Ein klares Konzept war nun zu erkennen. Erste Auftritte unter dem Namen Felsenreich folgten.
Nach oftmals wechselnden Gitarristen fand sich Anfang 1999 ein Musiker, der genau in das Schema der Band passte. Sören Bräuer (ex Jasmine) brachte eine entsprechende Geradlinigkeit in die Stücke von Felsenreich, die der Band neue Impulse verlieh. Renato unterstützte hierbei oftmals mit Akustikgitarre. Die EP „The Death Is Behind You” entstand im selben Jahr. Es wurde mit der Arbeit an dem Album “Am Ende der Zeit” begonnen, welches im August 2001 bei Expander Records veröffentlicht wurde. In der Zeit nach Erscheinen dieses Albums absolvierten Felsenreich zahlreiche Gigs, um ihr neues Songmaterial vorzustellen.
Worum geht es Felsenreich? Ihre kritische Weltsicht hat großen Einfluss auf das musikalische und textliche Schaffen. Dabei wollen es Felsenreich aber nicht bewenden lassen. Die Verarbeitung aller Erfahrungen soll auch inspirieren und vom Hörer geteilte Ansichten verarbeiten helfen. Mal rockig, dann wieder melancholisch oder auch sphärisch, will Felsenreich alle Facetten des musikalischen Erlebens ausschöpfen. In dem Song „The Wisdom" (Songbeitrag auf dem 2000 erschienenen Sampler der Musikzeitschrift Astan) geht es um das Gefühl, zu wissen was falsch und was richtig ist und doch immer wieder an sich selbst und an den Gegebenheiten des eigenen Umfeldes zu scheitern und zum wiederholten Male das Falsche zu tun. Andere Stücke wiederum schreien die, das Scheitern aber auch die Hoffnung auf Besserung hinaus.
Teilweise gemeinsam mit Die Schinder, bei denen Mathias zusätzlich einstieg und an deren Album „Wundenmann“ mitwirkte, gab man in Freiberg, Cottbus und in Gera Konzerte. Als Höhepunkt muss dabei sicherlich der Auftritt beim Wave Gotik Treffen 2002 gewertet werden.
Im gleichen Jahr entschloss sich Felsenreich zu einer Veröffentlichung ganz anderer Art. Eine Weihnachts-CD mit dem Titel „Melodien zur Weihnacht" entstand. Aufgenommen wurden typische Weihnachtslieder, bei denen sich die Band größtenteils an die Originale hielt. Aus dem Bestreben heraus, mal etwas völlig Gegensätzliches zu machen, wurde ein durchaus überzeugendes Produkt, bei dem Ines Rudolph erstmalig die Band gesanglich unterstützte. Verantwortlich für diese Produktion zeichnete sich Sören, der seine Erfahrungen als Tontechniker bei Tyton Records nutzte, für die er ab diesem Jahr tätig war.
Bei Livekonzerten schlug man nun auch neue Wege ein. Der Drumcomputer wurde zunächst ersetzt durch Holm Straßburger. Später übernahm Markus Will (ex Freeloaders) das Schlagzeug. Durch diese Maßnahme gewann der Sound spürbar an Dynamik und an Authentizität. Denis übernahm die Aufgaben des ausgestiegenen Bassgitarristen Veit Hartzdorf. Überzeugt von dieser neuen Richtung, ging Felsenreich ins mittlerweile fünfte Jahr ihres Bestehens.
Über Gerald Synnatzschke, Chef und Gründer des Labels Black Rain, kam in dieser Zeit der Kontakt zu dem russischen Label Iron Records zustande. Ein Vertrag wurde unterschrieben und ab sofort war Felsenreich auch auf dem russischen, weißrussischen, ukrainischen und auf dem Markt der baltischen Staaten (Estland, Lettland und Litauen) präsent. Auf dieser Lizenzproduktion ist der Song „The Wisdom“ als Bonustrack hinzugefügt.
Mathias Sohn arbeitet unterdessen als Gastmusiker der Frankfurter Band Janus an deren neuem Werk „Auferstehung" mit, welches im Frühjahr 2004 erschien.
Mit dem Song „Cemetery Heart" vom Album „Am Ende der Zeit", steuerte Felsenreich einen Beitrag zum Sampler „Black Church Vol. I" bei.
Seit 2003 wurde aber auch an neuem Songmaterial gearbeitet. Ziel war es, im kommenden Jahr das neue Album „Tiefe“ herauszubringen. Diesmal behielt man bei den Aufnahmen alle Fäden in den eigenen Händen. Unter der Leitung von Sören entstand ein Werk, welches kompakter, kompromissloser und geradliniger geraten ist, als seine Vorgänger. Im Juni 2004 waren dann alle Arbeiten abgeschlossen und „Tiefe“ zur Veröffentlichung freigegeben. Dem Hörer erschließt sich dabei eine Härte und ein Zorn, der neu bei dieser Band ist. Jedoch kennzeichnen auch ruhige Phasen die CD. Mit einer neuen Version von „In my Dreams“ (erstmals mit Denis Hartzsch als Vokalist) sorgt man so für Erholung, bevor es dann weiter mit aggressivem Gothicrock geht. Auch Ines Rudolph ist wieder mit von der Partie und schafft mit ihren Gesangspassagen einen harmonischen Ausgleich.
Thematisch dringt das Album „Tiefe“ in die Abgründe der menschlichen Psyche vor. So macht sich Verzweiflung bei „Die Brücke“ breit oder bei „Nightmare“ ist ein Erwachen aus Alpträumen unmöglich. Die Begegnung mit der eigenen Seele bei „Use the Fire“ zeigt jedoch Auswege und lässt Hoffnung zu.
Für das Layout der Covergestaltung wurde erneut die Arbeit von David Deinert in Anspruch genommen, der seine gestalterischen Fähigkeiten wieder einmal nachdrücklich unter Beweis stellt.
Das erste Mal wurden die neuen Songs auf dem Wave Gothik Treffen 2004 vorgestellt. Es folgten weitere Auftritte zur Präsentation des neuen Albums, unter anderem mit Szenegrößen wie Das Ich oder Thanateros.
Im Oktober des gleichen Jahres erschien der Song „Starchild“ auf dem Zillosampler „New Signs & Sounds“. Das Musikmagazin widmete der Band außerdem einen Artikel über die Entstehung des Albums.
Auch auf zwei weiteren Samplern finden sich Songs des „Tiefe"-Albums. So veröffentlichte der Refraktor Sampler im Juni 2004 ebenfalls den Song „Starchild" und im Frühjahr 2006 erschien auf der Compilation Schwarzes Leipzig 2 der Titel „Angel". Die Reaktionen auf die aktuelle CD „Tiefe" waren bei den Kritikern höchst unterschiedlich. Reichten sie doch von Lobeshymnen bis zu Verrissen. Am meisten freute sich die Band über die beiden ersten Plätze in den Szenemagazinen Avopolis (Griechenland) und Orpheus (Frankreich), der Platzierung in den französischen Alternativcharts (Platz 14) sowie über den Einstieg in die MCR-Charts (Platz 19).
Nach den überaus positiven Resonanzen auf die Weihnachts-CD wurde 2005 nachgelegt und es erschien mit „Winterzauber" eine weitere Weihnachtsüberraschung.
2006 kam es zu einer personellen Umbesetzung. Das langjährige Bandmitglied, der Gitarrist und Produzent des „Tiefe“-Albums Sören beschloss, gemeinsam mit Denis und Ines, sowie dem Schlagzeuger Jörg Meier, andere musikalische Wege zu gehen. Für Studioarbeiten und eine geplante Akustikumsetzung von Felsenreichsongs stehen Sören und Denis allerdings weiterhin gerne zur Verfügung. Auch zählt Denis weiterhin zum Live line up.
Fortan arbeitet man mit der Sängerin Romy Unger zusammen, welche zum festen Bandmitglied avancierte. Für Liveauftritte sind auch wieder Markus Will (InAge) und der Gitarrist Kay Domaschk (Aeveron) dabei. An einem neuen Studioalbum wird gearbeitet.
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Die ersten Ideen zu dem Projekt „Feuerschwanz“ hatte Peter Henrici bereits im Jahr 2000, da er den Boom der Mittelalterszene bei seiner alten Band, The Merlons, hautnah miterlebte. Dabei empfand er einen Großteil davon als zu humorlos und tabuisiert und beschloss, in der Tradition von J.B.O. eine Parodieband zu gründen. Die Realisierung der Pläne begann, als Tobias Heindl, der Geiger der Speedfolk-Band Fiddler's Green, das erste Material hörte und sich sofort dafür begeisterte. So gründeten die beiden gemeinsam mit dem Bassisten Andre Linke die Band Feuerschwanz. Flöte, Gitarre und Schlagzeug wurden zu diesem Zeitpunkt von Mitgliedern der Merlons gespielt, die jedoch nur kurzzeitig bei Feuerschwanz spielten.
Am 15. Mai 2004 gab die Band im Erlanger Omega ihr Debüt. Im Anschluss daran fand die Band weitere Musiker, die das ursprüngliche Trio fortan als feste Bandmitglieder ergänzten. In der nächsten Zeit spielte die Band neben Auftritten auf Mittelaltermärkten auch als Support von Fiddler's Green und wurde so in der Mittelalterszene bekannt. Im November 2005 wurde schließlich die erste CD „Prima Nocte“ veröffentlicht.
Im Juni 2007 wurde das zweite Album mit dem Titel „Met und Miezen“ herausgebracht, auf dem als Gastmusiker auch ehemalige Mitglieder mitwirkten. Von November 2007 bis März 2008 waren die Feuerschwänze gemeinsam mit Saltatio Mortis auf Tour.
2008 folgten mehrere Festivalauftritte, unter anderem beim Feuertanz Festival, dem Schlosshoffestival, dem zum ersten Mal stattfindenden „Festival-Mediaval“ in Selb sowie bei „Rock am See“ in Erlangen.
Im April 2009 stieg Gründungsmitglied Linke aus der Band aus. Im Juli 2009 folgte ein Auftritt auf dem Hörnerfest in Brande-Hörnerkirchen gemeinsam mit Saltatio Mortis, Nachtgeschrei, Fiddler's Green, XIV Dark Centuries, Odroerir und anderen. Das dritte Studioalbum „Metvernichter“ erschien am 18. September 2009.
Das vierte Studioalbum der Band, mit dem Titel "Wunsch ist Wunsch", erschien am 18. März 2011 und erreichte Platz 95 der deutschen Albumcharts. Diesem folgt auch eine Tour durch Deutschland und Österreich. Dabei werden sie von Ignis Fatuu begleitet, außer in Wien, wo Joculatores Primae Noctis und Freespirit als Vorband dienen.
Legende des „geilen Haufens“
Die Band propagiert in der Öffentlichkeit eine „Legende“, die die „Mission“ der Band erläutert. Diese Legende erklärt auch die Pseudonyme der Mitglieder:
Auf der Suche nach Reichtum und Heldentaten brach der Hauptmann 1223 auf, um sich den Kreuzzügen anzuschließen. Er begegnete in einem Freudenhaus in Jericho den anderen Recken und gemeinsam beschlossen sie, lieber wieder in die Ruine der Burg Feuerschwanz zurückzukehren und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Minne, Met und Miezen zu frönen. Dort trieben sie es allerdings etwas zu bunt, so dass sie von einer auf Rache sinnenden Hexe dazu verflucht wurden, erst Ruhe zu finden, wenn es ihnen gelingt, im Laufe eines Jahres sechs nahezu unlösbare Aufgaben zu erfüllen. Da dies bisher von Jahr zu Jahr gescheitert ist ist der Haufen nun seit fast 800 Jahren auf Tour.
Der geile Haufen besteht neben dem Hauptmann, der versprochen hat, immer für genügend Met & Miezen zu sorgen, aus
* Sir Lanzeflott, der die wohl bestgehendste Lanzenveredelungsmanufaktur weit und breit unterhält
* Johanna von der Vögelweide, die wie ihr Bruder Walther ein richtiger Ritter und Minnegeiger werden wollte und sich daher als Mann tarnen musste um aufgenommen zu werden; außerdem ist sie, ganz der Familientradition folgend, die flinkeste Keuschheitsgürtelknackerin in Süd-Ost-Lothringen
* dem jungen Prinzen Hodenherz, der seinem Vater Richard und seiner Halbschwester Ronja Hodenherz am Blasewerk nachfolgt
* Hans, der, bevor er den Hauptmann traf, ein richtiger Musterknabe war, dann jedoch sein gesamtes Geld für das Einhornschutzprojekt verspielte und sein Heldendasein aufgab, um sich dem Haufen anzuschließen
* dem Knappen, der eben als Knappe und auch sonst recht nützlich ist; er wurde dem Hauptmann von Johanna und Lanzeflott zum Geburtstag geschenkt.
Der Haufen wird stets von mehreren "Miezen" begleitet. Die Zahl der Miezen veränderte sich mehrfach. Bei "Prima Nocte" waren es zwei, bei "Met und Miezen" drei, ab dann waren es wieder zwei Miezen, die auf der Bühne standen.
Stil
Feuerschwanz gelten als erfolgreiche Liveband. Im Jahr 2009 traten sie in Wacken auf. Ihre erschienenen Alben waren dagegen bisher weniger erfolgreich, was wohl am Stil und an den Wurzeln der Band im Livebereich liegt. Feuerschwanz besingt verschiedene Themen, in dem nicht nur mittelalterliche Berufsstände und Bräuche wie die Prima Nocte, sondern auch klassische Märchen neu interpretiert werden. Die Band, die ihren Stil selbst treffenderweise als „Mittelalter-Folk-Comedy“ bezeichnet, reduziert aber die Thematik stets auf eine triviale, hedonistische Kernbotschaft. Ein weiteres Thema, welches neben den erfreulichen Seiten des Ritterdaseins immer wieder Eingang in die Texte findet und auch ein Teil des Bandmottos ist, ist der Met: Im namensgebenden Stück des zweiten Studioalbens „Met & Miezen“ wird er ebenso besungen wie im „Sauflied“ oder dem „Teufelsgeschenk“.
Neben einer Vielzahl von selbstgeschriebenen Stücken enthält das Repertoire der Feuerschwänze auch einige Lieder, die ursprünglich aus der Feder anderer Bands stammen. So wurde das bekannte „Herren der Winde“ von Schandmaul ebenso parodiert wie „Verteidiger des wahren Blödsinns“ von J.B.O., das der „geile Haufen“ unter dem Titel „Verteidiger des wahren Mets“ zum Besten gibt. Die Feuerkantate und der Bärentanz, bei dem es sich um Neubearbeitungen einer traditionellen mittelalterlichen Melodie handelt, zählen zu den wenigen rein instrumentalen Stücken der Band. Die Texte sind oft derb und explizit und wurden von der Kritik nicht nur positiv aufgenommen.
Die "Miezen"
Ein vorrangiges Merkmal der Band und ihrer Wirkung sind die sogenannten "Miezen", als katzenartige Wesen geschminkte und verkleidete Frauen, die als Tänzerinnen und Animateure dienen. Als Teil des inoffiziellen Bandmottos "Met und Miezen" tragen sie enorm zum Konzertgefühl von Liveauftritten der Band bei. Man könnte sie z.T. auch als Symbol, oder Aushängeschild der Band betrachten.
Diskografie
Prima Nocte (25. November 2005)
Met und Miezen (8. Juni 2007)
Metvernichter (18. September 2009)
Wunsch ist Wunsch (18. März 2011)
Walhalligalli (31. August 2012)
Konzertalben
Drachentanz – Live (10. Oktober 2008)
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Berlin City Industrial – so umschreibt die Berliner Band Formalin ihren unverkennbaren Sound. Formalin wissen zu provozieren und zu polarisieren. Sie wollen bewusst anecken, schockieren und sie dokumentieren, was das urbane Leben zu bieten hat: Sex, Dreck, Verfall, Zerstörung, die Mode und die Kunst, den Menschen in seinen Superlativen, die Suche nach dem Extremen. Ihre Musik ist direkt, konsequent und hart – ein Sound der das Bild von Berlin erstklassig beschreibt. Sie verstehen ihre Musik als logische Reflektion der Jetztzeit und dem Leben in ei-ner gigantischen Stadt – mit allen Extremen und Emotionen.
Bereits das erste Album „Bodyminding“ zeigt, welche Kompromisslosigkeit, Sorgfalt und Finesse Mastermind und Sänger Tominous und Drummer und Produzent Gabor bei der Gestaltung Ihrer Musik walten ließen. So verschmelzen auf „Bodyminding“ tanzbare Clubhits wie „Yuppiescum“ oder „Breath Control“ mit Song wie „Körperfabrik“ und „Fallout“, deren vielschichtige und cinematische Klangwelten den Hörer auf eine Reise in eine Welt voller Zerstörung und Verfall mitnehmen. Bei allen Songs spürt man, mit welcher Leidenschaft an jedem noch so winzigen Detail geschraubt wurde, um den charakteristischen, ex-tremen Sound von Formalin zu optimieren und zu schärfen. Ein Prozess, an dem die Vielzahl von Live-Konzerten in den vergangenen Jahren mit Sicherheit nicht ganz un-schuldig war. Gerade auf der Bühne zeigt sich das Projekt von seiner konzeptionellen Seite und beherrscht es, die Kraft ihrer Songs perfekt umzusetzen.
Formalin besitzen die Fähigkeit mit charismatischen, club-tauglichen und aggressiven Songs das Industrialgenre in den Grundfesten aufzurütteln und zu erschüttern. Kein Zweifel – Formalin besitzen die Fähigkeit, das Talent und den unbeugsamen Enthusiasmus, das Genre Industrial um einige neue Facetten zu bereichern und ins Jahr 2010 zu befördern.
English Version
Formalin – Berlin City Industrial
Berlin City Industrial – this is how Berlin-based band Formalin describes its unique sound. Formalin are experts at provocation and polarization. It is their decided goal to shock, offend and to document urban life in all its decrepit glory: sex, dirt, deterioration, destruction, fashion and arts, humankind in all its facets and the longing for the extreme. The music is direct, forceful and hard – a sound that excel-lently depicts the real life in Formalin’s hometown of Ber-lin. Formalin understand their music as a logical reflection of their present reality and life in an urban metropolis – with all the subsequent extremes and emotions.
The debut album “Bodyminding” excellently showcases how uncompromising, careful and with how much finesse mastermind and singer Tominous and drummer/producer Gabor approach the creation of their music. Club-compatible hits like “Yuppiescum” or “Breath Control” are fused with cinematic and versatile endeavours like “ Körperfabrik” or “Fallout” that take the listener into a dark world full of destruction and decay. One cannot help to admire with how much passion the duo has worked on every minute detail to optimize and focus the characteristic and extreme sound of Formalin. A process that the many live concerts the band has played in the past years have helped to perfect – on stage, the project unfolds its full conceptual glory and channels the energy inherent in the songs perfectly.
Formalin are trying to shake the dust off the shop-worn Industrial-genre with charismatic, club-compatible and highly aggressive songs. Listening to “Bodyminding”, it becomes quite obvious that they have succeeded in modernizing a genre. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Kalifornischer Deathrock, US-Goth Rock, und erst kürzlich – ohne Witz – als „Deutsch-Amerikanische Batcave-Legende“. Aber schön zu wissen, dass manche Bands einfach Selbstläufer sind.
Woher aber stammt dieses lustige Schubladenzuordnungsspiel? Ganz einfach. Eben weil FTB sich auf Teufel komm raus nicht in vorgefertigte Schemata pressen lassen, ist die Legendenbildung vollends im Gang, bei der jeder, der diese Informationen weiter trägt, noch eine Prise seines eigenen Gustos mit einfließen lässt.
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Bandgeschichte
Der Ursprung
Die Geschichte von Front Line Assembly begann, als Bill Leeb entschied, bei Skinny Puppy, den kanadischen Industrialpionieren – unter angeblich umstrittenen Umständen – auszusteigen. Der Name soll von den belgischen EBM-Pionieren Front 242 inspiriert worden sein.
Die Anfänge
Inspiriert von der Musik von DAF, Portion Control, SPK und Liaisons Dangereuses, rief Bill Leeb das Projekt Front Line Assembly ins Leben. Nach zwei selbst vertriebenen Demokassetten (Total Terror und Nerve War – beide 1986), erschien 1987 das erste Album The Initial Command. Michael Balch kam damit zur Band. An einigen Stücken war auch Rhys Fulber beteiligt.
Bereits 1988 erschien das Folgealbum State of Mind. Mit den beiden Mini-Alben Corrosion und Disorder begann auch die lange Zusammenarbeit mit Wax Trax! und Third Mind Records. Diese beiden Mini-Alben wurden noch im selben Jahr zusammengepackt als ein Album (Convergence) veröffentlicht, und später noch einmal mit Extratracks als Corroded Disorder (1995).
Der Durchbruch
Mit ihrem nächsten Album Gashed Senses & Crossfire (1989) wurden FLA härter – und erfolgreicher. Danach stieg Michael aus und Rhys wurde Vollmitglied.
Während Caustic Grip (1990) sich noch stark an seinen Vorgänger hielt, kam 1992 mit Tactical Neural Implant ein Album, welches bis heute als ein Meisterwerk nicht nur für FLA, sondern der elektronischen Musik allgemein gilt.
Dann kam der Wechsel zu Roadrunner Records und mit Millennium (1994) die Rockmusik. Harte Gitarren von Devin Townsend und Don Harrison dominieren den Sound. Auf dem Folgealbum Hard Wired (1995 bei Off Beat und wie die folgenden Alben in den USA von Metropolis Records vermarktet) verbanden Bill und Rhys die Gitarren von Millennium mit der Atmosphäre von Tactical Neural Implant. Nach der Welttournee stieg 1996 Rhys aus und Chris Peterson stieß zu FLA.
Die Wende
Mit Chris kam ein komplett neuer Sound. Weg waren die Gitarren, her mit Drum'n'Bass. FLAvour of the Weak (1997) ist trotz allem kein schlechtes Album, auch wenn es gern so von vielen Fans hingestellt wird.
Danach kam Implode (1999), welches an Qualität und Geschlossenheit in jeder Hinsicht mit dem bisherigen Meisterstück Tactical Neural Implant mithalten kann. Doch mit Epitaph (2001) kam schließlich das Aus. Nach einer katastrophalen Tournee schien das Ende gekommen zu sein, was allerdings weniger an mangelnden Verkäufen lag, sondern an Differenzen innerhalb der Band.
Phönix?
Von vielen schließlich für tot erklärt, kam schließlich die überraschende Wende und 2003 erschien die Single Maniacal mit dem alten und neuen Partner Rhys Fulber, 2004 schließlich gar ein neues Album Civilization. Wieder heißt es, Civilization sei das letzte FLA Album.
Dass auch Civilization nicht das letzte Album der Gruppe sein sollte bestätigte sich im Juni 2006 mit dem Album Artificial Soldier, nun verstärkt durch die zurückgekehrten Chris Peterson und Michael Balch sowie Jeremy Inkel, Adrian White und Jason Filipchuk, das nochmal bestätigte, dass Front Line Assembly noch nicht am Ende ist.
Nebenprojekte
* Delerium
* Synaesthesia
* Noise Unit
* Cyberaktif
* Intermix
* Equinox
* Pro-tech
* Will
* Conjure One
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Inspiert wurde die Namensgebung von einer Folge der Fernsehserie Akte-X.
Bandmitglieder:
Byron C. Miller
Courtney Bangert
Jasyn Bangert
Dass man gleichzeitig gehörig Dampf machen und trotzdem intelligente Texte schreiben kann, beweist Jasyn Bangert, Mastermind der US-amerikanischen Electro-Überflieger God Module bereits seit seinem Debüt-Album, „Artificial“, aus dem Jahre 2000. Starke Hooklines, peitschende Verzerrer-Gesänge und ohrwurmhafte Melodien treffen auf brettharte Beats und Einflüsse aus EBM, Techno, Dark Wave und Synth Pop. Bangert: „Ich fing wegen meiner Liebe für die Musik, die ich mache, überhaupt damit an, selbst aktiv zu werden. Ich war und werde immer zuerst ein Fan sein. Ich versuche, mit God Module alle Stile von Künstlern, die mich seit meiner Kindheit beeinflusst haben, mit meinen eigenen stilistischen Elementen zu verschmelzen, um Musik zu erschaffen, die mir auch selbst gefällt.“
Schon die Herkunft des Bandnamens verrät allerdings, dass es sich bei God Module keinesfalls um eine Sci-Fi- oder „Wir sind die ultra harten, bösen Jungs“- Klischee-Truppe handelt, ist er doch einer wissenschaftlichen Theorie entlehnt, die vermutet, dass der Mensch genetisch auf den Glauben an eine höhere Macht programmiert wird. Bangert hierzu: „Ich fand die Idee faszinierend, dass Menschen möglicherweise von Geburt an darauf programmiert sein könnten, an Gott oder Religionen zu Glauben, als Mittel für eine Form von interner Kontrolle, und dachte mir, dass dieser Name perfekt für mein Projekt wäre.“
Auch in seinen Texten zeigt er ähnlichen Tiefgang. Diese sind maßgeblich durch persönliche Erlebnisse und die Analyse seines Umfeldes geprägt. Bangert ist sich dieses Faktors auch durchaus selbst bewusst, und sieht daher seine Texte auch als zentrales Element von God Module an: „Ich bin sehr stolz auf meine Texte. Sie haben für mich denselben Stellenwert, wie die Musik – etwas, das in der EBM-Szene nicht unbedingt an der Tagesordnung ist.“
Die musikalische Seite der Gruppe ist allerdings ganz und gar nicht verkopft, sondern geht hundertprozentig in die Vollen und prescht wie eine eingängig-düstere Dampfwalze auf den Hörer ein. Songs, wie die 2004er Single, „Victims Among Friends“ können in ihrer brachialen Wucht durchaus mit Hardfloor-Größen, wie Hocico, mithalten und sind geradezu dafür prädestiniert, jede Tanzfläche zum Kochen zu bringen. Das Ganze wird dann noch mit ebenso aufrüttelnden, wie einprägsamen Samples garniert, zu denen Bangert sagt: „Ich gebe unsere Quellen nicht gerne preis – es soll eine Art Spiel für unsere Fans werden, sodass diese irgendwann einmal Filme angucken, aufspringen und rufen: Guck mal! Das ist doch aus dem God-Module-Song."
Und diese Fan-Basis ist kontinuierlich am wachsen, was bei der gebotenen Qualität auch kein Wunder ist. Es ist keine Frage: von God Module wird man noch viel hören!
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Im Jahr 2000 veröffentlichte Grendel die erste Promo-CD, auf der es u.a. den Dance Floor Hit "Strangers" zu hören gab. Innerhalb kurzer Zeit wurde dieses Lied in vielen Locations in den Niederlanden, aber auch in Deutschland, Belgien und Spanien, rauf und runter gespielt. Nach den ersten Live-Auftritten und dem Einstieg von [FLRS] in die Band wurde das Debüt-Album "Inhumane Amusement" veröffentlicht, welches sehr gute Kritiken erhielt.
2002 wurde die "End of Ages"-EP released und 2003 das nächste Album "Prescription : Medicide". Kurz nach dessen Fertigstellung musste [FLRS] die Band wieder verlassen und wurde durch [4N1T4] ersetzt. Die 2005er EPs "Soilbleed" und "Soilbleed Redux" sowie das Album "Harsh Generation" (2007) schlugen ebenfalls ein wie eine Bombe.
Die Musik von Grendel zeichnet sich durch drei Dinge aus: unorthodoxer und ursprünglicher Einsatz von Orchestrierung, düstere Samples und raue, hämmernde EMB-Strukturen.
Englisch:
Grendel is the name of several Bands, such as a Dutch Electro/Harsh EBM Band, a Finnish Melodic Death Metal Band and an Italian Black Metal Band.
1) Grendel (Dutch)
In the early part of 2000, Grendel released their first promo CD, which included the Dutch dance floor hit 'Strangers'. The promo became popular throughout the Netherlands and internationally in Germany, Belgium, Spain and other European countries. Soon after this, Grendel started receiving requests for live gigs and [FLRS] joined the band, performing live synthesizing and engineering duties. Later that year, the group released its first demo CD, entitled 'Inhumane Amusement'. This demo caught the attention of the German record label NoiTekk (a sub-division of Black Rain records), which signed Grendel immediately. This demo was re-mastered, re-designed and released in combination with new material in 2000 as the band's debut album. This was the first release under the name Grendel, and it was well-received by critics and members of the industrial music scene.
The "End of Ages EP" was released in 2002 and marked new territory for Grendel with tracks such as the international hit title-track "End of Ages", the pounding "Catastrophe" and the intriguing "Noisome".
Next to this the EP was completed with remixes done by the bands Feindflug, Arzt+Pfusch and God Module. With the unorthodox and original use of orchestration, obscure samples incorporated with harsh and pounding aggrotech structures this release again received almost only great reactions from both the media and listeners and would set Grendel's sound for the future.
In 2003, Grendel recorded their second full-length release, entitled "Prescription : Medicide". This album took another step deeper into the world of Grendel with its complex, yet harsh, pounding & danceable structures, dismal orchestration and distressed nature. It meant a big breakthrough for the band, receiving many great reviews, becoming album of the month in a.o. Zillo and Orkus plus reaching very high positions in underground charts world wide (including staying at number 1 for several months on the Dutch Underground Charts).It included their first version remix of "KernKraft 400" re-titled "Zombie nation" Soon after the recording of this album [FLRS] sadly had to depart from Grendel and was replaced by [4N1T4].
In 2007, the band released a third album, 'Harsh Generation'. A fourth album is in progress and is expected to be released in early 2009.
2) Grendel (Finnish)
1999 The Beginning
GRENDEL was put together in Helsinki, Finland 1999 when J. Blom and J. Kraft joined the band. Before that we hadn't had any clear musical style. After few sessions the band chemistry started to work and some kind of style began to form. Band was then known by name Crimson Sky. In autumn 1999 we made our first demo, "CrosSection", at Sonic Pump Studios. This demo was a compromise between various styles and wasn't quite satisfactory, but it received suprisingly good feedback.
2000 Change of Name, Change of Style
However, our decision was to improve our music and find a style which would be more of our own. With intensive composing and training sessions during winter 1999 and spring 2000 we finally had three songs which our band regarded to be worth of recording. So, at summer 2000, we headed once again to Sonic Pump Studios to make an EP. Band's name was changed to indicate our changed style.
In November 2000 we made a new demo which contained three new songs. The demo was made in a hurry and not enough time was used on producing the songs. The result was a demo with good songs but which lacked that special "punch". Nevertheless, we learned much and now concentrate more on producing when we're training and making the songs.
2001 New Vocalist
In January 2001, when our former vocalist informed that he is unable to continue in our band, we were forced to find a new vocalist. After a year of debate we finally found a new vocalist, Mr. Mikko Virtanen. Virtanen's joining to our band again slightly changed our style, this time to more hevier direction.
2002 Fight Against Time – EP
An intensive training and composing with the new singer started in spring 2002, which did it results in the form of 3 gigs and making of "Fight Against Time-EP" later that year. We received many great reviews from several webzines and magazines. Few months later we already had a bunch of great new songs so we decided to record two of them in summer 2003. We sent that Promo2003 to many directions and the feedback got better and better. We knew we were on the right track.
2004 Show Must Go On
In spring 2004 we recorded two new songs: "The Times Of Agony" and "Something To Remind". At that time these two songs represented GRENDEL´s two opposite sides: "The Times Of Agony" was the most fastest/hardest song when "Something To Remind" was kind like of ballad but very heavy. In year 2004 we started to do more shows as well.
2005 Making the Album
In between 2004/2005 we decided that GRENDEL will make a full-lenght album. Lot of practising and composing followed and finally in june 2005 we started recording at Sonic Pump Studios with Nino Laurenne. Another positive thing at that time was that from the beginning of 2005 to the middle of 2005 we had made more live shows than in past six years together. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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1) Greyhound sind eine Rhythm´Noise / Industrial-Band aus Thüringen. Nach den beiden Eigenveröffentlichungen "Evolution" und "Touch Rhythm" unterschrieb Greyhound beim renommierten Hands-Label aus Dortmund, wo 2004 das erste Album "Electroiz" veröffentlicht wurde, damals noch in der Besetzung Steffen Lehmann und Jens Donner, der aber auf den folgenden Werken nicht mehr mit von der Partie war. Live wird Steffen von Björn Boysen unterstützt, was sich in einem wahnsinnig schnellen und dichten Sound manifestiert, wie u.a. bei verschiedenen Forms Of Hands-Festival, dem Schlagstrom oder dem WGT 2011 zu erleben.
Diskographie:
Evolution (2001; No Label)
Touch Rhythm (2003; No Label)
Electroiz (2004; Hands)
Minimal Communication (2006; Hands)
Noisewhisperer (2007; Hands)
Tactical Evolution (DCD; 2009; Hands)
2)Greyhound war eine Reggae-Band aus Großbritannien, die Anfang der 1970er Jahre mit ihren leichten Pop-Songs zu den ersten Reggae-Interpreten mit Hitparadenerfolgen außerhalb Jamaikas gehörte.
Greyhound ging aus einer Band namens „The Rudies“ (auch Sonny Binns & the Rudies sowie Freddie Notes & the Rudies) hervor, zu der u. a. Freddie Notes und Danny Smith gehörten. Auch unter den Namen „The Tillermen“ und „Des All Stars“ nahmen sie in den 1960er Jahren Schallplatten auf. Als The Rudies veröffentlichten sie Coverversionen von bekannten Hits wie Patches von Clarence Carter und Montego Bay von Bobby Bloom. Nachdem Notes die Formation verlassen hatte und durch Glenroy Oakley ersetzt wurde, änderten sie ihren Namen in Greyhound.
Die erste Single auf dem Trojan-Label unter dem neuen Namen war im Sommer 1971 Black & White, ebenfalls eine Coverversion, im Original 1956 von Sammy Davis Jr. und geschrieben von David Arkin und Earl Robinson. Greyhound interpretierte den Song allerdings im Reggae-Rhythmus und landete mit ihrer Version einen Top-Ten-Hit in Großbritannien. Der Titel, der die Gleichheit der Menschen wie in einem Schulunterricht thematisiert („The ink is black, the page is white, together we learn to read and write“) und die Überwindung des Rassismus lehrt, blieb der größte Hit für Greyhound. Etwa ein Jahr später adaptierte die Gruppe Three Dog Night angelehnt an Greyhounds Reggae-Version den Song ebenfalls und kam damit bis auf Platz 1 in den US-amerikanischen Billboard Hot 100.
Greyhound schaffte mit Moon River, einem Song von Henry Mancini aus Breakfast at Tiffany's, und I Am What I Am Anfang 1972 noch zwei kleinere Hits in Großbritannien. 2003 erschien auf Trojan Records im Rough Trade Vertrieb die „Best-of“-Kompilation Black & White, die auch Titel von „Sonny Binns & the Rudies“, „Freddie Notes & the Rudies“, „The Tillermen“ und „Des All Stars“ enthält.
Singles
Black & White – Trojan 1971
Follow the Leader – Trojan 1971
Moon River – Trojan 1971
I Am What I Am – Trojan 1972
Dream Lover – Trojan 1972
Wily – Trojan 1973
Alben
Black & White – Trojan 1972
Mango Rock – Transatlantic 1976
Black & White – The Best of Greyhound – Trojan/Rough Trade 2003 . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band wurde 1992 gegründet und hat seither sieben Alben produziert. Die Auseinandersetzung mit alten Mythen, Sagen und Legenden hat Hekate sich zu Eigen gemacht und lässt die Verwurzelung und kulturellen Background der Band erkennen. Archaisch anmutende Rhythmen, tranceartige und rituelle Elemente unterstreichen dabei den spirituellen Charakter der Musik und die Intention, die verborgenen Wünsche, Sehnsüchte und Träume der Hörer aufzugreifen.
Das Gesamtkonzept der Band lässt sich insbesondere live erleben und verstehen. Die Musik lebt von einer reichen Instrumentenauswahl, dem wechselseitigen Gesang von Axel Menz und Susanne Grosche und das gemeinsame Verständnis und enge Zusammenspiel der fünf Musiker.
Letztlich steht der Name Hekate, der Göttin der Unterwelt, Pate für die Intention der Musiker: das Mystische, Geheimnisvolle auf kraftvolle Weise umzusetzen.
Aktuelle Besetzung
Gesang – Axel Menz
Gesang – Susanne Grosche
Schlagzeug, Gitarre – Dirk Diederich
Percussion – Jörg Schwickerath
Keyboard – Achim Weiler
Diskografie
– Sanctuary (1994; Krokodil Records), limitiertes Tape
– The Seventh Sign (1996; Krokodil Records), mit Chorea Minor
– Hambach -1848- (1989; taos-records), limitierte Schallplatte
– Sonnentanz (2000; Well of Urd), CD
– Tempeltänze (2001; Well of Urd), CD
– Ten Years Of Endurance (2003; Auerbach), CD
– Mithras Garden (2004; Auerbach), CD
– Goddess (2004; Auerbach), Doppel CD u.a. mit exklusiven Remixen
– Die Welt der dunklen Gärten (2011; Auerbach), CD
Webseite
www.hekate.info
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Die gefeierte Neuentdeckung der Neuen Deutsche Härte legt nach. Und langt hin. Auf das Debut „Weichen + Zunder“ mit den Hits „Radioaktiv" und "Gammelfleisch" folgt jetzt der radikal-konsequente zweite Longplayer 'PROPAGANDA'. Rauer, grober und kantiger kommt er daher, denn da draußen weht ein eisiger WInd. PROPAGANDA läßt die Heldmaschine noch mächtiger, brutaler und extremer erscheinen als bisher schon. Ihre spezielle, manisch-deutsche Mischung aus verstörender Elektronik, abgründigen Gitarrenriffs und brutalen Drums macht vor allem Eines klar: Diese Band macht keine Gefangenen !
Gnadenlose Maschinenbeats treiben uns zum Marschieren, Gitarren zucken wie tödliche Stromschläge, Frontmann René überrascht im Titelsong mit unerhört skandalösen Enthüllungen – und mutiert konsequenterweise zum Staatsfeind Nr. 1. Nie wurde bittere, deutsche Wahrheit klarer und unbarmherziger ausgesprochen als im Titelsong des neuen Albums. Das Video zum Song -gedreht mithilfe zahlreicher aus ganz Europa angereister Fans- zeugt davon: Es endet nicht umsonst tödlich….
Die Enkelkinder der Dichter und Denker, der Richter und Henker legen aber auch in Sachen Tiefgang nach: "Weiter!", die erste Single des neuen Albums, peitscht uns das Fleisch der Selbsterkenntnis von den Knochen und treibt uns schnurgerade auf das Schlachtfeld des Lebens, von dem es kein Zurück mehr gibt – nur das ewige, gnadenlose "Weiter!". Das passende Video in bedrückendem Schwarzweiß zeigt, wie gnadenlos es immer "Weiter!" gehen muss; ständig – und ohne Rücksicht auf Verluste. Ganz wie im richtigen Leben…
Wer das überlebt, wird spätestens vom Titelsong 'Propaganda' überrollt, der die Heldmaschine endgültig auf die ganz linke deutsche Überholspur bringen dürfte.
Auge um Auge, Zahn um Zahn ?
Nein.
Mund-zu-Mund !!
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NDH shootig stars ‚Heldmaschine’ continue their teutonic march with this 2nd longplayer, that sounds way rougher, tougher and even more manic-germanic than the ‚Weichen + Zunder’ debut. After the hit singles ‚Radioaktiv’ and ‚Gammelfleisch’ (‚Rotten meat’) the new album ‚PROPAGANDA’ purely consists of merciless machine beats, high voltage guitar riffs and disturbing electronica. General (aka ‚lead singer’) René proves this band takes no prisoners: In the title track the frontman becomes enemy of the State #1. The corresponding ‚PROPAGANDA’ video clip -shot with the help of trans-european fans- shows why and reveals surprising details regarding german history. Any similarities between… are purely coincidental. Yes, the grandsons of the poets and thinkers, the judges and the executioners are wide awake and once again deliver some shocking truths, engulfed in self-reflection. But haven’t we learnt that after all it is just PROPAGANDA ?? An eye for an eye, a tooth for a tooth ? No. Mouth-to-Mouth !!
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Bandhistorie
Die Besetzung der Band wechselte mehrmals, besonders der weibliche Gesang ist im Laufe der Zeit von verschiedenen Sängerinnen eingesungen worden. Die aktuelle Besetzung besteht aus Johannes Berthold, der als "Mastermind" der Band für das Song-Writing, den männlichen Gesang, Keyboard und elektronisch eingespielte Instrumente verantwortlich ist, Sylvia Berthold (weiblicher Gesang), Jörn Langenfeld (Gitarre) und Johannes Knees (Keyboard). Zu den größten Erfolgen gehört die Plazierung eines Songs in den Top-Five der Deutschen Alternative Charts (DAC).
Der Name der Band hat im Übrigen nichts mit dem Geheimbund der Illuminati zu tun, sondern leitet sich einfach von dem lateinischem Wort für "lichtvoll/strahlend" ab.
Musikalischer Stil
Der Musikstil der Band wird häufig im Gothic-Umfeld angesiedelt. Die frühen Alben werden auch im Zusammenhang mit der Neuen Deutschen Todeskunst genannt, für die späteren Alben ist diese Assoziation jedoch nicht mehr gerechtfertigt. Da die Musik ohne große Rock-Elemente auskommt und für die Szene untypische, eingängliche Melodien bevorzugt, wird Illuminate auch oft als „der Schlager unter den Gothics“ belächelt.
Typisch für Illuminate sind die vom Klavier getragenen Melodien. In den späteren Alben sind auch vermehrt elektronische Elemente eingeflossen. Die Stimmung der Musik ist stets düster bis hoffnungsvoll. In den Liedern werden Themen wie Liebe, Verlust, Sehnsüchte und die Vergänglichkeit thematisiert.
Mitglieder
* Johannes Berthold – Gesang, Klavier, Keyboard, Programming, Bassgitarre
* Manja Wagner – Gesang
* Sylvia Berthold – Gesang
* Jörn Langenfeld – Gitarre, Bassgitarre
* Johannes Knees – Keyboard
* Stefan Dittrich – Schlagzeug, Programming
Diskografie
1993 Poesie (MC)
1994 Es atmet (Maxi-MC)
1996 Verfall
1997 Erinnerungen
1998 Erwachen
1999 Nur für Dich (Promo-Maxi-CD & Special-Promo-Maxi-CD)
1999 Letzter Blick zurück
2000 Dunkellicht (Maxi-CD)
2000 Ein neuer Tag
2001 Bittersüßes Gift (Maxi-CD)
2002 Kaltes Licht
2003 10×10 Schwarz (Best-Of)
2003 10×10 Weiß (Best-Of)
2004 AugenBlicke
2006 Zwei Seelen (+Bonus-Live-Album “In Metal”)
2008 Zeit der Wölfe
2009 CD Splitter (Best-Of)
2009 CD Ohne Worte (Best-Of)
2011 GemEinsam (Download-Single)
2011 Grenzgang
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They have released one CDEP and three 7" EP's.
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The Return Of The Incredible Three (2005)
The Revenge Of The Incredible Three (2005). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die erste Veröffentlichung, Anfang 2005, trug den Namen "Promo 2005", wobei diese VÖ kaum verbreitet wurde und sich nur etwa 30 Kopien im Umlauf befinden.
Im Herbst 2005 unterschrieben Imperium Dekadenz einen Vertrag über zwei Alben, bei dem Label "Perverted Taste". Im Frühling 2006 wurde das erste Album mit dem Namen "…und die Welt ward kalt und leer" veröffentlicht.
Im Sommer 2007 folgte das zweite Album mit dem Namen "Dämmerung der Szenarien".
Das Album "Procella Vadens" wurde im Januar 2010 über das französische Label Season of Mist veröffentlicht.
Im April 2011 wurde eine Split CD mit Vargsheim (Imperium Dekadenz-Livemusikern) über Düsterwald Produktionen veröffentlicht.
Seit Mai 2009 bestreitete die Formation nationale und internationale Live-Auftritte (u.a. Wolfszeit 2009, Ragnarök 2010, Metalfest 2010, Wacken 2010, Inferno Festival 2011, Metalcamp 2011).
2012 begann die Band mit den Aufnahmen zum aktuellen Konzept-Album "Meadows of Nostalgia", welches sich mit dem Schwarzwald beschäftigt. Veröffentlicht wurde es im März 2013.
Der Name und das Konzept der Band wurde durch den Film "Caligula" inspiriert und geprägt, welcher in den 70ern gedreht wurde und damals aufgrund gewalttätiger und pornografischer Szenen als DER Skandalfilm bezeichnet wurde.
Die Texte der Band behandeln Genre typische Themen wie Tod, Trauer, Hass, Verzweiflung usw.; Religiöse und politische Themen wie z.B. Satanismus, Heidentum oder Nationalsozialismus werden nicht behandelt.
Musiker:
Horaz: Gesang, Gitarre, Keyboard, Lyrik (Live: Gesang)
Vespasian: Schlagzeug, Gitarre, Akustikgitarre, Bass, Lyrik, Keyboard
(Live: Drums)
Live-Musiker:
Harvst(VARGSHEIM): Bass
Kaelt(VARGSHEIM): Gitarre
Naavl (VARGSHEIM): Gitarre
Diskografie:
2005 – "Promo 2005" (Eigenproduktion)
2006 – "…und die Welt ward kalt und leer" (PT)
2007 – "Dämmerung der Szenarien" (PT)
2010 – "Procella Vadens" (SoM)
2011 – Split CD – Imperium Dekadenz/ Vargsheim (Düsterwald)
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Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen. So pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal-Szene.
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Saint Leonard’s Church is located in East London’s Shoreditch area. The 18th Century Palladian building imposes itself impressively on its surroundings, the spire piercing and dominating the immediate skyline. Since embarking on her solo career in 2010, Saint Leonard’s has become something of a spiritual home for London cellist and composer Jo Quail and her music. The cavernous space and the atmosphere of the venue have provided a perfect setting for Jo’s compositions, allowing them to breathe and develop in front of capacity audiences of attentive and enthralled spectators. In October 2011, Saint Leonard’s seemed to be the obvious choice of venue for Jo’s most ambitious presentation to date. A concert performance bringing together the music from her debut album From the Sea and the premier of The Pilbara, a piece of sound art commissioned by the cultural organization FORM, exploring the diverse landscape of the Pilbara region of Western Australia. The evening was an unqualified success and the entire concert was captured on film and was subsequently made available on the DVD From the Sea to the Desert. Away from her spiritual home Jo has performed extensively in the UK and has given recitals in Denmark, Sweden, Holland, Belgium, France and Germany. She has also played regularly in Australia and New Zealand and made visits to South Africa and Japan. Those that have witnessed one of Jo’s concerts will know that she is a musician with a formidable presence, engaging effortlessly with her listeners from behind her electric Starfish cello and exhibiting complete control over the looping and effects technology which is at her disposal. Her performances are poised. The manipulation of her foot pedals is almost balletic. Jo’s pieces often build from the simplest of figures into magnificently captivating soundscapes that never lose their sense of proportion or purpose. By using technology with intelligence and sensitivity the loops never dictate the music, Jo remains in control and it is often the case that her music uses irregular timings, and sections of her pieces do not feature looping at all but resonate freely without the constrictions of repetition and strict tempo. In the current climate of withering attention spans where style so often seems to overcome substance, Jo’s music follows its own singular path. This is courageous music, demanding the intense emotional investment of the listener. Each performance is a journey, an invitation to explore a musical landscape that Jo creates fearlessly from her interaction with the cello.
Jo’s musical education began at the age of five. She began her cello studies with Vicky Miller and also benefitted from Saturday morning sessions at the ILEA Centre for Young Musicians. In the Centre’s positive and creative environment Jo was encouraged to experiment with composition and to appreciate that there should be no limitations in her musical outlook. The CYM provided opportunities to study singing, individual instruments, and general musicianship, and brought Jo in to contact with a vast chamber ensemble repertoire and several orchestral works from an early age. The cello was an extremely popular instrument at the CYM, and to no doubt to accommodate the abundance of cellists much repertoire would be arranged for cello ensembles. This special and particular sound would go on to inform Jo’s writing in years to come. At the age of eleven Jo performed with the CYM at the Royal Albert Hall and went on tour to Sweden, and by the age of thirteen she had already reached grade eight in her cello and piano studies. Jo’s keyboard tuition from Simon Foxley was crucial in developing the concepts of harmony and balance in music, and subsequent application through studying the music of both classical and contemporary composers. Away from the classical repertoire Rock and Metal music were also playing a part in Jo’s development. Her love of this music became an integral influence and continues to be a notable aspect in her writing today.
By the age of fifteen, Jo had joined the London Schools’ Symphony Orchestra and was working with world renowned conductors including Sir Colin Davis and Meredith Davies. Her two year stint with the orchestra saw her performing regularly at the Barbican and the Queen Elizabeth Hall, tackling large scale repertoire including Mahler, Janácek and Tchaikovsky (Symphony No.6 in B minor, Op. 74, Pathétique emerging as a long term influence). Jo went on to take a BA performance degree course at the University of Leeds. Her studies also included composition the results of which were two string quartets; Moon in a Bottle and Until The Stones Melt. In her examination recital Jo found an immense inspiration in Peter Sculthorpe’s Threnody for Solo Cello, an emotionally charged piece written for one of the composer’s friends who had fallen victim to the AIDS virus. This reasonably obscure work provided Jo with a juxtaposition to the somewhat staid approach she had at times encountered in her degree, however despite the revelation of playing the Sculthorpe piece and seeing the possibilities that it held for her own music the overall effect of the course, combined with her personal psychological journey left Jo musically discouraged and led her to temporarily abandon the cello. Following her graduation in 1996 she would not play the instrument seriously again for another seven years.
During the following hiatus Jo worked away from music. At the turn of the decade she was recruited by a friend as a keyboard player and played regularly around her native South London. By 2002 Jo was becoming serious about music again and joined the band Earth Loop Recall, again as a keyboard player. It was another year before circumstances reunited her with the cello; a flashpoint lead Jo to an intense rediscovery of the instrument and with a connection to her cello now re-established Jo went on to form SonVer, releasing two albums and an EP by the end of the decade. She also joined the band Hush the Many where crucially she was introduced for the first time to the looping technology that would go on to play such a significant role in her solo career. During this period Jo began to study cello with renowned composer and cellist Gwyn Pritchard. Following the dissolution of SonVer in 2010 Jo’s solo career began in earnest. The Falconer became the first new solo cello piece that Jo composed and it was effectively a blueprint for her future creations. Inspired by the W B Yeates poem The Second Coming the piece makes extensive use of the Boss RC 20 loop station. Layers of ethereal atmospherics shimmer behind the main pizzicato motif as successive voices are constructed, reinforcing and expanding the harmony in preparation for the impact of the low register accented notes that dramatically punctuate the arrangement towards the conclusion of the piece, perhaps conjuring the chimera from the poem as it slouches relentlessly towards Bethlehem. By harnessing the looping technology Jo was able to create ensemble settings for her music by herself. In 2011 Jo introduced the Boss RC 50 triple loop station into her armoury, giving her even broader scope to experiment and test the boundaries of her music. Many of her compositions are constructed from a specific theme or concept which is gradually extrapolated into a fully realized piece, a compositional technique that is well served by the looping technology at Jo’s command.
The inspiration for Jo’s music is drawn from a wide spectrum of influences. Music is an obvious touchstone, the compositional aspects of Bach, Debussy, Pärt, Kodály, Tavener and Bartók sit beside her love of Whitesnake, Jane’s Addiction and Nine Inch Nails to name but a few. Abstract images from poetry have also inspired certain pieces. Eliot’s Four Quartets triggered both Rex Infractus and Fare Forward! from Jo’s debut album ‘From The Sea’ and the work of Hindi poet Mohan Rana prompted Jo to create an interpretation of his poem The Colour of Water (‘From The Sea’). Concepts in psychology (notably from the writings of Carl Jung) have played an important influence in Jo’s approach to writing. From art Jo has drawn on the surreal images of Henri Rousseau and the lithography of Alphonse Mucha whose rigid frameworks and fluid subjects mirror the looped foundations and flowing melody lines in her music. Perhaps the greatest influence of all is Jo’s empathy with landscape. Jo is able to channel and transform her own observations and experiences of specific locations into her music. For example, Australia has provided the inspiration for Tu Florentine (‘From The Sea’), The Pilbara (‘The Pilbara EP’) and South West Night (‘Caldera’ – released 2014) and the East Sussex coastal landscape around Pett Level has been directly responsible for inspiring a number of the pieces on Jo’s forthcoming album. By absorbing and reinterpreting these landscapes Jo is creating a kind of aural manifestation of these locations, making each place almost tangible to the listener.
In tandem with her solo career Jo is a great believer in collaboration. She has worked extensively with Tallulah Rendall, Thunder, Roger O’Donnell (The Cure) and Rose McDowall of Strawberry Switchblade. Jo’s innovative work increasingly attracts interest from other musicians and in September 2013 Jo was approached by former Psychedelic Furs front man John Ashton to be part of his new project Satellite Paradiso. Jo has worked closely with John since then and her contributions to the band’s debut album have already earned her much praise, the album will be released during 2014 with live shows to follow featuring Jo. In November 2013 Jo played support on selected UK dates with Jarboe and also contributed to her set performing a duet composed with guitarist P Emerson Williams. Another recent collaboration has seen Jo work with long term associate Matt Howden / Sieben in their newly formed duo Rasp. Rasp’s debut album was written, performed live and recorded, in front of an invited audience, over a two day period of intensely creative sessions in Sheffield and will be released in 2014. Rasp will remain an active side project for both musicians and is set to perform on occasion in the year ahead. 2014 will also see release of a new album by Iroha featuring Jo’s unique style of cello playing blending perfectly with the band’s melodic drone. Jo also writes specially commissioned pieces for film and theatre companies (previous commissions include Orphic Film (Fade – 2008), Teatro Vivo (The Three Sisters – 2009), Caesar Productions (Jail Casear – 2010) Paul Schoolman’s multi-nominated film starring Derek Jacobi and Alice Krige, and ‘The Shire of Shark Bay’ (Australia, national television documentary – 2013). 2014 will see Jo collaborate and appear with Polish chamber orchestra Cappella Gedanensis as they perform several of her works in an orchestral setting, debuted in Poland in March and London in the autumn.
Twentieth century German composer Paul Hindemith is attributed with the following quotation: “Today, unexplored regions of the stringed instruments’ fingerboard are non-existent; even the arctic zones of the eternal rosin (near the bridge) have become a habitable abode for fearless climbers”. This comment seems to perfectly encapsulate, both literally and metaphorically, Jo’s vision of her music and her approach to her instrument; always striving further, always searching for improved means of expression and communication with her audience, always ascending. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Even from their early beginnings, the band has captivated the press & media’s attention with their fresh post-punk revival sound. Their songs quickly became hits of the underground scene, played worldwide by alternative and goth DJs, which led to a number of fan clubs in Chile, England and Lithuania.
Over time, J/D has constantly improved their sound, passing from strong punk roots with aggressive, dynamic guitar riffs and vocals to a much more melodic and mature resonance. The deep, low vocals with a twist of metallic and drawn out guitar riffs are definitely a plus to their completely new tone. Despite their style change, fans will surely be pleasantly surprised, as the band continues to activate in the post-punk field.
With their recently released EP (February 2011), “Primary Care”, Joy/Disaster took it to the next level: an elaborated and professional melody, highly emotionally charged.
J/D has played in more than 15 countries (over 200 gigs), sharing the stage with artists such as: The Chameleons, Pink Turns Blue, Gene Loves Jezebel, 45 Grave, Cinema Strange, Norma Loy, Frank The Baptist, Paradise Lost, Combichrist, Suicide Commando, Covenant, Front 242, Das Ich etc. Wave Gotik Treffen (DE), Les Nuit De L'entrepot Festival (BE), Drop Dead Festival (CZ), Castle Party (PL), Moonlight Festival (IT) are just a few of the festivals, where thousands of people have witnessed the truly vibrating show of the French quartet. If you take into account their dynamic and charming performance, the band simply loves playing live!
Presently, Joy/Disaster is signed to Manic Depression Records, a label that handles artists such as Frustration, The Cemetary Girlz, Bodysnatcher, Ain Soph Aur, Jacquy Bitch, Deadchovsky etc. and is working on a new release "SICKNESS"l, which will be out in February 2012. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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1. Japanese power metal band from Osaka. They released a 3 track demo in 1995. Their first, and currently only, studio album appeared in 1999 on Devil Lynch Records, titled 'Vicious Circle'. The drummer, Yu-ki, plays/played in several other bands like Fairy Mirror, Shoutline, Storm Rider, Junxion and Crystal Angel.
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3. Polish hip-hop producer . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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After nine years of performing and collecting song material, KAUNAN will finally release their debut album entitled "Forn" through the Norwegian label BY NORSE MUSIC.
The album "Forn" features contributions by leading guest musicians such as Einar Selvik (WARDRUNA), Maria Franz (HEILUNG and SONGLEIKR) and the Swedish percussionist Dhani Åhlman. Accompanied by a booklet rich in illustrations, photos and background stories about the folklore traditions that lie behind the songs, "FORN" will open a new previously uncharted doorway into the world of the ancient north. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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KiEw wurde Ende 1990 von Andreas „Thedi“ Thedens gegründet. Nach anfänglichen avantgardistischen Dada-Industrial-Klangexperimenten entwickelte sich die Musik weiter zu Rhythm ’n’ Noise. KiEw sind in ihrem eigenständigen und oft nicht ganz eingängigem Klang beeinflusst durch Techno- und Breakbeat. Seit 2000 ist KiEw bei Out Of Line unter Vertrag. Zentrale Themen bei KiEw sind Geisteskrankheiten, Schizophrenie, Irrenanstalten und Therapieformen wie Videotherapie, Audiotherapie oder Tanztherapie, die bei den Konzerten und Performances ihren Ausdruck finden.
Seit 2005 bilden Andreas „Thedi“ Thedens und Harm Bremer von Sonic Fiction zusätzlich das Techno-Projekt 13th Monkey.
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Claus starte das Projekt in den frühen 90ern unter dem Namen KLUTE, nennt es nun aber KLUTAE, um Verwechslungen mit einer Drum n´Bass Band zu vermeiden, die nichts mit ihm zu tun hat.
KLUTAE´s erste Veröffentlichungen waren geprägt von einem harten gitarrenlastigen Sound, der zu Vergleichen mit FEAR FACTORY, BILE und den SWAMP TERRORISTS führte. Da sich Claus mit KLUTAE nie festlegen wollte, ist es auch keine Überraschung, dass die treibenden Bassläufe aus dem LEAETHER STRIP Universum ihren Platz fanden und auch mid-tempo Songs zum Zuge kamen.
KLUTAE steht für eine direkte Punkattitüde mit deutlichen Texten und old-school Arrangements. Und ganz dem Sarkasmus von Herrn Larsen folgend, geht die Reise nun durch Wüstenstürme, Bikerorgien, Höllenfeuer, Death Valley Saloons und andere Sexparties mit verrückten Typen in Lederoutfits.
KLUTAE ist laut und lustig, und fischt musikalisch nicht direkt nach der LEAETHER STRIP Fanbase, sondern wird wohl eher die Liebhaber der MINISTRY Gang ansprechen. Dichter Aggro-Electro direkt aus der gepeinigten Seele von Claus Larsen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Als Musiker wirkt er außerdem noch bei Bands wie Amesoeurs und Phest mit. Von Les Discrets gibt es eine Split mit der Band Alcest, sowie das Debütalbum "Septembre et ses dernières Pensées".
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Alles weitere auf seinen Homepages (http://lesdiscrets.com/ und http://www.myspace.com/lesdiscrets). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Nachdem Heitz 1991 sein Abitur an der katholischen Privatschule Johanneum in Homburg abgeschlossen und im folgenden Jahr seinen Grundwehrdienst in Bexbach verrichtet hatte, studierte er bis ins Jahr 2000 Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Anschließend arbeitete er als freier Journalist bei der Saarbrücker Zeitung. 2003 erhielt er für seinen ersten Roman Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart den Deutschen Phantastik-Preis in der Kategorie Bestes Roman-Debüt National.
Heute lebt er – nach seinem Durchbruch mit dem Roman Die Zwerge – als freier Autor und Mitbesitzer eines Irish Pubs und einer Studentenkneipe in Zweibrücken.
Bibliographie:
Ulldart: Die Dunkle Zeit:
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart. Piper-Verlag, 2002. ISBN 3-492-28528-7.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 2 – Der Orden der Schwerter. Piper-Verlag, 2002. ISBN 3-492-28529-5.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 3 – Das Zeichen des dunklen Gottes. Piper-Verlag, August 2002. ISBN 3-492-28530-9.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 4 – Unter den Augen Tzulans. Piper-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-492-28531-7.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 5 – Die Magie des Herrschers. Piper-Verlag, Februar 2005. ISBN 3-492-28532-5.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 6 – Die Quellen des Bösen. Piper-Verlag, Februar 2005. ISBN 3-492-28546-5.
Seit 2004 gibt der Piper Verlag Ulldart: Die Dunkle Zeit in sechs Bänden heraus. Die Erstausgabe vom Heyne-Verlag wird nicht mehr gedruckt. Sie umspannte nur fünf Bände, da die letzten beiden Romane in einem Buch zusammengefasst und stark gekürzt herausgegeben wurden. Der Titel dieser Ausgabe lautete:
Markus Heitz: Ulldart: Die Dunkle Zeit 5 – Die Stimme der Magie. Heyne-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-453-87062-X.
Ulldart: Die Zeit des Neuen:
Zeit des Neuen 1 – Trügerischer Friede. Piper-Verlag, Juli 2005. ISBN 3-492-26578-2.
Zeit des Neuen 2 – Brennende Kontinente. Piper-Verlag, Juni 2006. ISBN 3-492-26585-5.
Zeit des Neuen 3 – Fatales Vermächtnis. Piper-Verlag, Juli 2007. ISBN 3-492-26612-6.
Die Zwerge:
Markus Heitz: Die Zwerge (Band 1). Piper-Verlag, München, November 2003. ISBN 3-492-70076-4.
Markus Heitz: Der Krieg der Zwerge (Band 2). Piper-Verlag, München, Oktober 2004. ISBN 3-492-70093-4.
Markus Heitz: Die Rache der Zwerge (Band 3). Piper-Verlag, München, Oktober 2005. ISBN 3-492-70114-0.
Markus Heitz: Das Schicksal der Zwerge (Band 4). Piper-Verlag, München, Februar 2008. ISBN 3-492-70152-3.
Abenteuer-Spielbücher:
Im Jahr 2005 belebte Heitz in Zusammenarbeit mit dem Verlag Pegasus Press ein beliebtes Genre der 1980er Jahre wieder. In einem Abenteuer-Spielbuch entscheidet der Leser selbst, wie die handelnde Hauptperson vorgeht, um ein Abenteuer zu bestehen. Seitdem werden Spielbücher veröffentlicht, deren Handlung abwechselt in der Welt von Heitz’ Zwergen- oder Ulldart-Romane angesiedelt ist. Der Autor der ersten beiden Spielbücher war Markus Heitz selbst, die späteren entstanden in Zusammenarbeit mit Nicole Schuhmacher (Abenteuerspielbuch im Geborgenen Land) bzw. Sonja Rüther (Abenteuerspielbuch in Ulldart).
Markus Heitz: Die dritte Expedition. Pegasus Press, Oktober 2005. ISBN 3-937-82646-7.
Markus Heitz: Todesbote. Pegasus Press, März 2006. ISBN 3-937826-47-5.
Markus Heitz & Nicole Schuhmacher: Die Sterne der Tiefen. Pegasus Press, September 2006. ISBN 3-937-82648-3.
Markus Heitz & Sonja Rüther: Flucht aus Rogogard. Pegasus Press, Juli 2007. ISBN 3-939-79435-X.
Shadowrun:
Heitz schrieb zwischen 2002 und 2005 insgesamt sechs Romane und eine Kurzgeschichte für die Heyne-Reihe zum Rollenspiel Shadowrun:
Markus Heitz: TAKC 3000. Heyne-Verlag, September 2002. ISBN 3-453-21319-X.
Markus Heitz: Gottes Engel. Heyne-Verlag, Dezember 2002. ISBN 3-453-86322-4.
Markus Heitz: Aeternitas. Heyne-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-453-87058-1.
Markus Heitz: Sturmvogel. Heyne-Verlag, Juli 2004. ISBN 3-453-87904-X.
Markus Heitz: 05:58. Heyne-Verlag, Dezember 2004. ISBN 3-453-52007-6.
Markus Heitz: Jede Wette. Heyne-Verlag, Juli 2005. ISBN 3-453-52093-9.
Markus Heitz: Methanbolismus. In: Maike Hallmann und Catherine Beck (Hrsg.): Matrixfeuer. Heyne-Verlag, Januar 2004. ISBN 3-8906-4587-9.
Die beiden Sammelbände Schattenjäger und Schattenläufer fassen die sechs lose zusammenhängenden Romane zusammen.
Markus Heitz: Schattenjäger (Juni 2006) ISBN 3-453-52207-9. (Sammelband)
Markus Heitz: Schattenläufer (Januar 2007) ISBN 3-453-52232-X. (Sammelband)
Dunkle Spannung: Die Bestie:
Die Handlung dieser Reihe, die vom Droemer Knaur-Verlag im Jahr 2006 veröffentlicht wurden, befasst sich mit den Grundzügen der Legende um die Bestie vom Gévaudan. Beide Romane sind inhaltlich in zwei sehr eng verknüpfte Handlungsstränge unterteilt, wobei einer in den Jahren 1764 bis 1777 spielt, während der andere Ende 2004 angesiedelt ist.
Markus Heitz: Ritus. Droemer Knaur, März 2006. ISBN 3-426-63130-X.
Markus Heitz: Sanctum. Droemer Knaur, August 2006. ISBN 3-426-63131-8.
Dunkle Spannung: Kinder des Judas:
In seinem Roman Kinder des Judas beschreibt Markus Heitz die Geschichte eines jungen Mädchens, das unfreiwillig in die Geheimgesellschaft der „Kinder des Judas“ eingeführt wird, einer Bruderschaft von mächtigen Vampiren. Die Geschichte spielt im Serbien der Zeit von 1670 bis 1731 und wird mit einem parallelen Handlungsstrang aus dem gegenwärtigen Leipzig verwoben.
Markus Heitz: Kinder des Judas. Droemer Knaur, Oktober 2007. ISBN 3-426-66277-9.
Die Mächte des Feuers:
Der Roman Die Mächte des Feuers spielt in einer Parallelwelt, in der Drachen das Geschick der Menschheit aus dem Untergrund bestimmen.
Markus Heitz: Die Mächte des Feuers. Piper-Verlag, September 2006. ISBN 3-492-70133-7.
Zukünftige Projekte:
Laut eigener Aussage hat Markus Heitz bis zum Jahr 2009 feste Verträge über zukünftige Bucherscheinungen. An einigen Stellen äußerte er sich auch bereits über mögliche Themen für diese Bücher:
Im Nachwort seines Romans Kinder des Judas behält sich Markus Heitz vor, weitere Titel über sein favorisiertes Thema Vampire zu schreiben.
Im Nachwort seines Romans Das Schicksal der Zwerge kündigt er einen Roman über die Albae, blutrünstige Antagonisten seiner Zwergenromane, an.
Der Verlag Droemer Knaur kündigte das Erscheinen von Markus Heitz’ Roman Blutportale im Jahr 2009 an.
Auszeichnungen:
Deutscher Phantastik Preis:
2003: Bestes Roman-Debüt National für Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart
2005: Bester nationaler Roman für Der Krieg der Zwerge
2006: Bester nationaler Roman für Die Rache der Zwerge
2007: Bester nationaler Roman für Die Mächte des Feuers
2007: Beste Serie für Ulldart – Zeit des Neuen
2007: Beste Internet-Seite für www.mahet.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Bereits seit seinem 9. Lebensjahr war Eisenberg Organist an verschiedenen Kirchengemeinden und dann fünf Jahre lang Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Er studierte bei Wolfgang Schetelich in Leipzig an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“, wo er im Jahre 1978 das A-Examen bestand und bereits während der Studienzeit Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe war, unter anderem des Improvisationswettbewerbs in Weimar.
1980 holte Kurt Masur ihn kurz vor Fertigstellung des Gewandhaus-Neubaus als 1. Organisten nach Leipzig, wo er gleichzeitig Cembalist des Leipziger Bachorchesters war. Auch wirkte er im DDR-Fernsehen musikalisch in einer Produktion über das Leben Johann Sebastian Bachs mit. Außerhalb der DDR verzeichnete er Erfolge, wie 1983 beim Bachfest in Graz und 1985 an der internationalen Bach-Akademie in Stuttgart. 1985 hatte er beim Internationalen Musikseminar in Weimar eine Gastprofessur für das Fach Orgel inne, außerdem gab er Gastkurse und Meisterklassen unter anderem in Stockholm und Südamerika. In Oybin war er künstlerischer Leiter und Solist einer Konzertreihe, in Rötha Initiator eines Konzertzyklus an den beiden Silbermann-Orgeln.
1986 kehrte Matthias Eisenberg von einer Tournee des Bachorchesters in die Bundesrepublik Deutschland nicht wieder in die DDR zurück. Nach kirchenmusikalischer Tätigkeit in Bad Homburg und Hannover konzertierte er als freischaffender Organist und Cembalist sowie als Partner von Kammerensembles und Sinfonieorchestern in Städten Europas, Asiens, Nord- und Südamerikas sowie in Australien. 1999 ging er zusammen mit dem Orchestre National de Lyon auf eine große Japan-Tournee. Im Januar 2001 trat Eisenberg nach 15 Jahren vor mehr als 2000 Besuchern erstmals wieder im Leipziger Gewandhaus auf. Es gibt zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen mit Eisenberg, z. B. Einspielungen des gesamten Bachschen Orgelwerkes an verschiedenen Orgeln in Niedersachsen oder Aufnahmen zusammen mit Mathias Schmutzler, Joachim Schäfer, Giora Feidman, Harmonic Brass und vielen anderen. Außerdem wurde er bei zahlreichen Orgelneubauten und -renovierungen als Orgelspezialist hinzugezogen. Regelmäßig gestaltet er seine Konzerte auch mit Improvisationen aus, einige CD-Veröffentlichungen enthalten ebenfalls Improvisationen.
Von 1992 bis 2004 war Eisenberg Kirchenmusiker an St. Severin in Keitum auf Sylt. Seit November 2004 ist er Kantor und Organist im Schwesternkirchenverbund der Luther-, Moritz- und Johanniskirche in Zwickau und lebt im erzgebirgischen Schneeberg.
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Merciful Nuns ist eine deutsche Gothic-Rock-Band.
Die Band ging aus der im Jahre 2008 aufgelösten Band Garden of Delight hervor und besteht auch aus der letzten Besetzung mit Artaud Seth, seiner Frau Jawa Seth und Jón. Die Merciful Nuns bezeichnen sich auch selber als „Garden of Delight's only legitimate successor“.
Die Merciful Nuns konnten direkt einige Erfolge verbuchen und spielten Konzerte in ganz Europa, z. B. im Vorprogramm der Fields of the Nephilim in Athen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Scheid co-founded the band Translucia in 1994. After appearing on the Cocteau Twins tribute Half Gifts on the now defunct Dewdrops label, Translucia were signed to Toronto’s Plan 11 label, which released two albums. Allen has studied and performed classical, world and rock music for over 25 years. Best known for fronting the darkwave act This Ascension, she is also one-half of the neo-classical heavenly voices band Marbles. Coulter (This Ascension, Faith & the Muse) joined the band for the 2015 tour line-up, officially turned Mercury's into a trio.
Mercury's Antennae was born 2010 at a fateful Lovespirals show in San Francisco. Having recognized Allen from her work in This Ascension, Scheid approached her with the idea of collaborating on music. An enduring connection formed as Allen gave voice to a number of instrumentals Scheid had previously recorded. Other compositions came to life, spontaneously conceived as the two jammed with acoustic guitar and voice. They each brought their own unique approach to Mercury’s Antennae; Allen’s soaring, multilayer vocals fused with Scheid’s electronic experimentation and trusty guitars to create songs of rarified style, power and grace. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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MODEL KAOS have a sound which has been described as dark electro gothic. Its roots can be found in dark wave, gothic und EBM of the 80s as well as in today’s future pop. The bands live show is a combination of dark lights, fog and its signature dark electro gothic sound.
MODEL KAOS released their first album “Ghost Market” in May 2012. The album received great recognitions by radio stations, podcasts und DJs all over the world. It reached No. 8 of the German Alternative Charts and No. 7 of the 2012 charts of Dark Horizons Radio. The album was followed up by the singles “If This Is Heaven” in 2012 and “Dreams” and “The Fire” in 2013.
MODEL KAOS are now working on their digital E.P. FIRE + ICE, including the songs THE FIRE, DREAMS, WINTER WITHOUT YOU, an alternative version of WWY, + the video THE FIRE. The new album “Phoenix” will be released in June.
MODEL KAOS
KRIS – vocals, lyrics, visual kaos
K.G. – composer, programming, production, live drums
K.A. – guitars, visual kaos
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Sie wurden vor allem durch die Songs „I Melt with You“, „Hands Across the Sea“ und „Ink and Paper“ bekannt. Die Band löste sich im Jahre 1991 auf, erschien aber im Jahre 1995 mit neuen Bandmitgliedern.
Gegründet wurde die Band in Colchester, Essex, England, im Jahre 1979 von Robbie Grey (Sänger), Gary McDowell (guitar, vocals) und Michael Conroy (bass, vocals).
Modern English waren ursprünglich als The Lepers bekannt. Später kamen die Bandmitglieder Richard Brown (Schlagzeug) und Stephen Walker hinzu.
Das Album After The Snow, dass April 1982 erschien, erreichte Platz 70 in den Billboard Charts, und wurde über 500.000 Mal verkauft. Die zweite Single „I Melt With You“ erreichte Platz 78.
Die Single „I Melt With You“ wurde außerdem auf Platz 39 der VH1's 100 greatest songs of the 80's und Platz 7 der VH1's 100 Greatest One Hit Wonders of the 80s gewählt. Cover des Songs sind unter anderem in den Filmen 50 First Dates und Not Another Teen Movie zu hören. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Mono no Aware is formed in late 95/early 96 and released
1996 – Veitstanz und Zuckungen (no label – 15 copies)
2000 – Kitanai Yatsu (Hands Productions)
2002 – Kika no Sekai (Hands Productions)
2003 – Kikai no Sekai (Hands Productions)
2005 – Kataku (Hands Productions)
2008 – Ketoujin (Hands Productions)
2010 – Pachinko to Hanbaagaa (Hands Productions – 300 Copies)
2012 – Tatemae (Hands Productions)
2012 – Tatemae and Honne (Hands Productions – 500 Copies)
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2. Japanische Visu-Kei Band
3. Deutsche Doom Metal-/Doom Rock-/Heavy Metal-Band
1. Monolith, das konzeptionelle Soloprojekt des belgischen Elektroveterans und Produzenten Eric van Wonterghem (Ex-Klinik und Mitglied bei Sonar / Absolute Body Control und Insekt), hat es der Presse schon immer schwer gemacht, den Stil der Band in ein Genre einzuordnen. Bekannt für seine ausgefeilten Arrangements für Körper und Geist.
latest releases:
LABYRINTH 2001
TRBAL GLOBE 2002
SUB SYSTEM 2003
15 SECOUNDS 2004
COMPRESSED FORM 2004
TALISMAN 2006
REBORN 2007
DECIBEL COLLECTIVE 2008
2. Monolith – J-Rock und Visual-Kei Band aus Japan
Mitglieder:
Ryu (?) – Gesang
Keita (???) – Gesang
Shuhei (????) – Gitarre
Takafumi (????) – Bass
HAYATO – Schlagzeug
Bandbiografie:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]MoNoLith promoten „Saezuri“ 2010Geburtsstunde von MoNoLith ist im Frühjahr / Sommer 2006 gewesen. Offiziell hatten sie ihren ersten Auftritt am 20. Juni 2006. Es folgte noch Engagement Mitte August, gefolgt von einer Two-Man-Tour mit der Band Schmelz von Anfang Oktober bis zum 24. November. Am selben Tag war auch ihre erste Single „DESERT THEATER“ draußen. 2007 hatte die Gruppe gleich zwei Touren hintereinander, was bis in den Spätsommer hinein für Beschäftigung sorgte. Im August erschien zudem ihre erste Maxi-Single „Diviner of Daybreak“. Das finale Konzert der „Diviner of Daybreak“ Tour am 11. Januar 2008 war zudem der erste One-Man Auftritt von MoNoLith. Im Juni 2008 trat die Gruppe außerdem beim LOOP ASH Label ein, was ihnen einen gewissen Auftrieb verschaffte, von den Auftritten bei Labeleigenen Events mal abgesehen. Im November sowie Dezember gab es zwei Sonder-Singles, welche auch Namensgeber für ihren zweiten One-Man Auftritt am 20. Dezember waren. 2009 war die Gruppe wieder für ihr Label unterwegs, hatten aber auch ein Konzert zum 3-jährigen Bestehen beim SENDAI macana. Neben einem Auftritt beim „stylish wave MAX '09“ gab es gleich 2 Singles im Oktober zu, welche die Gruppe auch gleich wieder zu einer neuen Tour brachten. Finale war wieder im Januar 2010.
Das Jahr 2010 war vor allem von so einigen Veröffentlichungen der Band geprägt, denn neben 3 Singles sollte auch das erste Mini-Album erscheinen. Die Gruppe wirkte zudem wie ein Magnet auf andere Bands, so hatten sie Auftritte zusammen mit SCAPEGOAT oder auf Events von [PaRADEiS] und SOMATIC GUARDIAN. Ende des Jahres ging MoNoLith zudem auf eine Tour, die von Mitte November bis Mitte Dezember laufen sollte. Auch 2011 kamen Fans der Gruppe nicht zu kurz. Immerhin schafften es 3 weitere Singles der Band den Sprung in die Läden. Zudem erschienen im Herbst gleich 2 Alben der Band, die durch eine Tour bereits vorab promotet wurde. Silvester 2011/2012 war MoNoLith zudem in der Takadanobaba AREA zu finden, wo auch BORN oder Lycaon an dem Abend aufgetreten sind. Für 2012 hat die Gruppe bereits im Januar die Single „Aquarium“ angekündigt, die aber voraussichtlich erst am 20. Mai 2012 erscheinen wird.
MoNoLith haben Seltenheitswert, sind sie eine der wenigen Gruppen, die gleich mit 2 außergewöhnlichen Sängern aufwarten kann. Während Keita die seichteren Töne anschlägt, hält Ryu sich mit seinem Gesang nur ungern zurück und zeigt, was er zu bieten hat. Eine Mischung von guten Hard Rock mit Heavy Metal, aber auch die ein oder andere angenehme Ballade mag zu finden sein. Genauso wie ihre zwei Sänger, die perfekt harmonieren und trotzdem eigentlich ziemlich unterschiedlich sind, so hat auch die Gruppe selber zwei Images zu bieten. Einmal die Visual Kei Rocker und einmal die niedliche Oshare Kei Band. Beides sind Seiten, die zu MoNoLith einfach gehören und was sie so unverwechselbar macht.
Discography:
Alben
• [2011.10.19] fiction & non-fiction
• [2011.10.19] BRAZEN
• [2013.03.13] mosaic
• [2013.09.25] hajime no MoNoLith
Mini-Alben
• [2010.03.31] fiction
Singles
• [2006.11.24] DESERT THEATER (???????)
• [2007.08.20] Diviner of Daybreak
• [2008.08.07] IN THE HURT
• [2008.08.07] Heart goes on…
• [2008.11.05] GLORIA (?????)
• [2008.12.03] ANSWER
• [2009.04.22] GLORIA/ANSWER (?????/ANSWER)
• [2009.10.07] innocent?PLAY?er »»Fast:Forward
• [2009.10.08] innocent?PLAY?er ««Re:Wind
• [2010.02.17] Saezuri (????)
• [2010.07.28] Postscript
• [2010.11.14] [more] brilliant, [more] deep
• [2011.03.02] 3gatsu 2ka, sakura iro (3?2????)
• [2011.04.06] Byakuya (??)
• [2011.05.11] Gravy Sauce
• [2012.05.02] Aquarium
• [2012.10.03] Loving & Vicious Key
• [2013.10.02] Reversible Days
Andere Singles
• [2008.01.11] Nostalgia
• [2008.08.07] Violence of Mind V2
• [2008.08.07] Bright of Mind V2
• [2011.06.20] Fifth Reincarnation
Compilations
• [2006.08.15] ????
• [2008.03.01] Shimen Soka
• [2008.10.22] JUDGMENT #004
• [2010.08.01] MVP48
• [2011.04.27] EXPLOSION SHOWCASE
3. MONOLITH sind eine deutsche Metalband, die eine Melange aus Doom Metal, Heavy Metal und Doom Rock spielt. Dabei lehnt sie sich nicht nur musikalisch an BLACK SABBATH an, sondern der Sänger klingt nahezu identisch wie BLACK SABBATHs Ozzy Osbourne (in jungen Jahren. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Mit dem Cellisten Sebastian Hess besteht seit 1994 ein festes Duo. 1989 war Moritz Eggert Preisträger beim Internationalen Gaudeamus-Wettbewerb für Interpreten zeitgenössischer Musik. Als erster Pianist präsentierte er das Gesamtwerk für Klavier Solo von Hans Werner Henze an einem Abend.
Als Komponist wurde Moritz Eggert mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kompositionspreis der Osterfestspiele Salzburg, dem Schneider-Schott-Preis, dem 1. Preis beim ersten "Ad Referendum"-Wettbewerb der SMCQ in Montréal, dem Förderpreis der Ernst-Siemens-Stiftung und dem Zemlinsky-Preis. 1994/95 lebte er für ein halbes Jahr in Paris als Stipendiat der Cité Internationale des Arts. Als Rompreisträger verbrachte er 1996/97 ein Jahr in der Villa Massimo. Zusammen mit Sandeep Bhagwati gründete er 1991 das A*DEvantgarde-Festival für neue Musik junger Komponisten, das 2001 zum sechsten Mal stattfinden wird.
Zu Eggerts bekanntesten Werken gehört der Klavierzyklus Hämmerklavier.
Außer Orchester- und Kammermusik hat Eggert bislang vor allem Werke für das Musiktheater komponiert. Bisher schrieb er fünf Opern und mehrere Werke für Tanztheater und Ballett. Seine jüngsten größeren Werke sind der abendfüllende Liederzyklus Neue Dichter Lieben, 20 Vertonungen von Liebesgedichten zeitgenössischer Autoren und das Orchesterstück Number Nine IV: Scapa Flow. Im Juni 2002 wurde seine Kinderoper Dr. Popels fiese Falle am Frankfurter Opernhaus uraufgeführt.
www.moritzeggert.de
Diskografie / Weitere Werke
CrossCut Edition – 20 Jahre "Edition Zeitgenössische Musik" des Deutschen Musikrats bei WERGO
CD
Don't Panic! 60 Seconds for Piano – What if 60 composers from 18 countries wrote 60 pieces under 1 minute each for solo piano?
CD
Hämmerklavier
CD
Pollicino – Märchen für Musik nach Collodi, Grimm und Perrault
2 CDs – 112-page booklet
Sonate / Zyklus / Sieben Elegien / Trio
CD
Song der Sängerin / Bad Attitude / Außer Atem / Number Nine I–III / Skelter / Hibernalische Gesänge
CD
Streichquartett Nr. 3 / Labyrinth II für Klavier / Solo für Violoncello
CD
Touch! Don't Touch! – Music for Theremin
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Die Band Nachtwindheim wurde 1998 von Tristan Hagedorn, Andramus Tavernalis und Martina Fischer aus einem Irish-Folk Projekt gegründed. Zeitgleich mit dem Ausstieg von Martina, Ende 1999, wurde Henrik de Noir in die Band aufgenommen.
Am 4.2.2000 wurde das Demo "Demo 1" im FAB-Freizeitzentrum Crimmitschau aufgenommen.
Nach vielen Konzerten nahm die Band im November 2003 ihre erste Studio-EP "Schöne Musik für schöne Menschen" auf, welche im Februar 2004 veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2004 wurde Andastria bei Nachtwindheim aufgenommen. Sie spielte einige Live-Auftritte mit, musste jedoch im Sommer 2005 aus beruflichen Gründen die Band wieder verlassen.
Das erste Studio-Album mit dem Namen "Unplaqued" wurde im Zeitraum Herbst 2006 – Februar 2008 aufgenommen, und ist seit Mai 2008 erhältlich.
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Sie verwenden dabei ein vielfältiges Instrumentarium von Streichern, Akustikgitarren bis hin zu Schlagzeug, Klavier und Synthesizer. Dadurch sind Neun Welten ein Garant für ein sehr abwechslungsreiches, jedoch stets stimmungsvolles musikalisches Erlebnis: Ob düster-treibend oder idyllisch, kraftvoll oder mystisch, Neun Welten schaffen es spielend, das Publikum in ihre eigene magische Welt zu entführen. So spricht auch die Presse von „längst vergessenen Geheimnissen, zauberhaften und doch verwunschenen Landschaften […] die einem beim Hören des zweiten Neun Welten Albums unmittelbar in den Sinn kommen“ (Sonic Seducer). Neun Welten schaffen „Musik zum Erden und Nachdenken, mit der passenden Ausgewogenheit zwischen Schwermut und Dynamik, zwischen Minimalismus und Bombast“ (Der Hörspiegel). Sie „spielen mit den Klängen, erschaffen Bilder vor dem geistigen Auge und ziehen so den geneigten Hörer in ihren Bann“ (heavy hardes). „Noch dazu handelt es sich bei allen Musikern um Virtuosen, die perfekt wissen, wie sie die größtmögliche Intensität aus ihren Werkzeugen ziehen können“ (Whiskey-Soda, Album des Monats). Die LVZ resümiert: "Verblüffend immer wieder, wie viele große Melodien sich in ihren Kompositionen tummeln."
Auch live konnten Neun Welten ihr Talent schon oft unter Beweis stellen und sich den Ruf einer charismatischen und begeisternden Live-Band erspielen. Zu den Höhepunkten ihrer Konzertlaufbahn zählen nicht nur Festivalauftritte wie auf dem Wave-Gotik-Treffen oder dem TFF Rudolstadt, sondern ebenfalls diverse Deutschlandtourneen unter anderen mit ihren Labelkollegen Tenhi und Dornenreich.
Die Presse rezensierte ihre Konzerte als „bärenstarken Support“ (metalimpetus), die mit ihrer dargebotenen Performance, „relativ routiniert und voller Leidenschaft“ (metal storm) eine „packende Mischung“ (whiskey-soda) erzeugten, wofür sie „frenetisch gefeiert“ (metalimpetus) wurden.
=Formation=
Meinolf – Gitarre, Gesang
Aline – Violine, Klavier
Tim – Schlagzeug
David – Celllo, Gitarre
=Web=
www.neunwelten.com
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2009 wurden die ersten 3 Demo-Songs veröffentlicht. Der Höhepunkt der noch jungen Bandgeschichte war ein Auftritt am Metalfest Austria 2010, auf dem Nothgard vor einer riesigen Zuschauermenge die Metalfans mit ihrer Musik begeistern konnte. Kurz darauf unterschrieb die Band einen Label/ und Booking-Vertrag mit Black Bards. Am 1. April 2011 erfolgte das Release Ihres Debütalbums „Warhorns of Midgard“, welches von der Fachpresse hochgelobt wurde.
Noch im selben Monat spielten die Jungs ihre erste größere Tour „2nd Black Trolls over Europe“ vom 15.4.-25.4. (mit u.a. Skyforger, Heljareyga, Gernotshagen).
Seither folgten eine Vielzahl von Festivals wie zum Beispiel das Metal Invasion V und diverse Konzerte mitunter in England, Holland, Österreich und Tschechien. Zusätzlich sei erwähnt, dass Sänger/Gitarrist und auch der Bassist von Nothgard fest im line-up der bekannten Pagan-Metal- Band Wolfchant sind. 2014 dürfen wir uns auf das 2. Studioalbum von Nothgard freuen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Notably outstanding on the Russian scene and largely compared with the legendary Wardruna, NYTT LAND are unique in their devotion to the ritual Northern music and tradition that comes along with a great talent. Their almost reenacting approach, genuine native hand-crafted instruments and colossal enthusiasm help them to grasp the true spirit of ancient Northern music like no one in Eastern Europe has done before.
Band Members
Anatoly Pahalenko (taglharpa, vocal, flute, guitar, programming samples)
Natalya Pahalenko (vocal, lyra, keyboards, frame-drum)
Vladimir Titkov (flutes, jew-harp)
Sergey Silitcky (jew-harp, horn)
Stanislav Mandrygin (drums) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Soundcollagen und Beats von Michael Krüger lenken durch dunkel-morbide Welten: Bettina Bormanns schwarze Kurzgeschichten stehen im Mittelpunkt des Konzeptes. Groovender Minimalelectro, mit Elementen von Wave, EBM, Hiphop und Drum´n´Bass bildet das Musikbett für die Storys. Die Kombination von Elektronik mit Spoken Word, Live-Schlagzeug und Bass sind stilprägend. Der gregorianische Chor Canticum Potentem ist ebenfalls ein Markenzeichen von OT. Oberer Totpunkt wird vom Label Danse Macabre als Vertreter der Neuen Deutschen Todeskunst bezeichnet.
In den Storys von Oberer Totpunkt geht es um die Diskrepanz zwischen der äußeren und der inneren „Wirklichkeit“, um Liebe, die so verzehrend ist, dass sie keine Kompromisse mehr duldet. Es geht um Furcht, um Maßlosigkeit und den Konsum von Menschen, um Sinnentleertheit und den Verlust von Idealen. Das traumatische Geburtserlebnis und das Sterben, das Leben zwischen Sinnsuche, Isolation und Scheitern, der Tod, der sich nähert. Und eine Wiederauferstehung, die aus der Umwertung aller Werte resultiert, um das Unerträgliche erträglich zu machen.
Oberer Totpunkt bezeichnet den höchsten Punkt, den der Kolben während seiner Auf- und Abbewegung im Zylinder einnimmt: Beim Verbrennungsmotor hat der Obere Totpunkt beim Einstellen der Zündung beziehungsweise der Explosion enorme Bedeutung. Der Obere Totpunkt ist die Phase vor dem Umkehrpunkt, der Bruchteil vor der chemischen Reakt
Oberer Totpunkt begann 2006 als Duo mit Bettina Bormann an den Vocals und Michael Krüger, Composer, an den Drums. Live wird Oberer Totpunkt seit 2008 von Kontrabassist David Nesselhauf unterstützt.
* 2008 10 Grad vor OT, (CD, Brainsmash Records)
* 2009 Erde ruft (CD, Danse Macabre)
* 2009 10 Grad vor OT (CD, Danse Macabre)
* 2010 Stiller Zoo (CD, Danse Macabre)
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Geschichte
Dero, Flux und Crap beschlossen 1989 auf einem Indie-Festival in Wolfsburg, ihre Band Oomph! zu gründen. Der Bandname wurde von Sascha Koch (Contra Produktion) in einem alten englischen Wörterbuch gefunden und bedeutet so viel wie "das gewisse Etwas", "Sex-Appeal", "energiegeladen" oder "der Schwung". Das Ausrufezeichen ist Namensbestandteil. Wegen häufiger Rückfragen auf Bedeutung und Aussprache des Namens etablierte sich die ironische Erklärung, dass lediglich „0.0 miles per hour“ gemeint seien.
1990 wurden sie von dem Produzenten Jor Mulder für das Berliner Independent-Label Machinery-Records entdeckt und unter Vertrag genommen. Nachdem man sich anfangs mit dem selbstbetitelten Debütalbum „Oomph!“ hauptsächlich im Umfeld der Electronic Body Music einen Namen machen konnte, zeigte sich bereits auf dem zweiten Album „Sperm“ eine starke Tendenz zum Crossover-Genre.
1992/93 gelangten sie mit der Maxi-CD "Ich Bin Du" auch zu internationaler Anerkennung u. a. in den USA (Billboard) und gelangten über das dortige College-Radio auch in die Top 10 der Independent-Charts.
1993 folgten der erste USA-Auftritt im ausverkauften New Yorker Club "Limelight" und die Produktion des ersten Videoclips.
Das Album „Wunschkind“ brachte die ersten großen Erfolge in Deutschland. 1998 folgte der Labelwechsel zu dem Majorlabel Virgin Records in München. Der große Durchbruch gelang 1999 mit dem Album „Plastik“ und den erfolgreichen Singles "Das weiße Licht" und „Fieber" feat. Nina Hagen.
Im Februar 2004 landeten sie mit „Augen auf!“ einen Nummer-Eins-Hit in Deutschland, den Originaltext zu diesem Lied erhielten sie von der Elektro-Band "Freizeichen" aus Duisburg. „Brennende Liebe feat. L’âme Immortelle“ schaffte es in die Top 10. Im Dezember 2004 erhielten sie für „Augen auf!“ den Platin-Award und wurden zudem bei der Eins Live Krone zur besten Band 2004 gewählt.
Oomph! beeinflussten die heute wahrscheinlich bekannteste NDH-Band Rammstein wesentlich. Oomph!-Gitarrist Flux sagt in einem Interview:
„Wir haben natürlich früher angefangen, Rammstein waren vorher Fans von uns und haben uns ihre Demos gegeben. Das ist ja allseits bekannt. Und sie gehen damit auch ganz offen mit um und sagen auch in Interviews, wenn sie direkt drauf angesprochen werden, dass wir eine der Bands sind, die sie beeinflusst haben, und es stört uns auch nicht weiter. Man muss es schon sehen, dass wir Rammstein beeinflusst haben, aber anderseits haben sie uns im Mainstream auch Wege geebnet.“
Umstrittene Aktionen, wie z. B. ein Video mit über 80-Jährigen beim 'Sex' sorgten für den einen oder anderen Skandal.
Im März 2006 wurden Oomph! von der vom Fernsehsender RTL übertragenen ECHO-Verleihung ausgeschlossen. Der Sender hatte Bedenken gegen den Song "Gott ist ein Popstar" aufgrund der Diskussion um die Mohammed-Karikaturen. Auch andere Radio- und Fernsehsender weigerten sich, diesen Titel zu spielen. Im Text heißt es unter anderem "Ich geb' euch Liebe, ich geb' euch Hoffnung, doch nur zum Schein, denn die Massen wollen betrogen sein".
Die Band selbst sagte dazu in einem Interview mit whiskey-soda:
„Wir halten der Gesellschaft gerne den Spiegel vor, wenn wir damit Diskussionen und Nachdenken anregen. Und das hat uns wohl die Echoausladung eingebracht. Die Begründung, es könnten Gefühle der Zuschauer verletzt werden? Hah! Als ob RTL jemals in irgendeiner seiner Sendungen darauf geachtet hätte, nicht die Empfindungen der Zuschauer zu verletzen, das ist doch ein Witz. Auch RTL hat den Karikaturenstreit bis ins Letzte ausgereizt und wie viele andere versucht, den Menschen im Mittleren Osten Vorwürfe zu machen, sogenannte Zivilisation einzufordern und die Freiheit anzuerkennen. Im gleichen Moment werden wir als Band dann ausgeladen, weil wir die Freiheit haben, selbst zu denken und zu kritisieren. Das ist mehr als fragwürdig!“
Am 9. Februar 2007 gewannen Oomph! zusammen mit der Die Happy-Frontsängerin Marta Jandová für das Bundesland Niedersachsen den 3. Bundesvision Song Contest von Stefan Raab mit ihrer ebenfalls am 9. Februar 2007 erschienenen Single "Träumst Du". Somit fand der Bundesvision Song Contest im Jahr 2008 in Niedersachsen statt, bei dem sie auch als Sieger des Vorjahres einen Auftritt hatten.
Am 25. April 2008 sprechen sich Oomph! als Mitunterzeichner in einem offenen Brief an die Kanzlerin in der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Tageszeitung gegen Filesharing aus und behaupten, als einziger Weg bliebe den Künstlern nur noch das juristische Vorgehen.
Neben den regulären Bandmitglieder gibt es noch die Live-Crew zu der Leo (drums) und Hagen (bass) gehören.
Offizielle Website: www.oomph.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Gegründet wurde Ost+Front 2008 von Patrick Lange, der bis zu diesem Zeitpunkt bei Corvus Corax, Tanzwut und Schelmish gespielt hatte.
2011 wurde Ost+Front einer breiteren Öffentlichkeit auf dem M’era Luna Festival zugänglich, das sie mit Chris L. (Agonoize) als Frontmann bestritten. Keine zwei Wochen später verließ Chris die Band, sein Platz wurde von Patrick Lange unter dem Pseudonym „Herrmann Ostfront“ eingenommen, welcher bisher die Gitarre und den Backgroundgesang übernahm. Dies behinderte die zeitnahe Veröffentlichung des Debütalbums.
Am 10. August 2012 wurde das Debütalbum Ave Maria veröffentlicht. Dem Album ging das Musikvideo Ich liebe es voraus, das nicht nur in der Musikpresse auf kritische Reaktionen stieß, sondern wegen expliziten sexuellen Darstellungen die „ab 18“ – Freigabe von der FSK verweigert bekam. Nach einer Änderung erhielt das Album die Freigabe „ab 16“. Trotz dieser Einschränkung stieg das Album am 28. August für eine Woche auf Platz 68 der Media-Control-Albumcharts ein. Das Album selbst stieß auf gemischte Reaktionen, Metal.de kritisierte, dass Ost+Front „ziemlich hemmungslos die Herrschaften von Rammstein“ kopieren würden, Legacy.de urteilte, dass „trotz der teils gewöhnungsbedürftigen Texte […] und der eher amüsanten Optik […] das Provokationspotential – das der Band anscheinend so wichtig ist – eher gering“ bleiben würde. Gleichwohl wurde die Musikqualität und Kurzweiligkeit gelobt. Ende 2012 folgten Clubkonzerte in mehreren deutschen Städten, im März 2013 folgten erstmals zwei ausländische Gastspiele. Von April bis August desselben Jahres traten Ost+Front auf mehreren großen Festivals der Schwarzen Szene, wie dem Blackfield Festival und dem M’era Luna Festival auf.
Ende September 2013 veröffentlichten Ost+Front die EP Bitte schlag mich, die auch eine Coverversion von Falcos Hit „Out of the Dark“ enthielt.
Am 24. Januar 2014 erschien das zweite Album Olympia, das auf Platz 25 der Media-Control-Albumcharts einstieg. Musikreviews.de bezeichnete das Album als eine stellenweise bewundernswert perfekte Kopie von Rammstein, die jedoch qualitativ weit hinter diesen zurückbliebe und dessen Texte nicht zum Nachdenken, sondern zum Fremdschämen anregen würden. Die Szenemagazine Tombstone und Mindbreed kamen zu einem differenzierteren Ergebnis und lobten die tiefgründigen Texte und die Liebe zum Detail. Ost+Front hätten sich im Vergleich zu ihrem Debüt musikalisch weiterentwickelt und ein „brachiale(s) Gesamtpaket für Freude des schwarzen Humors“ abgeliefert. Auch das englischsprachige Onlinemagazin Reflections of Darkness beurteile das Album positiv, kam jedoch zu dem Schluss, dass all diejenigen, die nicht gerade Fans der Band und ihrer Musik seien, dem Album schwerlich etwas abgewinnen könnten (On the other hand if such kind of music can’t be called as one of your preferences, it will be hardly possible to find something really great for you on the release). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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"Punk ist das selbe für die Musik, wie Ratten für Tiere – dreckig und böse!" ("punk is the same in music as rats among the animals – dirty and malicious!"). Daher hat auch der Bandname seinen Ursprung!
Die Band aus Ungarn kombiniert Irish Folk mit Punk-Musik und so entsteht ein unverwechselbarer Paddy and the Rats-Klang.
Sie spielen irische Seefahrer-Songs (Drunken Sailor, Bully in the Alley), Pub-Musik (Pub 'n' Roll, Fuck you, I'm drunk), aber auf Konzerten auch Cover von bekannten Punk-Größen (Sex Pistols, Green Day). Durch die teilweise exotischeren Instrumente hat jeder Song aber eine besondere Note. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Aktuelles Line-Up:
• Gustav Almberg: Gitarre/Keyboard
• Mattias Bhatt: Gitarre
• Martin Hjertstedt: Schlagzeug
• Kristian Karlsson: Bass/Gesang
Die Band veröffentlichte Yes I Am EP 2007 bei dem Indie-Label Black Star Foundation, 2008 folgte das Debütalbum It's Not Me, It's You!
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Kurz nachdem die erste Promo-CD „Club Domination“ im Eigenverlag erschienen war, wurde Phosgore vom Label ProNoize gesigned. Zu dieser Zeit wurden Tracks wie „Hardcore Shit“ oder „Club Domination“ bereits in einigen Szeneclubs gespielt. Kurze Zeit später folgten erste Samplerbeiträge: „Fleisch“ wurde auf „Extreme Störfrequenz 2“ released; „Pain Tutorial“ war auf der vierten Ausgabe der berühmten Samplerreihe „Endzeit Bunkertracks“ zu hören, und gehört seitdem zu vielen DJ-Sets der härteren Gangart.
Phosgore hat keine dunkel-romantischen Songtexte, keine Sänger mit vielfarbigen Plastikhaaren, und es fliegen auch keine Fledermäuse aus irgendjemandes Arsch. Elemente aus Industrial, Electro und Hardstyle verbinden sich zu den vielleicht unerbittlichsten Tracks der heutigen dunklen Szene. Phosgore ist kompromisslose Musik für ein kompromissloses Publikum. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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After the release of their debut album (2011) and the sophomore ”Choirs of Blessed Youth” (2014), Principe Valiente ventured deeper into the sonic landscapes of their minds. Drawing inspiration from ambient experimentalists like Cocteau Twins, 80’s sci-fi soundtracks as well as exuberant vocalists like Bowie and Kate Bush.
With their third album "Oceans" mixed by Jimmy Ottosson, the band has created another alluring world with human-all-too-human lyrics and phantasmal soundscapes. Cool and dreamy, yet impassioned and loaded with sweet anxiety. Partly recorded by producer Martin Ehrencrona (Les Big Byrd), and partly in various basements and art school lobbies around their hometown Stockholm, Sweden. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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* Flo V. Schwarz Vocals / Guitar
* Sophie Rutard Guitar / Back.Vocals
* Malte Brauer Bass / Back.Vocals
* Briefmarke Drums / Back.Vocals
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Der Name Qntal ist der Sängerin Syrah nach ein Fantasiewort, das ihr im Traum erschienen sei.
Biographie
Qntal wurde 1991 vom Deine Lakaien-Musiker Ernst Horn gemeinsam mit Michael Popp gegründet. Popp spielte bei Deine Lakaien als Livemusiker und hatte Estampie begründet. Qntal sollte avantgardistische Elektronik mit schwebendem weiblichen Gesang und mittelalterlichen Instrumenten verknüpfen. Als Sängerin kam die Estampie-Musikerin Syrah alias Sigrid Hausen zur Band.
1992 wurde das erste Album Qntal I vom Label Chrom Records, bei dem auch Deine Lakaien und Estampie zu dieser Zeit waren, veröffentlicht. Aufgrund der recht guten Resonanz von Presse und Fans führten die drei das Projekt fort und veröffentlichen im Jahr 1995 Qntal II. Danach spielte Estampie eine Tournee als Vorband von Deine Lakaien.
Im Jahr 1999 zerstritten sich Ernst Horn und Michael Popp über die Position von Popp bei Deine Lakaien. Während Horn und Alexander Veljanov die Livemusiker eindeutig nicht als Bandmitglieder ansahen, behauptete Popp in verschiedenen Zusammenhängen, er sei „Mitglied“ bei Deine Lakaien. Deine Lakaien und Chrom Records trennten sich von Popp, und Horn verließ Qntal. Später gründete er das Projekt Helium Vola mit ähnlicher musikalischer Ausrichtung.
Mit Philipp Groth als Keyboarder setzten Michael Popp und Sigrid Hausen die Arbeit fort und veröffentlichten im Februar 2003 Qntal III – Tristan und Isolde. Außerdem erschienen mit O, Tristan und Nihil die ersten Singles der Bandgeschichte. Später im selben Jahr nahm Qntal auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig eine Live-DVD auf. 2005 erschien Qntal IV – Ozymandias und die Single Cupido, ein Jahr später Qntal V – Silver Swan und die Single Von den Elben.
Im Jahr 2007 traten Qntal auf dem Wave-Gotik-Treffen gemeinsam mit Estampie im Schauspielhaus in Leipzig auf. Am 29. Februar 2008 wurde das Album Qntal VI – Translucida veröffentlicht.
2011 begleitete Qntal den Autor Markus Heitz auf seiner Tour zu "Die Legenden der Albae II".
Stil
Qntal kombiniert mittelalterliche Lyrik mit modernen elektronischen Klängen. Dabei verbinden Qntal Synthesizer-Klänge mit Samples und Originalaufnahmen historischer Instrumente wie Laute und Schalmei. Sigrid „Syrah“ Hausens klassischer Gesang bewegt sich im Mezzosopran. Das Schlagzeug wird durch Samples oder Synthesizer gebildet. Die Tempi sind in der Mehrzahl langsam, der Charakter vieler Lieder balladesk.
Das Repertoire besteht aus mittelalterlichen Texten in alt- und mittelhochdeutscher, lateinischer, englischer, provenzalischer und altfranzösischer Sprache. Qntal legt Wert auf historisch korrekte Aussprache und Betonung.
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Raison d'être wurde 1991 als Ausdrucksmittel gegründet, mit dem Ziel der Selbstfindung. Seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten, und mit einer Vielzahl von CD-Veröffentlichungen auf dem Label Cold Meat Industry, versorgt Raison d'être den Zuhörer mit überwältigenden Dark-Ambient-Industrial-Landschaften der Schönheit und Trauer.
Raison d'être führt den Hörer auf eine luzide Reise in die dunklen versteckten Bereiche des inneren Selbst.
Aber Raison d'être ist nicht das einzige Projekt von Peter Andersson. Er arbeitet noch an bis zu neun anderen Projekten, die die verschiedenen Seiten und Sounds von Andersson wiedergeben. Die bekanntesten neben Raison d'être sind Stratvm Terror, Necrophorus, Bocksholm und Atomine Elektrine. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Das Quartett spielt hauptsächlich Traditionals aus Irland, Schottland und den Niederlanden, hat aber auch einige eigene Stücke im Repertoire. Sie sind als exzellente Liveband bekannt und tragen auf der Bühne traditionelle Kilts. Die drei Gründungsmitglieder sind Multiinstrumentalisten und haben ein eigenes Instrument entwickelt, die Gitouki, eine Mischung aus Irischer Bouzouki und Gitarre. Seit 2004 wurden Sie auf einigen ihrer CDs und bei größeren Liveauftritten von Gastmusiker David Myles begleitet, der nunmehr seit dem 1.1.2009 festes Mitglied der Band ist und die Grand Highland Bagpipe spielt.
Ihre Auftritte werden teilweise von Tänzern begleitet.
Dieb und Maceál spielten bereits zusammen in einer Rockband in Groningen. Die beiden entschlossen sich im Jahr 1997, keltische Folkmusik zu spielen und gründeten das Duo "Ruk en Pluk", mit dem sie auch eine Kassette unter dem Titel "Celtic Folk Musik" herausbrachten. Aus diesem Duo formierte sich dann mit William die Gruppe "De Eikeltjes aldus Ronald", die mit Straßenmusik auch im Ausland auftrat. Später benannte sie sich in 'Klootjes Folk' um, um schließlich zu Rapalje zu werden. Von dieser Besetzung erschienen seit 1997 fünf kurze CDs, zwei Studioalben, ein Album, welches sich aus den ersten drei Kurz-CDs zusammensetzt und eine Live-CD. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Prior bandmates Adrienne Pearson (vocals, formerly of Radio Vago and Shoot Out The Lights) and Benn Ra (guitar, ex-Hatesex/Frank the Baptist) recruited drummer Christian Omar Madrigal Izzo (Rozz Williams/Chokebore) and British bassist Paul Rogers (Jonneine Zapata/Arithmetic of War) to explore their darkly ornate yet visceral vision.
Swiftly evolving into a cathartic collision of deathrock, goth, early punk and contemporary psych, Readership Hostile unleashed a string of startling performances across its native Los Angeles, driven by its effervescent, force-of-nature frontwoman.
“The first thing I tell people is ‘Behold the spectacle that is … Adrienne Pearson’!" said Ra. “She is a true rock ‘n’ roll performer in every sense of the word. I have a hard time not watching what she is doing while we are on stage.”
Songwriting all the while, Readership soon had more than enough material for their debut release.
“I wake up early every morning and do stream-of-consciousness writing in my journal. I write lyrics the same way,” Pearson explained. “I never know what a song is going to be about until the music informs me. A note or sound can trigger a phrase in my head – it's all abstract from there.”
A 6-song, self-titled EP, recorded and co-produced by Mephisto Walz mainman (and former Christian Death guitarist) Bari Bari, was completed within months of the band’s forming for release at the turn of 2014.
A series of shows followed, including an appearance at the Los Angeles edition of the 2015 Convergence Festival. During this period, Christian and Paul left the band. Benn and Adrienne immediately began writing new material.
With the new year, comes a new rhythm section. Michael Collins (drums) and Bryan Yazzie (bass) joined and immediately the band went into writing mode for a new release.
The band recently announced that they will embarking on a European tour in October 2016.
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In ihren Anfängen mischten ROME Einflüsse aus Industrial und Post-Folk mit Experimentellem und Elektronischem Pop. Die Traditionen von (Französischem) Chanson und (Amerikanischem) Folk nehmen zunehmend Einfluss auf ihr aktuelles Schaffen. Ab 2009 verstärkt der Violonist Nikos Mavridis als festes Mitglied die Band, um sich weiterhin an der Erschaffung ihres einzigartigen Sounds zu beteiligen, den ROME selber als "Chanson Noir" bezeichnen.
Aktuelle Bandbesetzung:
Jérôme Reuter (Songwriting, Texte, Gitarre)
Patrick Damiani (Instrumente, Arrangements, Produktion)
Nikos Mavridis (Violine, Viola)
Veröffentlichungen:
Berlin (MCD, Cold Meat Industry, 2006)
Nera (CD, Cold Meat Industry,2006)
Confessions D'Un Voleur D'Ames (CD, Cold Meat Industry, 2007)
Masse Mensch Material (CD, Cold Meat Industry, 2008)
To Die Among Strangers (Single, Trisol Music Group GmbH, 2009)
Flowers From Exile (CD, Trisol Music Group GmbH, 2009)
L'Assassin (MCD, Trisol Music Group GmbH, 2010)
Nos Chants Perdus (CD, Trisol Music Group GmbH, 2010)
Die Æsthetik der Herrschaftsfreiheit (3x CD, Trisol Music Group GmbH, 2011)
Fester (MCD, Trisol Music Group GmbH, 2012)
Hell Money (CD, Trisol Music Group GmbH, 2012)
Hate Us and See If We Mind (MCD, Trisol Music Group GmbH, 2013)
A Passage to Rhodesia (CD, Trisol Music Group GmbH, 2014)
House of Stone (Bonus CD of ^, Trisol Music Group GmbH, 2014)
Coriolan (MCD, Trisol Music Group GmbH, 2016)
–tba– (CD, Trisol Music Group GmbH, 2016) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Der Name der Band leitet sich von Franz Kafkas Protagonisten Gregor Samsa aus seiner Erzählung „Die Verwandlung" ab, die wie folgt beginnt: „Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.“
Dieses Zitat findet Verwendung in dem Opener „Elite“ des Debütalbums „Die Liebe Gottes".
Allgemeines über die Band
Samsas Traum zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Musik schwer in stilistische Grenzen einordnen lässt. So flossen in die Komposition des Debütalbums Die Liebe Gottes, welches als sogenannte „Black Metal-Operette“ konzipiert war, diverse andere Stilmittel und Instrumente ein, wodurch die Genregrenzen fließend ineinander übergehen. Der Musikstil der Band unterscheidet sich von Album zu Album. Die Alben haben oft einen inhaltlichen „roten Faden“ und ein fortlaufendes Konzept gehabt, sowohl textlich als auch musikalisch. Dies trat bisher dreimal auf, in Die Liebe Gottes, Tineoidea und a.Ura und das Schnecken.Haus. Die erzählte Geschichte wird in den beiden erstgenannten Alben durch Wechselgesang in verschiedenen Dialogen wiedergegeben. Die einzelnen Lieder von a.Ura und das Schnecken.Haus sind Kurzgeschichten, die entweder eine fortlaufende Geschichte erzählen oder für sich allein stehen können.
Alexander Kaschtes Sprache kennt weder inhaltliche noch verbale Tabus (Beispiele sind die Lieder „Café Koma“, „F.M.N.F. – Nikotin und Meskalin“, „Es war einmal …“). Obwohl die Botschaften größtenteils gesungen, aber auch teils geschrien, teils gesprochen werden, sind die Interpretationsmöglichkeiten der Texte sehr vielfältig.
Abgesehen von den schon genannten Alben war es auch in den übrigen Alben der Fall, dass die Titel immer in einem Zusammenhang zueinander standen, wenn auch nicht im Sinne einer Handlung, sondern einer Thematik, die sich durch das gesamte Album zog.
Bandgeschichte
Zu Beginn bestand Samsas Traum aus drei Bandmitgliedern: neben Alexander Kaschte, der Musik und Texte fast vollständig allein schrieb, wirkten Kaschtes damalige Lebensgefährtin Simone Stahl und Johannes Welsch mit, die auf dem Debüt-Album Die Liebe Gottes jeweils beide einen Gesangspart übernahmen. Nach ihrem ersten Werk verließ Simone Stahl die Band; Anfang 2001, kurz vor der ersten Tour, stellte auch Johannes Welsch aufgrund gesundheitlicher Probleme die Mitarbeit ein.
Zu dem erschienenen Album Oh Luna Mein trat der Saxophonist und Klarinettist Daniel Schröder der Band bei und arbeitete mit Ausnahme von Ipsissima Verba und Nostalgia seitdem bei jedem Album mit. Er stellte sich später auch als Teil der Band heraus, der der Musik durch öfters auftretende Saxophon/Klarinetten-Soli bzw. Begleitungen einen sehr markanten und eigenen Stil vermachte. Auf den folgenden Touren wurden auch andere Gastmusiker eingesetzt.
Seit der a.Ura und das Schnecken.Haus-Tour spielen Martin Gutmann ("Acid") das Keyboard und Michael Puchala die Gitarre. Seit 2006 unterstützt Martin Parzer ("Psycho666") als zweiter Keyboarder die Band. Diese drei treten jedoch ab dem 8. September aus der Band aus. Martin "Psycho 666" Parzer tritt gänzlich aus, Martin "Acid" Gutmann und Michael Puchala werden in Zukunft nur nicht mehr auftreten, ob sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal eine Rolle spielen werden ist nicht bekannt.
Am 16. Januar 2007 wurde offiziell der Produktionsstart des Albums Heiliges Herz – Das Schwert Deiner Sonne bekanntgegeben. Bei der Produktion sollte Moritz Neuner, der unter anderem bereits für Golden Dawn, Abigor, Dornenreich, Angizia und Darkwell gespielt hat, das Schlagzeug übernehmen. Jedoch wurde die Zusammenarbeit im Juni 2007 vorzeitig beendet. Am 1. Juli 2007 gab die Band bekannt, dass bereits ein neuer Drummer gefunden worden war – Adrian Erlandsson (At the Gates, Ex-Cradle of Filth). Dieser hatte seine Parts bereits eingespielt und würde die Band auch bei ihren angekündigten Touren unterstützen. Ein Veröffentlichungstermin für Heiliges Herz – Das Schwert Deiner Sonne wurde auf den 2. November gelegt, zum selben Termin sollte auch das Akustikalbum Wenn Schwarzer Regen erscheinen. Im September 2007 spielten Samsas Traum eine Tour (Zwischen Himmel und Hölle), bei der sie von den Bands Spiritual Front und Nachtmahr unterstützt wurden und bereits einige Lieder des neuen Albums vorstellten.
Auf dem Album Heiliges Herz – Das Schwert Deiner Sonne übernahmen letztendlich Stephan Hinz und Alexander Machat den Bass, Michael Puchala spielte Gitarren-Soli ein, während die restlichen Gitarrenparts Alexander Kaschte selbst übernahm. Adrian Erlandsson spielte das Schlagzeug ein. Daniel Schröder ergänzte wie auch auf den letzten Alben durch sein Spiel auf der Bass-Klarinette. Den weiblichen Gesang in einigen Liedern (wie Heiliges Herz) sang Diana Lueger ein, die schon bei den Neuinterpretationen von Sterbende Liebe und Satanshimmel voller Geigen auf der Bonus-CD der Wiederveröffentlichung von Die Liebe Gottes zu hören war. Das Album erschien zum festgelegten Termin am 2. November 2007 zusammen mit dem beschriebenen Akustikalbum wie die vorherigen Produktionen über das Label Trisol.
Am 5. Januar 2008 wurde über die MySpace-Website der Band die Beendigung der Zusammenarbeit mit Adrian Erlandsson bekanntgegeben mit der Begründung, Erlandsson habe zu viele andere Verpflichtungen. Als neuer Schlagzeuger wurde am 10. Februar 2008 Michael Beck ("Cain") vorgestellt, der als Session-Musiker die Heiliges-Herz-Tour 2008 begleitet.
Am 20. Juli 2008 wurde überraschend die Zusammenarbeit mit Daniel Schröder beendet, der seit 2000 neben Kaschte das einzige "feste" Bandmitglied gewesen war.
Am 10. Juli 2009 wurde auf der der Bandwebseite das neue Samsas-Traum-Album mit dem Namen 13 Jahre lang dagegen – Anti bis zum Tod für den 30. Oktober 2009 angekündigt. Zum angekündigten Termin wurde das Album in einer normalen CD-Fassung sowie auch in einer auf 3000 Exemplare limitierten Deluxe-Edition herausgegeben.
Am 1. Juli 2011 erschien das neunte Studioalbum Anleitung zum Totsein als Doppelveröffentlichung zusammen mit dem Album Amok von Kaschtes Nebenprojekt Weena Morloch. Kaschte selbst war auf der Veröffentlichung verantwortlich für Gesang, Synthesizer, Programmierung sowie Rhythmus- und Akustik-Gitarren. Als weiterer Gitarrist spielte Luca Princiotta zusätzliche Rhythmus- und Akustik-Gitarren sowie die Gitarren-Soli ein. Michael Beck spielte das Schlagzeug, Stephan „Gudze“ Hinz den Bass.
Am 2. September 2011 kündigte Alexander Kaschte offiziell an, dass Samsas Traum und Weena Morloch am 1. Oktober in der Veranstaltungsstätte Matrix in Bochum ihr letztes Konzert geben werden. Beide Projekte sollen jedoch weiter bestehen und sich in Zukunft auf Studioaufnahmen konzentrieren. Kurz darauf erschien am 2. Dezember 2011 das Remix Album .Käfer.Maden.Würmer.Spinnen., welches in je eine Samsas-Traum- und eine Weena-Morloch-CD aufgeteilt war und überwiegend aus Remixen bestand. Zuvor gab es einen Online-Aktion von Kaschte bei der Fans anderen Bands empfehlen konnten, die Stücke für das Remix-Album zu bearbeiten. Anfang Dezember kündigte Kaschte die Veröffentlichung von Viva Vienna, Vol. I an, einer 10"-Schallplatte, welche die erste Schallplatte aus einer Reihe von zukünftigen Veröffentlichungen an Livematerial darstellen soll.
(Der Titel lässt darauf schließen, dass es sich bei künftigen Veröffentlichungen der Reihe ebenfalls um, in Wien aufgezeichnetes Material handeln wird).
Als Releasetermin wurde der 02.01.12 angegeben.
Musikstil und Musikalische Entwicklung
Musikalisch ist die Band Samsas Traum auf Grund der deutlichen Entwicklung zwischen den Veröffentlichungen kaum einzuordnen. Schlug ihr Debüt-Album Die Liebe Gottes mit einer Mischung aus Dark Metal und Symphonic Metal noch recht harte Töne an, so zeigte das zweite Werk bereits Anleihen aus der Neuen Deutschen Härte, was nicht zuletzt durch deutlich reduzierte Kreisch-Parts in Kaschtes Gesang spürbar wurde.
Auf dem dritten Album Utopia gesellten sich erstmals vermehrt analoge Synthesizer zu den Metalriffs, trotzdem blieb der Stil der ersten Alben erkennbar. Eine beachtliche Anzahl von Gastmusikern aus der Schwarzen Szene übernahm Gesangsrollen für das vierte Album Tineoidea oder: Die Folgen Einer Nacht – Eine Gothicoper in Blut-Moll. Mit diesem Album verfeinerte Kaschte die Form des Konzept-Albums nochmals und schuf ein Werk, das man eher Musikstück als Album nennen müsste. Schließlich schaffte Samsas Traum mit dem im Jahr 2004 veröffentlichten a.Ura und das Schnecken.Haus auch den kommerziellen Durchbruch. In Fan-Kreisen wurde dieses Album sehr kontrovers diskutiert, da es ungewohnt ruhige Töne anschlug und sich merklich der Kabarettmusik und Liedermacherei näherte.
Bereits kurz nach der Veröffentlichung von a.Ura und das Schnecken.Haus kündigte Kaschte erneut einen Stilwechsel an. Es sollten zeitgleich zwei Alben auf den Markt kommen, eins davon ein Akustikalbum, das andere ein Black-Metal-Album. Weitere Informationen blieben lange Zeit aus, auf der "Tanz auf der Klinge"-Tour 2006 wurden jedoch einige Stücke des Akustikalbums gespielt.
Das sechste Studioalbum Heiliges Herz – Das Schwert Deiner Sonne präsentierte sich nach seiner Veröffentlichung im November 2007 nicht so abwechslungsreich wie die Vorgänger, sondern beinhaltet in erster Linie Songs, die recht geradlinig einem Stil mit diversen Einflüssen folgen. Der Einfluss aus dem Black Metal wird musikalisch und gesanglich deutlich, Kaschte lässt jedoch auch diverse Elemente aus anderen Stilen wie dem Symphonic Metal einfließen. Häufig sind Gitarrenlinien zu hören, die eine düstere, melodiöse Atmosphäre schaffen. Dies wird verstärkt durch symphonieähnliche Synthesizertöne. Textlich greift Kaschte Themen wie die Vernichtung der Menschheit und das Überleben der Natur (Das Zeitalter der Bäume) auf.
Wenn schwarzer Regen ist ein Akustikalbum, auf dem Alexander Kaschte bis auf wenige Ausnahmen alle Instrumente selbst einspielte (beispielsweise spielte Daniel Schröder die Bassklarinette) und den Gesang übernahm. Alexander Kaschte nahm es als Home-Recording in seinem privaten Studio K. in Wien auf und verdeutlichte auf der Bonus-CD des Albums, dass es ihm im Gegensatz zu Heiliges Herz bei diesem Album nicht auf musikalische Perfektionierung ankam. Die Texte sind sehr poetisch und anspruchsvoll verfasst und weisen viele Metaphern und Chiffren auf. Textlich sowie vom musikalisch-kompositorischen Aufbau (z. B. die Instrumentierung und Songstruktur) sind deutliche Einflüsse aus dem Genre der Liedermacherei zu bemerken, wenn man nicht gar das ganze Album diesem Genre zuschreiben kann. In einem Interview mit dem Szene-Magazin Orkus, veröffentlicht im Februar 2008, gab Kaschte an, er habe mit diesem Akustikalbum Singer-Songwritern wie Bob Dylan oder Nick Drake nacheifern wollen.
Gastmusiker
Von Anfang an wirkten viele Gastmusiker bei dem Projekt mit, einer der wohl langjährigsten Gastmusiker war Daniel Schröder (Saxophon/Klarinette). Seit Oh Luna Mein wirkte er fast durchgängig bei jedem Album mit, Ausnahmen bilden die Veröffentlichungen Nostalgia und Ipsissima Verba.
Auf dem Album Tineoidea oder: Die Folgen einer Nacht – Eine Gothicoper in Blut-Moll:
* Susanne Stitz und Torsten Schneyer (Adversus)
* Alexander Frank Spreng (ASP)
* Chris Pohl und Constance Rudert (Blutengel)
* Max Testory und Elisabeth Kranich (Chamber)
* Johannes Berthold (Illuminate)
* Dirk Riegert (Janus)
* Martin Schindler (Mantus)
* Susanne Stierle (Ophelia's Dream)
* Celine C. Angel (Sanguis et Cinis)
* Stefan Kroll (Staub)
Beim Titeltrack der Best Of-Compilation Endstation.Eden (2004) wurde Kaschte von Lucina (Radical Romance) gesanglich unterstützt, während die Akustik-Interpretationen auf der als eigentliche Haupt-CD geplanten Single-CD der Erstauflage von Endstation.Eden von Myron und Tjorben (ebenfalls Radical Romance) eingespielt wurden (hier war das Best Of die Bonus-CD). Besagte Musiker wurden allerdings nach kürzester Zeit wieder von Kaschte entlassen, da sie sich bei Live-Auftritten zu sehr in den Vordergrund gedrängt hatten, um Werbung für Radical Romance zu machen.
Auf dem Album a.Ura und das Schnecken.Haus:
* Alf Poier
* Constance Rudert (Blutengel)
Für die Neuveröffentlichung von Die Liebe Gottes wurden die Lieder „Sterbende Liebe“ und „Satanshimmel voller Geigen“ zusammen mit Diana Lueger (Zweitfrau) 2005 neu aufgenommen. Sie übernahm auch Gesangsparts auf dem Album "Heiliges Herz", so z.B. beim gleichnamigen Titelsong.
Sonstiges
Alexander Kaschte sang das Lied "Stain" auf dem Album "II" der Gruppe Bella Donna ein, welches am 22. Mai 2006 erschien und sang eine Coverversion von "Schwarz" auf dem Album "Die Zusammenkunft EP" von ASP, welches am 2002 erschien und neue Versionen von Stücken des Albums ":Duett" enthält.
Mit „Bis an das Ende der Zeit“ ist Samsas Traum auf dem deutschen Saw 2-Soundtrack vertreten. Für den Saw 3-Soundtrack steuerte die Band das Lied „Anti“ bei. Beide Lieder befinden sich auf der Bonus-CD von Heiliges Herz – Das Schwert Deiner Sonne.
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Die 2010 neuformierten SARDH knüpfen in ihrem aktuellen Konzertprogramm „ausbrut“ mit neuer Dynamik und technischer Raffinesse an ihre eigene Tradition an, mittels selbstgebauter oder umfunktionierter Klangerzeuger, eigener Field-Recordings und opulenter Instrumentierung brachiale Soundbilder zu entfalten, die im Background mit ihren bizarren Videoszenerien verschmelzen.
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Their debut album Rotten can be downloaded from their label Deth Records.
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We have been around since November 2003. Playin’ across Italy,Europe, England (London), Germany, Switzerland, Austria, Portugal, Holland (Amsterdam), Poland and Slovakia.
In the last 6 years we brought our SPOOKY SOUND in any place and venue (Rock Clubs, Rock Meetings, Biker Shows, Tattoo conventions, Open Air Festivals).
SCARLET AND THE SPOOKY SPIDERS third album “WEIRD CREATURES” has been released last September 15, 2014 under Cavity Records and on all major digital stores (iTunes, Amazon) and is also avalaible in a stunning 20 pages Booklet Digi Pack limited series on demand.
SCARLET AND THE SPOOKY SPIDERS just finished their 3 weeks “Weird Creatures” European Tour, that brought the band performing around Italy, Austria, Slovakia, Czech Republik, Germany, Sweden and Denmark.
On Fall 2015, We will be again on the road for a short Tour around Italy and aborad and on the beginning of 2016 we’ll enter in a recording studio for the next upcoming “creature”.
Stay Sick !
Band members:
Scarlet_Spider – lead vocal
DeathWish – bass
Lurch – guitar
Evil T. – guitar
Emilio "Dave" – drums
DISCOGRAPHY:
2014 – Scarlet and the Spooky Spiders – “Weird Creatures” – ©Cavity Records
2008 – Scarlet and the Spooky Spiders – “Blood on the Tracks” – ©Cavity Records
2004 – Scarlet and the Spooky Spiders – “Pop up Your Eyes and… Thrill!” – ©Cavity Records
COMPILATIONS:
2015 – VV.AA. – Battle of the Bands 2015 – (Sonic Seducer German Magazine – Cold Hands Seduction Vol. 172 DVD)
2015 – VV.AA. – For the Bats Vol. I, benefit american comp. – (Produced collectively by all artists involved)
2012 – VV.AA. – We Will Not Fall Vol. 1 benefit compilation – Bandcamp
2009 – VV.AA. – Zoundbies Voll. 1 – Zorch Factory Records
2008 – VV.AA. – Bats From Europe. Vol. 1 – Thin Man Entertainment
2007 – VV.AA. – Toscana Punk Rock Compilation Vol. I
2007 – VV.AA. – Toscana Punk Rock Compilation Vol. II
2006 – VV.AA. – New Dark Age Vol. IV – Strobelight Records . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Bandgeschichte
Schandmaul wurde im Sommer 1998 von sechs Musikern aus München und Umgebung gegründet. Als erstes eigenes Lied entstand Teufelsweib, das den typischen Schandmaul-Sound prägte. Das erste Konzert fand am 14. November 1998 in Gröbenzell statt. Nach dem Konzert entstand 1999 die erste CD mit dem Titel Wahre Helden.
2000 wurde das zweite Album Von Spitzbuben und anderen Halunken produziert. Im selben Jahr begann die Band die Zusammenarbeit mit dem Konzertbüro von Extratours.
2001 wurde auch eine Plattenfirma auf Schandmaul aufmerksam, was zu einer Neuveröffentlichung des Albums Von Spitzbuben und anderen Halunken im selben Jahr führte. Gleichzeitig wurde durch viele weitere Konzerte, unter anderem auf großen Festivals wie M’era Luna, Zillo-Festival, Wave-Gotik-Treffen, die erste große Tour organisiert. Die dritte CD Narrenkönig wurde in einem professionellen Studio aufgenommen und kam im Oktober 2002 auf den Markt. Sie erreichte Platz 70 der deutschen Album-Charts. Im September des Jahres 2002 trennte sich die Band von Hubert Widmann und als neuer Bassist kam Hiasl Richter, der am 22. September 2002 sein Debüt bei Schandmaul in Meschede (Sauerland) gab.
2003 erschien die erste Live-CD und -DVD Hexenkessel. Hierzu wurde im Münchner „New Backstage“ ein Konzert aufgezeichnet, bei dem auch als Gastsänger Michael Rhein von In Extremo bei einem Lied einen Kurzauftritt hatte. Die Hexenkessel-CD erreichte in den deutschen Album-Charts Platz 52.
Anfang 2004 kam Wie Pech & Schwefel in die Plattenläden – das erste Studioalbum mit Matthias Richter am Bass und einem Chart-Erfolg mit Platz 13. Eine Tour mit über 80 Festivals und Konzerten folgte durch das gesamte deutschsprachige Europa. Ende 2004 organisierte die Band zum ersten Mal das „Funkenflug-Festival“ in München. Im folgenden Jahr wurde das bis dato größte Projekt der Band ins Leben gerufen: Eine Akustik-Tour, ohne E-Gitarre, dafür aber mit einem Streichquartett und zusätzlicher Percussion und schließlich im April 2005 ein Konzert im Münchner Circus Krone, begleitet vom Puchheimer Jugendkammerorchester und unterstützt durch zahlreiche Gastmusiker von anderen Bands (unter anderem Castus und Wim von Corvus Corax an den Sackpfeifen und Oliver Sa Tyr von Faun an der keltischen Harfe, der kurz zuvor mit Birgit ein Folk-Projekt mit dem Namen Sava auf die Beine gestellt hatte). Dieses Konzert wurde aufgezeichnet und kurz darauf unter dem Titel Kunststück als DVD und CD veröffentlicht. Die CD erreichte Platz 12 der Album-Charts, die Live-DVD konnte sogar Platz 3 der DVD-Charts belegen. Außerdem kam die erste Maxi-Single von Schandmaul mit dem Titel Bin unterwegs in die Plattenläden, die ebenfalls Live-Aufnahmen vom Circus-Krone-Konzert beinhaltet. Ebenfalls 2005 reaktivierten die männlichen Schandmaulmitglieder zusammen mit Regicide-Keyboarder Heiner Jaspers die Rockband Weto. Weitere Konzerte, teilweise mit einem Streichorchester, aber auch wie gewohnt mit dem Rock-Set, folgten, eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung wurde beschlossen und im März 2006 erschien ein weiteres Album mit dem Titel Mit Leib und Seele. Dieses Album schaffte es als erstes Schandmaul-Album in die Top 10 der Media-Control-Charts. Im September 2007 bekam die Band den bayerischen Rockpreis PICK UP für ihr Nachwuchsförderungs-Projekt „Newcomermusic“.
Das Album Anderswelt erschien am 4. April 2008 und stieg auf Platz acht der deutschen Albumcharts ein. Damit erreichte dieses Album die bisher höchste Chartnotierung in der Geschichte von Schandmaul. Es folgte eine zweimonatige Tournee.
Am 14. November 2008 fand ein Jubiläumskonzert zum 10-jährigen Bestehen der Band im Münchner Zenith mit 7.000 Fans statt. In den 3,5 Stunden wurden fast alle bekannten Stücke ihrer Karriere und welche vom Album Anderswelt gespielt. Außerdem wurde eine Live-DVD „Sinnfonie“ aufgenommen, die am 24. April 2009 erschienen ist.
Schandmaul wurde 2009 für den Echo nominiert.
Eine für 2010 geplante Club-Tournee wurde abgesagt, in diesem Jahr fand letztendlich kein Konzert statt. Die Band gab bekannt, dass man sich nach langen und aufwändigen Tourneen eine Auszeit nehmen wolle um in Ruhe ein neues Album produzieren zu können. Dieses Album mit Namen Traumtänzer ist am 28. Januar 2011 erschienen, gefolgt von einer Tournee.
Stil
Die Band verwendet neben den klassischen Instrumenten der Rockmusik (Bass, Schlagzeug, akustische und E-Gitarre) verschiedene Instrumente der mittelalterlichen Musik wie Schalmei, Drehleier und Dudelsack. Weiterhin gehören typische Folkinstrumente, wie Geige und Akkordeon, zum festen Bestandteil ihrer Musik. Schandmaul sehen sich hauptsächlich vom Folk und Rock beeinflusst, das Mittelalter spielt nach eigenem Bekunden eine eher geringe Rolle.
Die Texte sind in deutscher Sprache verfasst und enthalten zuweilen in Syntax und Wortwahl eine mittelalterliche Färbung. Sie erzählen häufig kleine Geschichten, die zumeist in einer mittelalterlichen Welt eingebettet sind. So kommen Könige, Narren, Spielmannsleute (Der Spielmann), bestimmte Artefakte (Der Talisman) oder Wirtshäuser (Trinklied) in den Texten vor. Die Erzählungen muten in diesen Fällen (z. B. auch durch die Erzählweise) wie Märchen oder Sagen an.
Im Laufe der Bandgeschichte haben sich Musikstil und Text gewandelt. Auf den ersten Alben überwiegen musikalisch mittelalterliche und Folk-Instrumente und die Texte sind fast ausnahmelos von mittelalterlicher Färbung. Auf den neueren Alben finden sich nun vermehrt „härtere“ Klänge, was sich beispielsweise in der Benutzung einer dominanteren E-Gitarre ausdrückt. Zudem lässt sich bei den Texten feststellen, dass das Mittelalter-Motiv nicht mehr so häufig explizit den Mittelpunkt bildet und zuweilen auch sprachlich auf die mittelalterlichen Elemente verzichtet wird. Gerade Letzteres mag auch damit zusammenhängen, dass auf neueren Alben alle Bandmitglieder Texte beigesteuert haben.
Trivia
Auf der Anderswelt-Tour 2008 wurde bei einigen Konzerten zu Beginn das von Hans Paetsch gesprochene Intro der Hörspielreihe Gabriel Burns eingespielt.
Seit 2006 unterstützt die Band das Deutsche Zentrum für Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg. Die Band stellte auf ihrer Homepage Klingeltöne zum Download bereit. Den ersten Erlös der Aktion spendete die Band an Therapien für Patienten, die sich keine Therapie leisten können. Am 22. September 2007 spielte Schandmaul zusammen mit der Band Letzte Instanz und dem Sänger Eric Fish von Subway to Sally ein Benefizkonzert vor 1.600 Zuschauern in Heidelberg.
In den Liedern "Der junge Sigfrid" vom Album "Von Spitzbuben und anderen Halunken", "Drachentöter" von "Wie Pech und Schwefel" und "Krieger" vom Album "Anderswelt" nimmt sich die Band dem Stoff der Nibelungensage an.
Auf dem 2011 erschienenen Album Traumtänzer hat das Lied "Geas Traum" Bezug auf den Roman Infinity von Wolfgang Hohlbein (erschien im Februar 2011). Das Lied "Bis zum Morgengrauen" handelt, ähnlich dem gleichnamigen Buch, von einer Liebe zwischen Vampir und Mensch.
Besetzung
Gesang, Akkordeon, Akustik-Gitarre, Klavier – Thomas Lindner
Violine, Drehleier, Bratsche, Gesang – Anna Katharina Kränzlein
Schlagzeug, Perkussion, Gesang – Stefan Brunner
Gitarre, Gesang – Ducky Duckstein
Schäferpfeife, Schalmeien, Rauschpfeife, Flöten, Gesang – Birgit Muggenthaler-Schmack
E-Bass, Kontrabass – Hiasl Richter (seit 2002)
E-Bass, Mandoline, Drehleier – Hubsi Widmann (bis 2002)
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Seelennacht ist ein Projekt im Bereich Gothic-Electro und wurde 2008 von Marc Z. ins Leben gerufen. Programmierung, Gesang und Texte, die sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache gehalten sind, stammen so allesamt aus seiner Feder und laden ein in eine Welt von Dunkelheit und Licht, Melancholie und Romantik, werden jedoch auch immer wieder durch neue Impulse vorangetrieben. Härteres und ruhigeres Material, in eingängigem, teilweise düsterem Stil, vereint dabei Tanzbarkeit und Atmosphäre. Kühle Elektronik kombiniert sich mit melancholisch-schöner Harmonie und könnte auch als Dark Electropop bezeichnet werden.
Einflüsse:
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Historie:
Seelennacht wurde 2008 noch unter altem Namen "Darkgrim Institute" von Marc Z. aus Tamm bei Ludwigsburg gegründet. Als Songwriter und Sänger setzte er sich als Ziel seine musikalischen und textlichen Gothic Hirngespinste mit diesem Projekt zu verwirklichen. Wenig später stieß Julia M. zusätzlich als Sängerin hinzu und vervollständigte somit das Vocalkozept. In dieser Konstellation erschien im Dezember 2009 das erste Album "Dead Man's Diary" mit den ersten 10 Songs und einem 16-Seiten starken Booklet. Im Februar 2010 folgte ein Samplerbeitrag bei Orkus und wenige Zeit später bei Blackheart-Promotion. Für das anstehende zweite Album musste Julia jedoch das Projekt aus zeitlichen Gründen verlassen. Am 30.10.2010 fand das erste Live-Konzert statt. Seelennacht trat als Supportact von Frozen Plasma im Club Paradox in Ludwigsburg auf. Mit zwei extra für diese Show angereisten Tänzerinnen wurden Songs aus dem neuen Album "In der Ferne" präsentiert. Daraufhin wurde das neue Album "In der Ferne" am 1.12.2010 offiziell veröffentlicht. Es enthält 14 Songs mit einem 20-seitigen Booklet. Desweiteren gab es eine Remix-Anfrage der Metalband "Scherbenpalast", wo Seelennacht deren Song "Blick im Spiegel" remixte. Seit Anfang 2011 wird nun wieder an neuem Material gearbeitet.
Visit Seelennacht:
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Myspace:
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Facebook:
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Their name (which can both be pronounced as Siglo Iks Iks or as Siglo Vingt) stems from an anarchist movement during the Spanish civil war.
Their second single "The Art of War" got the group a small but very loyal following that remained faithful to the group all through the eighties.
Members :
– Antonio Palermo (Guitar)
– Dirk Chauvaux (Guitar, Bass)
– Erik Dries (Vocals)
– Klaas Hoogerwaard (Drums)
– Guido Bos (Bass) (1978 – 1984)
– Chris Nelis (Keyboards) (1978 – 1981)
Albums :
– Straatlawaai Produkties Cassette (Straatlawaai Produkties – 1981)
– Siglo XX (Antler – 1983)
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– Live Sides (Antler – 1984)
– Re-release 80-82 (Antler – 1985)
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Z-: Ich denke, wir gehen unseren eigenen Weg. Zumindest ist es das, was wir von den Fans, Freunden und Veranstaltern zu hören bekommen – und das ist total cool für uns. Horror, Occult, The Dark Side, Drugs, Sex, Science Fiction – das sind einige unserer Kugeln. Es fühlt sich einfach gut an mit einer geladenen Knarre!
3. Wie sehen Eure musikalischen Wurzeln aus – wann habt Ihr beschlossen ein Electro-Projekt wie Siva Six zu gründen?
Z-: Wir sind auf diesen Sound vor etwa zehn Jahren gestoßen – im Dezember 1998. Wir veröffentlichten unseren ersten Song unter dem Namen „Wintermute“ auf einer Tribute-CD für THE CURE auf Equinox Records. Wir haben Pornos gemacht, das sagt doch schon alles, oder? Hahaha… Ich denke, wir waren schon immer hungrig auf die dunkle Kehrseite der Medaille, Jahr für Jahr. Wir haben uns verändert, sind besser geworden. Und im Jahr 2005 haben wir dann unser Debütalbum „The Rest is our small history“ als Wintermute rausgebracht.
4. Was war Eurer Antrieb, Musik veröffentlichen zu wollen und nach einem Label zu suchen?
Z-: Ich bin seit über 15 Jahren in Bands dabei. Das ist, denke ich das, was jeder, der in einer Band ist, erreichen will: Sein Zeug gepresst vor sich zu haben und zu hören wie sein Herz sich anhört. Ich denke, es ist einfach die Lebensaufgabe für jeden in der Musikszene.
5. Wie habt ihr zu Eurem Label Decadance Records in Italien gefunden? Ein weiter Weg…
Z-: Wir haben damals viele Demos an Labels geschickt. Decadance hat uns ein Angebot gemacht, was wir nicht ablehnen konnten. Hohe Priorität zu haben, auch ein gutes Budget für die Produktion und anderes total verrückter Kram. Das fühlt sich einfach gut an…
6. "Rise New Flesh (Flesh And Will Resurrected)" ist jetzt die zweite Auflage Eurer CD "Rise New Flesh". Wie groß war denn die Nachfrage und gibt es schon Pläne und Motivation für ein drittes Album mit neuen Songs?
Z-: Ich hole jetzt meine Peitsche raus und peitsch Dich aus…. Lach… Du hast unsere Biographie nicht gründlich gelesen. „Rise new flesh“ ist unser Debütalbum. „Black will“ war unsere zweite CD. „Rise new flesh (Flesh and will resurrected)“ kommt Ende Dezember und beinhaltet eine 15-Track Bonus-CD mit Remixen anderer Bands. Wir arbeiten grade an unserer dritten CD und haben fünf Songs bereits fast fertig. Dann werden zehn weitere kommen. Ich denke, Ende Juli 2009 werden wir fertig sein und somit kann das Album Ende 2009 veröffentlicht werden.
7. Eure Doppel-CD "Rise New Flesh (Flesh And Will Resurrected)" besteht zur Hälfte aus Remixen. Habt Ihr die Remixer alle selbst gefragt und nach welchen Kriterien habt Ihr sie ausgewählt? Waren sie leicht zu überzeugen? Plant Ihr auch mit einigen der Remixer zusammen auf die Bühne zu gehen?
Z-: Ich habe die meisten Remixer persönlich auf unseren Liveshows von Japan bis Italien, von Schottland bis wo immer die Hölle ist, kennen gelernt und einfach gefragt. Einige davon sind auch meine absoluten Lieblingsbands – zum Beispiel Dark Soho. Mann, ich hätte NIE gedacht, dass uns mal Dark Soho remixen würden. Ich denke, ich bin ein glücklicher Bastard… Einige der Remixe wurden aber auch vom Label organisiert. Über gemeinsame Live-Auftritte habe ich noch gar nicht nachgedacht.
8. Was macht in Euren Augen einen guten Remix aus?
Z-: Das kann ich so genau nicht sagen. Ein Remix kann ziemlich ähnlich zum Original und trotzdem gleichzeitig großartig sein. Aber Deine eigene Musik vom Blickwinkel eines anderen Musikers aus interpretiert anzuhören ist eine wirkliche Freude. Neu gemacht – neu gemischt – neu aufgebaut…!
9. Werdet Ihr im nächsten Jahr touren, vielleicht auch in Deutschland?
Z-: Wir waren gerade auf dem Elektrostat-Festival in Oslo, wo wir die zweite Bühne als Headliner gerockt haben. Das war ein großartiger Auftritt. Hoffentlich werden wir noch mehr Gigs hier und da spielen können. In Deutschland haben wir bisher noch nie gespielt, aber vielleicht klappt es ja auch im Jahr 2009.
10. Die Songs „Streetcleaner“ oder „120 Days of Slavery“ haben einen Takt wie Marschmusik. Märsche können sowohl für Rebellion als auch Unterdrückung stehen. Wofür stehen die beiden Songs?
Z-: „120 days..“ ist eine SM-Liebes-Geschichte. „Streetcleaner“ ist eine Science-Fiction-Geschichte über einen Massenmörder, der Transvestiten umlegt. Wir mögen epische, fatalistische Marschrhythmen. Unterdrückung und Rebellion hört sich für mich gut an!
11. Erzählt mal etwas über Eure „Killer-Liveshows“. Wie sehen Eure Shows auf der Bühne denn aus?
Z-: Jeder muss sich davon seine eigene Meinung bilden. Ich kann nur soviel verraten, dass es immer einen ganz besonderen Kontakt zwischen der Band und den Fans bei jeder einzelnen Show gibt. Die Energie, die dabei entfesselt wird, ist das Geheimnis. Der Zauber wird frei, die Rituale können Tote auferstehen lassen, jeder badet im eigenen Schweiß. Hmm, schmeckt gut…
12. Wie groß ist eigentlich die Szene in Griechenland für diese Art von Musik?
Z-: Die Szene in Athen ist ziemlich groß, eine Menge Clubs. Viele Events und auch Live-Shows. Und es gibt auch eine Menge cooler Bands, wie zum Beispiel: IAMBIA oder auch Newcomer wie GYGNOSIC, NIADOKA, TECHNOLORGY. PRE EPTIVE STRIKE sind auch ziemlich gut.
13. Was wollt Ihr mit Siva Six noch in der Zukunft erreichen? Was erwartet Ihr?
Z-: Neue Musik! Und mehr Schweiß auf den Tanzflächen. Eine Menge perverser Sex-Geschichten. Ich persönlich erwarte das Ende der Welt… Hahaha. Wie ich Dir schon gesagt habe, arbeiten wir an neuen Stücken. Und wir bereiten uns auf die Ankunft einer außerirdischen Spezies vor, die diese gesamte Menschheit mit ihrem Ekel und ihrer Armseeligkeit auslöschen wird.
14. Beschreibe Siva Six einfach mit drei Worten…
Z-: MOON-NIGHT-COCAINE
15. Was sind Deine abschließenden Worte an die Fans da draußen?
Z-: Öffnet Euch, fokussiert Euren Blick. Kontrolle. Beobachtet. Leben ist nicht das, was es scheint. Zieht den Dolch aus Euren Seelen. Haltet ihn fest und schmeckt das Blut des Versagens daran. Seht genau, wer der Judas ist. Und träumt unter diesen dunklen Himmeln.
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Formed from the ashes of The Elements (Keighley, West Yorkshire, England). The Skeletal Family began life in December 1982.
The initial line-up consisted of: –
Anne-Marie Hurst (Vocals)
Stan Greenwood (Guitars)
Roger "Trotwood" Nowell (Bass)
Steve Crane (Drums)
Ian "Karl Heinz" Taylor (Keyboards)
Taking their name from a David Bowie track off the Diamond Dogs album, the band quickly gained a sizeable local following, encouraged by this produced a self funded single "Trees"/"Just A Friend" released through the Leeds based Luggage label.
The single quickly gained the attention of Radio One's John Peel, which through regular airings on his late night show saw the single breach the lower regions of the National independent charts.
Due to this radio airplay the band by-passed the usual route of playing the small pub circuit and made their London debut at the Fulham Greyhound to an enthusiastic audience, no doubt bolstered due to the current radio airplay. The gig also received an encouraging reaction from the now defunct national music paper "Sounds", which secured the band other prestigious support slots with Sex Gang Children and Play Dead.
By now with a Radio One session booked for March, the band recorded a second single "The Night"/"Waiting Here". For this release drummer Steve Crane was replaced by Manchester based Howard Daniels. Karl Heinz also departed (occasionally resurfacing on various future projects). Due to disappointing sales the single the single fails to make the impression expected, and the band set about recording their third single "She Cries Alone". Enlisting the services of the recently defunct Southern Death Cult guitarist Ian "Buzz" Burrows as co-producer and roadie, now turned drummer Martin Henderson replacing the increasingly unreliable Howard, "She Cries Alone" gave the band their first major mark in the independent charts, and armed with this success recorded the debut album "Burning Oil".
Around this period the band came close to extinction, whilst returning from a Belgium appearance, the tour van rolled over, and after crawling from the van it was discovered to be teetering on the edge of a 10 ft fall over the canal. Miraculously no one was hurt apart from one passenger who lost half his lower ear!!! Whilst recording the album the band learnt that Sisters Of Mercy front man Andrew Eldridge had specifically asked the band to support the Sisters on their Autumn Black October tour.
Now playing to much larger receptive audiences, the reaction ensured that when released "Burning Oil" reached the top of the UK indie charts, beating The Smiths & New Order in the process. With a now much larger profile and two more Radio One sessions the band played numerous dates around Britain and Europe and proved popular enough to sell out London's then prestigious Marquee club.
Despite previously enduring limited recording budgets, the bands success now enabled them to enlist the services of Cult/Gene Loves Jezebel producer John Brand, relocating to Highland studios Inverness and recording the bands second album "Futile Combat". Aided by Waterboys saxophonist Anthony Thistlewaite and Graham Pleeth on synths, the band achieved a more polished sound, a marked improvement on the previous offering.
Live favourite "Promised Land" was chosen as the first single off the album and on release reached the top three of the National Indie charts. The band topped the year with special guest appearances with Siouxsie & The Banshees at Brixton Academy plus Spear of Destiny London's Lyceum.
By this time tensions within the band were high which culminated in both Anne-Marie and Martin (who joined March Violets vocalist Simon to form The Batfish Boys) leaving.
With a nationwide tour still booked, Anne-Marie rejoined and the band enlisted ex Gene Loves Jezebel drummer Dik on drums. Relationships in the band were still strained and although then tour was a success, Anne-Marie once again departed to form Ghost Dance with Sisters Of Mercy founder Gary Marx, forcing the band to cancel what would have been the band's seventh Radio One session for John Peel.
At this point the band, who were at the height of their success decided to carry on. Additional musicians were drafted in, Kevin Hunter from Hull based band Cold Dance and local Keighley guitarist John Clarke joined the ranks while Trotwood and Stan sifted through numerous replies from a Melody Maker advert, intent on finding a replacement vocalist.
An initial rehearsal with Look Back In Anger vocalist Mitch Ebbling didn't work out, So the band plumped for ex Colourfield, Manchester vocalist Katrina Phillips.
Katrina, who had sang and appeared with Terry Hall (ex Specials lead singer) on The Colourfield single "Thinking Of You" had a different voice and character to Anne-Marie, but had the added advantage of writing her own tunes and lyrics.
A new manager was found in the form of Tony Perrin and the band set about recording the next single "Restless" at Bradford's newly formed Flexible Response studios. The single was originally intended for release on the Red Rhino label, but after shooting a video with Pulp's Jarvis Cocker and Russell Senior directing decided, with the aid of the band's publishing company DJM to try for a major label release.
After offers from various companies the band decided to sign with Chrysalis Records, as they seemed to be the most enthusiastic regarding promoting the band. "Restless" was remixed and partially rerecorded in Island Studios London with Smiths producer Steven Street, who whilst giving a more professional mix, deviated it so much from the original master tapes that it was almost unrecognisable as the Skeletal Family sound.
Nonetheless the single was released in 7" & 12" format gaining plenty of airplay on Radio One's Janice Long's Evening show which resulted in a further two sessions for the station plus a double page feature in Melody Maker.
The second single for Chrysalis "Just a Minute" recaptured the classic Skeletal Family sound and gave the band their highest success in the National charts at the time.
The band completed a highly successful German tour before retuning to Britain to record demo's for their forthcoming album with seventies glam rock Sweet' guitarist Andy Scott at the helm. Again disruptions occurred within the ranks causing the band to split the day before the bands first pre recorded TV performance was aired.
Following a successful gig at the Cockpit Leeds on 5.12.02 the Skels have reformed . And have played several more sucsessful UK gigs with new dates steadily appearing
The Skeletal Family Story continues………………
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Das erste Demo-Tape Risque De Choc Electrique erschien 1996 unter Mitwirkung der Sängerin Dana Apitz. Im selben Jahr erfolgte mit dem Lied Dein Fleisch auch die erste offizielle Veröffentlichung auf der Kompilation Electronic Future Compilation Vol. 1. Die Band sammelte erste Konzerterfahrungen und programmierte weitere Stücke, die 1998 zur zweiten Demoaufnahme Death In Small Doses führten.
Anschließend verließ Dana Apitz die Band. Dafür stieß der Keyboarder Steve Graeber hinzu. Es folgten weitere Veröffentlichungen einzelner Songs und das erste Auslandskonzert der Formation. Die steigende Bekanntheit der Band verhalf ihr 1999 schließlich zu einem Vertrag beim Plattenlabel Maschinenwelt, das noch im selben Jahr die Veröffentlichung des Debütalbums Final Approach realisierte.
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They decided to make their own music, because they simply love EBM – and that is what you can hear in all their songs.
Special about SPARK! is their very own style. Using sort of a mixture of melodic elements and very deep "Kick-in-The-Ass"-EBM-Sound while performing their lyrics in Swedish, they were able to form a completely different type of EBM.
Discography:
– Ett Lejon I Dig (Album, 2008)
– Genom Stormen (EP, 2009)
– new album to come soon! (~ 2010)
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1990 verließ Christian Ogrinz die Band, um sich auf eigene Projekte zu konzentrieren und M*Beck stieß als neuer Gitarrist zur Band. Hedge Kaluza übernahm die Keyboards und die ersten Konzerte (u.a mit Deine Lakaien) in dieser Besetzung wurden absolviert. Nach weiteren Live Erfahrungen stellte man die ersten Demo Aufnahmen Hyperium vor. 1992 wurde das erste Album Salamand bei dem Nürnberger Label Hyperium veröffentlicht. 1994 kam das zweite Album Cataclysm ebenfalls über Hyperium auf den Markt. Danach entschied sich die Band die weitere Zusammenarbeit mit dem Label zu beenden.
1996 unterschrieben Still Patient? bei Alice in… und veröffentlichten die limitierte Chameleon EP. Das kurz darauf geplante dritte Album kam nie über einen Demo Status hinaus. Das Material wurde dann auf dem Album Nightmare Arrival veröffentlicht, welches größtenteils aus Homerecordings, Samplerbeiträgen und exklusivem Material besteht. So ist auch der Song Shadow of the Empire zu dem Computerspiel Battle Isle III – Shadow of the Emperor von Blue Byte und das eigens dafür produzierte Video darauf zu finden.
In den folgenden Jahren war Still Patient? auf Festivals in Europa vertreten. Darunter auch das Wave Gotik Treffen (1996 und 1999), dem Sacrosanct Festival in London (1996 und 1997). Eine Tour durch Deutschland mit Soul in Isolation und The Tors of Dartmor wurde erfolgreich absolviert und weitere Festivals in Italien (Genua und Rom) folgten.
1998 begannen Still Patient? an der Arbeit zu ihrem bisher letzten Studioalbum Demondive. Die Band wurde um den Bassisten AX (Minus Men) erweitert.
Im Juni 1999 wurde das Album Demondive auf Schwarzrock veröffentlicht. Die Band spielte auf dem Wave Gotik Treffen 1999 in Leipzig und gab ihr bisher letztes Konzert Ende 1999 auf einem Festival u.a. mit Crematory.
Kurz darauf löste sich die Band auf Grund zu verschiedener musikalischer Vorstellungen auf. Andy Koa gründete die Band Anodyne-29, Hedge Kaluza das Projekt Datasushi und M*Beck stieß zu Boiling Blood. Hedge Kaluza und M*Beck wirkten als Gastmusiker am Surround Pop Movie Polyradah der deutschen Electro Band No Comment mit, der 2008 über (Echozone/Sony BMG) als DVD und Audioalbum veröffentlicht wurde. Gemeinsam bereicherten sie Stücke wie das wavige Enyradah, Floor 122 oder den Clubhit Silver Skulls mit der Atmosphäre alter Still Patient? Songs.
2012 beschlossen M*Beck, Hedge Kaluza und Andy Koa an einer Reunion zu arbeiten.
Seit Ende 2012 arbeiten Still Patient? mit 3 neuen Musikern an neuem Material. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Der Sound von Sturm Café orientiert sich sehr stark an DAF und Nitzer Ebb. Die Texte werden überwiegend in deutsch gesungen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Their debute album City Nomad was released 2015. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Zur Zeit arbeitet die Band im Studio an ihrem zweiten Album "Delete", das hoffentlich bald veröffentlicht wird. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band wurde 1996 durch Ragnfalt und Tristan gegründet. Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung immer wieder. Von der Stammbesetzung ist lediglich Ragnfalt übrig. Die Musik Surturs Lohes enthält Bestandteile von Folklore und Klassik. Einige der heute noch aktiven Bandmitglieder Surturs Lohes waren früher in der noch älteren Pagan-Metal-Band Tumulus aktiv. Surturs Lohe veröffentlichten bisher ein Demo: Urda (1999), drei Alben: Wo einst Elfen tanzten (2000), Vor Walvaters Thron (2004) und Nornenwerk (2011) sowie zwei Split-EPs mit Nachtfalke und Odal. Live ist Surturs Lohe äußerst selten zu sehen. Zwischen 2004 und 2010 entstand aus Surturs Lohe die Band Helritt, da sich Ragnfalt aus persönlichen Gründen vom Rest der Band trennte und diese dann mit Helritt eigene musikalische Wege beschritten. Surturs Lohe distanzieren sich öffentlich von der NSBM-Szene. Textlich orientiert sich die Band am heidnisch-germanischen Themenfeld sowie der Naturromantik. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Svartsinn tritt auf mehreren Compilations, in Filmen, Dokumentationen und Theaterstücken sowie auf Live-Auftritten in Erscheinung.
Alben:
2002: Devouring Consciousness (CD, Eibon Records)
2003: Of Darkness and Re-creation (CD, Cyclic Law)
2005: Traces of Nothingness (CD, Cyclic Law)
2009: Elegies For The End (Doppel-CD, Cyclic Law)
2005: Traces of Nothingness (CD, Cyclic Law)
2013: The Borrowed World (Split-CD mit Northaunt, Power & Steel)
2017: Mørkets Variabler (CD, Cyclic Law)
Compilations:
2017: Collected Obscurities (CD, Cyclic Law)
Sampler:
2002: V/A – The Last Bleak Days, Bleak Records
2002: V/A – Nord Ambient Alliance, Cyclic Law
2004: V/A – Eternal Soul, Eternal Soul Records
2004: V/A – A Final Testimony, SDC/Tesco
2005: V/A – Nidarosmosis, Krakilsk Records
2007: V/A – A Tribute To Beksinski, Wrotycz Records
2007: V/A – Angst, Kaosthetik Konspiration
2008: V/A – Dark Ambient Radio Compilation Vol. 1
2008: V/A – Message From A Subatomic World . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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The original use of strings: cello, violin, guitars, a full string quartet diverts the traditional perception of those classic instruments when they deal with electronics and the result is emotionally moving.
The album has been written and recorded between Berlin and Rome, it took nearly two years to be made, Teho and Blixa worked next to each other choosing carefully every sound, every word and silence.
There are 12 songs on Still Smiling, including a new version of A Quiet Life and a cover of Alone With The Moon by The Tiger Lilies.
Amongst collaborators there are The Balanescu Quartet and cellist Martina Bertoni.
Lyrics are visionary and are sung in english, german and italian, Blixa reveals a really personal and intimate side to the listener this time.
Still Smiling is an album whose special vision covers all the sky between Rome and Berlin, daytime and nocturnal.
It'll be released on Teho's label Specula on april 22nd in Italy and it'll be distributed all over Europe on June 28th 2013.
There's also an italian tour in May: 7th Roma, Circolo degli Artisti, 9th Milano, Alcatraz, 10th Moncalieri/Torino, Audiodrome, 11th Bologna, Senza Filtro where Teho and Blixa will be joined on stage by cellist Martina Bertoni.
Tracklist:
1 Mi Scusi
2 Come Up And See Me
3 Axolotl
4 Buntmetalldiebe
5 Still Smiling
6 Nocturnalie
7 Alone With The Moon
8 What if…?
9 Konjunktiv II
10 Nur Zur Erinnerung
11 A Quiet Life
12 Defenestrazioni
Here's the video by Chiara Battistini of Mi Scusi, the first track from the album http://www.youtube.com/watch?v=nXzcBpIGKas&feature=youtu.be
Musicians
Teho Teardo – baritone guitar, electric and acoustic guitars, bass, rhodes piano, synths, piano, percussions, electronics, programming
Blixa Bargeld – voice, hammond organ, clavichord, electric slide guitar, water percussion, re-arrangements, glockenspiel
featuring:
Martina Bertoni – Cello
The Balanescu Quartet
Alexander Balanescu – violin
James Shenton – violin
Katie Wilkinson – viola
Nick Holland – cello
Elena De Stabile – violin
Elisabetta Pacini – italian accent voice
Crew
Recorded in Berlin at Anderebaustelle studio and Rome at Basement recordings, 2012/2013 . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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THE ARCH können mittlerweile auf eine über 20 jährige Bandgeschichte zurückblicken. Prallgefüllt mit großartigen Songs wie ”Revenge Revival”, ”Ribdancer”, ”No Noise” und natürlich auch den vom Drogenroman „Christiane F.“ inspirierten Bandhit „Babsi ist Tot“. Im Jahr 2011 veröffentlichten sie ihr aktuelles Album „ Engine In Void“ und demonstrieren erneut ihren einzigartigen Stil aus Elektro, Postpunk und Indie. THE ARCH sind zurück – stärker denn je, emotional, dunkel und atmosphärisch setzen sie einen neuen Standard, der nicht nur auf sie selbst bezogen ist.
www.thearch.be
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In der einschlägigen Szene ist The Beauty Of Gemina spätestens mit dem viel gelobten Album Iscariot Blues (2012) willkommen geheissen worden, und der Akustik-Nachfolger The Myrrh Sessions (2013) festigte den Status der Schweizer Band. Ihr Aufstieg wird dokumentiert von einer beeindruckend langen Liste von Gigs im In- und Ausland – zahllose davon als Opener für Grössen wie Smashing Pumpkins, Unheilig, Rammstein, Hurts, DAF oder The Damned. Vergleiche mit Nick Cave, David Bowie oder Dave Gahan sind beim fesselnden Organ von Sänger und Frontmann Michael Sele unumgänglich. Atemberaubend aussergewöhnliche Live-Shows haben die eigenwillige Goth- und Folk-Wave-Band schon zur «Speerspitze der internationalen Wave-Szene» wachsen lassen.
Am 21. Februar 2014 legt The Beauty Of Gemina um den charismatischen Multiinstrumentalisten bereits ihr sechstes Werk vor: Ghost Prayers ist eine weitere Ode an die Melancholie, in elegantem Pathos vorgetragen von einem entrückt-fragilen Mann mit der Stimme eines Kolosses. Ganz in der Tradition von The Beauty Of Gemina, Genres konsequent zu kreuzen, verschmilzt auf Ghost Prayers Michaels sonorer Gesang ebenso mühelos mit stählernen Industrial-Beats wie mit lebhaften Folk-Rhythmen. Schon in der Single-Auskopplung Mariannah vom Dezember 2013 lebt The Beauty Of Gemina die Grenzgängerei zwischen dumpfer Schwermut und weisem Optimismus aus, die auf dem kompletten Album ihre Spuren hinterlassen hat.
Als bester Live-Act des grössten deutschen Szenefestivals Mera Luna Open Air 2011 geehrt, begeistert The Beauty Of Gemina das Publikum auf unzähligen internationalen Festivals und Clubshows. Die Schweizer sind bekannt für atemberaubende und aussergewöhnliche Konzerte.
Steely Industrial-Beats and agile Folk-Rhythms – The Beauty of Gemina lives the border crossing between gloom and wise optimism.
The Beauty of Gemina has been welcomed to the relevant scene at the latest from the release of their much praised release Iscariot Blues (2012) and its acoustic successor The Myrrh Sessions (2013) achieved to consolidate the status of the swiss band. Their rise is documented in an impressive list of gigs at home and abroad – countless of them as openers for acts like Smashing Pumpkins, Unheilig, Rammstein, Hurts, DAF or the Damned. Comparisons of the singing voice of vocalist and frontman Michael Sele with Nick Cave, David Bowie or Dave Gahan are inevitable. Breath-taking and extraordinary live shows have made the headstrong Goth- and Folk-Wave Band to a «spearhead of the international Wave-Scene».
On 21st of February The Beauty of Gemina will release their sixth oeuvre: Ghost Prayers is an ode to melancholia, performed in elegant pathos by an engrossed- fragile man with the voice of a colossus. Entirely in the tradition of The Beauty Of Gemina to cross genres consequently, the sonorous singing of Michael on Ghost Prayers fuses facile with steely Industrial-Beats and agile Folk-Rhythms. Already on the single Mariannah (released in December 2013) The Beauty of Gemina lives the border crossing between dull gloom and wise optimism that left its mark on the whole album.
The Beauty Of Gemina – honoured as best Live-Act of the biggest german scene festival Mera Luna Open Air 2011 – satisfied the audience at countless festivals and club shows. The swiss musicians are known for breath taking and extra-ordinary shows no wonder they shared stages with legends such as Smashing Pumpkins, Unheilig, Rammstein, Hurts, DAF, The Damned and many more.
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Als der Zodiac Killer Ende der 70er Jahre spürte, dass er zu schwach war, seine Werke weiter zu führen, entschloss er sich sein Vermächtnis an vier gehängte und durch schwarze Magie von ihm re-animierte Serienmörder weiterzugeben, auf dass sie seinen Namen weiterhin in die Welt tragen und Sklaven für sein Leben in der Totenwelt sammeln sollten.
Er nannte sie "The Crimson Ghosts" und sie vereinten sich im Jahre 2001 in mitten der Welt der Lebenden, um ihren akkustischen Schrecken und den Horror im Namen ihres Vaters in die Welt zu tragen.
Und das sind die Crimson Ghosts:
Vlad (Vokillz) – der Wahnsinnige der daran glaubte, frisches Menschenblut würde ihn unsterblich machen und der aufgrund dessen so manche Jungfrau austrank.
Reverend (Helldrums) – der vom christlichen Glauben abgefallene verrückte Priester, der den Menschen statt der Beichte das Leben abnahm.
Monstrosity (Subsonics) – Die Polizei verhängte damals eine völlige Zensur über die Details seiner Taten, so dass man wohl annehmen kann, dass dieser Irre sehr „verspielt“ in seinem Blutrausch war…
Jackal (6 String Violence) – Getrieben von paranoiden Wahnvorstellungen zerriss er seine Opfer förmlich mit den Klingen an seiner Hand.
Als wäre diese dämonische Zusammenrottung nicht schon unheilbringend genug, deuten Hinweise
darauf hin, dass es noch einen fünften Crimson Ghost gibt, der sich einen blutbefleckten Pfad zu seinen Brüdern ebnet…
Weiter Informationen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Crimson_Ghosts . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Just one intention; to create a coalition of beauty in music,
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In this new collaborative project the core members are Stephen
Carey, formerly of Ireland’s This Burning Effigy; and Tony
Pettitt, formerly of the influential Fields of The Nephilim.
With each song various accomplished musicians have been
involved, bringing in their own unique talents and trademark
sounds to produce the atmospheric debut album that is
‘Smoke & Mirrors’.
The vocalists who have graced The Eden House to produce these
darkly beautiful songs are Julianne Regan (All About Eve), Evi
Vine, Amandine Ferrari and Monica Richards (Faith & The Muse).
Also contributing are violinist Bob Loveday (Penguin Café
Orchestra, Van Morrison, as well as currently Bob Geldof’s band),
former Fields of The Nephilim Peter Yates, Nod Wright and Paul
Wright, along with drummers Simon Rippin (Nefilim, NFD) and Bob
Irwin (Johnny Cash, Van Morrison). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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The Fright is a German Horror Punkt Band.
Ever since the release their latest album , Born to be Dead, THE FRIGHT has been one of the biggest hopes of the horrorpunk and rock scene. In times where giants like Blitzkid break up, and bands like Guns'n'Roses and Danzig, slowly yet certainly, are on the way to retirement, the music world craves for new talents.
With their third album, "The Fright", the boys from Thuringia prove that they belong to such exceptional talents. "Lots of records are made of money, plastic and greed. But "The Fright" is made of blood, passion and a whole lot of sweat." The singer Lon describes the development process of the new album. Thus, the song "666 Full Speed Ahead", which already has a music video, gives the first insight at what speed THE FRIGHT jets towards success.
An earwig as well: "Midnight Revolution", in which all children of the Damned are gonna be called to raise and to take freedom back. A call, that has already been followed by many fans. Besides their own experiences, the common predilection for movies also flows in "The Fright's" complete works. "Sin City" is a tribute to the, of the same title, film strips from Rodriguez, which were based on a comic from Frank Miller. The cult classic "The Crow", also based on a comic, is sung in the track "Avenger of Crow". Despite the rock sounds, Melancholy is always omnipresent. In the ballad "Believe in Angels", Melancholy has been finally outspoken expressed. A ballad, that could have been written by Guns'n'Roses and that shouldn't be missing in any record. After all, in every tough guy rests a soft heart.
Also Lon provides an insight into his world of thoughts: "THE FRIGHT, isn't just the name of our band, but also a keystone that we've set through this album. It is the frighten, one of the most intense feelings a human being are able to feel. It grabs you, you lose yourself in another world until you come back full of adrenaline. I hope that's exactly what happens to people when they get involved in our album."
Those whom already have been taken by the frighten, a.k.a. THE FRIGHT, they can look forward to a new music video of the song "Nightstalker Returns". It's gonna be darker, dirtier and without a doubt more frightening than ever.
Are you ready for the midnight revolution?
(german version)
Horrock’n‘Roll – It's Dark, it's Sleazy
Kompromisslos, düster, rockig…DAS sind THE FRIGHT!
Spätestens seit der Veröffentlichung ihres letzten Albums Born to be dead zählen THE FRIGHT zu den größten Hoffnungen der Horrorpunk- und Rockszene. In einer Zeit in der sich Größen wie Blitzkid auflösen und Bands wie Guns’N’Roses oder Danzig langsam aber sicher auf den Ruhestand zusteuern, sehnt sich die Musikwelt nach neuen Talenten.
Mit ihrem dritten Album The Fright beweisen die Thüringer, dass sie eben zu solchen Ausnahmetalenten gehören. „Viele Platten sind aus Geld, Plastik und Gier gemacht. The Fright aber besteht aus Blut, Leidenschaft und einer großen Menge Schweiß.“ Beschreibt Sänger Lon den Entstehungsprozess des neuen Albums. So gibt der Song „666 Full Speed Ahead“, zu dem es bereits ein Video gibt, einen ersten Einblick mit welcher Geschwindigkeit THE FRIGHT in Richtung Erfolg düsen. Ebenfalls ein wahrer Ohrwurm: „Midnight Revolution“, in dem alle Kinder der Verdammten aufgerufen werden sich zu erheben und sich die Freiheit zurück zu erobern. Ein Aufruf, dem bereits zahlreiche Fans gefolgt sind.
Neben den eigenen Erfahrungen fließt auch die gemeinsame Vorliebe für Filme mit in das Gesamtwerk The Fright ein. „Sin City“ ist eine Hommage an den gleichnamigen Rodriguez Streifen, welcher auf einem Comic von Frank Miller basiert. Ebenfalls auf Grundlage eines Comics entstanden ist der Kultstreifen The Crow, welcher im Titel „Avenger of Crow“ besungen wird. Die Melancholie ist, trotz der rockigen Klänge, stets allgegenwärtig. In der Ballade „Believe in Angels“ wird ihr schließlich unverblümt Ausdruck verliehen. Eine Ballade, wie sie auch Guns’N’Roses hätten schreiben können und wie sie auf keinem Album fehlen sollte. Schließlich ruht in jedem harten Kerl ein weicher Kern.
Auch Lon gewährt Einblick in seine Gedankenwelt: „THE FRIGHT ist nicht nur der Name unserer Band, sondern auch ein Grundpfeiler den wir durch dieses Album gesetzt haben. Es ist der Schrecken, eines der intensivsten Gefühle die ein Mensch spüren kann. Er packt dich, du verlierst dich in einer anderen Welt bis du voller Adrenalin wieder zurück kehrst. Ich hoffe, dass genau das passiert wenn sich die Leute auf unsere Platte einlassen.“
Wen der Schrecken, alias THE FRIGHT, bereits gepackt hat, der darf sich zeitnah auf ein neues Musikvideo zum Song „Nightstalker Returns“ freuen. Es wird düsterer, es wird dreckiger und ohne Frage rockiger denn je.
Seid ihr bereit für die mitternächtliche Revolution? . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band wurde durch die beiden Brüder Jim und William Reid bestimmt; dazu kam eine häufig wechselnde Besetzung zu der anfangs der Bassist Douglas Hart und der spätere Primal Scream-Frontmann Bobby Gillespie gehörten. Obwohl The Jesus and Mary Chain nicht auf der C86-Compilation – einem Sampler den die britische Musikzeitschrift New Musical Express in Zusammenarbeit mit dem Label Rough Trade 1986 als Kassette herausbrachte – vertreten war, werden sie im allgemeinen dieser Richtung, die wegweisend für die Indie-Musik war, zugerechnet.
Bei frühen Konzerte vor kleinem Publikum spielten The Jesus and Mary Chain meist sehr kurze, manchmal nur zehn Minuten dauernde Gigs, häufig entstellte Cover-Versionen bekannter Hits, oder sie produzierten eine einzige langanhaltende Geräuschkulisse aus Feedback und Störungen. Dabei standen sie mit dem Rücken zum Publikum und beschimpften oder spuckten auf anwesende Journalisten und Fotografen. Viele Auftritte endeten damit, dass die Reid-Brüder ihre Ausrüstung zerschlugen. Diese Auftritte nutze Alan McGee, der Chef von Creation Records, ihrem damaligen Plattenlabel geschickt dazu, die Band zu promoten, da er einfach nur Journalisten zu den Konzerten einladen musste, um die Schlagzeilen der Musikpresse zu bekommen.
Musikalisch war das Album Psychocandy ein wichtiger Einfluss auf das Entstehen der Shoegazing-Szene; viele Indie-Bands aus Großbritannien covern weiterhin Songs der Band. Bei einem Auftritt in Los Angeles im September 1998 zerstritten sich die Brüder so sehr, dass William Reid während des Konzerts die Bühne verließ und nie wieder mit seinem Bruder auftrat. Ohne William beendete JAMC ihre Tournee und löste sich im Oktober 1999 offiziell auf. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Auf ersten Kassettenaufnahmen spielt Wood sämtliche Instrumente selbst ein, und wo die eigenen Fähigkeiten nicht genügen, helfen Drumcomputer und Synthesizer aus. Er spielt Gitarre und singt zunächst unter dem Pseudonym Klaus von Barrel, später wird daraus das Akronym KVB. Es ist experimenteller Postpunk im erweiterten Sinn. Wood: "Dunkle Dinge haben mich schon immer fasziniert. So wie die düstere Seite der Popmusik."
Ende 2011 wachsen The KVB, ähnlich den auch musikalisch artverwandten The Raveonettes, zum Zweigespann an. Mit dem Einstieg der studierten Kunstwissenschaftlerin und Partnerin Kat Day sowie dem gemeinsamen Umzug von London nach Berlin begehen The KVB das nächste Kapitel in ihrer Schaffensphase. Mehr und mehr erinnert der Sound an Neo-Psychedelia-Acts wie A Place To Bury Strangers oder alte Postpunk-Helden wie The Jesus And Mary Chain.
Für die 2014er-EP "Out Of Body" begeben sich The KVB erstmals zu Brian Jonestown Massacre-Mastermind Anton Newcombe nach Berlin. In dessen dortigem Studio nehmen sie die düsteren Stücke auf. Auf der EP debütiert auch Stereolab-Kollaborateur Joe Dilworth als Drummer. Die Platte erscheint auf Newcombes Label A Records.
Auf Geoff Barrows Experimental-Indielabel Invada Records (Beak>, Crippled Black Phoenix) veröffentlicht die Band das fünfte Album "Of Desire". Stärker noch als zuvor beziehen sich Wood und Keyboarderin Day darauf auf ihre Einflüsse. Die Artverwandtschaft zu Death In Vegas, Scott Walker und Roxy Music ist unüberhörbar.
Dennoch werden The KVB nicht müde zu betonen, dass sie sich keineswegs als eine jene Formationen verstehen, auf die Schlagwörter wie 'retro' oder 'vintage' passten. Ziel ist vielmehr der schmale Grat, auf dem Neugeschaffenes sowohl augenblicklich vertraut als auch originell klingt. Zugleich datieren nicht wenige Stücke auf "Of Desire" aus Woods frühen Schlafzimmer-Sessions. Ex-Spacemen 3-Mitglied Sonic Boom übernimmt das Mastering.
"Wir finden, unsere Musik besitzt etwas Filmisches. Das ist etwas, was wir in Zukunft noch mehr erforschen wollen", erklärt Day. Diesen Ansatz unterstreicht die Engländerin unter anderem mit den visuellen Elementen der Band, für die sie allein verantwortlich zeichnet: Album-Artwork und Videoprojektionen im Liverahmen gehen auf ihr Konto.
Neben The KVB engagiert sich Workaholic Wood auch in der Industrial-Gruppe Burma Camp. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Following the footsteps of acts such as New Order and Depeche Mode their sound blends 1980s synth-pop with contemporary electronic dance music. Additional influences include Royksopp, Deadmau5, Cut Copy, and Massive Attack. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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The Other gelten als die bekanntesten Vertreter des Genres Horrorpunk in Europa. Der Name The Other bezieht sich auf "Das Fremde/Das Entfremdete", "Das Unbekannte" und entstammt der Literaturwissenschaft und der Psychologie (siehe u. a. Unheimlich).
Die Band wurde 2002 in Leichlingen gegründet. Bereits seit 1999 waren Rod Usher, Sarge von Rock, Dr. Caligari und Andy Only als Misfits-Coverband unter dem Namen Ghouls aktiv. Sänger Rod Usher war davor außerdem noch in der Hardcore/Sludge-Band Forced to Decay als Gitarrist tätig. The Other konnten sich durch ihre Grusel-Outfits – inspiriert durch alte Horror-Filme – schnell einen Namen in der Punk, – und Deathrock-Szene machen. Der Beitrag zur Compilation "This is Horrorpunk" sorgte für weltweites Aufsehen und nach dem Release des Debüt-Albums "They're Alive" supportete die Band bereits die Misfits, Wednesday 13, Balzac oder The 69 Eyes. Im Jahre 2006 erschien das zweite Album "We are who we eat" und festigte den Status der Band. Zwei Deutschland-Touren und Gigs mit Bela B., Wednesday 13, Meteors und vielen weiteren folgten. Im Januar 2007 waren The Other erstmals in den USA auf Tour.
Der einzige Besetzungswechsel bei The Other erfolgte im Dezember 2006, als Bassist und Gründungsmitglied Andy Only ausstieg. Der ehemalige Roadie der Band Migore Drake wechselte an den Bass.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Other . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Geschichte
Tiamat entstand aus einer Band mit dem kontroversen Namen Treblinka, der sich auf ein Vernichtungslager bezog. Unter diesem Namen wurden zwei Demos und eine Single veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Band, deren Gründungsmitglieder Johan Edlund („Hellslaughter“) und Jörgen Thullberg („Juck“) waren, dem Death Metal zugeordnet werden. 1989 änderte Johan Edlund den Namen der Band in Tiamat. Mit einer neuen Besetzung spielten sie zunächst eine Single ein.
Das erste Album Sumerian Cry erschien 1990 bei dem Label Metalcore, alle darauf folgenden Alben bis 2007 bei Century Media. Im Juni 2007 unterschrieben Tiamat beim deutschen Label Nuclear Blast. Ein neues Album mit dem Titel Amanethes ist am 2. Mai 2008 erschienen.
Im Laufe der Bandgeschichte wurden nahezu sämtliche Posten mehrfach umbesetzt. Zwischenzeitlich war Tiamat keine echte Band mehr, sondern eher ein Solo-Projekt von Johan Edlund, der mit seiner deutschen Lebensgefährtin in Dortmund lebte und arbeitete. Johans Partnerin hat auch in einigen Stücken Gesangsparts übernommen. Mittlerweile lebt Edlund in Thessaloniki in Griechenland, und trotz der Entfernung zu seinen schwedischen Musikerkollegen ist die Bandstruktur wieder gefestigter. Außer Edlund, der neben Gesang, Gitarre und Keyboards nach wie vor für den überwiegenden Teil des Songwritings verantwortlich ist, waren Anders Iwers (Bass) und Lars Sköld (Drums) an den letzten Veröffentlichungen beteiligt, die auch als feste Besetzung das Live-Tourprogramm bestreiten. Neu hinzugekommen ist Thomas Wyreson (Gitarre).
Stil
Handelte es sich bei Sumerian Cry noch um ein eher typisches Death-Metal-Album dieser Zeit, so war The Astral Sleep mit Chören, Keyboards und stellenweise unverzerrten Gitarrenparts auf einem deutlichen Weg in eigenständiges musikalisches Terrain. Auf Clouds rückten Melodien und atmosphärische Klänge noch stärker in den Vordergrund, eine Abkehr vom Death Metal der früheren Tage zeichnete sich hier bereits deutlich ab, Einflüsse aus dem Gothic Rock waren deutlich hörbar.
Als Meilenstein von Tiamat wird von vielen Fans das vierte Album Wildhoney angesehen; an dessen kommerziellen Erfolg konnte Tiamat später nicht mehr anknüpfen. Stilistisch wurde der atmosphärische Death Metal durch Naturgeräusche (etwa Vogelgezwitscher) und psychedelische Elemente erweitert. In der Fachpresse wurden häufig Vergleiche zu Pink Floyd gezogen; auf der Gaia-Single findet sich mit When You’re In auch ein Pink-Floyd-Coversong. Die Death-Metal-Elemente wurden mit dem Erfolgsalbum Wildhoney konsequent zurückgeschraubt und sind seit dem oft unterschätzten Nachfolgealbum A Deeper Kind of Slumber gar nicht mehr vorhanden. Nach der sehr experimentellen, von psychedelischen und sphärischen Einflüssen geprägten Phase von A Deeper Kind of Slumber wandelte sich die Musik von Tiamat zu einer Mischung aus Gothic Rock und Gothic Metal.
Heute zählt Tiamat zusammen mit z.B. Paradise Lost zu den Begründern der Musikrichtung Gothic Metal.
Trivia
Auf dem Album A Deeper Kind of Slumber wurden die Violinen & Celli von The Inchtabokatables eingespielt, die Sitar von Sami Yli-Sirniö. Johan Edlund bediente auf diesem Album neben seinen üblichen Parts noch ein Theremin. Die Vorliebe für exotische Instrumente fand beim Album Judas Christ eine Fortsetzung: Dort taucht u. a. ein Didgeridoo in der Instrumentenliste auf.
Bekannt ist Tiamat auch, weil sich Johan Edlund in Interviews offen zum Satanismus bekennt und hierbei immer wieder seine ganz eigenen Interpretationen zum Besten gibt, bzgl. Bedeutung und Inhalt des Satanismus. Auf dem Album Prey findet sich auch das Stück The Pentagram, dessen Text von Aleister Crowley stammt.
Im Jahr 1998 steuerte Johan Edlund ein Remix zu der Rammstein-Single Stripped bei. Auf dem im Jahr 2000 erschienenen Album The Dream Sequencer der niederländischen Band Ayreon hat Johan Edlund für einen Song den männlichen Gesangspart übernommen.
Außerdem veröffentlichte Johan Edlund unter dem Namen Lucyfire im Jahr 2001 das Album This Dollar Saved My Life at Whitehorse. Musikalisch ist dieses dem Gothic Rock zuzuordnen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Torul has been actively involved with music since 1992 as one of the electronic club music pioneers in Ljubljana. At that time, he was working with Alenia as Clox and some other names.
Torul went solo in 1999. He released his material at labels like Low Spirit – Berlin, Thule Musik – Reykjavik, Force Inc – Frankfurt, Touch Tone, Compressed, Absense -Slovenia, Matrix Musik etc., DJ-ing and playing live sets and live acts.
For latest data visit www.myspace.com/torul . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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…ich schaue dich an,
mit dem Blick eines Fremden noch warte ich, dass der Tag beginnt…
(aus. „die Wahrheit“)
Taucht ein in das Land der Träume.
Fühlt die Freiheit und lasst euch verzaubern.
Wollt auch Ihr verzaubert werden ?
…Lasst uns gemeinsam Träumen…
Traumtanzer wurde im Mai 2008 von Tom O..Connell (ehemals Garden of Delight) ins Leben gerufen. Es gab nur eine Bedingung für Tom O..Connell… Traumtaenzer sollte tanzbare und atmosphärische Klänge besitzen und mit anspruchsvollen deutschen Zeilen besungen werden.
Schnell fand Tom O..Connell die männliche Stimme. Marco B., der mit Tom O..Connell in der Band Downscarred spielte, war von der Idee fasziniert und so wurde aus dem Projekt Traumtaenzer eine große Leidenschaft.
Das erste Stück „Für die Nacht“ wurde in Tom O..Connells Sattva Studio produziert und viele weitere folgten. Der Einsatz von Gastmusikern rundeten das Album „der weiße Raum“ mit weibliche und klassische Klänge ab.
Seit 2010 wird Traumtaenzer von Sandra S. (ehemals Le Cri Du Mort) und Eva P. (ehemals Anubiz und Unrein) unterstützt. Evas wundervolle Stimme bereichert die Stücke enorm und Sandra versteht es mit Ihrer Violine, Akzente im Traumtaenzer Klangbild zu setzten.
Es folgten Konzerte u.a. mit Leichenwetter, Ally the Fiddle, Scherbenpalast, In Viro, Lord of the Lost, UNHEILIG, Oomph, Lacrimas Profundere, Subway to Sally, Saltatio Mortis etc.
Typisch für Traumtaenzer sind die rockigen, druckvollen aber auch tanzbaren Songs, sowie nachdenkliche, ruhige Stücke bei denen die Streicher besonders im Vordergrund stehen und den Songs eine klassische Note verleihen.
Traumtaenzer lieben es auf der Bühne zu leben. Sie ziehen viele Menschen in Ihren Bann und hinterlassen mit Ihrer Liebe zur Musik einen bleibenden Eindruck, sodass das Publikum ständig wächst.
Ein weiterer Beleg der Vielseitigkeit von Traumtaenzer sind die Remixe für Bands wie De/ Vision, The House of Usher, Root 4 und Dark Instance… (weitere folgen)
Die Aufnahmen zum kommendem Album „Das Gift der Engel“ haben begonnen. Die Klänge von "Schattenspiel" sind hier zu hören.
Liebste Grüße und Glück Auf.
ENGLISH:
Traumtaenzer was founded in May 2008 by Tom O..Connell (former member of Garden of Delight). There was only one condition for Tom O..Connell … Traumtaenzer should possess danceable and atmospheric sounds with sophisticated German lyrics.
Quickly, Tom O..Connell found an appropriate male voice. Marco B. who had played together with Tom O..Connell in the band Downscarred, was intrigued with the idea. So, the project Traumtaenzer became a great passion.
The first track "Für die Nacht“ was produced at Tom O..Connell's Sattva Studio and was followed by many more. Several guest musicians rounded off the album "Der weisse Raum" by means of female and classic sounds.
Since 2010, Sandra S. (former member of Le Cri Du Mort) and Eva P. (former member of Anubiz and Unrein) have been supporting Traumtaenzer. Eva's wonderful voice adds to the songs tremendously, and Sandra knows how to put her own stamp on the Traumtaenzer sound with her violin.
The recording was followed by concerts a. o. with Leichenwetter, Ally the Fiddle, Scherbenpalast, In Viro, Lord of the Lost, UNHEILIG, Oomph, Lacrimas Profundere, Subway to Sally, Saltatio Mortis, etc.
Rocking, powerful but also danceable songs are very typical of Traumtaenzer as well as pensive, soothing tracks being specifically dominated by strings which provide the songs with a classic note.
Another evidence of Traumtaenzer's versatility are the remixes done for bands like De/ Vision, The House of Usher, Root 4 and Dark Instance.
On October, 8th, they are going to release the debut album "Der weisse Raum" including 11 songs and three bonus tracks. Traumtaenzer proverbially invite you to a trip of a lifetime which you should experience live on their autumn tour by all means.
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Die Frühwerke der Band werden der französischen Cold-Wave-Bewegung zugerechnet. Ab der Mitte der 1980er Jahre erfolgte ein Wechsel zu elektronischer Popmusik. Songs wie „Logical Animals“, „The Last Song“ und „La Fête Triste“ gelten als Klassiker. 2004 veröffentlichte die Band nach siebenjähriger Pause ihr Album „Happy Mystery Child“.
Bandmitglieder
* Philippe Lomprez (Gesang)
* Hervé Lomprez (Gitarre, Keyboard)
Alben
The First Songs Vol. 1 : Le Repos Des Enfants Heureux (1983)
The First Songs Vol. 2 : Passions Divisées (1984)
Wait And Dance (1985)
La Fête Triste (1985)
Chapter IV (1987)
Million Lights (1987)
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Gohohako (1997)
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Record label
Danse Macabre Records
Description
Greetings.
Sven H. (AKA The Malecnom) and Dennis K. (AKA Elektrokrank) from Oldenburg (Germany) are "Unterschicht"!
Unterschicht is a dark electro-/industrial-project was summoned into existence in the autumn of 2010.
Creative influences include Combichrist, Kiew, Eisenfunk, Shnarph!, :Wumpscut:, Tumor und SITD, although the end result is (hopefully) not a rip off of these artists.
You can check out our tunes on our homepage: http://www.die-unterschicht.net/
WE ARE UNTERSCHICHT!
Biography
Elektrokrank: http://www.facebook.com/Elektrokrank
Malecnom: http://www.facebook.com/Malecnom
Current Location
Oldenburg / Germany
General manager
Unterschicht
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Influences
Combichrist – Kiew – Gewalttouristen – Eisenfunk – Shnarph! – :Wumpscut: – Tumor – SITD
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http://www.die-unterschicht.net
Press contact
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Vic Anselmo wurde 1985 in Riga/Lettland geboren. Seit ihrer Kindheit wurde sie durch viele verschiedene Musikrichtungen inspiriert. Zunächst durch Blues, Country und Soul. Später waren es Rock, Grunge, Progressive, Gothic und Metal, die Einfluß auf ihre musikalische Entwicklung nahmen. Im Alter von 10 Jahren besuchte Vic Anselmo eine Musikschule, wo sie das Klavierspielen erlernte und mit dem Schreiben ihrer eigenen Songtexte begann. Sie brachte sich selbst das Gitarrenspiel bei. Mit 16 Jahren gründete Vic Anselmo ihre erste eigene Band. Damit nahm die Geschichte ihren Lauf. Mit ihrer Band führte Vic Anselmo viele Live-Auftritte im Baltikum auf und teilte die Bühne mit Namen wie Emilie Autumn, Danny Cavanagh (Anathema), Mick Moss (Antimatter), Tito & Tarantula. Ihre Lieder erstürmten die Spitze der Hitparaden bei den lokalen Radiosendern. Im September 2006 erschien Vic Anselmo’s Demo CD „Beverly“.
2007 hatte sie einige Auftritte in Deutschland und Britannien.
Im März 2008 nahm Vic Anselmo ihr Debüt-Album „Trapped in a Dream“ auf, welches im Oktober 2008 unter ihrem eigenen Management (Vic Anselmo Management) veröffentlicht und durch Omniamedia/Rough Trade in Europa verbreitet wurde.
Vic Anselmo über ihre Musik: „Während ich wuchs, mehr Erfahrung erlangte, tief in mich hinein blickte und versuchte mich selbst in Musik auszudrücken, kam mir plötzlich der Einfall mit den Träumen. Viele bedeutende Momente meines Lebens sind mit diesen verknüpft. Als ich am Boden war, waren Träume meine Flucht vor der Wirklichkeit. Ich übertrug meine Probleme in meine Traumwelt, träumte weiter und die Träume ermutigten mich in meinen finstersten Stunden Meine Träume sind meine Offenbarung und zur selben Zeit mein Bestreben mir die Träume anderer Menschen auszumalen.
Stelle Dir ein kleines, geheimnisvolles Mädchen vor. Die Heldin einer Schauergeschichte, die in den Träumen anderer Menschen umherreist, während diese schlafen. Dieses Mädchen bin ich!
In meiner Musik ist eine Vielzahl an Klangvariationen und eine Fülle von Kontrasten: von melodischer bis ausdrucksstarker Stimmlage, von heulender E-Gitarre bis zur melodischen Akustik-Gitarre, von Live-Instrumenten bis zu elektronischen Klängen…Die Musik enthält Elemente aus Gotik, Rock und Folk – die Träume sind so unterschiedlich…Meine Band und ich versuchen jedem Lied die richtige Atmosphäre zu geben, zu jedem Traum über den sie erzählt…“
Einige Daten:
Vic Anselmo ist Victoria’s Künstlername. Ihre Freunde gaben ihr diesen Spitznamen wegen ihrer Hingabe zu Pantera (eine amerikanische Metal-Band). Vic ist die Abkürzung von Victoria; Anselmo ist der Nachname von Pantera’s Sänger Phil Anselmo.
Folgende Lieblingskünstler von Vic Anselmo sollten hier genannt werden: Pantera, Porcupine Tree, Devin Townsend, Lisa Gerrard, etc.
Vic Anselmo wird im neuen Buch des britischen Musik Journalisten Mick Mercer erwähnt werden. Er hat unter anderem den Song „Before I Could Breathe“ vom bevorstehenden Album rezensiert:
„VIC ANSELMO machen wunderschönen, schmerzlichen Pop mit „Before I Could Breathe“ und ich trotte in einer trotzigen Art und Weise zu meiner Textabschrift um zu sehen, ob ich sie in meinem neuen Buch erwähnt habe – das Schlimmste befürchtend – aber ich hatte es getan! (Verdammt, bin ich gut!). Es ist sehr kommerziell und konventionell und fegt Dich einfach weg, herrlich.“
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Vic Anselmo wurde 3 mal als beste Sängerin in lokalen Wettbewerben für Nachwuchskünstler ausgezeichnet.
Ihr Debüt-Album „Trapped in a Dream“ wurde von zwei Mitgliedern der Death Metal Band Neglected Fields, Herman Rigmant & George Kadolchik produziert und von Gints Lundbergs, der als Produzent der lettischen Folk Metal Band Skyforger bekannt ist, ausgereift. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Vomito Negro already took off way back in 1983, and over the past decades they established a name for themselves as uncompromising aural architects, combining power with emotion, electro with vision.
Vomito Negro is Latin for “black vomit”, a phenomenon that arises in the last stage of the disease yellow fever, when the patient throws up his putrefied intestines and ultimately dies. Macabre? One might consider Vomito Negro's interest in the darker side of the human condition as unhealthy, but in fact it’s fueled by a desire to cope with and to understand life (and consequently, death) as we know it. Vomito Negro handles their topics with grim sarcasm and/or penetrating personal involvement; under the surface however, they give way to a message of redemption, passion and purification.
From the start on, flexibility and diversity is one of Vomito Negro's major qualities. Vomito Negro is never content with a certain formula: their musical approach, essentially based on the European “Industrialist” tradition of the early eighties, takes a different angle with every record. Vomito Negro established to be one of the most important Industrial European bands of 80’s & early 90’s and built up a great following since.
Then, after numerous successful releases like 'Shock', Human' & 'The New Drug' (to name a few) and discontent with the result of their last studio album ‘Fireball’, Gin Devo decided to put Vomito Negro aside for a while and to invest all his energy and creativity in his new project called Pressure Control and released the debut album ‘Vamp’ (Daft Records ). Guy Van Mieghem sold his studio equipment and stopped all his musical activities since …Vomito Negro went into a sleep mode…
In 2008 Gin Devo decided the time was ripe to re-animate the sleeping beast Vomito Negro. After asking BORG, who already was a member of Pressure Control, to join the band, the duo worked hard on a new VOMITO NEGRO album during 2009.
The new album SKULL & BONES was released by Out Of Line on January 22nd 2010 and got massive positive critics around the world even reached the 3rd position in the German Alternative Album Charts.
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Bandgeschichte
Wolfchant wurde im August 2003 von Lokhi, Gaahnt, Skaahl und Norgahd gegründet; im Mai 2005 stieg Derrmorh in die Band ein. Die Band produzierte und veröffentlichte das Demo The Fangs of the Southern Death und das Minialbum The Herjan Trilogy in Eigenproduktion, bevor sie im August 2005 einen Plattenvertrag mit CCP Records über drei Alben abschlossen. Im November 2005 veröffentlichten sie das über CCP Records vertriebene Album Bloody Tales of Disgraced Lands, mit dem sie erstmals internationale Aufmerksamkeit erlangten.
Im August 2006 gab die Band bekannt, an einem neuen Album A Pagan Storm zu arbeiten, das 2007 veröffentlicht wurde. In 2008 arbeitet die Band intensiv an einer neuen Veröffentlichung. Die Band Wolfchant zählt wohl zu den viel versprechendsten Bands dieses Genres womit wir uns auf einen neuen Longplayer freuen dürfen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Although impossible to put the band’s music into the confines of one single genre, Xenturion Prime can be summed up in one word – Powersynth. Their music is highly versatile yet focused, hard-hitting yet melodic and fuelled by pure emotion. It is futuristic and forward thinking but still has a strong connection to the past. Xenturion Prime take these elements and forge them into one truly eclectic sound, uncompromising and ambitious in its nature.
Xenturion Prime released their first EP, Rise, on December 20th 2013 through the highly acclaimed independent label Progress Productions. In 2014 they will release their debut album, entitled Mecha Rising.
Their official website can be found at: www.xenturionprime.com
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The band recently released their debut album Songs and Curses, for free download on the Pirate Bay. The Album received nothing but positive comments, and was downloaded more than 120.000 times during the first week, placing itself as the No 1. downloaded album during the first 48 hours. Ye Banished Privateers' soundcloud page has had more than 100.000 streams since September and due to feedback from fans all over the world, Ye Banished Privateers has been chosen as the headlining act on the 10th anniversary international Pirate Bay Party, being held in Stockholm august 2013.
Before the release of their debut album, apart from touring Sweden, Ye Banished Privateers have played stages in Galway, Ireland (Galway arts Festival 2012), Copenhagen, Denmark (The Rock Pirate Party VI), Vaasa, Finland (Culture Night). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Bandgeschichte
Das aus Dreadful Shadows entstandene Projekt Zeraphine hörte zu Beginn noch auf den Namen Helix, den man aber aufgeben musste, nachdem man herausfand, dass er schon von einer anderen Band genutzt wurde. Danach fiel das hebräischen Wort "Seraph" ins Auge, aus dessen Plural "Seraphim" der heutige Name "Zeraphine" entstand. Im Zentrum des Projektes stehen Sven Friedrich und Norman Selbig, die von den weiteren drei Musikern unterstützt werden, die ihre Ideen einbringen und auch das Live-Line up darstellen. Bisher haben Zeraphine fünf Alben veröffentlicht. Das fünfte Album „Whiteout" erschien im Juni 2010.
Musikstil
Der Musikstil von Zeraphine befindet sich irgendwo zwischen Dark Rock und Alternative Rock, gelegentlich gesellen sich auch noch elektronische Kompositionen zu den in Englisch oder Deutsch gesungenen Musikstücken hinzu. Das im Jahre 2002 veröffentlichte Album „Kalte Sonne" ist komplett in Deutsch gesungen, während das im Jahre 2003 veröffentlichte „Traumaworld" mehr Alternative Rock-lastig und fast komplett in Englisch gesungen ist. 2005 erschien das Album "Blind Camera", das beide Musikstile verbindet und eine Mischung aus englischen und deutschen Liedern darstellt. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Nachdem „Seigmen“ von 1989 bis 1999 in Norwegen immer erfolgreicher wurden, entschloss sich der Riff-Gitarrist Sverre Økshoff schweren Herzens aufzuhören. Die Bandmitglieder waren seit ihrem 16ten Lebensjahr zusammen und schlossen einst den Pakt, dass der Ausstieg eines Mitglieds das automatische Ende der Band bedeuten würde. Nach der opulenten Farewell-Tour 1999 ging die Band auseinander. Kim und Erik reisten drei Tage danach zunächst nach Los Angeles, entschlossen sich aber recht bald dort zu wohnen; Alex und Noralf folgten. Das dringende Bedürfnis Musik zu machen ließ im Oktober selben Jahres die Band Zeromancer entstehen. Das Ziel war zunächst, Musik zu machen die authentisch und persönlich sei, aber auch völlig anders als Seigmen klingen sollte. Lediglich das ohnehin schon sehr elektronische Lied Opelwerk aus Seigmen-Zeiten würde neu aufgearbeitet werden. Ein 10-Track Demo wurde aufgenommen auf dem Sverre sogar noch ein paar Gitarrenparts besteuerte. Die weiteren Gitarrenparts steuerte James Saez bei. Erst gegen Ende der Aufnahmen stieß Chris Schleyer zur Band.
2000 erschien nach der erfolgreichen Club-Single "Clone Your Lover" das gleichnamige Debütalbum. Einschlägige Musikfachpresse lobten Album und Band; der Sonic Seducer gab den Newcommern sogar erstmals in seiner Bestehensgeschichte die Titelstory. Zeromancer tourten u. a. mit The Kovenant, Apoptygma Berzerk (Freunde der Band), The 69 Eyes und Project Pitchfork.
2001, nur ein Jahr danach veröffentlichten Zeromancer ihr zweites Album "Eurotrash", das unter Kennern der Szene, wie auch in peripheren Musikliebhaberkreisen als Meilenstein gelobt wurde, und ihren Hit "Doctor Online". Wesentlich härter und direkter und mit druckvollerem Sound konnte die Band in diesem Jahr ihre erste eigene Headliner-Tour veranstalten. Auch die Präsenz auf wesentlichen Szene-Festivals prägte die Fanbase enorm. Enttäuscht von der Dekadenz und Egozentrik der Amerikaner zogen alle Mitglieder mit Ausnahme von Chris zurück nach Europa, stellten jedoch recht bald fest, dass die Mentalität hier gar nicht so anders ist, was dem Album Eurotrash als inhaltlichen Grundtenor dienen sollte.
2002 kam nach der erfolgreichen Eurotrash-Europa-Tour eine noch erfolgreichere US-Tour mit Bile, My Life With The Thrill Kill Cult, Pigface sowie Konzerte in Deutschland mit Delaware.
2003 folgte das ruhigere und eingängigere Album Zzyzx, angeführt von der sinfonischen Single "Famous Last Words", die Kim zum Gedenken an einen verstorbenen Freund geschrieben hat. Nach erneuter ausgiebiger Tour nahm die Band sich eine kurze Auszeit in der Kim sein Soloprojekt Ljungblut ins Leben rief. Chris Schleyer verlässt Ende des Jahres die Band, seinen Platz übernimmt Dan „Electro“ Heide.
2004 veröffentlichte das US-Label der Band eine DVD mit dem Titel Eurotrash.
2005 traten Zeromancer auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf, mit bemerkenswerter Resonanz des mannigfaltigen Publikums. Auch wurde den Fans zuliebe für eine letzte Tour die Band Seigmen reformiert und eine aufwendige Doppel-DVD für die Fans erstellt.
2006 entschied sich die Band für eine 8-Tage-Nonstop-Deutschland-Tour um den Fans das Warten auf das geplante neue Album zu verkürzen. Auf dieser Tour spielten sie die beiden neuen Songs "Doppelganger I Love You" und "Imaginary Friends", die auf dem kommenden Longplayer vertreten sein werden.
2007 erschien Mitte April die limitierte Promo-Single "Doppelganger I Love You" ausschließlich in Norwegen. Die Band versicherte zunächst das Erscheinen des vierten Albums mit dem Arbeitstitel "Sinners International" im Herbst dieses Jahres, was sich aber verzögerte. Im Winter 2007 legte man die zweite Single "I'm Yours To Lose" nach.
2009 erschien nach erfolgreichem Wechsel von einem Major-Label zum Indie-Label Trisol das neue Studioalbum "Sinners International", welches die Band komplett in Eigenregie produzierte. Im März 2009 begann die Europatour mit Essence Of Mind und Scream Silence. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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They recorded the albums «Mentality» and «For Several Voices». . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Geschichte
SITD wird um 1996 unter dem Namen Shadows in the Dark von Carsten Jacek (Gesang) und Thorsten Lau (Musik) im Ruhrgebiet gegründet. In den Jahren 1996-1999 erscheinen einige Samplerbeiträge sowie, in sehr geringer Auflage, die Alben Trauerland (1996) und Atomic (1999). Thorsten Lau verlässt die Gruppe im weiteren Verlauf. Thomas Lesczenski stößt 1999 hinzu.
2001 verstärkt sich SITD mit Andre Sorgé (heute bei Contaminant) als Keyboarder. Das Jahr gestaltet sich für SITD als Meilenstein. Das Stück [track artist=[:SITD:]]Snuff Machinery wurde überraschend zum Club-Hit und erschien wenig später auf dem erfolgreichen Septic II-Sampler. Ein Auftritt im Vorprogramm von VNV Nation gibt einem größeren Publikum erstmals Zugang zu SITD. "Snuff Machinery" bleibt über Wochen hinweg ein Dauerbrenner. Dieser Titel wird auch bei der humoristischen Neusynchronisation von Herr der Ringe, Lord of the Weed verwendet. Andrè Sorge verlässt wenig später die Gruppe.
Accession-Records verlegt 2002 die Snuff EP und SITD erlangen erstmals internationale Beachtung. Das Album Stronghold erscheint 2003 ebenfalls auf Accession-Records. Der Keyboarder Francesco D'Angelo verstärkt SITD bei Auftritten. SITD spielt bei diversen Festivals und Konzerten.
Die Maxi-CD Richtfest erscheint 2005 auf Accession-Records, wenig später gefolgt vom zweiten Album Coded Message: 12 beim Label Metropolis Records. "[track artist=[:SITD:]]Richtfest" erreicht Platz 2 der Deutschen Alternative Charts (DAC). SITD bereitet die Coded Message: 12 Tour vor.
2006 feiert die Band ihr 10-Jähriges Bandjubiläum. Passend hierzu wurde das erste deutschsprachige Fan Forum für [:SITD:] online gestellt.
Am 27.7.2007 erscheint die Maxi-CD Kreuz:Gang auf dem Tonträger KLANGFUSION VOL.1. Wenig später erscheint auch die CD Bestie:Mensch.
SITD bestreitet 2007 auch die Bestie:Mensch-Tour 2007. (Special Guests: Painbastard & Destroit)
Offizielle Homepage ist www.sitd.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Alle inoffiziellen Bands für das 27. Wave-Gotik-Treffen
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mit ihrem Label Maschinenwelt zerbrach die Gruppe Mitte des Jahres 2002
in zwei Teile:
– MH (FuturePop/ Synthie Pop)
– Arise-X (Dark Electro/EBM/Industrial) > Clubsound
Der Sound von Arise-X ist sehr gut tanzbar und auf die Tanzflächen der Clubs ausgelegt.
Er ist eine perfekte Fusion aus treibenden Beats, gewaltigen Synths, verzerrtem Gesang
und/oder klarem Gesang und sehr eingängigen Melodien. Die Texte greifen Themen aus dem
Alltag auf. Geschichten, wie sie das Leben schreibt. Zwischen Liebe und Tod, Freude und
Leid. Es geht jedoch auch um die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt und
seinen Problemen, die durch die Technik verursacht werden. Die Texte beschäftigen sich
mit der Frage nach Menschlichkeit, die im Namen des Fortschritts allzu oft nicht mehr
gestellt wird.
Arise-X haben sich aufgemacht mit ihrer Mischung aus Härte und Melodie die Clubs der
Szene zu erobern.
Die Live Show wird in Zukunft wesentlich aufwendiger gestaltet sein als es noch bei MH
der Fall war. Man darf auf die eine oder andere Überraschung gespannt sein. Vor allem in
visueller Hinsicht soll die Bühnenpräsenz (Präsentation?) erheblich verstärkt werden.
Arise-X sind Peloquin: Dist Voxx
Mysteric: Synths & FX
Sampler-Beiträge:
> Goth is what you make it 3 – My Dreams
> Extreme Sündenfall 6 – Welcome to Suicide
> Gothic Compilation 38 – Nekromanie
> Zone-One Compilation 2
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Als Sawatzki 1998 aufgrund einer Krebserkrankung Selbstmord beging und die Neubesetzung der Plattenfirma zum Flopp wurde, wurde es ruhig um die Band. Mit neuer Zusammensetzung, Holger Wobker (von der Erstbesetzung) und Hayo Panarinfo (von der Neubesetzung) und neuem Album feierten "Boytronic" 2002 schließlich ihr Comeback mit dem Album "Autotunes". 2003 wird das 83er Album The Working Model mit dem Titelzusatz "reverse" wiederveröffentlicht. Es enthielt, neben den Klassikern, 8 weitere Bonustraks. 2004 folgte das Doppelalbum "MAXI" mit allen 12" Versionen der 80er und einigen neuen Traks. Das 86er Album "The Continental" wird 2005 unter dem Titelzusatz "replace" mit 4 weiteren Bonustraks wiederveröffentlicht. Hajo Panarinfo verlässt 2005 die Band um sich mehr um sein Label "Major Records" zu kümmern. Die Band wird um 2 neue Mitglieder erweitert: Hans Johm und Michael Maria Ziffels. Im November 2006 erscheint das neue Album "Dependance". . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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In breiter, musikalischer Aufstellung treten sie an, um mit ihrem abwechslungsreichen Repertoir an tanzbaren und melodischen Songs nicht nur den Dark-Dance-Floor zu erobern. Die Truppe beweist ebenso trittsichere Gangart auf benachbartem Gelände. So ist sich der Drei-Mann-Verband bewusst, dass die Wirkung ihrer Durchschlagekraft das Ziel nicht verfehlt. Ob EBM-Old-School, Synthpop oder athmosphärisches Lowtempo; stimmgewaltig wird mit deutschen Liedtexten zum Apell gerufen. Dabei lassen deren textlichen Inhalte einen intelligenten Tiefgang nicht vermissen.
BRIGADE ENZEPHALON machen nichts Schlimmes – Sie wollen nur spielen! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Ever since mankind learned how to speak, stories have been shared and passed down through generations. As such, legends gave birth to epic songs. It is this manner of storytelling that lies at the heart of Cesair’s music. As a band, they aim to bring to life the epic tale of the eponymous Cesair, a mythological princess that sailed the oceans 5,000 years ago. They set to music the chapters of her story, captured by the words of many romantic souls, with unique, original compositions, performed on a great variety of instruments. Their music incorporates the musical, spiritual and historical heritage of cultures from all around the Orient and Occident, creating a mixture of eastern sounds and rhythms and traditional as well as modern European folk music. They invite you to join them in a world of timeless adventures and colourful characters, and to take part in a story that may last a lifetime.
www.cesair.nl . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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You’ll notice the similarity in the abbreviated bandnames (DoD). Dance or Die, was a German electronic band formed in 1988 by Andreas Goldacker and Gary Wagner in Berlin. Falgalas (born Heiko Duus) joined the band in 1993, first for live touring, later as a full member. Chris L. (born Christian Lorenz) joined in 1998 for live performances. The band scored a ‘monster hit’ in the scene with the track “Psychoburbia” in 1992. Those were the golden days of electro. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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2. DSTR, formerly known as Destroid, is one of Daniel Myer's side-projects. His other bands include Haujobb, Architect, and Radioaktivists.
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Live erwartet den Zuhörer eine energiegeladene Show in denen NEMESIS auch mal einige ruhige Momente zulässt – je nachdem ob sich das Publikum eine Verschnaufpause verdient hat …..
Die Show
Die ganze Band legt besonderen Wert darauf ihre Songs durch die Bühnenshow zu unterstützen. Es können Feuerschalen, Schwarzlicht oder auch Flammenwerfer zum Einsatz kommen. Während der Show lassen die Musiker viel Platz für Sponantiät und Interaktion mit dem Publikum. In ihrer exzessiven Bühnenperformance gibt Nemesis alles und scheut sich auch nicht auf die Knie zu gehen oder hohe Boxentürme zu erobern!
Auf dieser Seite stehen Bilder aus einigen Shows bereit. In den Kommentaren gibt es dazu jeweils eine kleine Beschreibung. Eine große Bildergalerie findet ihr auch auf der offiziellen EIGENSINN Homepage.
Der Sound
EIGENSINN versteht sich als originäre Rockband und daher rockt diese Band außergewöhnlich stark nach vorne! Aus der klassischen Rockbandbesetzung Bass, Schlagzeug, Gitarre, Gesang hat EIGENSINN einen eigenen Sound entwickelt: treibende Riffs und fundamentale Grooves bilden zusammen mit dem kraftvoll-sensiblen Gesang und den bisweilen messerscharfen deutschen Texten die Zutaten für die mitreißenden Songs. In dieser eingeschworenen Rockformation verstehen alle Musiker ihr Handwerk durch jahrelange Bühnenerfahrung und stoßen so ihre Musik
Band Mitglieder
Nemesis – Botschaften
Holly – Mitten
MacBazz – Tiefen
MASCHINE! – Impulse
CDs
Eigensinn – Die Wahrheit VÖ 22.05.09
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Nach der Schule ging sie nach Island, um dort Musik zu studieren. Später wohnte sie in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Inzwischen lebt sie wieder auf den Färöern in ihrem Heimatort Syðrugøta. In allen drei Ländern ist sie besonders erfolgreich und tritt regelmäßig auf.
Eivør wird oft als „färöische Björk“ bezeichnet, wobei sich das eher auf die geographische und kulturelle Nähe der Färöer mit Island und das künstlerische Niveau als auf einen bestimmten Stil bezieht. Sie ist keiner Musikrichtung zuzuordnen und galt schon früh als Ausnahmetalent. Ihr Repertoire reicht von Jazz über Folk, Ethnopop bis Trip-Hop, aber auch Klassik und Kirchenmusik. Ihr Zielpublikum umfasst alle Generationen.
Gleichzeitig gehört sie zu der färöischen Volksmusik mit deren ganz eigenen Wurzeln in den, über Jahrhunderte mündlich überlieferten, färöischen Balladen und den kirchlichen Kingopsalmen. Sie singt in ihrer Muttersprache Färöisch, aber auch in Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch.
Eivør Pálsdóttir reiste bereits als 13jährige Solistin eines färöischen Männerchors nach Italien. Mit 13 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt. Seit ihrem 16. Lebensjahr ist sie Berufsmusikerin und veröffentlichte im Alter von 17 Jahren ihr erstes Soloalbum Eivør Pálsdóttir. 2001 gewann sie mit der Rockband Clickhaze den Prix Føroyar. 2002 folgte die erste CD von Clickhaze und eine weitere mit Kristian Blaks Jazzband Yggdrasil und jeweils Eivør als Sängerin. Im Jahr darauf erschien in Island ihr zweites Soloalbum Krákan. Das brachte ihr zwei Icelandic Music Awards ein: Als beste weibliche Sängerin und beste Performerin. Seitdem wurde sie von den Isländern als eine der ihren „adoptiert“, gilt also eher als heimische Künstlerin dort und wird auch im Ausland manchmal für eine Isländerin gehalten.
Ihr drittes Soloalbum eivør erschien 2004 zusammen mit dem kanadischen Folkbarden Bill Bourne.
Eivør Pálsdóttir in einer typischen färöischen Tracht.
Am 9. Februar 2005 wurde Eivør Pálsdóttir in ihrer Heimat zum Ársins Føroyingur 2004 (Färinger/in des Jahres) gewählt. In der Begründung der Jury aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport hieß es: „Durch ihre Lieder hat sie die Färöer auf positivste Art auf die Weltkarte gesetzt.“
Am 23. April 2005 wurde sie auf dem Atlantic Music Event in Tórshavn mit dem nationalen AME-Musikpreis als beste färöische Sängerin ausgezeichnet. Er wurde das erste Mal vergeben. Am 16. Juni erhielt sie in Island den nationalen Theaterpreis Grímur für das Stück Úlfhamssaga in den Kategorien beste Komposition und bester Gesang. Das Theaterstück basiert auf den Úlfhamsreimen aus der altisländischen Sagenwelt.
Auf dem Danish Music Awards – Folk 2006, der in 12 Kategorien vergeben wird, wurde sie in sechs Kategorien nominiert. Bei der Preisvergabe am 11. März wurde sie als Dänischer Vokalist des Jahres ausgezeichnet, und ihr Album eivør erhielt den Titel Dänisches Liederalbum des Jahres.
Am 30. Dezember 2006 wurde sie von den Hörern des färöischen Radios (Útvarp Føroya) zur Musikerin des Jahres 2006 gewählt (vor Teitur Lassen und Týr). Am 27. Januar 2007 wurde sie zum zweiten Mal in Folge beste färöische Sängerin beim Planet Award der Zeitung Sosialurin. Am 22. März 2007 gewann sie mit dem Lied Grát ei („Weine nicht“) den nationalen Songschreiberwettbewerb des Atlantic Music Events.
Das Lied erschien 2007 mit anderen Kompositionen auf der CD Human Child, die in zwei Ausgaben, auf Färöisch oder Englisch, erhältlich ist. Alle Songs sind ansonsten gleich. Der Titel Mother Theresa ist auf beiden CDs auf Englisch und eine Hommage an Mutter Theresa. Das Lied Elinborg og Elisabeth ist auf beiden CDs auf Färöisch und ihren beiden Schwestern gewidmet. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Stimmlich bewegt sich das ganze zwischen ASP und H.I.M, wobei die Texte eine eigene, dunkle Welt beschreiben, die aus Melancholie, Liebe, und Finsternis erschaffen wird.
Der ständige Wechsel zwischen gothic-typischen Tiefen und ergreifenden Höhen in den Gesangspassagen, die von harten Gitarren, Schlagzeug und verspielten Synths getragen werden, sind ein Markenzeichen der Band.
Im Jahr 2008 begann Frontsänger Markus Kühnel mit den Arbeiten an ersten, eigenen Werken, welche ihm 2010 den offiziellen Start in die Szene ermöglichten.
Das Debut-Album „Kiss of Doom“ fand in seinem Umfeld großen Anklang, was darin resultierte, dass der Song „Suicide“ Oktober 2010 im Orkus Magazin Nr. 63 publiziert wurde. Darüber hinaus hielt sich der Song „Märchenwelt“ über 15 Wochen in den Hörercharts von Radio Hazzard of Darkness.
Anfang 2011 erschien das zweite Soloalbum ''Symphony of Twilight'', welches sich mit einer gravierenden Neuerung überschnitt: Seit Januar 2011 bekommt Markus Unterstützung von Gitarrist Daniel Hawranke und Drummer Jan Ulzhöfer, welcher darüber hinaus noch für die Studio-Synths zuständig ist. Elandor wurde vom Solo-Projekt zur Band.
In Folge dessen schritt die Entwicklung der Band stetig an. Mit einer Vielzahl von Auftritten erspielte sich die Band regional einen Namen und arbeitete weiter an musikalischen Werken . Ende 2011 unterzeichnete Elandor, nach dem ersten Band-Jahr, bei Echozone.
Das nun als Band produzierte, neue Werk des Trios, welches von 2011 bis 2012 geschrieben und komponiert wurde, wird nun pünktlich zum 04.05.2012 über Echozone veröffentlicht. Euch erwartet eine knappe Stunde völlig neu klingendes Elandor Material, dass nun, durch die Band, erst richtig zum Leben erwacht. Ihr bekommt das bisher schnellste und lebendigste Album präsentiert.
Dark Asylum glänzt nur so vor Ideen und Spielereien, ein echtes Muss, nicht nur für jeden Elandor Fan, sondern auch für diese, die es noch werden könnten, auf jeden Fall aber für jeden, der auf dunkle, rockige Musik steht. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band besteht aus:
Klaus Schwarz (Programming, Vocals, Keyboard, Lyrics &Design), sowie
Frank Hammermüller (Keyboard, Vocals, Lyrics)
Klaus und Frank hatten bereits in den 90er Jahren erste musikalische Erfolge mit verschiedenen Bands, die sowohl Cover-Versionen der Songs von Depeche Mode, Ultravox, Alphaville u.a. spielten, als auch eigene Sounds und Lyrics. Klaus war in dieser Zeit mit der Band "Spreading Point" unterwegs und Frank mit "Exploding Organism". Als Vorband von z.B. „PSYCHE“ konnten wir unsere Live- Qualitäten beweisen und uns immer weiter entwickeln.
Im vergangenen Jahr haben sich Klaus und Frank dann, zu dem Elektropop-Projekt "evo-lution" zusammengetan. Von den Sounds her sind sich beide einig, elektronisch, tanzbar und rhythmisch, so wollen sie klingen!
Das Album „Changing Memories“ welches sie am 01. April unter Eigenvertrieb veröffentlicht haben, hat für sie einen besonderen Wert, da sie ihre Vergangenheit auf diesem Album Revue passieren lassen. evo-lution haben viele Sparten der elektronischen Musik in ihr Album eingegliedert, auch die Texte sind mal in Deutsch oder in Englisch verfasst. Für sie ist hauptsächlich die Harmonie der Sounds wichtig, aber auch das Verschmelzen von deutschen und englischen Texten war für sie eine besondere Herausforderung.
Die Produktion und das Mixing entstanden hauptsächlich im Homestudio in Kassel.
Ab 2012 werden evo-lution einige Live Konzerte geben, wo sie bereits an der Performance (Licht, Show, Bühne & Gestaltung) gearbeitet und weiterhin arbeiten werden, außerdem werden sie einige 80s Songs in einem ganz anderen elektronischen Gewand präsentieren.
Seit Anfang 2012 werden evo-lution von KL-Dark-Records beim Management unterstützt.
Ende 2012 haben evo-lution eine Remix EP vom Song Im Himmel veröffentlicht. Einige befreundete Bands von evo-lution und KL-Dark-Records haben ein paar Mix Versionen von Im Himmel dazugesteuert.
Zuletzt waren evo-lution am 15.09.12 Live on Stage in Berlin, im Slaughterhouse beim Night of The Machines (Vol.1) und beim UnBaCo Band Contest im Februar 2013 in Dortmund gewesen.
Viele musikalische Grüße aus Kassel
Klaus & Frank
evo-lution
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Booking und Kontakt:
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Band Management
KL-Dark-Records
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1) 'The Fairytale' were a little known Lancashire freak/psych beat combo on the Decca label in the mid 60s, who released two 1967 singles, 'Guess I Was Dreaming' and 'Lovely People'. 'Run & Hide', the b-side to 'Guess I Was Dreaming', is available on the album The Freakbeat Scene
2) There is also a Finnish band by the name of 'Fairytale'.
3) Fairytale was a Swedish girl band who became famous in 2002 when they performed on MGP Nordic with their song "Tills Natt Blir Dag" ("Until Night Becomes Day"). They later released an album of 12 songs. The group originally consisted of three girls: Elisabeth, Mathilda and Sofie, but they were later joined by Emilie. After the split, Emilie joined another Swedish pop group called Caracola.
4)The band FAIRYTALE was founded in 2000 by Colin Brinker (g.), David Engel (d.) and Frank Buchta (b.) in the city of Recklinghausen, Germany. Many personal changes later the band became a solid unit in 2006, when guitarist Veith Offenbaecher and singer Sascha Rose joined them.
By playing many gigs, not only in the area of Recklinghausen, the musicians have gained the reputation of being an excellent live-band. The latest CD is called "Book of fairytales" and offers an independent mixture somewhere between Heavy- and Speed-Metal.
FAIRYTALE have already played as support for well-known acts like ROCK CLASSIC ALLSTARS, MOB RULES, RAGE, SYMPHORCE, TANKARD, CUSTARD and PUBCOP.
Veith left the band in 2006 to play with "Dawn Of Destiny".
In 2008, David also left the band, because of work, and Christopher Instenberg joined Fairytale as the new drummer.
With Mirko Lersch Fairytale finally found the new second guitarist, so this year the band can spread its epic Metal message in unity.
Official website: www.fairytale-metal.de
Booking: www.albaconcerts.de
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1. Carlos Fausto Bordalo Dias, widely known as Fausto, is a Portuguese singer/composer/multi-instrumentalist born in 1948.
2. A Dutch DJ, born in 1970, Amsterdam.
3. British Hardcore/Hatemosh. The two track demo, 'The Racecar demo' recorded and released in 2012.
1. Having grown up in Angola, he received influences from African ethnic music there. Militant against the fascist government in Portugal, he teamed with other great names of Portuguese "Folk" like José Afonso, Sérgio Godinho, José Mário Branco and Adriano Correia de Oliveira.
With more than 12 recordings since 1970, his album Por este rio acima started a new era in Portuguese music.
In the style of Portuguese Folk, is seconded perhaps only by José Afonso in the number of his recordings.
2.
Fausto Talone was born on November 15th 1970 in Amsterdam, the hometown of his mother. His father comes all the way from Rome,
Italy, which explains the fact that Fausto lives in The Netherlands,
but listens to a 100% Italian name.
Clubs, parties and housemusic
At the age of 17 he discovered the world of clubs, parties and housemusic, which had just started to reach Holland, coming across the ocean from the great clubs in New York, Chicago and Detroit. Soon he was addicted to the Vibe called housemusic and started to go to houseparties more often. Then something happened to him that happens to all true DJ’s at a certain moment: he got fascinated by the guy standing in front of the partypeople and playing his favourite tunes; Tha Vibe struck on him. Ladies and gentlemen:
DJ Fausto was born…
He started practicing with some old turntables (even one without pitchcontrol) and a Rodec-mixer at age 19, but one of the most important occurrences of his life happened when he was 20 years young: DJ Dano (member of Holland’s worldfamous DJ-Dreamteam) asked him to come and spin in his show The Grooveyard at the legendary radiostation Radio 100. Things went really well and soon he started playing at local coffeeshops and small parties.
In the meantime he bought his first set of Technics SL turntables. He developed his mixing skills further and further and his performance also got better with every gig he had. Fausto’s mother told him not only to spin music, but also to listen to it very carefully and analyse all parts of a record. At this point his producing talent started to grow on him, because subconsciously he learned how music is arranged.
The Big Breakthrough:
His first big performance was in De Statenhallen in The Hague during Trance In Your Mind in 1994, he was booked to be on one lineup together with DJs like Michel de Hey and Carl Cox. After that Fausto received his first bookings in the U.K. from clubs like Brixton Academy, The Fridge and Tyssen Street.
Becoming a professional DJ, Fausto did a tour around Ibiza in the summer of 1994, playing at all the big clubs on the world’s most popular party-island. Fausto played Amnesia, The Ku and Club Space ,and rapidly started to make name for himself as a professional dj. After playing a lot of clubs around the world, Ibiza got back in touch with Fausto’s raving beats in 2002 when he hit the decks at HQ – Ibiza in Club Eden, where he was in the lineup with
Yoji Biomehanika.
In 1995 Fausto played first on a lineup with Mark Sinclair (pendragon UK) and Alan T.G.(Torture Garden UK) at a Cyber XX Party (which was the first party ever to be broadcasted on the internet and by a Dutch talkshow). Everyone saw him conquer the dancefloor, including Mark and Alan. They were impressed by Fausto’s performance and with that in mind, they flew back to the U.K. Two months later Fausto received a call from Pendragon with the message that they wanted to let him play at their Pendragon-parties. These parties made him famous in the U.K. even before he built up the name he has nowadays in The Netherlands.
Over the years he started to play at bigger parties which got him to the highest point he has reached so far: a residency at Holland’s biggest monthly harddance-clubnight: High Quality.Fausto has been a resident at the biggest and most longlasting clubnight of his homecountry. For 3,5 years now he has been one of the people who get to play frequently at De Melkweg during the always crowded High Quality parties. HQ is part of the big UDC-company and so all HQ-residents get to perform their skills on the HQ-stages at Impulz Festival (liveperformance of his track “Tha Vibe” in March 2003 during the last set of the evening), 4 Elements and the mother of all festivals Dance Valley (his DV-debut was in 2002) came along. Fausto even got to close down at the Dancevalley Miami-party during the Miami Winterconference in 2003.
And he even closed the Dance Valley Winter Edition last year, which was a mindblowing experience for Fausto aswell for the crowd. After this his name was established in Holland.
High Quality decided to make HQ XL an annual happening and so the second XL edition was planned for November 13th 2004. Just like the first big edition of HQ, this party’s concept was to create a special back-to-back evening. With some very interesting back to back sessions, like Steve Hill vs JP, Organ Donors, Alex Kidd vs Dark by Design, but at 05:00 AM the moment was there: Fausto in a smashing back to back set with Tom Harding! These two guys blew the roof off of the venue, but what else would you expect from two of the leading guys of both Holland and England!
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Die ersten Ideen zu dem Projekt „Feuerschwanz“ hatte Peter Henrici bereits im Jahr 2000, da er den Boom der Mittelalterszene bei seiner alten Band, The Merlons, hautnah miterlebte. Dabei empfand er einen Großteil davon als zu humorlos und tabuisiert und beschloss, in der Tradition von J.B.O. eine Parodieband zu gründen. Die Realisierung der Pläne begann, als Tobias Heindl, der Geiger der Speedfolk-Band Fiddler's Green, das erste Material hörte und sich sofort dafür begeisterte. So gründeten die beiden gemeinsam mit dem Bassisten Andre Linke die Band Feuerschwanz. Flöte, Gitarre und Schlagzeug wurden zu diesem Zeitpunkt von Mitgliedern der Merlons gespielt, die jedoch nur kurzzeitig bei Feuerschwanz spielten.
Am 15. Mai 2004 gab die Band im Erlanger Omega ihr Debüt. Im Anschluss daran fand die Band weitere Musiker, die das ursprüngliche Trio fortan als feste Bandmitglieder ergänzten. In der nächsten Zeit spielte die Band neben Auftritten auf Mittelaltermärkten auch als Support von Fiddler's Green und wurde so in der Mittelalterszene bekannt. Im November 2005 wurde schließlich die erste CD „Prima Nocte“ veröffentlicht.
Im Juni 2007 wurde das zweite Album mit dem Titel „Met und Miezen“ herausgebracht, auf dem als Gastmusiker auch ehemalige Mitglieder mitwirkten. Von November 2007 bis März 2008 waren die Feuerschwänze gemeinsam mit Saltatio Mortis auf Tour.
2008 folgten mehrere Festivalauftritte, unter anderem beim Feuertanz Festival, dem Schlosshoffestival, dem zum ersten Mal stattfindenden „Festival-Mediaval“ in Selb sowie bei „Rock am See“ in Erlangen.
Im April 2009 stieg Gründungsmitglied Linke aus der Band aus. Im Juli 2009 folgte ein Auftritt auf dem Hörnerfest in Brande-Hörnerkirchen gemeinsam mit Saltatio Mortis, Nachtgeschrei, Fiddler's Green, XIV Dark Centuries, Odroerir und anderen. Das dritte Studioalbum „Metvernichter“ erschien am 18. September 2009.
Das vierte Studioalbum der Band, mit dem Titel "Wunsch ist Wunsch", erschien am 18. März 2011 und erreichte Platz 95 der deutschen Albumcharts. Diesem folgt auch eine Tour durch Deutschland und Österreich. Dabei werden sie von Ignis Fatuu begleitet, außer in Wien, wo Joculatores Primae Noctis und Freespirit als Vorband dienen.
Legende des „geilen Haufens“
Die Band propagiert in der Öffentlichkeit eine „Legende“, die die „Mission“ der Band erläutert. Diese Legende erklärt auch die Pseudonyme der Mitglieder:
Auf der Suche nach Reichtum und Heldentaten brach der Hauptmann 1223 auf, um sich den Kreuzzügen anzuschließen. Er begegnete in einem Freudenhaus in Jericho den anderen Recken und gemeinsam beschlossen sie, lieber wieder in die Ruine der Burg Feuerschwanz zurückzukehren und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Minne, Met und Miezen zu frönen. Dort trieben sie es allerdings etwas zu bunt, so dass sie von einer auf Rache sinnenden Hexe dazu verflucht wurden, erst Ruhe zu finden, wenn es ihnen gelingt, im Laufe eines Jahres sechs nahezu unlösbare Aufgaben zu erfüllen. Da dies bisher von Jahr zu Jahr gescheitert ist ist der Haufen nun seit fast 800 Jahren auf Tour.
Der geile Haufen besteht neben dem Hauptmann, der versprochen hat, immer für genügend Met & Miezen zu sorgen, aus
* Sir Lanzeflott, der die wohl bestgehendste Lanzenveredelungsmanufaktur weit und breit unterhält
* Johanna von der Vögelweide, die wie ihr Bruder Walther ein richtiger Ritter und Minnegeiger werden wollte und sich daher als Mann tarnen musste um aufgenommen zu werden; außerdem ist sie, ganz der Familientradition folgend, die flinkeste Keuschheitsgürtelknackerin in Süd-Ost-Lothringen
* dem jungen Prinzen Hodenherz, der seinem Vater Richard und seiner Halbschwester Ronja Hodenherz am Blasewerk nachfolgt
* Hans, der, bevor er den Hauptmann traf, ein richtiger Musterknabe war, dann jedoch sein gesamtes Geld für das Einhornschutzprojekt verspielte und sein Heldendasein aufgab, um sich dem Haufen anzuschließen
* dem Knappen, der eben als Knappe und auch sonst recht nützlich ist; er wurde dem Hauptmann von Johanna und Lanzeflott zum Geburtstag geschenkt.
Der Haufen wird stets von mehreren "Miezen" begleitet. Die Zahl der Miezen veränderte sich mehrfach. Bei "Prima Nocte" waren es zwei, bei "Met und Miezen" drei, ab dann waren es wieder zwei Miezen, die auf der Bühne standen.
Stil
Feuerschwanz gelten als erfolgreiche Liveband. Im Jahr 2009 traten sie in Wacken auf. Ihre erschienenen Alben waren dagegen bisher weniger erfolgreich, was wohl am Stil und an den Wurzeln der Band im Livebereich liegt. Feuerschwanz besingt verschiedene Themen, in dem nicht nur mittelalterliche Berufsstände und Bräuche wie die Prima Nocte, sondern auch klassische Märchen neu interpretiert werden. Die Band, die ihren Stil selbst treffenderweise als „Mittelalter-Folk-Comedy“ bezeichnet, reduziert aber die Thematik stets auf eine triviale, hedonistische Kernbotschaft. Ein weiteres Thema, welches neben den erfreulichen Seiten des Ritterdaseins immer wieder Eingang in die Texte findet und auch ein Teil des Bandmottos ist, ist der Met: Im namensgebenden Stück des zweiten Studioalbens „Met & Miezen“ wird er ebenso besungen wie im „Sauflied“ oder dem „Teufelsgeschenk“.
Neben einer Vielzahl von selbstgeschriebenen Stücken enthält das Repertoire der Feuerschwänze auch einige Lieder, die ursprünglich aus der Feder anderer Bands stammen. So wurde das bekannte „Herren der Winde“ von Schandmaul ebenso parodiert wie „Verteidiger des wahren Blödsinns“ von J.B.O., das der „geile Haufen“ unter dem Titel „Verteidiger des wahren Mets“ zum Besten gibt. Die Feuerkantate und der Bärentanz, bei dem es sich um Neubearbeitungen einer traditionellen mittelalterlichen Melodie handelt, zählen zu den wenigen rein instrumentalen Stücken der Band. Die Texte sind oft derb und explizit und wurden von der Kritik nicht nur positiv aufgenommen.
Die "Miezen"
Ein vorrangiges Merkmal der Band und ihrer Wirkung sind die sogenannten "Miezen", als katzenartige Wesen geschminkte und verkleidete Frauen, die als Tänzerinnen und Animateure dienen. Als Teil des inoffiziellen Bandmottos "Met und Miezen" tragen sie enorm zum Konzertgefühl von Liveauftritten der Band bei. Man könnte sie z.T. auch als Symbol, oder Aushängeschild der Band betrachten.
Diskografie
Prima Nocte (25. November 2005)
Met und Miezen (8. Juni 2007)
Metvernichter (18. September 2009)
Wunsch ist Wunsch (18. März 2011)
Walhalligalli (31. August 2012)
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Drachentanz – Live (10. Oktober 2008)
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2007 waren Heidevolk mit der deutschen Pagan-Black-Metal-Band Gernotshagen zusammen auf der "Through The Dark Forest Metal Tour 2007" unterwegs.
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Protagonist aller Veröffentlichungen von Heimatærde ist der Tempelritter Ashlar von Megalon. Die Alben handeln von Ashlars Kämpfen und von der Liebesgeschichte zwischen Ashlar und seiner Geliebten, Maria.
Der Titel des letzten Albums Kadavergehorsam kam schon bei dem Debutalbum Gotteskrieger vor und deutet auf einen Konflikt des Tempelritters mit dem Orden hin. Die nächsten Veröffentlichungen sollen zwei EPs mit den Titeln Leben geben und Leben nehmen sein. Sie sollen gleichzeitig veröffentlicht werden und eine thematische Einheit bilden.
Url: http://de.wikipedia.org/wiki/Heimataerde . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Folk, Klassik, Liedermacher und Mittelalter verbunden mit experimentellen, elektronischen Klängen! Hekate ist hybride Musik: die Verbindung von historischen und modernen Stilelementen hin zu einem facettenreichen Musikstil!
Die Band wurde 1992 gegründet und hat seither sieben Alben produziert. Die Auseinandersetzung mit alten Mythen, Sagen und Legenden hat Hekate sich zu Eigen gemacht und lässt die Verwurzelung und kulturellen Background der Band erkennen. Archaisch anmutende Rhythmen, tranceartige und rituelle Elemente unterstreichen dabei den spirituellen Charakter der Musik und die Intention, die verborgenen Wünsche, Sehnsüchte und Träume der Hörer aufzugreifen.
Das Gesamtkonzept der Band lässt sich insbesondere live erleben und verstehen. Die Musik lebt von einer reichen Instrumentenauswahl, dem wechselseitigen Gesang von Axel Menz und Susanne Grosche und das gemeinsame Verständnis und enge Zusammenspiel der fünf Musiker.
Letztlich steht der Name Hekate, der Göttin der Unterwelt, Pate für die Intention der Musiker: das Mystische, Geheimnisvolle auf kraftvolle Weise umzusetzen.
Aktuelle Besetzung
Gesang – Axel Menz
Gesang – Susanne Grosche
Schlagzeug, Gitarre – Dirk Diederich
Percussion – Jörg Schwickerath
Keyboard – Achim Weiler
Diskografie
– Sanctuary (1994; Krokodil Records), limitiertes Tape
– The Seventh Sign (1996; Krokodil Records), mit Chorea Minor
– Hambach -1848- (1989; taos-records), limitierte Schallplatte
– Sonnentanz (2000; Well of Urd), CD
– Tempeltänze (2001; Well of Urd), CD
– Ten Years Of Endurance (2003; Auerbach), CD
– Mithras Garden (2004; Auerbach), CD
– Goddess (2004; Auerbach), Doppel CD u.a. mit exklusiven Remixen
– Die Welt der dunklen Gärten (2011; Auerbach), CD
Webseite
www.hekate.info
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Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier.
Mit ihrer ungebrochenen Spielfreude und den zugleich technisch anspruchsvollen aber eingängigen Stücken, steht der guten Laune bei jedem Live Auftritt nichts im Wege.
Die manchmal düster-ernsten, manchmal lyrischen Texte scheinen ebenso ins Mittelalter, als auch in die heutige Zeit zu passen. So pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres.
Ob fröhliches Trinklied, stampfender Midtempo-Dampfhammer, aggressiver Nackenbrecher oder gefühlvolle Ballade, die musikalische Bandbreite dieser jungen aber vielversprechenden Formation lässt kaum Wünsche offen und weht wie ein frischer Wind durch die verstaubten Hallen der Metal-Szene.
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2. drum and bass producer and DJ
3. Polish hip-hop producer . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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After nine years of performing and collecting song material, KAUNAN will finally release their debut album entitled "Forn" through the Norwegian label BY NORSE MUSIC.
The album "Forn" features contributions by leading guest musicians such as Einar Selvik (WARDRUNA), Maria Franz (HEILUNG and SONGLEIKR) and the Swedish percussionist Dhani Åhlman. Accompanied by a booklet rich in illustrations, photos and background stories about the folklore traditions that lie behind the songs, "FORN" will open a new previously uncharted doorway into the world of the ancient north. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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* One Nation (MCD)
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Im Frühjahr 2011 erschien unter dem Titel Sex on Legs die erste Single des zweiten Albums Antagony, das kurz darauf veröffentlicht wurde. Zudem unterstützte die Band Mono Inc. auf deren ersten Teil der Viva Hades Tour als Vorgruppe.
Im Sommer 2012 erschien das dritte Album Die Tomorrow. Schon kurz vor der Veröffentlichung begann die Band die Arbeiten am vierten Album. Im Oktober spielte Lord of the Lost im Vorprogramm von Letzte Instanz auf ihrer Ewig-Tour. Im Frühjahr 2013 fand die Co-Headliner-Tour Darkness Kills (zusammen mit Unzucht) statt, im September folgte die We are the Lost- Tour gemeinsam mit Lost Area. Im Oktober 2013 trat Lord of the Lost im Rahmen des Gothic Meets Klassik im Leipziger Gewandhaus mit dem Zielona Gòra-Symphonieorchester auf.
Im Februar 2014 trennte sich die Band von ihrem Drummer Christian Schellhorn, der Platz wurde von Tobias Mertens übernommen.
Im März 2014 spielte die Band ihre erste US-Tour, die im Vorfeld durch Crowdfunding finanziert wurde. Innerhalb von zwei Monaten wurden von Fans und Sponsoren 12.775 US-Dollar aufgebracht und das zuvor gesteckte Ziel von 10.000 US-Dollar übertroffen.
Im März 2015 veröffentlichten Lord of the Lost mit Swan Songs ein reines Akustik-Album, das auf Platz 34 der Media Control Charts einstieg. Die Livepremiere fand auf dem Out of Line Weekender in Berlin im gleichen Monat statt.
2015 veröffentlichten Lord of the Lost die EP Full Metal Whore. Die Tour zum Album fand unter dem Motto Make Love Make War mit den Supportbands Darkhaus, Eyes Shut Tight, Vlad In Tears und Erdling statt. Im Dezember 2015 kam A Night To Remember – Live Acoustic In Hamburg, die DVD samt Live-CD zur Akustiktour im Frühjahr heraus.
Die erste Single The Love of God zum neuen Album Empyrean wurde im Mai 2016 veröffentlicht. Darauf folgte die erste große Europatour Make Europe Great Again (M.E.G.A.) der Band, gemeinsam mit Combichrist, Filter und (bei den deutschen Konzerten) Rabia Sorda. Empyrean wurde Ende Juli 2016 veröffentlicht und ist, nach Antagony, das zweite Konzeptalbum. Es folgten diverse Festivalauftritte, wie das Castle Rock 17 in Mülheim an der Ruhr, wo die Band ihre Open Air Premiere als The Lord Of The Lost Ensemble im akustisch-klassischen Gewand, unterstützt von klassischen Musikern und dem ehemaligen Schlagzeuger Christian "Disco" Schellhorn, hatte. Im Dezember 2016 erklärte Gitarrist Bo Six aus beruflichen und privaten Gründen seinen Abschied von der Band. Bereits Anfang Januar 2017 präsentierte die Band mit p (Pi) ihren neuen Gitarristen.
Stil
Lord of the Lost lässt sich am ehesten dem Genre des Dark Rock zuordnen, mit Einflüssen aus dem Bereich des Metal. Als musikalische Einflüsse nannte Harms im Interview mit dem Szenemagazin Orkus Gruppen wie Rammstein, Marilyn Manson und Nine Inch Nails sowie die frühen Roxette.
Rezeption
Obwohl nicht immer als besonders innovativ wahrgenommen, erfuhr das Debütalbum Fears seitens der Musikpresse überwiegend wohlwollende Kritiken. Der Sonic Seducer lobte neben dem „angenehm tiefen und verheißungvollen Gesang“, auch die „düsteren, melodramatischen Momente“ und bezeichnete das Album als „finstere Melange der Musikstile, die das Werk frisch und abwechslungsreich anmuten lassen“. In Zillo wurde das Debüt „nicht wirklich originell oder gar bahnbrechend“ genannt, jedoch wurden die „harten, kompromissloseren Nummern“ gelobt. Orkus hingegen meinte, auf ein so „abwechslungsreiches, interessantes und dazu gutes Album“ habe man lange warten müssen. Metal.de bezeichnete das Album als „absolut in Ordnung“, legte jedoch nahe, die Scheibe zuerst anzutesten, da sie „dem einen vielleicht zu hart, dem anderen vielleicht zu soft“ sein könnte.
Das zweite Album Antagony erinnerte den Zillo-Redakteur gesanglich an eine „Wrestlingbegegnung von Ville Valo und Marilyn Manson“, zudem sei das Werk nicht so originell, wie man zunächst hätte erwarten können. Eine Steigerung vom Debüt sei jedoch erkennbar und die wandelbare Stimme Harms' berge Potential für die Zukunft.
Die Tomorrow wurde von Kritikern insgesamt positiv aufgenommen. Metal.de sah eine Weiterentwicklung zum Vorgänger, die zwar „poppiger“ und „airplaytauglicher“, aber auch ausgereifter sei, und durchdachtere Texte aufweise. Erstmals wirkten an dem Album auch Gastmusiker mit, so z. B. Alexander Wesselsky von Eisbrecher und vorher Megaherz, Ulrike Goldmann von Blutengel, Erk Aircrag von Hocico und Martin Engler von Mono Inc. Das Album erreichte Platz 33 der Media-Control-Charts.
Diskografie
Fears (2010)
Antagony (2011)
Die Tomorrow (2012)
From the Flame into the Fire (2014)
Empyrean (2016) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Leben
Anfang der 1990er Jahre war sie als Eena aktiv; unter diesem Pseudonym entstand unter anderem der Song "Gates of Eden" aus dem Film "Go Trabi Go".
Im Jahr 1994 veröffentlichte Luci van Org unter dem Namen Lucilectric zusammen mit dem Produzenten Ralf Goldkind ihr bekanntestes Lied "Mädchen". Nach der Trennung von Lucilectric war sie mit ihrer Band Das Haus von Luci erfolgreich. Seit 2007 ist sie mit ihrer neuen Band Üebermutter aktiv, deren erstes Album "Unheil!" im April 2008 erschien.
Des Weiteren arbeitet Luci van Org als Schauspielerin, Moderatorin, Autorin und Fetisch-Diva. Von 1994 bis 2005 war sie Moderatorin der Sendung "Luci in the Sky" beim Radiosender Fritz. Seit 2000 schreibt sie gelegentlich Kolumnen, u.a. für die Berliner Morgenpost. Luci van Org war in drei Folgen der Kinderserie "Schloss Einstein" zu sehen.
Diskografie
als Eena (Auswahl)
"18 so what" (Single)
"Gates Of Eden" (Single und Soundtrackbeitrag zu Go Trabi Go)
Mit Lucilectric
1994: "Mädchen" (Album)
1996: "Süß und Gemein" (Album)
1997: "Tiefer" (Album)
Mit Das Haus von Luci
August 2003: "Der verbotene Raum" (Album)
2006: "Der Tod wohnt nebenan" (Album mit gleichnamigen Buch)
Mit Üebermutter
2007 Promo "Heim und Herd"
2008 "Unheil" (Album)
2008 "Wein mir ein Meer" (Single)
Kooperationen
1998: Die Songs "Heimatfront" und "6060-842" mit der Deutschpunk-Band Terrorgruppe auf dem Album "Keiner hilft euch" . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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2015 von der Wacken Foundation gefördert, offizieller M'Era Luna Newcomer 2013, Gewinner der BachSpiele 2012, vom FMC als eines der musikalischen Aushängeschilder Sachsens gekürt … molllust wirbelte mit ihrer einzigartig individuellen Mischung aus Klassik und Metal bereits kräftig Staub auf. Die jeweils vier Damen und Herren verbinden sanfte Streicher mit harten Gitarren, klassischen Gesang mit kernigen Doublebass-Schüben und Ballkleider mit Headbangen. Mit dem neuste Album "In Deep Waters" ging es im Herbst 2015 nicht nur auf Europa-Tour, sondern es wurde wie auch seine Vorgänger im In- und Ausland gleichermaßen gefeiert. Einzigartig, emotional und ein rundum außergewöhnliches Vergnügen – und das beileibe nicht nur für die Ohren!
Releases:
"Schuld" – Album, 11 Tracks, 22.09.2012
"Bach con fuoco" – EP, 4 Tracks, 17.03.2013
"In Deep Waters" – Album, 15 Tracks, 25.09.2015
Bandmitglieder:
Janika Groß – Gesang, Klavier
Frank Schumacer – Gesang, Gitarre
Sandrine B. – 1. Violine
Luisa B. – 2. Violine
Lisa H. – Cello
Carsten Hundt – Kontrabass
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Clemens Frank – Schlagzeug . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band Nachtwindheim wurde 1998 von Tristan Hagedorn, Andramus Tavernalis und Martina Fischer aus einem Irish-Folk Projekt gegründed. Zeitgleich mit dem Ausstieg von Martina, Ende 1999, wurde Henrik de Noir in die Band aufgenommen.
Am 4.2.2000 wurde das Demo "Demo 1" im FAB-Freizeitzentrum Crimmitschau aufgenommen.
Nach vielen Konzerten nahm die Band im November 2003 ihre erste Studio-EP "Schöne Musik für schöne Menschen" auf, welche im Februar 2004 veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2004 wurde Andastria bei Nachtwindheim aufgenommen. Sie spielte einige Live-Auftritte mit, musste jedoch im Sommer 2005 aus beruflichen Gründen die Band wieder verlassen.
Das erste Studio-Album mit dem Namen "Unplaqued" wurde im Zeitraum Herbst 2006 – Februar 2008 aufgenommen, und ist seit Mai 2008 erhältlich.
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2) rock band from blackpool. active from 2001 until 2005. still do the occasional one off. singer went on to perform with 'empty headed heroes', guitar player went on to 'goonies never say die' . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Usher and Chelsea met in 1977. This marked the beginning of a close collaboration, influenced by the punk movement which lead them to produce several works. They published 3 books, organized exhibitions and performances and started up music with the band Metal Radiant (noise punk and Stooges’ spirit), then with Coit Bergman (more electronic and influenced by Suicide).
In 1981 they formed Norma Loy (Alan Vega himself gave them the name), around which evolved different musicians. The band was connected to the fanzine New Wave which set up a label, and launched its first EP titled "Norma Loy", a 4-track record, very cold wave, the first one of its kind in France.
Norma Loy searched for their identity and multiplied there experiences on the side, leading to the creation in 1984 of their own label, CPM, which produced a second EP distributed by New Rose: "PSYCHIC ALTERCATION" whose "pscychoanalytic rock" gave the setting for later productions. CPM developed its own philosophy and centralised the different activities of the group (musical and non musical ones: (photo)graphic ones, literature, video making, dance etc… and controls the entire artistic production (recordings, LP covers, song books…). A particular emphasis was drawn on the concerts mixing music and slide projections.
A live audio tape called "PPHZ" was released, presenting unpublished titles from the band's early works.
In 1986 NORMA LOY signs with Divine/Madrigal for the LP: "REWIND/T.VISION", the first part of a set dealing with their favourite subjects (viral electronic media, paranoïa, mysticism, cathodic sex, the illusion of Reality…). References to W.S. Burroughs and dada and situationist movements are many. The band released on its own label the video "LIVE ATHENEUM – KILL KILL TOUR", mixing concerts'images with minifictions..
"SACRIFICE" (nominated top LP of the month in BEST magazine) was released in 1988 on the Just'in/Eurobond label and develops the themes covered by T.VISION. This radical LP, offering a hard and cold sound, dealing with the downfall of the 80's and has become a classic in the genre. The title "Power of Spirit" is being played nonstop in the parisian tube while the cover of "L'homme à la moto" ("The motocycle boy") found its way on the radiowaves. NL signed with Warner for the publishing rights.
In 1986 CHELSEA took up Buto classes, a determinant factor was came about, Buto dance become a main influence for the group and was integrated into the shows, a highly original and visually enriching initiative, which lead NL to perform with the FOVEA group and Sumako Koseki. Concerts were then conceived as multi-media performances, mixing musicians and dancers to many explosive images projected behind the stage onto a big screen.
In 1989 a compilation "82/84" (Eurobond/Just'in) was released as well as "PSYCHIC ALTERCATION/REWIND" and "SACRIFICE/T.VISION", 2 cds taking up the first records along with some unreleased titles.
In January 89, was released "REBIRTH" (Eurobond/Just'in), the last volet of the trilogy started with "REWIND/T.VISION". Dedicated to the chinese students of the Pekin Spring, this record marked the evolution in the band's music but still offered this peculiar mix of cold wave, psychodelic tribal rock and experimental music. The band participated to the Printemps de Bourges festival, gave a stronghitting performance in a TV show (Japan’s special) animated by Frederic Mitterand and released the video "LIVE IN THE REEL", the recording of a concert given in Paris.
1991/1992 were the years of several changes (musicians, record and publishing companies…) thus stating the desire for some renewal. Which results was the making of a new album "ATTITUDES", signed with Declic/BlueSilver. This record, which summed up the various influences undergone by the band since the very beginning, played with the different styles and synthethized the band's references thus desorientating the gothic public.
In 1993, Norma Loy decided to suspend their activities. Usher and Chelsea colaborated again on one-off projects such as the making of music for films ("THE HOUSE OF LOVE", "SOUL SKIN"…) as well as with the band PEEP HOLE who performed at the Chartres cathedral, accompagnying the artist Patrice Ferrasse's installations.
In 1997 various international compilations were released with old songs as well as "OPEN YOUR MIND" a compilation includind unreleased remixs made for the label Datcha, released along with a CDrom (something rarely done in those days) called "MIND YOU OPEN".
In 1999 Usher and Chelsea came into partnership with Arnovah on a techno project: "DYNA" and release on BMG label several mixes of "L'homme a la moto".
2000-2005: CHELSEA/aka REED 013 dedicated himself to photography and to digital arts. Regular exhibitions gave an account of his work where erotism, the sacred and mutation. He had a book (a monography ) "FETISH VISIONS" published by the publishing house "La Musardine" (Paris), "FETISH MODE" at Walea's (Japan) and appeared in many publications.
http://www.myspace.com/reed013
Since 1999 REED 013 has been one organizing member of the collective ALIEN NATION (Fetish + Art / underground cultures).
http://www.myspace.com/alienxnation
He was also collaborating in the collective of artists BAZOOKA'S daily web graphic magazine "Un Regard Moderne" and he's still working as a DJ and a graphic designer.
USHER/aka A.SHIELD persues his musical activities on solo projects (along with multiple collaborations) as well as with his band DIE PUPPE (first CD "Die Puppe" -2004 – Kamisori Records). Chesea appears on his second album, intitled "La Reine des Mouches"(2006 – Kamisori Records) where he pays an hommage to John Balance from COIL. A new remix EP "Wonderland" is out on July 07.
http://www.myspace.com/diepuppe1
USHER also dedicates himself to writing and has many articles published a well as short stories.
USHER & CHELSEA have collaborated on several multimedia shows in France, Germany and England "JET SEX KLINIK" (2001 – Performance c/o Alien Nation / Kiki Picasso / Usher / Chelsea) & "X LAB" (2002 – Performance c/o Alien Nation / Kiki Picasso / Usher / Chelsea). They have been seen on stage with the Japanese singer HANAYO in 2002.
2006: The re-release of "Sacrifice" + the unreleased live LP "White Nights/White Beats" on the Infrastition label, then participation in the compilation DVD "RVB Transfert" relaunched the band.
NORMA LOY's new line-up has performed for the first time in the Dark Omen II festival on July, 22nd. This line-up includes CHELSEA (vocal lead), USHER (keyboards, vocals), LOL (bass guitar), YANN REVERSAT (guitare), GUILLAUME (drums), HELENE (Buto danse). This performance has been welcomed with enthousiasm and gives birth to many articles.
2007: Part of the back catalogue will be re-released next June on Infrastition label with "ONE/PSYCHIC ALTERCATION", a compilation with the first 2 EPs + some unreleased tracks from 82/85. A DVD “Live at the Dark Omen – NL Rebirth” , which will present the July concert with many archive documents/images of live concerts and the integral band's video-clips will be soon available. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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2009 wurden die ersten 3 Demo-Songs veröffentlicht. Der Höhepunkt der noch jungen Bandgeschichte war ein Auftritt am Metalfest Austria 2010, auf dem Nothgard vor einer riesigen Zuschauermenge die Metalfans mit ihrer Musik begeistern konnte. Kurz darauf unterschrieb die Band einen Label/ und Booking-Vertrag mit Black Bards. Am 1. April 2011 erfolgte das Release Ihres Debütalbums „Warhorns of Midgard“, welches von der Fachpresse hochgelobt wurde.
Noch im selben Monat spielten die Jungs ihre erste größere Tour „2nd Black Trolls over Europe“ vom 15.4.-25.4. (mit u.a. Skyforger, Heljareyga, Gernotshagen).
Seither folgten eine Vielzahl von Festivals wie zum Beispiel das Metal Invasion V und diverse Konzerte mitunter in England, Holland, Österreich und Tschechien. Zusätzlich sei erwähnt, dass Sänger/Gitarrist und auch der Bassist von Nothgard fest im line-up der bekannten Pagan-Metal- Band Wolfchant sind. 2014 dürfen wir uns auf das 2. Studioalbum von Nothgard freuen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Notably outstanding on the Russian scene and largely compared with the legendary Wardruna, NYTT LAND are unique in their devotion to the ritual Northern music and tradition that comes along with a great talent. Their almost reenacting approach, genuine native hand-crafted instruments and colossal enthusiasm help them to grasp the true spirit of ancient Northern music like no one in Eastern Europe has done before.
Band Members
Anatoly Pahalenko (taglharpa, vocal, flute, guitar, programming samples)
Natalya Pahalenko (vocal, lyra, keyboards, frame-drum)
Vladimir Titkov (flutes, jew-harp)
Sergey Silitcky (jew-harp, horn)
Stanislav Mandrygin (drums) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Soundcollagen und Beats von Michael Krüger lenken durch dunkel-morbide Welten: Bettina Bormanns schwarze Kurzgeschichten stehen im Mittelpunkt des Konzeptes. Groovender Minimalelectro, mit Elementen von Wave, EBM, Hiphop und Drum´n´Bass bildet das Musikbett für die Storys. Die Kombination von Elektronik mit Spoken Word, Live-Schlagzeug und Bass sind stilprägend. Der gregorianische Chor Canticum Potentem ist ebenfalls ein Markenzeichen von OT. Oberer Totpunkt wird vom Label Danse Macabre als Vertreter der Neuen Deutschen Todeskunst bezeichnet.
In den Storys von Oberer Totpunkt geht es um die Diskrepanz zwischen der äußeren und der inneren „Wirklichkeit“, um Liebe, die so verzehrend ist, dass sie keine Kompromisse mehr duldet. Es geht um Furcht, um Maßlosigkeit und den Konsum von Menschen, um Sinnentleertheit und den Verlust von Idealen. Das traumatische Geburtserlebnis und das Sterben, das Leben zwischen Sinnsuche, Isolation und Scheitern, der Tod, der sich nähert. Und eine Wiederauferstehung, die aus der Umwertung aller Werte resultiert, um das Unerträgliche erträglich zu machen.
Oberer Totpunkt bezeichnet den höchsten Punkt, den der Kolben während seiner Auf- und Abbewegung im Zylinder einnimmt: Beim Verbrennungsmotor hat der Obere Totpunkt beim Einstellen der Zündung beziehungsweise der Explosion enorme Bedeutung. Der Obere Totpunkt ist die Phase vor dem Umkehrpunkt, der Bruchteil vor der chemischen Reakt
Oberer Totpunkt begann 2006 als Duo mit Bettina Bormann an den Vocals und Michael Krüger, Composer, an den Drums. Live wird Oberer Totpunkt seit 2008 von Kontrabassist David Nesselhauf unterstützt.
* 2008 10 Grad vor OT, (CD, Brainsmash Records)
* 2009 Erde ruft (CD, Danse Macabre)
* 2009 10 Grad vor OT (CD, Danse Macabre)
* 2010 Stiller Zoo (CD, Danse Macabre)
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Auch live kann sich Alex behaupten: Als er im Vorprogramm von Tanzwut, Blind Passengers und Dance Or Die in Leipzig auftritt, knüpft er wichtige Kontakte und etabliert sich mit seinem EBM-Sound.
Bis Mitte 2000 hat Alex seine erste Promo-CD "Just Like Dying" zusammengestellt. Er fängt parallel an, für das Xceed-Projekt Stücke zu schreiben, die etwas poppiger ausfallen. Im folgenden Jahr folgt mit "Mindevolution" die zweite Promo-CD, von der nur 25 Kopien gepresst werden. Nebenbei spielt er noch das erste Xceed-Album "Lose & Find" ein und startet ein weiteres Nebenprojekt namens Prototype, für das er das Album "Electro Passion" aufnimmt.
2003 folgt die dritte Painbastard-Promo-Scheibe "Skin On Fire", die das Interesse von Accession Records weckt. Die Aufnahmen für das offizielle Debüt verzögern sich aber (Stichwort: Jahrhundertflut). Irgendwann haben Alex und sein Kumpel Alex K. die Aufnahmen aber im Kasten. "Skin On Fire" steht im August in den Läden. Mit seinem deutlich an Suicide Commando erinnernden EBM punktet das Album ausgezeichnet und entwickelt sich in den Szeneclubs zum Dauerbrenner.
Live-Auftritte bleiben aber Mangelware. Dafür bastelt Alex wieder eifrig an neuem Material für den zweiten Longplayer. "Overkill" erscheint im Mai 2005 und ist in Sachen Tempo deutlich abwechslungsreicher als das Debüt sowie tanzbarer. Auch im Anschluss an "Overkill" bleibt eine durchgehende Tour zunächst aus, dafür stehen aber Auftritte in Schweden, Polen oder Holland auf dem Plan.
Derweil schraubt Alex nicht nur für die Kollegen von [:SITD:] an einem Remix, sondern auch an einer eigenen EP, auf der es neben vier neuen Tracks fünf Remixe von älteren Stücken geben soll. "Storm Of Impermanence" erscheint Mitte Oktober und klettert bis auf Platz 3 der DAC. Wie in diesem Genre üblich, gibt es auf der EP mit über 45 Minuten Spielzeit mal wieder value for money. Für April 2006 stehen endlich die ersten Termine für eine anständige Tour an. Mit Suicide Commando und Insekt geht es auf eine kurze, aber intensive Deutschland-Tour.
Ende Oktober meldet sich Alex schon mit dem nächsten Werk namens "No Need To Worry" zurück, das sich nicht durchgehend so tanzbar und eingängig zeigt wie die beiden ersten Scheiben. Als Gast singt Torben Wendt von Diorama auf einem Track mit, Feindflug und C. Hermodsson von S.P.O.C.K./Biomekkanik steuern jeweils einen Remix bei. Den Rest des Jahre bleibt es eher ruhig um Alex.
Das ändert sich 2007: Nicht nur steht ein neues Album an, sondern auch eine Kooperation mit [:SITD:] unter dem Namen "Klangfusion Vol. 1". Auf dieser Doppel-EP liefern beide Bands einen Remix der jeweils anderen und diverse weitere Remixe sowie neue Songs ab. Außerdem geht man Ende September gemeinsam auf Deutschlandtour.
Damit nicht genug erscheint Ende September die neue Scheibe "Borderline".
LINKS:
Homepage: www.painbastard.de
MySpace: www.myspace.com/painbastard
Autor: ?sterbehilfe . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Der Name Qntal ist der Sängerin Syrah nach ein Fantasiewort, das ihr im Traum erschienen sei.
Biographie
Qntal wurde 1991 vom Deine Lakaien-Musiker Ernst Horn gemeinsam mit Michael Popp gegründet. Popp spielte bei Deine Lakaien als Livemusiker und hatte Estampie begründet. Qntal sollte avantgardistische Elektronik mit schwebendem weiblichen Gesang und mittelalterlichen Instrumenten verknüpfen. Als Sängerin kam die Estampie-Musikerin Syrah alias Sigrid Hausen zur Band.
1992 wurde das erste Album Qntal I vom Label Chrom Records, bei dem auch Deine Lakaien und Estampie zu dieser Zeit waren, veröffentlicht. Aufgrund der recht guten Resonanz von Presse und Fans führten die drei das Projekt fort und veröffentlichen im Jahr 1995 Qntal II. Danach spielte Estampie eine Tournee als Vorband von Deine Lakaien.
Im Jahr 1999 zerstritten sich Ernst Horn und Michael Popp über die Position von Popp bei Deine Lakaien. Während Horn und Alexander Veljanov die Livemusiker eindeutig nicht als Bandmitglieder ansahen, behauptete Popp in verschiedenen Zusammenhängen, er sei „Mitglied“ bei Deine Lakaien. Deine Lakaien und Chrom Records trennten sich von Popp, und Horn verließ Qntal. Später gründete er das Projekt Helium Vola mit ähnlicher musikalischer Ausrichtung.
Mit Philipp Groth als Keyboarder setzten Michael Popp und Sigrid Hausen die Arbeit fort und veröffentlichten im Februar 2003 Qntal III – Tristan und Isolde. Außerdem erschienen mit O, Tristan und Nihil die ersten Singles der Bandgeschichte. Später im selben Jahr nahm Qntal auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig eine Live-DVD auf. 2005 erschien Qntal IV – Ozymandias und die Single Cupido, ein Jahr später Qntal V – Silver Swan und die Single Von den Elben.
Im Jahr 2007 traten Qntal auf dem Wave-Gotik-Treffen gemeinsam mit Estampie im Schauspielhaus in Leipzig auf. Am 29. Februar 2008 wurde das Album Qntal VI – Translucida veröffentlicht.
2011 begleitete Qntal den Autor Markus Heitz auf seiner Tour zu "Die Legenden der Albae II".
Stil
Qntal kombiniert mittelalterliche Lyrik mit modernen elektronischen Klängen. Dabei verbinden Qntal Synthesizer-Klänge mit Samples und Originalaufnahmen historischer Instrumente wie Laute und Schalmei. Sigrid „Syrah“ Hausens klassischer Gesang bewegt sich im Mezzosopran. Das Schlagzeug wird durch Samples oder Synthesizer gebildet. Die Tempi sind in der Mehrzahl langsam, der Charakter vieler Lieder balladesk.
Das Repertoire besteht aus mittelalterlichen Texten in alt- und mittelhochdeutscher, lateinischer, englischer, provenzalischer und altfranzösischer Sprache. Qntal legt Wert auf historisch korrekte Aussprache und Betonung.
www.qntal.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Das Quartett spielt hauptsächlich Traditionals aus Irland, Schottland und den Niederlanden, hat aber auch einige eigene Stücke im Repertoire. Sie sind als exzellente Liveband bekannt und tragen auf der Bühne traditionelle Kilts. Die drei Gründungsmitglieder sind Multiinstrumentalisten und haben ein eigenes Instrument entwickelt, die Gitouki, eine Mischung aus Irischer Bouzouki und Gitarre. Seit 2004 wurden Sie auf einigen ihrer CDs und bei größeren Liveauftritten von Gastmusiker David Myles begleitet, der nunmehr seit dem 1.1.2009 festes Mitglied der Band ist und die Grand Highland Bagpipe spielt.
Ihre Auftritte werden teilweise von Tänzern begleitet.
Dieb und Maceál spielten bereits zusammen in einer Rockband in Groningen. Die beiden entschlossen sich im Jahr 1997, keltische Folkmusik zu spielen und gründeten das Duo "Ruk en Pluk", mit dem sie auch eine Kassette unter dem Titel "Celtic Folk Musik" herausbrachten. Aus diesem Duo formierte sich dann mit William die Gruppe "De Eikeltjes aldus Ronald", die mit Straßenmusik auch im Ausland auftrat. Später benannte sie sich in 'Klootjes Folk' um, um schließlich zu Rapalje zu werden. Von dieser Besetzung erschienen seit 1997 fünf kurze CDs, zwei Studioalben, ein Album, welches sich aus den ersten drei Kurz-CDs zusammensetzt und eine Live-CD. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Zwischen 2011-2012 sind 6 Demos entstanden, 2014 die erste digitale EP.
Alle Songs können KOSTENLOS heruntergeladen werden, solange sie nur zur privaten Nutzung verwendet werden.
Internet-Präsenz:
http://reichsfeind.blogspot.de/
https://www.facebook.com/Reichsfeind
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Bandgeschichte
Schandmaul wurde im Sommer 1998 von sechs Musikern aus München und Umgebung gegründet. Als erstes eigenes Lied entstand Teufelsweib, das den typischen Schandmaul-Sound prägte. Das erste Konzert fand am 14. November 1998 in Gröbenzell statt. Nach dem Konzert entstand 1999 die erste CD mit dem Titel Wahre Helden.
2000 wurde das zweite Album Von Spitzbuben und anderen Halunken produziert. Im selben Jahr begann die Band die Zusammenarbeit mit dem Konzertbüro von Extratours.
2001 wurde auch eine Plattenfirma auf Schandmaul aufmerksam, was zu einer Neuveröffentlichung des Albums Von Spitzbuben und anderen Halunken im selben Jahr führte. Gleichzeitig wurde durch viele weitere Konzerte, unter anderem auf großen Festivals wie M’era Luna, Zillo-Festival, Wave-Gotik-Treffen, die erste große Tour organisiert. Die dritte CD Narrenkönig wurde in einem professionellen Studio aufgenommen und kam im Oktober 2002 auf den Markt. Sie erreichte Platz 70 der deutschen Album-Charts. Im September des Jahres 2002 trennte sich die Band von Hubert Widmann und als neuer Bassist kam Hiasl Richter, der am 22. September 2002 sein Debüt bei Schandmaul in Meschede (Sauerland) gab.
2003 erschien die erste Live-CD und -DVD Hexenkessel. Hierzu wurde im Münchner „New Backstage“ ein Konzert aufgezeichnet, bei dem auch als Gastsänger Michael Rhein von In Extremo bei einem Lied einen Kurzauftritt hatte. Die Hexenkessel-CD erreichte in den deutschen Album-Charts Platz 52.
Anfang 2004 kam Wie Pech & Schwefel in die Plattenläden – das erste Studioalbum mit Matthias Richter am Bass und einem Chart-Erfolg mit Platz 13. Eine Tour mit über 80 Festivals und Konzerten folgte durch das gesamte deutschsprachige Europa. Ende 2004 organisierte die Band zum ersten Mal das „Funkenflug-Festival“ in München. Im folgenden Jahr wurde das bis dato größte Projekt der Band ins Leben gerufen: Eine Akustik-Tour, ohne E-Gitarre, dafür aber mit einem Streichquartett und zusätzlicher Percussion und schließlich im April 2005 ein Konzert im Münchner Circus Krone, begleitet vom Puchheimer Jugendkammerorchester und unterstützt durch zahlreiche Gastmusiker von anderen Bands (unter anderem Castus und Wim von Corvus Corax an den Sackpfeifen und Oliver Sa Tyr von Faun an der keltischen Harfe, der kurz zuvor mit Birgit ein Folk-Projekt mit dem Namen Sava auf die Beine gestellt hatte). Dieses Konzert wurde aufgezeichnet und kurz darauf unter dem Titel Kunststück als DVD und CD veröffentlicht. Die CD erreichte Platz 12 der Album-Charts, die Live-DVD konnte sogar Platz 3 der DVD-Charts belegen. Außerdem kam die erste Maxi-Single von Schandmaul mit dem Titel Bin unterwegs in die Plattenläden, die ebenfalls Live-Aufnahmen vom Circus-Krone-Konzert beinhaltet. Ebenfalls 2005 reaktivierten die männlichen Schandmaulmitglieder zusammen mit Regicide-Keyboarder Heiner Jaspers die Rockband Weto. Weitere Konzerte, teilweise mit einem Streichorchester, aber auch wie gewohnt mit dem Rock-Set, folgten, eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung wurde beschlossen und im März 2006 erschien ein weiteres Album mit dem Titel Mit Leib und Seele. Dieses Album schaffte es als erstes Schandmaul-Album in die Top 10 der Media-Control-Charts. Im September 2007 bekam die Band den bayerischen Rockpreis PICK UP für ihr Nachwuchsförderungs-Projekt „Newcomermusic“.
Das Album Anderswelt erschien am 4. April 2008 und stieg auf Platz acht der deutschen Albumcharts ein. Damit erreichte dieses Album die bisher höchste Chartnotierung in der Geschichte von Schandmaul. Es folgte eine zweimonatige Tournee.
Am 14. November 2008 fand ein Jubiläumskonzert zum 10-jährigen Bestehen der Band im Münchner Zenith mit 7.000 Fans statt. In den 3,5 Stunden wurden fast alle bekannten Stücke ihrer Karriere und welche vom Album Anderswelt gespielt. Außerdem wurde eine Live-DVD „Sinnfonie“ aufgenommen, die am 24. April 2009 erschienen ist.
Schandmaul wurde 2009 für den Echo nominiert.
Eine für 2010 geplante Club-Tournee wurde abgesagt, in diesem Jahr fand letztendlich kein Konzert statt. Die Band gab bekannt, dass man sich nach langen und aufwändigen Tourneen eine Auszeit nehmen wolle um in Ruhe ein neues Album produzieren zu können. Dieses Album mit Namen Traumtänzer ist am 28. Januar 2011 erschienen, gefolgt von einer Tournee.
Stil
Die Band verwendet neben den klassischen Instrumenten der Rockmusik (Bass, Schlagzeug, akustische und E-Gitarre) verschiedene Instrumente der mittelalterlichen Musik wie Schalmei, Drehleier und Dudelsack. Weiterhin gehören typische Folkinstrumente, wie Geige und Akkordeon, zum festen Bestandteil ihrer Musik. Schandmaul sehen sich hauptsächlich vom Folk und Rock beeinflusst, das Mittelalter spielt nach eigenem Bekunden eine eher geringe Rolle.
Die Texte sind in deutscher Sprache verfasst und enthalten zuweilen in Syntax und Wortwahl eine mittelalterliche Färbung. Sie erzählen häufig kleine Geschichten, die zumeist in einer mittelalterlichen Welt eingebettet sind. So kommen Könige, Narren, Spielmannsleute (Der Spielmann), bestimmte Artefakte (Der Talisman) oder Wirtshäuser (Trinklied) in den Texten vor. Die Erzählungen muten in diesen Fällen (z. B. auch durch die Erzählweise) wie Märchen oder Sagen an.
Im Laufe der Bandgeschichte haben sich Musikstil und Text gewandelt. Auf den ersten Alben überwiegen musikalisch mittelalterliche und Folk-Instrumente und die Texte sind fast ausnahmelos von mittelalterlicher Färbung. Auf den neueren Alben finden sich nun vermehrt „härtere“ Klänge, was sich beispielsweise in der Benutzung einer dominanteren E-Gitarre ausdrückt. Zudem lässt sich bei den Texten feststellen, dass das Mittelalter-Motiv nicht mehr so häufig explizit den Mittelpunkt bildet und zuweilen auch sprachlich auf die mittelalterlichen Elemente verzichtet wird. Gerade Letzteres mag auch damit zusammenhängen, dass auf neueren Alben alle Bandmitglieder Texte beigesteuert haben.
Trivia
Auf der Anderswelt-Tour 2008 wurde bei einigen Konzerten zu Beginn das von Hans Paetsch gesprochene Intro der Hörspielreihe Gabriel Burns eingespielt.
Seit 2006 unterstützt die Band das Deutsche Zentrum für Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg. Die Band stellte auf ihrer Homepage Klingeltöne zum Download bereit. Den ersten Erlös der Aktion spendete die Band an Therapien für Patienten, die sich keine Therapie leisten können. Am 22. September 2007 spielte Schandmaul zusammen mit der Band Letzte Instanz und dem Sänger Eric Fish von Subway to Sally ein Benefizkonzert vor 1.600 Zuschauern in Heidelberg.
In den Liedern "Der junge Sigfrid" vom Album "Von Spitzbuben und anderen Halunken", "Drachentöter" von "Wie Pech und Schwefel" und "Krieger" vom Album "Anderswelt" nimmt sich die Band dem Stoff der Nibelungensage an.
Auf dem 2011 erschienenen Album Traumtänzer hat das Lied "Geas Traum" Bezug auf den Roman Infinity von Wolfgang Hohlbein (erschien im Februar 2011). Das Lied "Bis zum Morgengrauen" handelt, ähnlich dem gleichnamigen Buch, von einer Liebe zwischen Vampir und Mensch.
Besetzung
Gesang, Akkordeon, Akustik-Gitarre, Klavier – Thomas Lindner
Violine, Drehleier, Bratsche, Gesang – Anna Katharina Kränzlein
Schlagzeug, Perkussion, Gesang – Stefan Brunner
Gitarre, Gesang – Ducky Duckstein
Schäferpfeife, Schalmeien, Rauschpfeife, Flöten, Gesang – Birgit Muggenthaler-Schmack
E-Bass, Kontrabass – Hiasl Richter (seit 2002)
E-Bass, Mandoline, Drehleier – Hubsi Widmann (bis 2002)
www.schandmaul.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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So treffen Goethe, Schiller oder Boie auf EBM-Beats zeitgenössischer Bauart. Ihre Verse werden Genre-gerecht gerne auch mal verzerrt dargeboten. Dabei kommen die Tracks in Härtebereiche, die ansonsten Acts wie Combichrist oder Suicide Commando vorbehalten sind. Würde man die Klassiker auf diese Art und Weise den heutigen Schülern präsentieren, hätten Schiller und Co. ungeahnte Popularitätswerte.
Aber Schwarzblut können auch anders: Das Rezitieren der Verse in klarer Sprache ohne elektronischen Firlefanz erinnert an die Gralshüter dieser Machart, Goethes Erben (mögen sie in Frieden ruhen und hoffentlich irgendwann mal wieder auferstehen) oder Das Ich. Die wunderschöne Stimme von Angélika veredelt die Tracks und verleiht ihnen eine einnehmende Präsenz voller Harmonien, traumhafter Melodiebögen und schwärmerischer Anmut. Da liegt es nahe, dass das Label in der Promo einen sehr weiten Referenzbogen schlägt von Acts wie Qntal und besagten Goethes Erben über Blutengel hin zu Skinny Puppy. Klingt verrückt, aber es passt irgendwie. Zumal Schwarzblut es trefflich verstehen, jedem Text die zu ihm passende musikalische Untermalung anzuziehen.
Die Formation legt es nicht auf Teufel komm raus darauf an, Geschwindigkeit zu bolzen und jeden Track zu einem potentiellen Clubabräumer zu machen. Nein, sie nehmen auch mal Tempo raus, wenn es angebracht ist und um epische Regenbögen aus Harmonien und orchestraler Epik sind sie ohnehin nicht verlegen. "Das Mausoleum" ist mit Sicherheit eines der interessantesten Elektroalben des Jahres und dürfte viel Aufsehen erregen. Qualität setzt sich eben manchmal doch noch durch. Übrigens, für Leute mich mich, die davon überhaupt nicht genug kriegen können gibt es das Album auch als limitierte Doppel-CD mit zusätzlichen Remixen.
Label: Alfa Matrix +++ VÖ: 26. März 2010
Trackliste:
01. Sterbelied
Sterbelied, Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633-1714)
02. Die eine Klage
Die eine Klage, Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode (1780-1806)
03. Nähe des Geliebten (anno MMX)
Nähe des Geliebten, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
04. Die Gunst des Augenblicks
Die Gunst des Augenblicks, Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805)
05. Das Mandat
Künstlerlied, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Das Mandat, Schwarzblut
06. Verzweiflung
Verzweiflung, Johann Ludwig Tieck (1773-1853)
07. Das Gewitter
Das Gewitter, Heinrich Christian Boie (1744-1806)
08. Bei der Nacht
Bei der Nacht, Robert Eduard Prutz (1816-1872)
09. Der gute Kamerad
Der gute Kamerad, Johann Ludwig Uhland (1787-1862)
10. Wehmut
An Lina, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wehmut, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Faust, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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Debut album “Electric One” was released in March 2010. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Their debute album City Nomad was released 2015. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Band wurde 1996 durch Ragnfalt und Tristan gegründet. Im Laufe der Jahre wechselte die Besetzung immer wieder. Von der Stammbesetzung ist lediglich Ragnfalt übrig. Die Musik Surturs Lohes enthält Bestandteile von Folklore und Klassik. Einige der heute noch aktiven Bandmitglieder Surturs Lohes waren früher in der noch älteren Pagan-Metal-Band Tumulus aktiv. Surturs Lohe veröffentlichten bisher ein Demo: Urda (1999), drei Alben: Wo einst Elfen tanzten (2000), Vor Walvaters Thron (2004) und Nornenwerk (2011) sowie zwei Split-EPs mit Nachtfalke und Odal. Live ist Surturs Lohe äußerst selten zu sehen. Zwischen 2004 und 2010 entstand aus Surturs Lohe die Band Helritt, da sich Ragnfalt aus persönlichen Gründen vom Rest der Band trennte und diese dann mit Helritt eigene musikalische Wege beschritten. Surturs Lohe distanzieren sich öffentlich von der NSBM-Szene. Textlich orientiert sich die Band am heidnisch-germanischen Themenfeld sowie der Naturromantik. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Genre: Alternative-Electro-Pop
Home Town: Hannover
https://www.facebook.com/SystemNoire/
https://darktunes.bandcamp.com/album/on-the-other-side . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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"The Saint Paul" erzeugen einen Sound, der Elemente des Dark Electro, EBM und Synthie-Pop enthält, der sowohl Erinnerungen an New Order und OMD als auch an Project Pitchfork und Skinny Puppy weckt und der in seiner Ambivalenz doch einzigartig ist.
"The Saint Paul" sind tanzbar und furchtbar, vertraut und verstörend, eingängig und abwegig, heilig und heidnisch: Saulus und Paulus.“ (http://www.thesaintpaul.info/thesaintpaul.htm)
Members Marc Schleser : Music, Backings Paul Kuhs : Music, Vocals
Hometown Essen / Velbert (https://www.facebook.com/pages/The-Saint-Paul/144496415600649) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Der Name Versus ist daneben vor allem unter deutschen Bands sehr beliebt. Zum Beispiel gibt es eine politisch sehr aktive Punkband diesen Namens aus Brühl. Sie spielte am 11.10.2003 ihr erstes Konzert im JuZe Brühl, bei dem auch ein Livedemo aufgenommen wurde. Anfang 2005 erschien ihre Debüt-Vinyl-Platte auf den Labels "Maniac Attack Records" und "Terrortubbies Records".
Eine weitere Band namens Versus kommt aus Monestirea (b. Dresden) und steht für elektronische Musik mit Anleihen verschiedenster Stile (Rock, Pop, Punk, Techno). Diese Band existiert seit 2001 und spielte am 25.05.2002 als Support von Days Of Fate ihr erstes Konzert. Mittlerweile haben sie bereits 3 CD-R´s veröffentlicht und arbeiten momentan an ihrem ersten offiziellen Longplayer namens "Different Twilight Places".
Neben einem Rapper mit Namen Versus gibt es weiterhin eine fünfköpfige, Ende 2007 gegründete Hardcore/Downtempo Band gleichen Namens aus Marl (NRW/Deutschland). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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The band recently released their debut album Songs and Curses, for free download on the Pirate Bay. The Album received nothing but positive comments, and was downloaded more than 120.000 times during the first week, placing itself as the No 1. downloaded album during the first 48 hours. Ye Banished Privateers' soundcloud page has had more than 100.000 streams since September and due to feedback from fans all over the world, Ye Banished Privateers has been chosen as the headlining act on the 10th anniversary international Pirate Bay Party, being held in Stockholm august 2013.
Before the release of their debut album, apart from touring Sweden, Ye Banished Privateers have played stages in Galway, Ireland (Galway arts Festival 2012), Copenhagen, Denmark (The Rock Pirate Party VI), Vaasa, Finland (Culture Night). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Die Texte und Bilder stammen von und unterliegen ihrem Copyright. Die Zusammenstellung basiert auf den Angaben des WGT-Veranstalters.
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