Vorrangig sein erweitertes, aktuelles Album, aber natürlich auch einige der Songs aus seinem Hit-Kanon präsentiert Rea auf elf Konzerten Anfang 2013. Vom 18. Januar bis 7. Februar beschließt er diesen Live-Zyklus, der erstaunliche 100.000 Besucher verzeichnen wird.
Mit Can’t Stand The Silence hat sich Rea den Wunsch nach einem Wechsel erfüllt. „Jedes meiner Alben markierte eine Entwicklung, aber dieses hat keinerlei Sicherheitsnetz“, erklärt der Singer/Songwriter. „Natürlich stellt auch die Bandarbeit ein gewisses Risiko dar, aber auf sich allein gestellt, benötigt man viel mehr Selbstvertrauen und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Ich habe in diesem Prozess der Selbstfindung noch mehr Achtung für andere gelernt.“
Rea ist überzeugt, dass dieser Schritt vom Bandprojekt zur Solokarriere der richtige und einzig mögliche war. Deshalb sei ihm die Entscheidung nicht schwergefallen, auch weil er den Sturm der Ruhe vorzieht. Das Album und seine Songs vermitteln dieses Gefühl. Rea wirkt befreit, zuweilen entfesselt. Dennoch bleibt er sich treu, knüpft an die besten Eigenschaften seiner Karriere an, während er sich stilistisch verdichtet.
Das neue Kapitel ist auch ein Stück Selbstverwirklichung, eine Art Glücksfall. „Ich habe mich früher bei meinen Lieblingskünstlern gefragt, warum sie unbedingt eine Soloplatte aufnehmen müssen. Jetzt kann ich es verstehen, aus ganzem Herzen.“ Rea will „den Bullen bei den Hörnern packen und das Leben spüren“. Immer wieder hat er Herausforderungen gesucht und gefunden. Ob bei der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Apocalyptica, In Extremo, Paul van Dyk oder als echter Entertainer bei Alive & Swingin‘, wo er zusammen mit Xavier Naidoo, Sasha und Michael Mittermeier den Spirit des legendären Rat Packs in Las Vegas wieder aufleben lässt.
Die bisherigen, ausverkauften Shows haben gezeigt, wohin die Reise geht. Rea und seine brillante Begleitband überzeugen mit einem packenden Set, der die Erwartungen der Fans 100% erfüllt.
Termine:
18.01. Kempten, bigBOX
19.01. München, Zenith
21.01. Bremen, Pier 2
22.01. Braunschweig, Stadthalle
23.01. Hannover, Capitol
25.01. Berlin, Columbiahalle
26.01. Leipzig, Haus Auensee
27.01. Erfurt, Thüringenhalle
01.02. Frankfurt, Jahrhunderthalle
02.02. Oberhausen, Turbinenhalle
03.02. Oberhausen, Turbinenhalle
07.02. Stuttgart, Liederhalle-Beethovensaal