Gegen 21.45 Uhr war es dann soweit, Kurt Vile & The Violators kamen auf die Bühne und begrüßten das Kölner Publikum mit einen „Hello“. Der Opener des Abends war „Jesus“, gefolgt von „On Tour“ und „Freeway“. Die Menge war sofort angetan und ließ sich von Kurt auf den musikalischen Trip mitnehmen. Der Singer/ Songwriter mischte gekonnt Roots-Rock, Lo-Fi mit Psychedelic und einen Hauch von Folk. Dabei sind seine Stücke nicht immer einfach, mal laut, mal leise. Hier und da ein Wummern und einige Songs verschwanden nach sieben Minuten in einem Soundgewitter. Doch dem Publikum schien genau das zu gefallen und es ließ sich von der Musik in den Bann ziehen. Viel sah man vom Songwriter nicht, da seine lockige Mähne sein Gesicht fast über dem ganzen Abend hindurch verdeckte, aber das schien hier Niemanden wirklich zu stören und so ging es auch weiter mit „Blackberry“ und „Peeing“ -welches der Songwriter auf einer Akustik Gitarre vortrug- und er somit ruhige, folkige und schon fast Hippie-Töne anschlug. Nach „Freak“ verließ die Band kurz die Bühne und kam dann noch mal für zwei Zugaben zurück und verabschiedete sich kurze Zeit später nach „Blues“ mit einen lächelnden „Thank you“ beim zufriedenen Kölner Publikum.
Setlist:
01. Feecies
02. Jesus
03. On Tour
04. Freeway
05. Ghost Town
06. Heart Attack
07. Boss
08. Hunch
09. Blackberry
10. Peeping
11. Freak
12. Baby’s Arms
13. Blues
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Kurt Vile & The Violators:
We Loyal:
Autorin & Fotos: Stefanie Arps