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WGT 2019 Künstler im Detail

WGT 2016 – Wave-Gotik-Treffen in Leipzig – Bands, WGT-Zeitplaner, News und Co. hier!
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Alle bestätigten Bands für das 29. Wave-Gotik-Treffen

Last updated: Dienstag, 07.01.2020 12:58

Die Infos zu den inoffiziellen findet ihr unten

Aktuell 220 Bands

A Slice Of Life
Gothic Rocknew wavepost-punkBelgiumbelgian
A Slice Of Life is a Belgian post-punk band formed in 2016. Their sound has a dark melancholic feel with an unmistakable alternative rock twist. The vocals bring reminiscences of the great darker voices of Robert Smith, Andrew Eldritch and even David Bowie. A demo EP was released in 2017 which quickly grabbed the attention of several internetradio shows in Belgium and abroad. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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October Burns BlackAstari NiteGround NeroThe Bellwether SyndicateSounds Like Winter
A Spell Inside
synthpopfuturepopgermanelectronicSynth gothic
A SPELL INSIDE was founded in 1989 by Melrow (vocals, programming) and PeKirk (synths, samples). After some funny sessions the whole thing became bigger and bigger and one year later KlauRo joined the band as a guitar-player. A Spell Inside was born. This moment was the real start of ASI and it was the aim to create a modern electronic style with some slight guitars. Because this was a sound which one couldnt find at any other bands at that moment. And so the story moved on … . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Legacy of MusicFinal SelectionSpektralizedObscenity TrialEndless Shame
Absurd Minds
ebmfuturepopindustrialsynthpopelectronic
Das Project ABSURD MINDS wurde 1995 von Stefan Großmann und Tilo Ladwig ins Leben gerufen. Musikalisch inspiriert wurde das Duo von der Electro-Szene der frühen 90ziger. In den Jahren 1995-1999 veröffentlichte ABSURD MINDS 3 CDs in minimalen Stückzahlen im Eigenvertrieb. 1999 fand der erste Liveauftritt im Szene Club "Bunker" in Dresden statt. Im selben Jahr wurde das Label SCANNER auf die Newcomer aufmerksam. Seitdem arbeiten Label und Band eng zusammen.

Im Januar 2000 erschien die erste Single namens BRAINWASH. Wenige Monate danach folgte das erste Album DECEPTION und sorgte für einigen Wirbel in der Szene. Im selben Jahr spielten ABSURD MINDS erstmalig auf dem Wave Gotik Treffen in Leipzig. Es folgten mehrere Gigs in ganz Deutschland. Im Dezember 2000 wurde die zweite Single COME ALIVE veröffentlicht.

Zu Beginn des Jahres 2001 vergrub sich die Band wieder im Studio, um das zweite Album zu produzieren und um zu beweisen das DECEPTION keine Eintagsfliege war. Das Nachfolge-Album DAMN THE LIE erschien wenige Monate später und begeisterte erneut. Während der Produktionsphase von DAMN THE LIE wurde Timo Fischer, der zuvor als Livemusiker ABSURD MINDS auf der Bühne unterstützte, fest in die Band integriert.
Gleichzeitig verstärkte die Band ihre Liveaktivitäten. Zu sehen und zu hören war die Band unter anderen in der Schweiz, Belgien, Dänemark und in verschiedenen Clubs in Deutschland, wie in der "Markthalle" in Hamburg, im Club "Die Insel" Berlin, im "Musikbunker" Aachen, in der "Moritzbastei" in Leipzig und natürlich auf dem WGT.
Höhepunkt dieser Auftrittsreihe war 2002 ein Festival auf dem Südamerikanischen Kontinent in São Paulo – Brasilien. ABSURD MINDS spielten dort als Headliner vor einem begeisterten Publikum. (www.absurdminds.de) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Project PitchforkRotersandInformatikFunker VogtSolitary Experiments

Agonoize
ebmindustrialdark electroAggrotechHarsh EBM
Agonoize (von engl. "Agony" = "Todeskampf" und "Noise" = "Lärm") ist eine 2002 von Mike J. und Olli S. gegründete, aus Berlin stammende Elektro- bzw. Aggrotech-Band.

Stil
Die Band selbst vergleicht ihren Stil mit Elektro-Größen wie Suicide Commando oder Klinik (heute Dive). Die meisten Songs weisen englische Texte auf, doch vor allem auf den jüngeren Releases befinden sich vermehrt Songs mit deutschen Lyrics. Außerdem zeichnet sich die Band durch ihre außergewöhnliche Bühnenshow aus, in der Utensilien wie Kunstblut und -sperma zahlreich zum Einsatz kommen.

Bandgeschichte
Gegründet im Jahre 2002 und nach der Veröffentlichung der ersten Single „Paranoid Destruction“ bei ihrem damaligen Label BLC Productions in den USA wurde schnell klar, dass sich die Band ihre Präsenz in den Clubs und bei den Hörern bereits gesichert hatten. Es folgte mit ihrer EP „Open the Gate/To Paradise“ eine Vorabsingle des kommenden ersten Albums „Assimilation: Chapter One“, dessen Veröffentlichung erneut für viel Aufregung in der Szene sorgte. Da alle 3 CDs die DAC stürmten, wie es sonst für einen Newcomer eher unüblich ist, wurden Agonoize zu diesem Zeitpunk bereits mit Bands wie Suicide Commando oder Hocico verglichen. Natürlich wurde dieser schnelle Erfolg von manchen Seiten auch äußerst kritisch beäugt. Es wurde gelästert, intrigiert und sogar Steine in den Weg gelegt um den Erfolg der Band zu behindern; Agonoize verstanden es aber dennoch, sich in der Szene zu etablieren. So konnten sie Anfang 2005 mit Hilfe von „Hellfire Productions“, ihrem damaligen Management, zu einer der stärksten Plattenfirmen der Szene, „Out of Line“ wechseln.

Es folgte die erste Veröffentlichung bei Out of Line mit ihrer zweiten EP „Evil gets an Upgrade“ Anfang 2005. Mit Titeln wie „Eye on You“, „Sick“ und „Chains of Love“ hatten sie es nun geschafft, sich in die Oberliga des Darkelectro zu spielen und bekamen dafür den Dank der DJs mit Top Bewertungen in den Alternativen Charts weltweit. Ende 2005 war es dann soweit und Agonoize veröffentlichten ihr zweites Album mit dem Namen „999“. Mit diesem Album hatten sie es nun geschafft, die Veranstalter von Konzerten und Festivals so zu überzeugen, dass die Band sich vor Live-Anfragen kaum mehr retten konnte – so wuchsen auch die Möglichkeiten, in anderen Ländern live zu spielen. Es folgten Auftritte in Schweden, Spanien, Belgien, Holland, Dänemark und vielen weiteren Ländern.

Im Jahr 2006 folgte eine Neuauflage des Assimilation-Albums mit Bonus-CD, auf der sich neben ein paar Neuaufnahmen bekannter Songs vor allem Titel der ersten beiden mittlerweile vergriffenen CDs befanden. Mitte des Jahres, pünktlich zum 06.06.06, folgte dann endlich der nächste richtige Output in Form der mittlerweile zu Kult avanciercten EP „Ultraviolent Six“, auf der sich die Club-Hymnen „Bängbäng Goodbye“, „Glaubenskrieger“ und „Koprolalie“ befinden. Ende 2007 folgte dann mit „Sieben“ der bisher letzte Release. Der Sound wurde noch ein Stück härter, blieb jedoch äußerst typisch und unverkennbar. Neben einer 2CD-Edition gibt es „Sieben“ auch in einer limitierten Box mit einer zusätzlichen dritten Shape-CD in Form des Agonoize-Logos und weiteren Goodies.

Bandmitglieder
Chris L.
Gesang, Texte

Mike Johnson
Komposition, Programmierung, Producktion, Mastering

Oliver Senger
Komposition, Programmierung

Discographie
2003: Paranoid Destruction (Single CD – auf 1.000 Stück limitiert)
2004: Open the Gate/To Paradise (EP)
2004: Assimilation Chapter: One (CD)
2005: Evil gets an Upgrade (EP)
2005: 999 (2CD)
2006: Assimilation: Chapter Two (2CD)
2006: Ultraviolent Six (EP – auf 666 Stück limitiert)
2007: Sieben (2CD & limitierte 3CD-Box)
2008: For the sick and disturbed
2009: Hexakosioihexekontahexa (2CD)
2009: Alarmstufe Rot
2009: Bis das Blut gefriert
2012: Wahre Liebe . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Suicide CommandoNachtmahrCenthronAmdusciaHocico

Alien Vampires
dark electroindustrialebmHarsh EBMelectronic
Alien Vampires is an Italian aggrotech project with black metal influences formed by Nysrok Infernalien (ex-Aborym). They are infamous for their explicit lyrics, notably nun fetish and provocative promo photos. Their tracks are based on aggrotech style, but many features distored guitars and blastbeats in the vein of Aborym's industrial black metal.

Although Nysrok formed Alien Vampires in 1998, nothing was released until 2005, as he was busy being the guitarist of Aborym. By the time the first official album was released Nemesis and Daryl joined the band. On the next release Daryl was replaced by Nightstalker. Later Nemesis also left the band. On their latest album (Fuck Off And Die) the aggrotech Suicide Commando and the dark ambient In Slaughter Natives make guest appearance. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Dawn of AshesAmdusciaDie SektorAcylumC-Lekktor

Am Not
power electronicsnoisedeath industrialseen livelondon
London based dark noise project by Tamon Miyakita.
https://soundcloud.com/am-not/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Ex.OrderKe/HilGnawedGenocide OrganCaligula031
And The Golden Choir
seen liveindiealternativeindie popgerman
Ein Mann mit Gitarre und Plattenspieler – and the golden choir.
AND THE GOLDEN CHOIR ist ein Projekt von Tobias Siebert, Sänger der Band KLEZ.E #
Siebert bespielt sich selbst, übernimmt das Einspielen aller Instrumente allein, lässt das Ergebnis auf Schallplatte pressen, um sich dann vom Plattenspieler begleiten zu lassen. Ohne Band also und trotzdem oft wuchtig, als wäre eine dabei. In jedem Fall bringt Siebert mit seiner Musik, den erzählerischen vermalten Texten und dem knistern der Vinylplatten eine ganz eigene besondere Stimmung auf die Bühne.

Die auf 500 Stück limitierte 10" EP gibt es inkl. downloadcode nur auf Konzerten oder über andthegoldenchoir.com # erschienen in 0912

http://andthegoldenchoir.com
http://www.facebook.com/andthegoldenchoir . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Klez.eWoods of BirnamTrümmerInner TongueHonig

Argentum Ferrum
seen live x2

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Arhai
folkfolkloreSerbiaserbianUK
Underlined with breathtaking visuals, technologically mediated live performance of Arhai transforms the traditional and medieval instruments from the Balkans and UK regions played by Adrian Lever, blending it with ethereal vocals of Jovana Backovic.

Arhai is a unique fusion of electronic music with folk influences from both the UK and Balkan regions. Underlined with breathtaking visuals, technologically mediated live performance of Arhai transforms the traditional and medieval instruments from the Balkan and UK region played by Adrian Lever, blending it with ethereal vocals of Jovana Backovic.

The word ‘Arhai’( pronounced with H) has a Greek root, it can be interpreted as ‘beginning’, ‘ancient’ or 'principle', so for us it blends in one word all that music is: rethinking the tradition through performance in the context of modernity. Arhai project exists from 1999 and is an ongoing project of composer and vocalist Jovana Backovic. First release ‘Mysterion’ was released on major Serbian label PGP, and was done in collaboration with eight musicians who performed both composed music and arrangements of the traditional songs from the region. These compositions covered the wide range of available instrumental and vocal combinations, but still retained the individual stamp of the author as well as reflecting the specific performance of each musician. As Arhai was initially created as purely acoustic ensemble, this release represents the need of the author to follow the natural combinations of instruments in acoustic environment, However, at the same time it was a crossroad – using electric instruments changed the sound and brought new elements into music. As a bend, Arhai performed for several years, until the group disbanded in 2008. From 2009 till present, it is an ongoing collaboration of Jovana with UK folk guitarist and Bulgarian tambura player Adrian Lever. Next to tambura, Adrian also plays medieval dulcimer, which, with its peculiar tuning and characteristic sound blends well with the overall sound of Arhai. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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sevdahBABYDel Arno BandBajaga & InstruktoriVreloDeca loših muzicara

Arno Krokenberger
piano

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Ashram
neoclassicaletherealitalianGothicneo-classical
Der Ursprung der Band geht auf das Jahr 1997 zurück, als Sergio Panarella und Luigi Rubino Ideen für ein Projekt sammelten, das später als Ashram bekannt werden sollte. Als beide an ihrer ersten CD-Erscheinung schrieben, luden sie Alfredo Notarloberti, einen neapolitanischen Violinisten, ein.
Unter dieser Besetzung nahmen sie 11 Lieder auf, von denen 7 für die Demo-CD "For my Sun" verwendet wurden, die im Mai 1999 erschien. Kurz darauf unterzeichnete Ashram bei dem französischen Label "Prikosnovenie".
Die Besetzung wurde im Jahre 2001 durch Leonardo Massa verstärkt, der mit seinem Cello der Band beitrat. Somit erschien im darauf folgenden Jahr das Album "Ashram", begleitet von einer intensiven Tour und mehreren Shows, beispielsweise in Portugal. Nach einer längeren Pause präsentierten Ashram 2006 ihr zweites Album "Shining Silver Skies", das unter Equilibrium Music erschien. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Automelodi
synthpoppost-punknew waveminimal waveElectro Wave
Automelodi is the main musical project of Canadian songwriter/producer Xavier Paradis formerly known as Arnaud Lazlaud and later as Echo Kitty, playing since the mid 90's in the purest Neue Deutsche Welle and Fad Gadget styles.

They released their debut album "Automelodi" in August 2010. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Autumn
Gothic Metaldoom metalFemale fronted metalsymphonic metalmetal
Es gibt mehrere Bands namens "Autumn":
1. eine niederländische Alternative-Metal-/Gothic-Metal-Band (1995 – );
Details siehe unten
2. eine US-amerikanische Gothic-Band aus Minneapolis,
Website: www.autumn-us.com/,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/281269-Autumn-5;
3. eine Minimal Wave Band,
Website: http://www.micrart.com/otherbands/autumn.htm,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/175344-Autumn;
4. eine Progressive Rock Band, UK 1977/78,
Websites: http://www.progarchives.com/artist.asp?id=493
5. eine russische Doom Metal Band, gegründet in Yekaterinburg (1993 – 2003)
Website: http://home.ural.ru/~autumn/main.htm,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/1028778-Autumn-12;
6. ein Drum & Bass (DJ) Team aus Houston/Texas,
MySpace: http://www.myspace.com/autumndnb,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/398223-Autumn-8;
7. ein deutscher Artistenkreis, gegründet Oktober 1984,
Website: http://www.autumn-eu.de/,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/281269-Autumn-5;
8. eine US-amerikanische Emotional sXe Hardcore Band aus Pennsylvania,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/285790-Autumn-7;
9. australische Band (späte 1960er/frühe 1970er Jahre),
Website: milesago.com,
Discografie: http://www.discogs.com/artist/2434987-Autumn-17.

zu 1.:
Autumn ist eine Alternative-Metal-Band aus den Niederlanden, welche Aufgrund ihrer hohen Popularität in der Schwarzen Szene und ihres entsprechenden Auftretens auch unter dem Sammelbegriff Gothic Metal gehandelt wird.

Geschichte
Autumn wurde 1995 von drei ehemaligen Mitgliedern der Band Internal Putrefaction – Bert Ferwerda, Meindert Sterk und Hilbrand van der Woude – gegründet. Damals noch unter dem Namen Stonehenge benannte sich die Band noch im selben Jahr kurz vor dem Einstieg von Keyboarder Menno Terpstra auf Autumn um. Kurz danach verließ van der Woude die Band und wurde durch Jan Grijpstra ersetzt. Im Frühling 1996 komplettierte Sängerin Welmoed Veersma die Gruppe.

Im April 1997 erstellte Autumn eine erste Demo: Samhain. Bei Demo Nummer zwei, Autumn, spielte die erste Sängerin Veersma nur noch die Blockflöte, da ihr eine Erkrankung zu schaffen machte. Neu am Gesangsposten war Nienke de Jong, die bereits bei Her Enchantment aktiv war. Auch Jeroen Bakker wechselte von Legacy of Hate zu Autumn. Mit der Demo Spring Starts with Autumn erhielten sie schließlich bei Samhain Records einen Vertrag, doch kurz vor der Aufnahme des Debütalbums verließen im Juli 2001 die beiden Gitarristen Ferwerda und Bakker die Band. Mit Jasper Koenders holte sich Autumn ein weiteres Mitglied von Her Enchantment als Ersatz. Am 24. Juni 2002 erschien schließlich als erstes Album When Lust Evokes the Curse. Kurz danach wurde auch der zweite freie Platz an der Gitarre durch Jens van der Valk von God Dethroned besetzt. Einer Tour durch die Niederlande mit Within Temptation und After Forever inklusive Auftritt beim Dynamo Open Air stand nichts mehr im Weg. Beim M’era Luna Festival 2003 spielten sie schließlich erstmals ein Konzert außerhalb der Benelux-Staaten.

Am 24. September 2004 veröffentlichten sie ihr zweites Album mit Namen Summer’s End. In Deutschland, Österreich und der Schweiz erschien es allerdings erst fünf Monate später am 21. Februar 2005. Ende 2004 verließ Koenders die Band, wurde aber rasch durch Mats van der Valk ersetzt, da eine Europatour als Support von Within Temptation anstand.

Im Februar 2007 unterschrieben Autumn bei Metal Blade Records, wo dann auch am 27. April 2007 das Album My New Time erschien. Im Januar 2008 kündigte Nienke de Jong ihren Austritt bei der Band an. Kurz nach ihrem Abschiedskonzert am 29. Februar wurde mit Marjan Welman ihre Nachfolgerin bekannt gegeben.

Cold Comfort, das fünfte Studioalbum der Band, folgte im November 2011. Dabei wurde der Produktionsstil von My New Time beibehalten. So gab die Band bekannt, dass das gesamte Album aufgrund der räumlichen Distanzen der einzelnen Mitglieder beinahe ohne gemeinsame Session produziert wurde. Die Kommunikation untereinander beschränkte sich weitestgehend auf das Internet.

Website: www.autumn-band.com
Discografie: http://www.discogs.com/artist/264546-Autumn-4 . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Axel Thielmann

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Banane Metalik
psychobillyhorror punkgore n rollfrenchseen live
Banane Metalik ist eine französische Psychobillyband . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Bannkreis
folk rockfolkfemale vocalistsgermanyMittelalter
Battle Scream
industrialdark electroindustrial metalseen liverock
Formed in 2001, with their unconventional, hard-to-pigeonhole mixture of rough, heavy guitars and experimental, multi-layered electronic music, “Battle Scream” have already gained a loyal fan base extending beyond their home city of Dresden.

In September 2007 they released their album “Suffering”, a remarkable reflection of the band's rapid progress over the last two years. While the electronic influence is unmistakeably greater, there is no lack of the usual catchy, heavy guitar riffs. But these are no longer in the foreground of the Dresden band's sound – instead they provide the right thrust and round off the overall impression of every song.

As in the last production, the recording teems with eminent guests. This time, the new release is graced, among others, by “Holly”, lead artist of the Dresden group “Letzte Instanz” and “Cephalgy”, who can confidently be described as repeat offenders.

Last autumn “Battle Scream" carried off their first tour of Germany with great success. Among the stops on the tour were Hamburg, Bochum, Regensburg, Erfurt, Leipzig, Potsdam and of course Dresden.

Seen live, Battle Scream are in a class of their own. The four musicians grouped round charismatic lead artist Alex have an impressive knack of taking over both the audience and the stage for themselves, so brace yourself for a high-energy inferno of darkness as soon as the Dresden group hits the stage. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Batushka
black metaldoom metalOrthodox Black Metalpolishseen live
Batushka ist eine Black-Metal-Band aus Polen. Die Polen haben mit “Litourgyia” Ende 2015 ihr Debütalbum veröffentlicht und es mit ihrer einzigartigen Mischung aus orthodoxem Black und Doom Metal von jetzt auf gleich in diverse Top-Ratings, sowohl von Fans und Journalisten als auch Musikern, geschafft. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Benjamin Schmidt

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Bragolin
new wavedarkwaveseen livealternativepost-punk
Bragolin is a Post-punk / Dark Wave band from Utrecht, The Netherlands. The band is lead by singer/guitarist Edwin van der Velde of Zwarte Poëzie. The music contains a mixture of bariton and shoegaze guitars, organ, synths and drummachines. Their first album and music videos will be released on Young & Cold Records in spring/summer 2018. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Camerata Mediolanense
neofolkneoclassicalmedievaletherealmartial
The project Camerata Mediolanense took concrete form in 1994. It gathered some friends in Milan, Italy (Mediolanense means from Mediolanum, the ancient name for Milan), who were all involved in the underground music scene.
It was conceived as a real musical "camerata", which casts a look at the Italian past and at the same time is deeply rooted in today's European reality. In fact, the main feature of Camerata Mediolanense's musical language is a percussive background, particularly evident during their live performances, which comes out thanks to the use of an unconventional set of instruments. In parallel, the band is researching pure melody, in part thanks to the academic studies of some of its members.

The female members of Camerata Mediolanense performe live under the name Dame Mediolanense. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Capella Fidicinia
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Carach Angren
Symphonic Black Metalblack metalmelodic black metaldutchTheatrical Black Metal
Carach Angren ist eine 2003 gegründete, holländische Black-Metal Band. Nach zwei Demo-Alben erschien ihr Debütalbum "Lammendam", das von der Legende um eine geisterhafte, weiße Gestalt dieses Namens handelt.
Die drei Gründungsmitglieder nennen sich Ardek, Seregor und Namtar.

Ihr zweites Album " Death Came Through A Phantom Ship " erschien am 26.02.2010 via Maddening Media und das aktuelle neue Album namens "Where The Corpses Sink Forever" erschien am 18ten Mai via Seasons Of Mist Records. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Cat Rapes Dog
industrialebmelectronicswedishseen live
1984 von Joel Rydström und Magnus Fransson gegründete schwedische Industrial /Cyberpunk Band
1989 erstes Album “Maximum Overdrive”
1999 letztes Album “People As Prey”
seit dem nur noch live aktiv . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Cervello Elettronico
Rhythmic Noiseindustrialebmelectronicnoise
Cervello Elettronico is the electronic music act influenced by late 90s / early 2000's rhythmic noise and techno. The project's inception in 2001 contributed to a new underground scene brewing in the New York City area which mixed EBM, Industrial, and techno. Several demos and self released EPs were sold and openly distributed throughout the internet before the act landed it's first live show supporting Manufactura and Terrorfakt in the spring of 2004 at NYC's legendary Albion night and was subsequently signed to Crunch Pod.

Since then Cervello Elettronico has reolcated to Los Angeles, released the highly praised industrial techno crossover "Anima Meccanica" on german experimental HANDS label, and has had unique performances all over the world including The Avalon in Los Angeles, Slimelight in London, Sydney, Montreal, Mexico City, WGT in Leipzig, Maschinenfest, and Berlin. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Christian Death
deathrockpost-punkGothic RockGothicgoth
Christian Death, deren Name eine ironische Anlehnung an Christian Dior ist, gilt als eine der frühen Death Rock-Bands im Westen der USA.

Bandgeschichte

Christian Death sind eine Band, die 1979 in Los Angeles von Roger Allen Painter alias Rozz Williams († 1998) gegründet wurde. Sie löste sich bereits 1981 wieder auf, reformierte sich jedoch im selben Jahr durch die neuen Bandmitglieder James McGearty und George Belanger Rikk Agnew. 1984 wurde Valor von Pompeii 99 auf Christian Death aufmerksam, was zur Folge hatte, dass dieser kurz darauf bei der Band einstieg, Gitane DeMone im Schlepptau. Es folgen Streitigkeiten, die Rozz Williams dazu bewegen die Band zu verlassen, Valor wird nun der Kopf von Christian Death. Valor ändert auch die nach außen kommunizierte Bedeutung des Namens Christian Death in dem er feststellt ´For sin and sacrifice we must die a Christian Death´. Fortan ist die Gemeinde der Christian Death-Fans in zwei Lager geteilt: Rozz- vs. Valor-Fans. Rozz Williams veröffentlichte nach einer gewissen Zeit auf dem Cleopatra-Label zahlreiche CDs unter dem Namen Christian Death, allerdings mit dem Zusatz "feat. Rozz Williams". Dazu zählen Neubearbeitungen alter Christian Death-Songs, wie auf "The Iron Mask" (1992). "Invocations" (1993) ist eine Sammlung von Live-Aufnahmen mit teilweise sehr schlechtem Sound aus den Jahren 1981 und 1982, einer Aufnahme von David Bowies "Dodo" aus dem Jahre 1989, als Rozz Williams schon gar nicht mehr Mitglied bei Christian Death war (es handelt sich also höchstwahrscheinlich um die Aufnahme eines seiner Soloprojekte), sowie in klanglicher Hinsicht annehmbaren Demo-Aufnahmen aus den Jahren 1983 und 1985. Auf der Rückseite der CD heißt es dazu: "Please be aware that some of the music on this compilation was recorded without our permission, therefore the sound quality does not meet professional standards. However the songs that we have selected from these bootlegs we happen to like very much. Faithfully yours, CHRISTIAN DEATH". Doch wie beschrieben hatte diese Aussage nichts mit den eigentlichen Christian Death zu tun, sondern nur mit Rozz Williams und der Plattenfirma Cleopatra. Allerdings ist dies eine streng formaljuristische Sicht der Dinge. Valor hatte nämlich nach Rozz Williams'Ausstieg die Namensrechte erworben – sehr zum Unwillen von Rozz Williams, der nach seinem Ausstieg bat die Band unter einem anderen Namen fortzuführen. Nichstdestotrotz bzw. gerade deshalb ist "Invocations" unter alten Christian Death-Fans recht beliebt, da sie den Charme der Band in ihren Anfangstagen, insbesondere den besonderen, exaltierten Gesangsstil von Rozz Williams, der teilweise gewollt schief und dabei hinreißend verzweifelt die Texte nicht singt, sondern vielmehr schreiend heraus klagt. Es folgten auch komplett neue Alben unter dem Signet "Christian Death feat. Rozz Williams", wie "The path of sorrows" (1993) oder "The rage of angels" (1994). Auf letzterem befand sich mit "Panic in Detroit" eine Coverversion eines alten David Bowie-Songs, die später von verschiedenen Künstlern remixt wurde, was wiederum als Compilation unter dem Titel "Death in Detroit" ebenfalls auf dem Cleopatra-Label veröffentlicht wurde.

Beachtung fand die Band nicht nur wegen ihrer Musik, sondern auch wegen der damit verbundenen – provokativen – politischen und anti-religiösen Äußerungen. Christian Death ist einer der vielen Bands / Musiker, die das 1933 von dem ungarischen Pianisten Rezso Seress komponierte Stück „Gloomy Sunday“ auf der 1986 veröffentlichten LP „Atrocities“ interpretierten.

Nachfolge- bzw. Solo-Projekte

* Shadow Project
* Premature Ejaculation
* Mephisto Walz
* Rozz Williams
* Gitane DeMone
* The Crystelles
* Daukus Karota
* Heltir . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Christian Von Aster
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Christian von Aster (* 1973) is a German writer, film script author and an actor. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Christine Owman
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After the release of her first album Open Doors (Revolving Records, 2003) Christine Owman started experimenting with sounds, noise, instruments, effect pedals and different ways to record. The flaws and restrictions she encountered in that process became the strength of her sound and a contrast to the flawless, super-produced, and compressed MP3s of today. Inspired by visual art, documentaries, and films Christine Owman also makes movie projections for all of her songs: “…They are another perspective of my music. And the contrasts they make express another side of me.” She is known for her captivating and unconventional performances and music that is a dichotomous blend of dreamy folk and raw distortion, reverb, bass and noise expressed through clever, uninhibited lyrics. With comparisons to Nick Cave, Tom Waits, Kate Bush, PJ Harvey, Björk, Portishead, and Air, Owman is a young woman eager to express herself without the limitations of conventional boundaries.
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Claudia Gräf
Claudia Gräf liest, spricht und erzählt bei Funk und Fernsehen (z. B. MDR), mit großer Freude am gesprochenen Wort ist sie auch mit musikalisch-literarischen Programmen unterwegs. In der Dresdner Yenidze gehört sie zu den Erzählerinnen, mit einem Liederabendprogramm ist sie gemeinsam mit Bürge Terlan(Pianist) auf Tour. Sie lebt und arbeitet unter anderem in Dresden, Leipzig und Berlin.

Unten ist ein Ausschnitt aus dem Chansonabend: "Das Leben ist ein Lied". Claudia Gräf singt und erzählt, Bürge Terlan macht es hübsch am Klavier.

https://www.youtube.com/watch?v=AtvC-B1a3XU

www.claudiagraef.de
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Clemens-Peter Wachenschwanz

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Cold Showers
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Cold Showers, a band formed in Los Angeles, CA in 2010, fuses the brash power of the shoegazers with the smoky compulsions of the no-wavers—Cold Showers would fit comfortably within the dusty catalog of Factory Records, if only for an industrial subtlety in terms of electronics and acoustics. A piston-precision rhythm section drives all these loud, crafty pop songs. This is the pervasive pop mode against which Cold Showers cast themselves, but they aren’t fired in steel to the darkside. Founding members Jonathan Weinberg, Jessie Clavin, Brian Davila, Renee Adams and Chris King, added since, have a lumbering, sometimes terrifying beast of a band—we’d be remiss not to follow its caustic, addictive trek.

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Coph Nia
dark ambientindustrialambientexperimentalcold meat industry
Coph Nia ist der Name der dark ambient/ambient industrial Musikgruppe und wurde gegründet von Aldenon Sartorial. Sie stehen momentan unter Vertrag beim Schwedischen Label "Cold Meat Industry". Das erste Album, welches 2000 erschien, hatte den Titel "That Which Remains".
Der Bandname ist zurückzuführen auf das 3 Kapitel von Aleister Crowley’s "Liber AL vel Legis", dessen Passage folgende Zeilen enthält: "I am the Lord of the Double Wand of Power; the wand of the Force of Coph Nia—but my left hand is empty, for I have crushed an [sic] Universe; & nought remains." (AL III:72)
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Coppelius
seen livegermankammercoreGothickammermetal
Coppelius ist eine Berliner Band, die Kammermetal auf Schlagzeug, Kontrabass, Cello und Klarinette spielt.

Erste Bekanntheit erreichte Coppelius 2002 beim Abschiedskonzert der Band The Inchtabokatables, wo sie als Vorband spielten. Im folgenden Jahr erreichten Coppelius das Berliner Finale des Emergenza-Wettbewerbs. Die Band wurde mit 555 Stimmen Publikumssieger, erreichte durch das Urteil der Jury aber nur Platz 2.

In den Jahren 2003 und 2004 traten sie außerdem als Vorband unter anderem für Mila Mar, Mutabor, Fiddler’s Green, Nik Page, Tanzwut und Uriah Heep auf. Auf der seit 2005 erhältlichen Demo-EP To My Creator ist das erste Video der Band für den Song I Get Used To It als zusätzlicher Multimedia-Track enthalten. Das Video wurde von Ina Göring, der Geigerin der befreundeten Berliner Band Volkstrott gedreht und zeigt die Musiker beim Spielen in einem leeren Theater. Im Herbst 2005 unterstützten sie Subway To Sally deutschlandweit, während im Februar und März 2006 gemeinsame Konzerte mit der Gruppe Letzte Instanz folgten. So spielte Coppelius 2006 über 40 Konzerte, davon viele auch außerhalb von Berlin, als Hauptband.
Am 14. April 2007 nahm Coppelius im Maschinenhaus der Kulturbrauerei in Berlin eine Live-DVD auf. Außerdem wurde das Video zum Song Morgenstimmung vorgestellt. Ina führte ebenso wie beim ersten Video Regie. Außerdem fand im selben Jahr ein Auftritt auf dem Wave-Gotik-Treffen statt.
Im Herbst 2007 ist das erste Album "Time-Zeit" erschienen. Zwei Jahre später folgte "Tumult". Das Album wurde durch die beiden Videos "Die Glocke" und "Habgier" beworben. Bereits 2010 folgte mit "Zinnober" ein weiterer Longplayer. Die auf dem Cover dargestellte Gestalt "Klein Zaches" wird seitdem immer wieder auf Konzerten gezeigt. Das Album beruft sich auf E.T.A. Hoffmanns Novelle "Klein Zaches".
In den folgenden drei Jahren ist es relativ ruhig um Coppelius. Zwar findet jedes Jahr die obligatorische Konzertante Reise durch DACH statt, jedoch gibt es keine Veröffentlichungen. Dafür werden die Fanatiker mehr einbezogen und dürfen sich in Kreativwettbewerben beweisen. Vom 2011 nur digital erschienen Song "Ma Rue A Moi (Wer Großes Leistet…)" holen sie sich die Inspiration für Skulpturen und Bilder. Weitere Aktionen folgen.
Die Band arbeitet hinter Kulissen stark am Sound, da es immer wieder zu Kritik kam, der Bass sei kaum zu hören und die Klarinetten kämen nicht gut rüber. Wie sich Ende 2013 / Anfang 2014 auf der Konzertanten Reise zeigt, haben sich die Anstrengungen gelohnt.
Als endlich das neue Album "Extrablatt" erscheint, beweisen Coppelius satteren Sound und härte Klänge. Sie wenden sich noch mehr dem Rock- und taktweise sogar dem Metal-Genre zu.

Stil

Die Musik von Coppelius ist unter anderem von Iron Maiden beeinflusst, wobei die Besonderheit in der Benutzung der Instrumente Klarinette, Cello und Kontrabass anstelle von E-Gitarre und E-Bass liegt. Cello und Bass werden häufig – wie auch bei Apocalyptica üblich – stark verzerrt. Auch die Klarinetten werden mit verschiedenen Effekten im Klang verändert und spielen häufig Soli. Coppelius covern viele Iron Maiden-Songs. Mit 1916 haben sie auf To My Creator auch einen Song von Motörhead gecovert.
Coppelius versucht, eine fiktive Identität herzustellen, laut der die Bandmitglieder aus dem 19. Jahrhundert stammen. Diese Identität wird in Interviews und auf der Webseite, die nahezu keine wahren Informationen über die Band enthält, aufrecht erhalten. So ist zum Beispiel auf der Homepage der Band eine „KONZERTOLOGIE (1803-1954 in Auszügen)“[1] zu finden. Auch auf Liveauftritten bleibt die Band ihrem Stil durch Kleidungswahl (Gehrock, Vatermörder, Frack und Zylinder) und Auftreten mit Butler und Absinth treu. Das Publikum passt sich an, indem es sich ähnlich kleidet und die traditionellen „Zugabe!“-Rufe durch ein stilechteres „Da Capo!“ ersetzt. Diese dichte Atmosphäre hat dazu geführt, dass Coppelius als besonders gute Liveband gilt.

Die Texte von Coppelius sind, ebenso wie der Stil, stark von E. T. A. Hoffmann beeinflusst und beschreiben die Erfahrungen der Musiker in der modernen Welt, Betrachtungen über den modernen Menschen, schwarz-romantische Schauergeschichten und Drogenerlebnisse. Ein weiterer wichtiger Aspekt in vielen Texten ist die Zeit, mal aus der Sicht eines Kunstwerkes, das seinen Meister überlebt (To My Creator), mal aus der Sicht eines Menschen, der seinen Partner verloren hat (Chilled With Fright). Der Name Coppelius entstammt der Erzählung Der Sandmann von Hoffmann.
Coppelius selbst bezeichnen ihre Musik auf Flyern als „Kammer-Core aus dem 19. Jahrhundert“ oder auch – in Anspielung auf „Heavy Metal“ – als „Heavy Wood“.

1815. Herrensitz Coppelius.
Alchemisten, Akustiker und Astrologen arbeiten im Auftrag der Herren Coppelius an einem
Verfahren, um die akustischen Instrumente Cello, Contrabass und Clarinetti
auf unerhörte Lautstärke zu verstärken: Die galvanische Amplifikation!
Die Rockgeschichte hat begonnen.
2015. Herrensitz Coppelius.
Die Hertzmaschine ist fertiggestellt!
Akustisches Instrumentarium entfaltet sich zu dröhnendem Klanggewitter:
Das Cello röhrt, der Bass knarzt, die Klarinetten schneiden sich durch Schlagzeug und Gesang.
Gitarristen packen beschämt ihre Verstärker ein.
Gaslichtromantiker, Steampunker und Liebhaber von handgemachter Musik – Coppelius sind zurück, lauter denn je!
Jubliläumskonzertfeierlichkeiten zu 200 Jahren galvanischer Amplifikation:
Die Hertzmaschine läuft an, die Herren Coppelius bereisen wieder den Kontinent.
Mit Kraft und Musizierfreude, gänzlich verzichtend auf hinter der Bühne versteckte Grammophone,
-ja wirklich, komplett live, ohne Playbacks, ohne Einspieler- dafür mit dem unbändigen Willen, dem hochgeschätzten Auditorium den Vorteil akustischen Instrumentariums vorzuexerzieren.
Jedes Konzert von Coppelius ist anders, jedes ist einzigartig, nie weiß man vorher, was geschehen wird.
Doch sehen Sie sich vor: Wenn Gehrock und Zylinder fallen, kommt 200 Jahre aufgestaute Hysterie zutage!

Veröffentlichungen

Demos
2003: Coppelius
2004: 1803
2005: To My Creator
2005: Frühe Werke (Box mit allen drei Demos)

Alben:
2007: Time-Zeit
2009: Tumult
2010: Zinnober
2013: Extrablatt
2014: Extrablatt als LP
2015: Hertzmaschine

Videos
2005: I Get Used To It
2007: Morgenstimmung
2009: Habgier
2010: Die Glocke
2011: Risiko
2014: Spieldose

MP3:
2011: Ma Rue A Moi (Wer Großes Leistet…)
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Cradle Of Filth
black metalSymphonic Black MetalGothic Metalmetaldeath metal
Cradle of Filth (engl. für ‚Wiege des Drecks‘) ist eine britische Metal-Band aus Suffolk, England, gegründet 1991 in Colne Lancs. Im Gegensatz zu vielen anderen Metal-Bands mit massenuntauglicheren Stil und Spielweisen konnte Cradle of Filth zunehmend kommerzielle Erfolge verbuchen, weswegen ihr von vielen Vertretern des Black Metal Ausverkauf und Kommerzialisierung vorgeworfen wird.

Biografie
In den ersten Jahren ihres Bestehens, die von einem ständigen Besetzungswechsel geprägt waren, nahm Cradle of Filth insgesamt vier Demos auf. Das ursprünglich geplante Debütalbum Goetia blieb unveröffentlicht, da das Studio die Aufnahmen infolge unbezahlter Rechnungen löschte. 1993 unterzeichnete die Band einen Plattenvertrag bei Cacophonous Records und veröffentlichte 1994 ihr Debütalbum The Principle of Evil Made Flesh. 1996 wurde das Arbeitsverhältnis mit Cacophonous angespannter, was schließlich darin gipfelte, dass Cradle of Filth das Label verließ. Laut Vertrag musste die Band noch ein weiteres Album abliefern, und so nahm man – eher halbherzig aber dennoch erfolgreich – V Empire or Dark Faerytales in Phallusstein auf. Cradle of Filth hat selbst nie bestritten, dass diese Platte eine Art Notlösung war. Im Jahre 1995 wechselte man dann zu Music for Nations. Trotz häufiger Besetzungswechsel konnte die Band ihre Fangemeinde beträchtlich erweitern. Nach der Veröffentlichung des 1997er Albums Dusk and her Embrace setzte sich eine wahre Merchandise-Welle in Gang, die der Popularität der Band zwar zuträglich war, ihr allerdings auch böse Vorwürfe von der Black-Metal-Szene einbrachte. Man warf der Band vor, Kommerzialisierung und Ausverkauf in der Szene zu fördern. Diese Vorwürfe verstärkten sich mit dem Erscheinen der Alben Cruelty and the Beast (1998) und mit Midian (2000), die musikalisch zunehmend Mainstream-kompatibel wurden.

Bitter Suites to Succubi (2001) und das Greatest-Hits-Album Lovecraft and Witch Hearts (2002) sollten ihre letzten Veröffentlichungen bei Music For Nations werden. 2002 hatte die Band außerdem einen Gastauftritt in dem Low-Budget-Splatterfilm Cradle of Fear, in dem Frontmann Dani Filth eine Nebenrolle spielte. Die Band betrieb von da an ihr eigenes Plattenlabel Abracadaver Records, jedoch versprach ein Angebot von Sony einen vielversprechenden Karrieresprung. So wechselte sie, abgesehen von Satyricon, als einzige extreme Metal-Band auf ein Majorlabel. 2003 erschien dann das Album Damnation and a Day bei Sony Music UK. Allerdings war die Zusammenarbeit mit Sony nicht von langer Dauer: Nymphetamine, das 2004er-Album, erschien bei Roadrunner Records. Im Jahr 2005 erschien ebenfalls bei Roadrunner Records eine neue DVD mit dem Titel Peace Through Superior Firepower, auf der unter anderem ein Live-Mitschnitt aus dem Abschlusskonzert der Nymphetamine-Tour in Paris enthalten ist. 2007 erschien Thornography, ebenfalls bei Roadrunner Records. Das Album unterscheidet sich von den älteren Werken in Stil und Gesang, so kommt beispielsweise der weibliche Gesang von Sarah Jezebel Deva auf diesem Album kaum zur Geltung.

Im November 2006 gab Schlagzeuger Adrian Erlandsson seinen Ausstieg bekannt, um sich stärker seinen anderen musikalischen Projekten wie Needleye und Nemhain zu widmen. Als Ersatz auf der aktuellen Tour saß der Tscheche Martin Škaroupka alias Marthus hinter dem Schlagzeug.

Am 24. Oktober 2008 wurde das Album Godspeed on the Devil's Thunder veröffentlicht, bei dem es sich um ein Konzeptalbum handelt, welches Gilles de Rais zum übergreifenden Thema hat.

Das nächste Studioalbum der Band, Darkly, Darkly, Venus Aversa – ebenfalls ein Konzeptalbum – wurde am 29. Oktober 2010 bei Peaceville Records unter dem hauseigenen Abracadaver-Imprint veröffentlicht. Es ist das bislang schnellste und möglicherweise härteste der Bandgeschichte. Basierend auf der Geschichte von Adams erster Frau Lilith, die als Gegenstück zu Venus, der römischen Göttin der Liebe, als urzeitliches Böse und Göttin der Lust beschrieben wird. Hieß es in früheren Interviews mit Frontman Dani noch, dass Godspeed on the Devil's Thunder das vorerst letzte Konzeptalbum bleiben würde, entschied sich die Band dann doch dagegen. Ausschlaggebend war laut Dani die gute Konzeptidee und die Tatsache, dass die Figur Lilith als solche ohnehin schon eine ganze Weile im Schatten der Band stand. Es soll aber nun vorerst das letzte Konzeptalbum bleiben.

Evermore Darkly wurde als Mini-Album (EP) am 24. Oktober 2011 bei Peaceville Records veröffentlicht. Das CD/DVD-Bundle beinhaltet neben vielen bandtypischen Artworks einen bisher unveröffentlichten Titel, drei Demoaufnahmen vom Album Darkly, Darkly, Venus Aversa, eine Remixversion der Singleauskopplung Forgive me Father von Rob C (Anthrax) sowie eine verlängerte Fassung von Lilith Immaculate und schlägt mit einer klassischen Version des auf dem Debütalbum veröffentlichten Summer Dying Fast den Bogen zu einem künftig erscheinenden klassisch orchestralen Projektalbum der Band. Die DVD bietet neben dem Promo-Video zu Lilith Immaculate und einer 45-minütigen Tour-Dokumentation den kompletten Live-Mitschnitt der Show auf dem Graspop-Metal-Meeting-Festival am 25. Juni 2011 im belgischen Dessel.

Am 21. April 2012 wurde das Album Midnight in the Labyrinth veröffentlicht, welches Stücke der ersten vier Alben der Band orchestral aufarbeitet.

Das zehnte Studioalbum namens The Manticore and Other Horrors erschien in Europa am 29. Oktober 2012. In den USA erfolgte die Veröffentlichung am darauf folgenden Tag. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängeralben handelt es sich hierbei nicht um ein Konzeptalbum, doch zieht sich das Thema „Monster und Dämonen“ als roter Faden durch sämtliche Stücke.

Die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Mitglied Paul Allender wurde im Sommer 2014 beendet. Für 2015 wurde ein neues Studioalbum namens Hammer of the Witches angekündigt, das am 10. Juli 2015 über Nuclear Blast erschien.

Stil
Ein wesentliches Markenzeichen der Band ist der Gesang von Dani Filth, dessen bizarre und oftmals äußerst hohen Gesangseinlagen von hohem Wiedererkennungswert sind. Seine Liedtexte sind oft nur mit philosophischem und literarischem Hintergrundwissen zu verstehen. Außerdem sind sie in vergleichsweise anspruchsvollem Englisch verfasst.

Die Frage nach dem musikalischen Genre von Cradle of Filth ist immer wieder Angelpunkt einer kontrovers geführten Diskussion. Ihr Stil ist vom Black Metal beeinflusst, wobei auch Einflüsse anderer Stilrichtungen in ihrer Musik zu finden sind. Cradle of Filth bezeichnet sich selbst nicht als Black-Metal-Band, sondern betitelt ihren Stil als „Vampyric Metal“. Das Titellied von Nymphetamine weist zum Beispiel auch Einflüsse von Doom Metal auf.

Die Musik setzt sich aus Elementen des Black- und Death Metal und des Dark Metal, aber auch der elektronischen Musik zusammen. Gerade die Aufnahme von Merkmalen anderer Musikstile ist der Grund, weshalb die Band oft nicht dem Black Metal zugeordnet wird, obwohl eine Verwendung musikalischer Merkmale dieser Stilrichtung von Seiten der Band durchaus stattfindet.

Cradle of Filth setzt eine bestimmte Form der Visualisierung durch Kleidung und Schminke (aber auch durch Albumcover und Merchandise-Artwork) ein, die Parallelen zum Black Metal aufweist, sich aber in der Erscheinungsform in vielen Punkten unterscheidet. Dennoch kreiert das daraus resultierende Image der Band eine Atmosphäre aus Mystik, Wahnsinn und Dunkelheit, die sich auch bei vielen Black-Metal-Bands wiederfindet. Laut Dani Filth machen Cradle of Filth „Märchen für Erwachsene“.

Studioalben
The Principle of Evil Made Flesh (1994)
Dusk and Her Embrace (1996)
Cruelty and the Beast (1998)
Midian (2000)
Damnation and a Day (2003)
Nymphetamine (2004)
Thornography (2006)
Godspeed on the Devil's Thunder (2008)
Darkly, Darkly, Venus Aversa (2010)
The Manticore and Other Horrors (2012)
Hammer of the Witches (2015) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Cubanate
industrialebmindustrial metalelectronicindustrial rock
Cubanate war eine englische Band, die 1992 von Marc Heal und Phil Barry in London gegründet wurde. Der Name entstammt dem Flugmanöver Cuban 8.

Bandgeschichte

Als Reaktion auf die von ihnen als langweilig empfundenen Elektro-Bands, die „ihre Gesichter bei Live-Auftritten hinter Synthesizern verstecken“, gründeten Marc Heal und Phil Barry das Musikprojekt Cubanate. Im Vordergrund stand die Idee, dancefloor-orientierte Songs zu schreiben und Techno-Beats mit Metal-Gitarren zu kombinieren.

Kurz darauf komplettierten die beiden Musiker Graham Rayner und Steve Etheridge die Band, das Quartett unterschrieb einen Vertrag bei Dynamica, einem Sublabel der Plattenfirma Machinery, und veröffentlichte bald darauf die Maxi Body Burn, von der das Titelstück zum Club-Hit avancierte. Rayner und Ethridege verließen Cubanate noch vor Erscheinen eines ersten Albums, Heal und Barry arbeiteten fortan wieder als Duo an weiterem Material.

Das Debüt Antimatter erschien 1993, kurz darauf die EP Metal. Der Titel Metal sollte bewusst für Verwirrung sorgen, denn auf der EP boten Cubanate stilistisch keinen Metal sondern deutlich techno-, trance- und house-orientierte Remixe ihres Nebenprojekts D-Code; Heal äußerte hierzu, eine EP, die sich stilistisch am Metal orientiere, hätte die Band vermutlich „EBM“ genannt.

1995 erschien das zweite Album Cyberia und es folgte eine Tour mit Front Line Assembly, bevor im April 1996 das dritte Album Barabarossa herausgegeben wurde. Der Titel des Albums bezieht sich auf den Codenamen für die deutsche Invasion der Sowjetunion 1941, Unternehmen Barbarossa. Heal beabsichtigte mit diesem Album, „den Zusammenhang zwischen persönlicher und politischer Gewalt darzustellen.“ Gleichzeitig schloss die Gruppe einen Vertrag mit der US-amerikanischen Plattenfirma Wax Trax! Records, einem Sublabel von TVT Records.

1998 erschien das vierte und letzte Studioalbum Interference, für das Cubanate unter anderem mit dem Produzenten und Musiker Rhys Fulber (Front Line Assembly, Will) zusammenarbeiteten. Einige Songs des Albums wurden von Techno-/Goa-Trance- und Drum-’n’-Bass-Größen wie Juno Reactor, Empirion und Deep Rooted remixed und auf den Maxis 9:59 und Voids veröffentlicht.

Stil und Texte

Der Crossover-Stil von Cubanate vermischte zunächst Metal-Gitarren mit Techno-Sounds und wurde in den Printmedien der 1990er u. a. als Tekkno Metal tituliert. Von der Electro-/Industrial-Szene, der Cubanate häufig zugeordnet wurde, distanzierte sich die Band von Beginn an.

Während das 1995er Album Cyberia von einem durchgehenden Rhythmus geprägt war, wurden in die Kompositionen des nachfolgenden Werks „Barbarossa“ „mehr Breaks und ungewöhnliche Passagen“ integriert. Zudem legten Cubanate mehr Wert auf verfremdeten Gesang, die Gitarren wurden weniger verzerrt und metal-orientiert eingesetzt. Marc Heal gab für diesen Schritt der Veränderung den Einfluss durch die Gruppe Front Line Assembly an. Auf dem 1998er Album Interference kamen hauptsächlich Electronica-, speziell Drum-’n’-Bass-Elemente zum Einsatz.

Bei seinen Texten und Ideen war Heal unter anderem vom Cyberpunk und anderer Science-Fiction inspiriert, Texte wie die zu Body Burn und Skeletal sind als „Zerstörung menschlicher Körper“ interpretierbar, haben laut Bandaussage jedoch keine tiefere Bedeutung.

Diskografie

Studioalben

* 1993: Antimatter
* 1995: Cyberia
* 1996: Barbarossa
* 1998: Interference

Singles und EPs

* 1993: Body Burn
* 1994: Junky
* 1994: Metal (EP)
* 1994: Oxyacetalene (EP)
* 1996: Joy
* 1998: 9:59
* 1998: Voids . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Darkcell
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There are two bands with the name Darkcell

1. Darkcell is a one-man black metal/ambient project from japan.

2.Darkcell is a project born from the idea of Adriano Giliberti in 2010, with the intent to make very dark industrial techno, with trends that lead also in deep techno and psychedelic tendencies, a vortex techno. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Darkher
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Based in West Yorkshire, UK, Darkher is a haunting trip through the mind and spirit of founding member Jayn H. Darkher whose powerful, captivating music is characterised by doom-laden riffs, spine tingling vocals and soul baring songs .

“ ghostly transmissions, sold beautifully by Jayns entrancing voice, that sound like they were delivered by lost souls in the dead of night. With each visit, I feel like I’m traveling down a lonely stream, in a boat that fits one, with only the moonlight to enlighten my way……eerie, chilling music that could make your skin freeze.”

Meat Mead metal

“her work weaves Gothic themes and eery atmosphere around a base of dark ambiance. It is hard to pick out individual notions between the mix of entrancement, sadness, introspection and soul-searching curiosity that washes over you "

Metal temple

“for now I must be honest with you and tell you that this is an absolutely unique experience and a must for each and every darkened soul out there.” Terra relicta

“the whole atmosphere is of a Druid procession gone from steady to almost menacing.” Metal reviews

“a haunting, beautiful, teeth-edging horror and it’s utterly brilliant.
Bring me an album, now.”
Ghost Cult

She releases an excellent EP that has a mysterious, angelic and dark atmosphere. Add to this her outstanding voice, and the result is just magnificent!

Peek a boo magazine

"creating dark fairy tales combining a feel of both chilling loneliness and the warmth
of hope by an artist behind whose fragile elegance lies a creator of a powerfully emotive work " MANCHESTERS FINEST

"With her endless waves of deep red hair and a shamanic presence that seems to come from a possibly mythical time long past. And that voice, of course: uniquely and spine-tinglingly evocative – but it’s all done without any arrogance or pretension." LOUDER THAN WAR

Band Members past and present

Drums – Christopher Smith (The Kingdom Field) , Shaun Winter Taylor Steels (Realms)
Atmospheric and Lead Guitar- Martin T Wissenberg ( Realms) Daniel Land ( The Kingdom Field)
Cello – Melanie Chaplin

http://www.facebook.com/DARKHERMUSIC
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http://www.soundcloud.com/darkher . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Das Ich
industrialdarkwaveebmGothicgerman
Das Ich ist ein deutschsprachiges, elektronisch-sinfonisches Musikprojekt, das besonders in der Gothic- und Dark Wave-Szene rezipiert wird.

Vorgeschichte

Bereits 1984 startete Bruno Kramm seine musikalischen Aktivitäten unter dem Projektnamen Decorated Style. 1986 rief er die Formation Fahrenheit 451 ins Leben. Mit diesem Projekt nahm der für Das Ich bekannte Sound allmählich Gestalt an. Aus Fahrenheit 451 ging später wiederum das Projekt Alva Novalis hervor, dessen Titel bislang nur auf einzelnen Compilations veröffentlicht wurden.

1986 war auch das Jahr, in dem sich Bruno Kramm und Stefan Ackermann in der Bayreuther Diskothek „Crazy Elephant“ kennen lernten. Sie gründeten 1987 ihr gemeinsames Projekt Dying Moments, das sich musikalisch zwischen Wave- und elektronischer Punk-Musik einordnen ließ. Die Texte wurden in deutscher, englischer, französischer oder lateinischer Sprache vorgetragen. In dieser Zeit entstanden zwei Musikkassetten, die jedoch nur in geringer Auflage erschienen sind.

Gründung

Das Ich wurde offiziell 1989 in der Besetzung Bruno Kramm (Musik & Backvocals) und Stefan Ackermann (Texte & Vocals) in Bayreuth gegründet und zählte Anfang der 1990er Jahre zu den wichtigsten Vertretern der Neuen Deutschen Todeskunst. Einzelne Titel, wie „Lügen und Das Ich“, „Sodom und Gomorrha“ oder „Gottes Tod“, sind in ihren Roh-Versionen allerdings schon 1988 entstanden.

Hintergrund

Nachdem Ackermann und Kramm die Thematik eines neuen Albums besprochen haben, komponiert Kramm die Songs. Erst danach schreibt Ackermann die Texte. Nach seiner Aussage ist dabei die Musik seine Inspiration und die Bedingung für den sprachlichen Stil der Songtexte von Das Ich. Diese haben eine sehr bildliche Sprache („unser Mutter Erde hängt am letzten zuckend Nerv“), die dem Hörer Spielraum für Interpretation lässt. Im Kontext des In-Frage-Stellen gesellschaftlicher Zustände ist seit der Anfangszeit der Band auch die Religion immer wieder Thema („Die Propheten“, „Anti'christ“). Hier ist die Anlehnung an Nietzsche, dessen Werk für Kramm eine große Bedeutung hat, unverkennbar. Bei den neueren Alben werden zunehmend auch persönlichere Gefühle in die Texte eingebracht.

1998 erschien das Album Morgue. Mit diesem Album hat Das Ich Lyrik des expressionistischen Dichters Gottfried Benn vertont. Ausgewählt wurden die Texte aus dem Werk Morgue und andere Gedichte von 1912. Bereits auf den Alben Staub und Egodram haben Das Ich einzelne Gedichte vertont. Es handelt sich um Verfall von Georg Trakl und Blutquell von Charles Baudelaire. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Der Ringer
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Der Ringer sind eine junge, 5-köpfige Rockband aus Hamburg. Musikalisch fällt es schwer ihren besonderen Sound im deutschsprachigen Raum zu verorten. Songs zwischen ent- und verzweifelter Beschleunigung sind mal zu hart für reinen Pop, an anderen Stellen zu zerbrechlich für Punk. Elektronische Einflüsse bieten mit sphärischen Klängen, Samples und Beats Tiefe und Modernität. Ihre teilweise kryptischen und bilderreichen Texte lassen HörerInnen Spielraum für eigene Assoziationen. Ihre Konzerte sind kompromisslos und Intensiv. Ihre erste EP "Das Königreich liegt unter uns" erschien 2013 auf dem Hamburger Label EUPHORIE. Momentan arbeiten sie an ihrem Debütalbum.

https://www.facebook.com/derringermusik
http://woistdieeuphorie.com/der-ringer/
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Die Nerven
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DIE NERVEN (“The Nerves” or “they're annoying“) are a German-speaking Post-Punk/Noise-Rock 3-piece with a penchant for gloom and nihilism. Founded as a noisy LoFi duo in 2010 in Esslingen near Stuttgart – South Germany – these young guys released several singles, eps and download albums before their first physical full-length Fluidum was put out by This Charming Man Records. 2014 saw the release of the follow-up album Fun which is – according to Jan Wigger from Spiegel Online – „one of the best and most relevant German-speaking albums of this decade“. The album was featured in almost every best of 2014 list in Germany.

But abroad the band impressed audiences as well. Big time. After playing festivals like Roskilde (DK) and Eurosonic in Groningen (NL), touring Israel and being the first German speaking band to release with US-label Amphetamine Reptile Records (!!!), Glitterhouse Records is very stoked to join forces with Julian Knoth (Voice, Bass), Max Rieger (Voice, Guitar) and Kevin Kuhn (Drums since 2012) aka DIE NERVEN. The new highly anticipated album is entitled OUT and will be released in October 2015. You have the slightest interest in a band that kicks ass without making a big deal out of it? You care for music that transports an attitude without being nosey at all? You might be interested in a band that bears slight resemblances of Mission Of Burma, Wipers, Bauhaus, Swans, Abwärts, Sonic Youth, Fehlfarben, Helmet or Mudhoney? You never heard of any of the bands mentioned – but you got ears to listen, a mind to understand and a stomach to digest? Either way – you’ll love DIE NERVEN.

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Double Echo
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Double Echo is a duo comprised of Chris Luna and Ash Lerczak. They're based in Liverpool and San Diego and released their debut album on 1st June 2013.

http://doubleecho.bandcamp.com/

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deathrockpost-punkgoth punkGothic Rockgoth
Trapped in a hole craving for the light blood running cold the crawling hand of night
TOO PUNK FOR GOTHS – TOO GOTH FOR PUNKS . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Edo Notarloberti
neoclassicalviolinetherealClassicalitalian
Alfredo "Edo" Notarloberti is a violinist from Naples, Italy, member of the neoclassical group Ashram and the neofolk group Argine. He also has a solo career and has released until now two albums: "Silent Prayers" in 2008 and "Preludio" in 2009. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Eggvn
industrialdark electroebmindustrial metalheavy metal
The New Industrial Wave.

Founded in Mexico, June 2016.

Band Members:
IV – Vox / Lyrics
V – Music / Guitar

Two entities in disguise due to political and religious problems in their hometown.
Original songs and remixes are made pushing forward the "industrial music" term, combining electronic music with analog sound design.

Record Label:
Danse Macabre Records, Wirsberg, Germany

Eggvn emerged at the end of 2016 with a remix to “Dot, dot, dot” by :Wumpscut: for the Wüterich album , due to logistics it wasn't included in the physical run of the album although Rudy Ratzinger officially announced it.
Later Eggvn's first single, "Mantis" appeared in some European compilations.

In December 2017, Eggvn "In God We Are Damned" was released.
It was composed of 5 tracks and included the remix to: Wumpscut :, this EP was published independently in digital format on all commercial platforms.

In the middle of 2018, the first track of Eggvn's first full-length material was released. This track is called "Let the Devil Shine" available only on the YouTube platform, then 2 tracks were released in the same way ( “Fear” and “The Seven Words” ).
In February of this 2019 the Endzeit Bunkertracks Act. VIII compilation from Alpha Matrix label includes the track "A. A. S. B “ on the disc 4 titled "Death", in addition to this a remix was made to the track" The Ghost DNA "of the Italian band Synapsyche of Alfa Matrix.

April 26th, 2019 will be the release date of “Solve Et Coagula” Album, 13 tracks giving shape to a distinctive Industrial Metal sound.

This new Eggvn material was presented live at the Wave Gotik Treffen festival this event was Eggvn's first official live show.

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Eluveitie
folk metalMelodic Death Metalpagan metalceltic metalCeltic Folk Metal
Eluveitie (ausgesprochen: El-veiti) ist eine Folk Metal-Band aus Winterthur, Schweiz, die in ihrer Musik keltische Folklore mit Metal-Klang (meist durch Death Metal oder Black Metal beeinflusst) kombiniert. Die Texte der Band orientieren sich an der Geschichte, dem täglichen Leben und der Spiritualität des keltischen Stammes der Helvetier und sind teilweise in einer rekonstruierten Form des helvetischen Gallisch geschrieben. So ist auch der Name der Band selbst aus dieser Sprache, er bedeutet soviel wie „Ich, der Helvetier“.

Bandgeschichte
Gegründet wurde die Band im Winter 2002 von Christian „Chrigel“ Glanzmann als Studio-Projekt. Im Oktober des darauf folgenden Jahres erschien die MCD "Vên" (helvetisches Gallisch für "Wilde Freude"). Nach sehr guten Kritiken aus der Szene und den Szene-Medien beschlossen die damaligen Mitglieder, aus dem Studio-Projekt "Eluveitie" eine „echte Band" zu machen. Kurz darauf wurden die ersten Shows gespielt (z. B. am christlichen Metal-Festival „Elements of Rock“, was für eine Pagan Metal-Band äußerst ungewöhnlich ist) und Eluveitie unterzeichnete einen Vertrag beim niederländischen Plattenlabel „Fear Dark“, welches 2004 auch "Vên" wiederveröffentlichte. Weitere Live-Auftritte wurden gespielt, z. B. auf einigen Festivals von „Fear Dark“, oder auch als Unterstützung von internationalen Pagan-/Folk Metal-Größen wie „Korpiklaani“ oder „Cruachan“.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der deutsch-isländischen Band „Falkenbach“ erschien 2006 ein limitiertes Tribute-Album, wofür auch Eluveitie ein Lied („Vanadis“) beisteuerte. Weiter kam es am Beginn dieses Jahres zu einem Wechsel in der Besetzung: Während für Sarah Kiener in Anna Murphy ein Ersatz an der Drehleier gefunden wurde, so entschied man sich, Linda Suters Position an der Fiedel nicht nachzubesetzen. Im zweiten Quartal 2006 wurde das Album "Spirit" wiederum bei „Fear Dark“ veröffentlicht, während im September des gleichen Jahres Eluveitie mit der deutschen Band „Odroerir“ durch Europa tourte. Ende 2006 unterzeichnete Eluveitie einen neuen Plattenvertrag beim deutschen Label „Twilight“.

Anfang 2007 spielten sie auf dem Ragnarökfestival. Im November 2007 unterschrieb Eluveitie einen Labelvertrag bei Nuclear Blast. Das neue Studioalbum Slania (ein Mädchenname aus dem alten Helvetien) wurde am 15. Februar 2008 veröffentlicht. Sevan Kirder und Rafi Kirder gaben im Juni 2008 ihre Trennung von Eluveitie bekannt, haben die anstehenden Sommer-Festivals bis einschließlich dem Auftritt beim Bloodstock Open Air 2008 in England noch mitgespielt. Im Juli 2008 konnten die neuen Bandmitglieder Kay Brem und Päde Kistler vorgestellt werden. Die Band gab Ende November 2008 bekannt, an einem neuen Album mit dem Titel "Evocation I – The Arcane Dominion" zu arbeiten. Das Album ist im Gegensatz zu den früheren Veröffentlichungen ein reines Akustikalbum und erschien am 17. April 2009. Am 11. März 2009 wurde das Lied „Omnos" auf Myspace präsentiert, Anfang April konnte auch das komplette Album als Live-Stream auf Myspace angehört werden. Der Mai-Ausgabe des Metal Hammer lag eine exklusive CD mit dem Titel "Slania/Evocation 1 – The Arcane Metal Hammer Edition" bei, die neben sechs Songs von "Evocation I" und sechs Songs von "Slania" auch ein bisher unveröffentlichtes Medley enthielt.

Im September 2009 wurde offiziell bekannt gegeben, dass im Frühjahr 2010 ein weiteres Album mit dem Titel "Everything remains (as it never was)" veröffentlicht wird. Als ein kleines Weihnachtsgeschenk konnte bereits ab dem 23. Dezember 2009 das Lied "Thousandfold" auf Myspace gestreamt werden. Am 9. Februar 2010 wurde das neue Album, das laut Bandaussagen wieder den Härtegrad von Slania erreicht, schließlich weltweit veröffentlicht. Am 1. September 2011 wurde das neue Album Helvetios angekündigt – und gleichzeitig mit den Aufnahmen begonnen. Der Song "Meet The Enemy" wurde am 24. Dezember 2011 schon vor Album-Release verfügbar gemacht; zu den Liedern "A Rose For Epona" wurde am 19. Januar 2012 und zu "Havoc" am 7. Februar 2012 ein Musikvideo veröffentlicht. Das Album ist das erste Konzeptalbum der Band und handelt vom Gallischen Krieg; es erschien am 10. Februar 2012 unter dem Namen "Helvetios" beim Label Nuclear Blast.

Diskografie
2004: Vên (EP, Eigenproduktion)
2004: Vên (EP, Wiederveröffentlichung bei Fear Dark)
2006: Spirit (Fear Dark)
2007: Spirit (Wiederveröffentlichung bei Twilight Records)
2008: Live @ Metalcamp 2008 (Live)
2008: Slania (Nuclear Blast)
2008: Vên (EP, Wiederveröffentlichung bei Twilight Records)
2009: Slania / Evocation I – The Arcane Metal Hammer Edition (Compilation)
2009: Evocation I – The Arcane Dominion (Nuclear Blast)
2009: Omnos (Single)
2010: Everything Remains (as It Never Was) (Nuclear Blast)
2010: Thousandfold (Single)
2012: Helvetios (Nuclear Blast)
2012: Meet the Enemy (Single) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Empathy Test
synthpopelectronicelectropopseen liveindie
Empathy Test is an electronic pop duo based in London, United Kingdom. The band write, record and produce their own music and also do their own artwork. They are influenced by classic '80s sci-fi soundtracks, '90s guitar bands and modern underground dance music. Formed in January 2013 by lifelong friends Isaac Howlett (vocals) and Adam Relf (production), the band self-released their four-track début EP, Losing Touch EP, via Tunecore on 28th February 2014. Empathy Test signed to Stars & Letters Records on May 22nd, 2014, with whom they released their second EP, Throwing Stones, on 9th December 2014. Following an amicable split with Stars & Letters in 2015, they self-released the Throwing Stones Remixed EP, featuring remixes of tracks from the Throwing Stones EP, on August 18th 2015.

Empathy Test released a double A-side single, Demons | Seeing Stars on September the 9th, 2016, which featured featured remixes by Sidewalks And Skeletons and MNYNMS, before embarking on a European tour on 16th September. Empathy Test recruited live drummer Christina Lopez and keyboard player Jacob Ferguson Lobo to accompanying Isaac on the tour. They continued to perform with Isaac until April 2017, when Jacob was replaced by Sam Winter-Quick. The band then released another single, By My Side with b-side Vampire Town and remixes by New Portals and Papertwin on February 17th, 2017. A third single, Bare My Soul was released 21st April, 2017, to coincide with a second European tour.

Empathy Test are currently crowd funding two debut albums plus a final single via PledgeMusic: http://www.pledgemusic.com/projects/empathy-test-album/. They are slated for release on 17th November. The first album, Losing Touch, will feature all the original 2014 EP tracks plus Demons and two previously unreleased tracks, Siamese and Sleep. Safe From Harm will feature all the singles (minus Demons) plus new tracks Safe From Harm, All It Takes, Trampoline, Everything Will Work Out and Burroughs & Bukowski. The band previously stated that Safe From Harm, the album title track, would be the final single. However, it is now looking like the final single will be Everything Will Work Out. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Empirion
technotranceebmindustrialelectronic
"Empirion" formed in 1993 after Austin Morsley (aka "Oz Morsley") , Greatly missed Bobby Glennie who sadly passed away and Jamie Smart met each other on the Essex club scene.

There are not a lot of electronic dance albums eagerly expected by their fanbase 23 years (!) after the release of its originators' only album, but "RESUME" is one of them. This may well be due to the fact that with their 1996 debut "Advanced Technology", "Empirion" managed to gain respect in the electronic dance and EBM/industrial scenes alike – a rare achievement, to be sure.

Another reason might be the timeless masterpiece that is the remix of The Prodigy's hit single 'Firestarter', which is still capable of filling dancefloors even two decades after its release … or it is because Austin Morsley got some impressive mainland Europe credibility with his project KLOQ" in the meantime?

Whatever might be the case: The high regard in which the crowd still holds the Essex duo – consisting of Austin Morsley and Jamie Smart – is remarkable. Correspondingly, "RESUME" harks back to Empirion's legacy as much as it addresses the very topical struggle between man and technology ('I Am Electronic') and our universal angst ('Hate the Hate'). Therefore, the band appears to be even more relevant than it was back in the 90s.

"RESUME" turns out to be a smasher of an album – a stylish hybrid between dance and industrial, retro and modern at the same time, influenced by bands such as Future Sound Of London, Nitzer Ebb and – of course – The Prodigy while still maintaining Empirion's individuality. after almost 25 years since their foundation, the two-piece keep pushing the boundaries of electronic music; they 'Tear Down These Walls' in the true sense of the word and the Spirit of 1996… and with the sound 2019!

To begin with the band self published through their own "Wanted" label, but with the success of "Narcotic Influence" the band soon signed to "XL Recordings". Often overlooked in favour of label mates "The Prodigy", "Empirion" certainly had an influence at that time, fusing hard techno and industrial with acid house – the sound of many underground dance venues of that period.

In 1997 they released their debut album "Advanced Technology" through Beggars Banquet in a major label deal. They disbanded shortly after the release due to the loss of Bob Glennie to illness. Sadly, Bob passed away in January 2005.

Debuting with the acid-trance rocker "Narcotic Influence", which was voted one of the 100 greatest dance singles of all time by no lesser an authority than Mixmag, Empirion formed in 1993 at an Essex club featuring resident DJ Jamie Smart. Smart, who had spent time bumming around with the "The Prodigy"'s Liam Howlett (the two both worked at a car wash), met up with reformed industrialist Bob Glennie and rock & roller Oz, and the trio soon formed Wanted Records, recording "Narcotic Influence" in just two days. Unlike the Prodigy, however, Smart, Glennie and Oz all take an equal part in recording and running the label. Later singles "Quark" and "Ciao" furthered the band's reputation as forward-thinking dance hooligans, and Smart's DJ sets at Prodigy shows also increased their fame until Beggars Banquet signed the trio to a major-label contract. The debut album Advanced Technology was released in early 1997.

Oz Morsley and Jamie Smart reformed in 2010 and have released a new EP single in 2018 and just released the amazing new album "RESUME" Aug 2019.

Their official fansite is at: http://www.facebook.com/pages/Empirion/142030082501511?ref=ts
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Erik Cohen
rockhard rockgermanDeutschrockseen live
Escape With Romeo
Gothic Rockdarkwavesynthpopnew waveGothic
Gegründet wurde Escape With Romeo 1989 in Köln von Thomas Elbern (Gesang und Gitarre). Einige Zeit später kam Langzeitmitglied und Wegbegleiter Martin Pott (Keybords) hinzu. Elbern war zuvor Sänger und Gitarrist der deutsch/britischen Dark-Wave-/Indie-Rock-Band Pink Turns Blue.

Schlagartig bekannt wurde Escape With Romeo mit der Veröffentlichung von "Somebody". Dieser Song wurde schnell zu einem Hit und ist ein oft gespielter Klassiker in Underground-Clubs.

Die zahlreichen Platten sowie ausgiebige Touren machen Escape With Romeo zu einem festen Bestandteil der Wave-Szene. Ihren Erfolg, den die Band nicht zuletzt ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz zu verdanken hat, setzen Escape With Romeo auch im Ausland, vor allem in Spanien wo die Band mehrere Konzerte gegeben hat, fort. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Evi Vine
dream popseen livefemale vocalistsslowcoredream folk
Evi Vine writes beautiful and painful songs, inspired by a deep connection and love of the natural world. Her music is an exploration of deep, dark suffering and intense compassion awakening. She works together with Stephen Hill. Her music is settled somewhere between dream pop, gothic folk, shoegaze and trip hop. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Faelder
rock-gothic
Faun
folkmedievalpagan folkgermanMittelalter
Faun ist eine deutsche Paganfolk-Gruppe aus Gräfelfing bei München.

Bandgeschichte

Die Band wurde 1999 von Oliver Pade, Birgit Muggenthaler und Werner Schwab gegründet. Bereits 2000 verließ Muggenthaler die Band wieder, war aber noch auf dem Debütalbum Zaubersprüche vertreten. Ein weiterer Gastmusiker war Niel Mitra, der später Mitglied der Band wurde. Die zweite CD Licht sorgte für einen großen Bekanntheitsschub, insbesondere in der Schwarzen Szene kamen viele neue Hörer dazu. In den Szenezeitschriften Orkus und Zillo erhielt die CD exzellente Beurteilungen und in ersterer wurde sie auch CD des Monats Februar 2004. Mit dieser Veröffentlichung sind zudem Rüdiger Maul und Niel Mitra als reguläre Bandmitglieder hinzugekommen. Im Februar 2008 gaben Faun auf ihrer Homepage bekannt, dass Elisabeth Pawelke die Band zum März des Jahres verlassen wird, um sich ganz ihrem Gesangsstudium in Basel zu widmen. Gleichzeitig wurde Sandra Elflein als zukünftiges Mitglied angekündigt, die aus gesundheitlichen Gründen jedoch im Mai 2010 ihre Mitgliedschaft in der Band beenden musste. Kurz darauf wurde jedoch Margareta Eibl alias Rairda als neues Mitglied angekündigt.

Stil

Um ihrer eigenen Naturverbundenheit Ausdruck zu verleihen, hat die Gruppe Faun für eines ihrer Konzerttypen den Begriff „Paganfolk“ geprägt. Anfangs nur als Bezeichnung des elektronisch verstärkten Konzertes verwandt, wird dieser Begriff mittlerweile von Fans und Band für den Musikstil selbst gebraucht. Ein Zitat von Oliver Pade offenbart zudem noch eine weitere Möglichkeit, wieso man auf diesen Begriff zurückgegriffen haben könnte: „We don't know ourselves what kind of music we play, so we call it paganfolk.“ (Oliver Pade 2004 in einer Songansage auf dem Summer Darkness 2004 in Utrecht, Niederlande))

Das Répertoire reicht von melancholischen Balladen bis hin zu überschwänglichen Tanzliedern wie dem bretonischen Andro. Dabei werden einerseits historische Lieder aus den verschiedensten Epochen und Regionen vertont und zum anderen aber auch viele Eigenkompositionen verfasst.

Bei Faun treffen beispielsweise alte perso-arabische Melodien auf die schwedische Nyckelharpa und mittelhochdeutschen Gesang. Ebenfalls bezeichnend für Faun sind der zumeist zweistimmige Gesang von Elisabeth Pawelke und Fiona Rüggeberg sowie bei neueren Veröffentlichungen der treibende Beat von Niel Mitra.

Das Debütalbum Zaubersprüche der Gruppe Faun beschäftigt sich thematisch vor allem mit ruhigen Balladen aus dem Zeitraum zwischen Spätmittelalter und Romantik. Es ist komplett akustisch gehalten und kommt ohne neuere Instrumente oder treibende elektronische Beats aus. Auf dem zweiten Album sind wesentlich weniger balladenartige Stücke vertreten. Stark zugenommen hat dafür der Anteil der tanzbaren Musikstücke wie beispielsweise Andro, Unda oder aber das Doppellied Deva/Punagra.

Bedeutung des Namens

Der Name Faun entstammt der griechisch-römischen Mythologie und hat dort seine Entsprechung in dem Hirtengott Faunus beziehungsweise Pan. Laut Eigenaussage der Gruppe soll diese, oft auch als Natur- oder Waldgeist dargestellte Figur die Naturverbundenheit der Bandmitglieder und ihrer Musik symbolisieren. Aus dem selben Grund ist das Pseudonym von Oliver Pade der dem Faunus nahe stehende Satyr. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Fehlfarben
post-punkNDWgermannew wavepunk
Fehlfarben ist eine deutschsprachige Rockband, die 1979 in Düsseldorf gegründet wurde.

Gründungsmitglieder waren Peter Hein (Gesang, ehemals Mittagspause), Thomas Schwebel (Gitarre, ehemals Mittagspause, S.Y.P.H.), Michael Kemner (Bass, ehemals 20 Colors, Mau Mau, Deutsch Amerikanische Freundschaft, YOU), Frank Fenstermacher (Saxophon, später Der Plan), Uwe Bauer (Schlagzeug, ehemals Mittagspause, Materialschlacht) und Markus Oehlen (ehemals Mittagspause).

In der aktuellen Besetzung spielen neben Hein, Kemner, Schwebel und Fenstermacher noch Uwe Jahnke (Gitarre), Saskia von Klitzing (Schlagzeug) und der Pyrolator (Keyboard, Laptop und Supervising) mit.

Bandgeschichte

Fehlfarben ist die Nachfolgeband der Punk-Band Mittagspause, die wiederum Nachfolger der Ur-Punk-Band Charley's Girls waren.

Die Bandidee und der Name Fehlfarben entstand während eines Englandurlaubs, bei dem sich einige Mitglieder vom dortigen Ska-Fieber anstecken ließen. So war auch die erste Single Abenteuer & Freiheit noch sehr stark skalastig. Allerdings gab die Gruppe den Ska-Sound schon bald auf, und mit dem Abschluss eines Plattenvertrags bei der Großfirma EMI lösten sich die Fehlfarben aus dem Status einer Underground-Band. Die aus der Punk-Szene stammenden Mitglieder, die teilweise zur allerersten Generation gehören, wurden von da an als „Punk-Verräter“ bezeichnet, weshalb es auch zu einem radikalen Publikumswechsel kam. Auch wurde die Band aus der Szene deutlich kritisiert und von anderen Gruppen (wie das heutzutage heißt) "gedisst": z.B. von der Gruppe Rotzkotz mit dem (auch auf eigenen schlechten Erfahrungen beruhenden) Lied "Tante EMI", in dem von "Fehl-Musik" die Rede ist und "Weltrekord" (das EMI Label der Fehlfarben) gleichgesetzt wird mit "Geld-Rekord".

1980 erschien das Debütalbum „Monarchie und Alltag“, das in der damaligen deutschsprachigen Rockszene einen immensen Stellenwert erreichte und auch heute noch als eines der besten deutschsprachigen Rockalben gilt. Viele Stücke des Albums waren allerdings noch klar punklastig, dabei schneller als die Lieder aus der Mittagspause-Zeit. Erst im Jahr 2000 erhielt die Band jedoch eine Goldene Schallplatte für ihren Erstling. Über die personelle Verbindung zur Gruppe DAF (über Bassist Michael Kemner und Kurt Dahlke/Pyrolator) kam es auch zur beiderseitigen Veröffentichung des Songs Kebab-Träume auf dem Album, der ebenfalls Kultstatus erreichte.

Der einzige große Hit der Fehlfarben (Top 30 in Deutschland) war das vom Funk-Stil beeinflusste Lied Ein Jahr (Es geht voran). Zu ihrem Leidwesen wird das für die Band untypische, von einem adaptierten Chic-Riff angetriebene Lied von der Öffentlichkeit als ihr wichtigstes Werk wahrgenommen. Es wurde 1982 gegen den Willen der Band als Single auf den Markt gebracht, als die Neue Deutsche Welle (NDW) kommerziell auf ihrem Höhepunkt war – zwei Jahre nach der Erstveröffentlichung auf dem Album Monarchie & Alltag. Die Hausbesetzerszene identifizierte sich mit diesem Stück, so dass es häufig als Hausbesetzerhymne bezeichnet wird, was von der Band so nicht gewollt war. Peter Hein selbst sprach sich in mehreren Gesprächen gegen die Vereinnahmung als „Hausbesetzerband“ und Ton-Steine-Scherben-Nachfolger aus, wohl, weil die Haltung der Fehlfarben zwar zum Teil sozialkritisch war und ist, die Intention in Ein Jahr (Es geht voran) aber eine ganz andere war.

Kurz nach Veröffentlichung des Debüts trat Peter Hein aus der Band aus, weil er sich zwischen Band oder Beruf entscheiden sollte. Bis 2003 hatte er eine Anstellung bei Xerox, um die sich zahllose Legenden ranken. Die Band veröffentlichte in den achtziger Jahren ohne Hein noch zwei weitere Alben (33 Tage in Ketten, Glut und Asche), die beide sogar in die Charts einsteigen konnten. Nach Querelen mit dem Label löst sich die Band allerdings Ende 1984 auf.

Eine erste Wiederbelebung in Originalbesetzung (inklusive Peter Hein) gab es Anfang der 90er, es erschienen zwei zwiespältig aufgenommene Alben (Die Platte des himmlischen Friedens, Live) und zudem das zuvor unveröffentlichte, bereits 1984 ohne P. Hein aufgenommene Album Popmusik und Hundezucht (1995).

Im Jahr 2002 erschien mit Knietief im Dispo ein weiteres Comeback-Album. Dieser fiel mit dem NDW-Revival zusammen, der durch den erfolgreichen Dokuroman Verschwende Deine Jugend ausgelöst wurde. Dadurch wurde das Interesse für die ehemaligen deutschsprachigen Punk- und New Wave-Anfänge wieder größer.

2006 erschien das Jubiläums-Album 26 1/2, auf dem Prominente und Freunde der Fehlfarben eingespielte Stücke der Gruppe singen, mit Campino, Herbert Grönemeyer, Helge Schneider, Dirk von Lowtzow, Peter Lohmeyer, Bernd Begemann u.a.

Am 20. April 2007 erschien das aktuelle Album Handbuch für die Welt, das von der Presse mit guten Kritiken und ausführlichen Berichten bedacht wurde, die Verkaufserwartungen jedoch nicht erfüllen konnte.

Anfang 2008 verließ Thomas Schwebel die Band.

Diskografie

Alben
1980 – Monarchie und Alltag
1981 – 33 Tage in Ketten
1983 – Glut und Asche
1991 – Die Platte des Himmlischen Friedens (mit Helge Schneider)
1992 – Live
1995 – Popmusik und Hundezucht (aufgenommen 1984)
1998 – Es geht voran (Compilation)
2002 – Knietief im Dispo
2006 – 26 1/2 (mit Gästen: Helge Schneider, Campino, Herbert Grönemeyer, TV Smith u. a.)
2007 – Handbuch für die Welt
2009 – Live hier & jetzt
2010 – Glücksmascinen
2012 – Xenophobie
2015 Über…Menschen
Singles
1980 – Abenteuer & Freiheit / Große Liebe
1981 – Das Wort ist draußen / Wie bitte was?!
1982 – Ein Jahr (Es geht voran)
1982 – 14 Tage / Feuer an Bord
1983 – Tag und Nacht
1983 – Agenten in Raucherkinos
1985 – Keine ruhige Minute / Der Himmel weint
2002 – Club der schönen Mütter
2003 – Alkoholen

Videos
Chirurgie 2010 (2006), ausgezeichnet mit dem MuVi Online Publikumspreis 2006

Kompilationen
Fehlfarben, We do wie du, play loud!, 2006 . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Fliehende Stürme
punkpost-punkDepro Punkdeutschpunkseen live
Fliehende Stürme sind eine deutsche Wave-Punk-Band, die Mitte der 1980er Jahre aus der Stuttgarter Punkband Chaos Z hervorging.

Musikalischer Stil

Fliehende Stürme, deren Stil auch als Depro-Punk beschrieben wird, führten einerseits die Tradition des harten, von Discharge und Joy Division beeinflussten, kompromisslosen Punkstils von Chaos Z fort, verwendeten andererseits jedoch auch elektronische Elemente wie Drumcomputer (nach dem Ausstieg Michael Ortners) und Synthesizer und galten als Crossover aus deutschem Hardcore Punk (nach damaliger Definition) und klassischem Dark Wave. Der Einfluss von Gruppen wie Killing Joke, Xmal Deutschland, Bauhaus und Abwärts wurde seitens der Gruppe immer wieder erwähnt.

Besetzung

Bis 1995 bestand die Band aus dem Brüderpaar Andreas und Thomas Löhr, die beide noch aus Chaos-Z-Tagen dabei waren, und je nach Bedarf einigen Gastmusikern von anderen Punk und Wave-Bands. Nach dem Tod Thomas Löhrs während der Aufnahmen zu dem Album Fallen 1995 führte sein Bruder Andreas Fliehende Stürme nunmehr als Solo-Projekt fort, veröffentlichte jedoch zuvor das Album 45 Jahre ohne Bewährung unter dem alten Namen Chaos Z. 1998 stieg Andreas Münch von Substance of Dream als live-Schlagzeuger bei Fliehende Stürme ein und war bis Dezember 2008 fester Bestandteil der Band. Er war ebenso für die Live Umsetzung der Keyboards zuständig. Trotz gemeinsamer Touren und der Split-CD "Körper ohne Namen" (2006) handelt es sich weiterhin um zwei getrennt operierende Bands. Seit 2000 bekleidet Stefan Kniehl die Position des Bassisten.

Nach dem Album Himmel steht still verließ Andreas Löhr Deutschland und lebt seitdem hauptsächlich in Portugal, wo 2005 auch das Album Licht vergeht aufgenommen wurde. Die Alben "Körper ohne Namen" und "Lunaire spielt mit dem Licht" wurden von Andreas Münch in seinem "de profundis" Studio aufgenommen und vorgemischt.

Im Frühjahr 2009 wird die erste Tour mit dem Schlagzeuger Jens Halbauer stattfinden. Ebenfalls im Frühjahr 2009 wird ein neues Studio-Album entstehen, das Ende Mai 2009 auf dem Label Shivering Jemmy erscheinen wird, auf welchem bereits die live-CD Zimmer 12 veröffentlicht wurde.

Im September 2010 wurde bekannt gegeben, dass Kniehl die Band verlässt und seine Position durch Uwe Hubatschek besetzt wird.

2011 erschien das Album Warten auf Raketen unter dem Label Shivering Jemmy, welches schon mit Hubatschek aufgenommen wurde.

Im November 2011 verstarb der ehemalige Bassist Stefan Kniehl.

Aktuelle Besetzung

Gesang, Gitarre: Andreas Löhr
Schlagzeug: Jens Halbauer
Bass: Uwe Hubatschek

Diskographie

• An den Ufern (1988, LP)
• Zerstörung (1989, EP, zwei Auflagen)
• Priesthill (1991, LP/CD mit 7 Songs von der An den Ufern-LP)
• Kaleidoskop (1992, 7")
• Fallen (1995, Digipack, LP-Veröffentlichung 2001)
• An den Ufern (1997, Neuauflage des ersten Albums mit drei exklusiven Titeln als CD)
• Hinter Masken (1999, CD/LP)
• Priesthill (2000, remasterte CD-Neuauflage des zweiten Albums inklusive Kaleidoskop-7")
• Himmel steht still (2001, CD/LP)
• Licht vergeht (2005, CD, LP-Veröffentlichung 2006)
• Körper ohne Namen (2006, Split-CD/LP)
• Lunaire spielt mit dem Licht (2008, CD/LP)
• Zimmer 12 – LIVE (2008, CD-Digipack inkl. Faltposter)
• Die Tiere schweigen (2009, CD-Digipack/LP)
• Warten auf Raketen (2011, CD-Digipack/LP)

Webseite: http://www.shiveringjemmy.net/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Folknery
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Folknery is the Ukrainian ethno duo traveling around the world and using sounds of vibration in different countries, cities, places … Music of Folknery is magic, it is space, it is a powerful energy of yin and yang, it is a mix of ancient songs and traditional instruments with urban electronic arrangement.
Folknery band consists of Yaryna Kvitka (vocals) and Volodymyr Muliar (drums, keyboards, taisho-koto, fiddle, arrangement, sound production).

Folknery have performed in 17 countries around the world at various venues from the UK to Australia. They do not matter, what is the stage – high-tech or street-improvised! The main thing is to give people happiness and open through music the unchanging energy of Ukrainian culture.

Folknery have their cultural travelling project "Two-wheeled Chronicles". During long bicycle trips, they collect musical folklore, open Ukraine to the world and show the world to Ukrainians. Currently, as a part of their project, musicians have traveled 25 countries and over 40,000 kilometers. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Forced To Mode
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Freakangel
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Freakangel ist ein Sideprojekt von D. Darling (Suicidal Romance). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Freunde der italienischen Oper (FDIO) ist der Name einer deutschen Musikgruppe mit einer 78-jährigen Geschichte

Die geistigen Vorläufer: 1928-1933 (Il Grande Silenzio)

Am 12. April 1928 gründen der arbeitslose Ko-Repetitor Franz Friedrich Kunze und der italienische Übersetzer Constante Lazzioli in Berlin die avantgardistische musikalische Vereinigung "Il Grande Silenzio". Sie wird aber aufgrund ihrer absoluten Eigenständigkeit vom intellektuell künstlerischen Umfeld gemieden, wenn nicht sogar überwiegend verachtet. Spötter nennen sie die "Freunde der italienischen Oper". 1933 lösen beide die Gruppe auf und wandern mit ihren Familien nach Skandinavien aus, wo sie sogleich ihre musikalische Tätigkeit fortsetzen, die aber auf Grund der historischen Situation kaum die Öffentlichkeit, geschweige denn ihr Publikum erreicht. Am 23. Dezember 1944 verstirbt Constante Lazzioli an den Folgen einer Lungenentzündung. 1948 kehrt Franz Friedrich Kunze in den Ostsektor Deutschlands zurück.

Die ersten FDIO: 1956-1967

Erst acht Jahre später gründet Kunze mit Renate Baptist, Albert Schmidt, Hans Griese, Stephan Stoév und Bernhard Dittschlag eine neue Gruppe "Freunde der italienischen Oper". Erste Verhandlungen mit dem DDR-Schallplattenmonopolisten Amiga 1962 ersticken im Grundansatz. Zu diesem Zeitpunk ist das Reisen nach Westdeutschland schon nicht mehr möglich. 1967 löst sich die Formation nach ständigen Repressalien, inklusive Auftrittsverbot auf. Außer Renate Baptist beenden alle ihre musikalischen Aktivitäten und spielen nie wieder in einer Band.

Die zweiten und bekanntgewordenen FDIO: 1987-1992

1987 wird die Gruppe von Tom Gross und Rainer A. Schmidt wieder ins Leben gerufen. Anfänglich noch unter dem Namen "Kot Mpi". Am "Tag der Republik" (7. Oktober) 1988 lässt Mario Looke die Band, zu diesem Zeitpunkt noch illegal, erstmals wieder als "Freunde der italienischen Oper" in seinem Club "Südstadt" in Cottbus auftreten. Schon kurz darauf wird Regisseur Wolfgang Engel auf sie aufmerksam und engagiert sie für seine dreiabendliche Faust-Inszenierung am Staatsschauspiel Dresden mit Sänger R.J.K.K.Hänsch alias Ray van Zeschau als "Euphorion". 1989 verlassen Tom Gross und Rainer A. Schmidt (tb.), das kurz vor dem Anschluss an Westdeutschland stehende Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Diesmal nehmen R.J.K.K.Hänsch, Jänz Dittschlag (git.) sowie der Graphiker und Pressesprecher Dr.H.G. das Schicksal der Band in ihre Hände – nun mit Ralph Qno Kunze(drum), einem Großneffen Franz Friedrich Kunzes, Heiko Schramm (bass) und Roger Baptist (key., fag.) an ihrer Seite. Anfang 1990 wird ihre erste LP bei Oljeg Marosov aufgenommen. Einen Tag nach Einspielung der Aufnahmen verschwinden, nach einem Einbruch, die Bänder samt Studiotechnik und tauchen nie wieder auf. Am 28. März 1991 gelingt FDIO in Dresden etwas bis dahin Unvorstellbares. Eine eigene, einmalige Revue im größten Schauspielhaus der ehemaligen DDR. Zudem etwas noch nie Dagewesenes in der DDR-Theatergeschichte. Bis heute wurden die Besucherzahlen von über 1200 Personen am Schauspielhaus Dresden nie wieder erreicht.

Beim folgenden Italien-Aufenthalt der FDIO, entsteht die zweite LP "Um Thron und Liebe", die anschließend in einem Kellerstudio in Essen innerhalb von drei Tagen eingespielt wird. Im Winter 91 erscheint ihr erstes Vinyl als Limited Edition von 2500. Gleichzeitig beginnt die gleichnamige Tour.

Am 11. November 1992 stirbt Franz Friedrich Kunze unter mysteriösen Umständen einen bis heute nicht geklärten Tod. Am 23. Dezember 1992 geben FDIO in Montegalda, der Geburtsstadt Constante Lazziolis, ihr vorerst letztes Konzert.

…und kein Ende: 2004-2006

Erst 12 Jahre später, am 17. April 2004 treffen sich fast alle noch einmal zu einem Konzert im Dresdner Ballsaal "Gare de la Lune" anlässlich des 40. Geburtstages von R.J.K.K.Hänsch. Mit zu Gast, auch noch einmal in alter Besetzung, Die Art. Da an diesem Abend der original FDIO-Bassist Heiko Schramm verhindert ist, übernimmt Rajko Gohlke (ehem. Tishvaisings, Think About Mutation) das Instrument. Erst im November 2005 bringt Opernstar René Pape die "Freunde" noch einmal komplett zusammen. Für die ARTE-Dokumentation „Der Bass René Pape – Mein Herz brennt“ von Regisseurin Sibylle Muth, hatte er sich seinen Wunsch erfüllt, einmal gemeinsam mit den "Freunden der italienischen Oper" zu musizieren. Gemeinsam mit Ray van Zeschau singt er den FDIO-Titel von 1990, "You Had A Dream". . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Friends Of Gas
post-punkpunkgermanno wavenoise-rock
Friends Of Gas // Im Sommer 2015 stehen die fünf Musiker von Friends of Gas gemeinsam auf der Konzertbühne des Kafe Kult in München. Die Hitze verwandelt den Raum in ein Terrarium. Tagelang schließt sich die Band zum Musizieren, Schlafen und Essen in dem Gebäude ein. Intensive Aufnahmen müssen es gewesen sein, denn das Album zieht mit seiner stoischen Wucht sofort in seinen Bann. Produziert von Max Rieger reiht es sich mit seinem düsteren Sound hervorragend in die Plattensammlung zwischen Karies, die Nerven oder Human Abfall ein, denn gemastert wurde ja schließlich auch in den Heslacher Milberg Studios.

In allen Songs werden Repetitionen als Stilmittel verwendet, was ein unangenehm befremdliches Gefühl und gleichzeitig eine in sich ruhende Stimmung ergibt. Belanglos klingen die sieben Songs trotzdem nicht, denn spannungsvolles an- und abschwellen verhindert, dass das Album in eine Gleichgültigkeit verfällt. Mit wenig Schnörkeln treffen Friends of Gas den Kern der Sache. Dazu trägt auch Nina Walser heisere Stimme bei, die schneidend und entschieden ihre minimalistischen Textkombinationen über das düstere und dissonante musikalische Gerüst schreit. Martin Tagars träge Bassfiguren bilden den Dreh- und Angelpunkt des Albums. Sie geben Halt und bilden ein solides Fundament, auf dem sich die anderen Bandmitglieder eigenwilligen Eskapaden hingeben können. Einerseits klingt es bedrohlich, trotzdem schwingt eine gewisse Verletzbarkeit zwischen den Zeilen mit. Ihre musikalischen Einflüsse lassen Friends of Gas im Song „Einknick“ unlängst erahnen: „Gewalt geht immer, es geht nach vorne, es geht voran“, heißt es da und erinnert an alte Düsseldorfer Zeiten und die Band Fehlfarben, wobei sich Sängerin Walser sicher ist: „Geschichte wird gemacht doch nicht von mir“. Nicht so viel Bescheidenheit liebe Friends of Gas, denn mit dem Titel „Involuntary“ ist auf jeden Fall ein Hit fürs Musikjahr 2016 geschaffen. In „Fatal Schwach“ gibt es keine halben Sachen – der Sound ist direkt, Walsers inständige Stimme ist eine der Entdeckungen im deutschen Postpunk und die Instrumentalisten, angetrieben durch Erol Dizdars aggressives Schlagzeugspiel, der den Part von Vorgänger David Oritz übernommen hat, liefern sich einen Wettbewerb der rauen Klangdekonstruktionen, der aber in keinem Moment unkontrolliert wirkt. Auch wenn man sich 2016 fast nicht vor interessanten deutschsprachigen Platten retten kann, ist Fatal Schwach ein absolutes Highlight und verdient einen Platz in der heimischen Musiksammlung.
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Fuchsteufelswild
ROCK-medieval
Ganaim
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Geometric Vision
post-punkdarkwavecoldwaveminimal synthGothic Rock
Geometric Vision take form in 2012 in the northern suburbs of Naples.
Ago Giordano, after several electro-darkwave music experiments decided to create a real band with Gennaro Campanile on bass and Roberto Amato on guitar.
In 2013 the band gave birth to the first album entitled "Dream" coming out for the Italian-Swiss label Swiss Dark Nights.
Characterized by a strong coldwave matrix (sometimes darker, sometimes more ethereal) the first album is strongly influenced by the 80's music but revisited in a modern key.
The album was well received by critics in both Italy and abroad so it was played live around Italy during a long tour.
In the beginning of 2015 there was the release of the second album "Virtual Analog Tears" always with the label SDN in collaboration with Manic Depression.
The secondo album was anticipated by the single "Hills".
The new work, even though it has some similarities with the previous one, is in some ways darker and more acid with shoegaze, ethnic and industrial influences and this shows clearly the new sound research pursued by the band.
V.A.T. seems to have a common thread, the relationship between truth and artifice in the contemporary era and the disorientation that this generate.
The second album allowed the band to cross the national borders and Virtual Analog Tour reached some of the most important European cities and festivals.

Members: Ago Giordano (Vocals – Synth – Drum Machine – )
Gennaro Campanile (Bass Guitar)
Roberto Amato (Guitar – Synth).

Genre: Post Punk / Dreamwave / Dark / Shoegaze

Hometown: Naples, IT

Influences: fear of death and fear of life

Facebook: https://www.facebook.com/pages/Geometric-Vision/217664595068152

Record Label: SDN (Swiss Dark Nights)
http://swissdarknights.bandcamp.com/merch
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Gewandhauschor
Gewandhausorchester
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Gitane Demone Quartet
rockalternative rockGothic Rockburgerrecords
From their Facebook page: 4 Veterans ov the punk/gothic/alt circle, known for Their past endeavors team up to make a unique sound, combining the aforementioned genres with insanity.

Band Members
Gitane DeMone
Debra Erin Benham
Paul Roessler
Rikk Agnew . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Goethes Erben
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Goethes Erben ist eine deutsche Band, die im Jahre 1989 von Oswald Henke und Peter Seipt gegründet wurde. Die Gruppe zählte in den frühen 1990er Jahren zu den stilprägenden Bands im Rahmen der deutschen Dark-Wave- und Gothic-Bewegung. In der Mitte der 1990er erfolgte ein Stil- und Imagewechsel. Seitdem veröffentlichen Goethes Erben eher rock- und avantgarde-inspirierte Werke.

Bei der Gründung der Band stand die Idee, deutsche, gesprochene Texte in Musik zu fassen, im Mittelpunkt, was auch den Bandnamen erklärt, der die Idee symbolisieren soll. Ihre Auftritte – von Goethes Erben selbst „Musiktheater“ genannt – sind musikalische, avantgardistische Inszenierungen.

Biografie

Goethes Erben wurden von Oswald Henke und Peter Seipt 1989 gegründet, die sich während ihrer Ausbildung zum Krankenpfleger kennen gelernt hatten, als sie im selben Krankenhaus arbeiteten. Im Gegensatz zu Henke, der bis dato nur mit Theater Erfahrung hatte, war Seipt musikalisch schon in diversen Bands aktiv gewesen.

Henke lernte 1989 über eine befreundete Band schließlich Bruno Kramm und Stefan Ackermann kennen, die gerade das Label Danse Macabre Rec. ins Leben gerufen hatten und später die Band Das Ich gründen würden. Mit Kramms Unterstützung nahmen Henke und Seipt das Tape „Der Spiegel, dessen Weg durch stumme Zeugen zum Ende führt“ und ein Live-Tape auf, das 1990 erschien.

Am 25. Mai 1990 trat die Band das erste Mal live auf einer Bühne auf. Am selben Tag gab dort auch die Band Das Ich ihr Bühnendebüt im Jugendzentrum Schongau.

Jedoch gab Seipt schon vor dem ersten Konzert von Goethes Erben bekannt, dass er aussteigen wolle, da ihm die Leute, die das Konzert besuchten, zu unheimlich waren. Mit seiner Folkrock-Band The Seer erreichte Seipt nach seinem Ausstieg im Juli 1990 eine hohe Bekanntheit. Henke arbeitet danach nur noch im Studio, wobei es schließlich auch zu einem Bruch mit Danse Macabre Rec. kam, nach Henkes Aussage aufgrund "musikalischer und menschlicher Differenzen".

In der inzwischen geschlossenen Bayreuther Diskothek Etage lernte Henke schließlich Mindy Kumbalek und Conny R. kennen, die beide von Goethes Erben begeistert waren und mit denen Henke die aufgelöste Formation reformierte, womit sie schließlich auch wieder live-tauglich war. Am 31. August 1991 traten Goethes Erben erstmals wieder live auf einer Bühne auf.

Nach den nicht den Erwartungen der Band entsprechenden Verkaufszahlen des Albums Schach ist nicht das Leben, stand die Existenz von Goethes Erben längere Zeit auf der Kippe. Henke führte das auf die zunehmende Zahl von Raubkopien zurück, die im Internet verbreitet werden. Die Erstauflage des nächsten Album Nichts bleibt wie es war wurde daher mit einem Kopierschutz herausgegeben, die nicht am Computer abgespielt werden konnte. Es blieb jedoch bei dieser einen Veröffentlichung mit Kopierschutz, da die Band nicht glaubte, dass dies für viele Raubkopierer ein Hindernis darstellen würde, die Daten trotzdem zu kopieren.

Neben der Veröffentlichung von reinen Musik-CDs nahm in den vergangenen Jahren die visuelle Umsetzung der Musiktheater einen immer größeren Raum ein. So wurde das Album Nichts bleibt wie es war durch eine DVD mit Videos ergänzt und die Umsetzung des Musiktheaters „Schattendenken“ auf DVD ist angekündigt.

Im April 2004 wurden – nach dem Programm „Schattendenken“ – die Bandaktivitäten bis auf weiteres eingestellt, ohne jedoch die Band aufzulösen. Es folgten jedoch vereinzelte Auftritte auf Festivals.

Am 1. Oktober 2005 erschien mit (Da)zwischen Leben und Tod ein Teil des Musiktheaterstücks „Schattendenken“ auf CD.

Im Juli 2006 kündigte die Band an, am 14. und 15. September 2007 zwei Konzerte in Berlin zu geben. Nachdem bekannt wurde, dass es sich bei diesen Konzerten um die letzten Auftritte für lange Jahre handeln wird, waren die Konzerte sehr schnell ausverkauft, so dass ein Zusatzkonzert am 13.9. gegeben wurde. Wie im Vorfeld angekündigt, sollte das Konzert am 15. September 2007 das letzte Konzert der Erben für eine längerfristige Zeit sein. Am 15.12. verfassten Mindy Kumbalek und Oswald Henke einen offenen Brief auf ihrer Homepage und über ihre Newsgroup, mit der Information, dass die Band für unbestimmte Zeit pausiert – jedoch ausdrücklich nicht aufgelöst wird.

Am 17. Juli2012 gab die Band auf ihrer Homepage bekannt, dass Goethes Erben nicht mehr auf die Bühne zurückkehren würden, da Mindy Kumbalek sich aus privaten Gründen inzwischen komplett aus der Musik zurückgezogen hatte.

2013 kehrte die Band aufgrund des 25-jährigen Bandjubiläums 2014 live auf die Bühne zurück. Goethes Erben veröffentlichten mit Sara Noxx im November 2014 die Single "Weg zurück", welche auf Noxx' Album "Entre quatre yeuxx" vertreten ist. 2015 fanden wieder mehrere Konzerte und Festivalauftritte statt, beispielsweise auf dem Wave-Gotik-Treffen und Dark Storm Festival. Neben der Veröffentlichung einer neuen Split Single war die Band auch mit dem neuen Musiktheaterstück „Menschenstille“ auf der Bühne zurück, von dem auch eine DVD veröffentlicht wurde. Für den Herbst 2016 ist eine kleinere Tour in neuer Besetzung, gegenüber "Menschenstille", angekündigt

Stil

Im Laufe der Zeit hat sich der Stil von Goethes Erben stark gewandelt. Anfang der 1990er Jahre war eine erhebliche Affinität zur Dark-Wave- und Gothic-Szene kaum zu übersehen und die oft als Neue Deutsche Todeskunst klassifizierte Musik war minimalistisch, abstrakt und depressiv. Die Tonqualität der Aufnahmen befand sich auf eher durchschnittlichem Niveau.

Speziell das 1994 erschienene Album „Tote Augen sehen Leben“ war in der Presse umstritten. Das „blaue Album“ von 1995 dagegen erhielt auch positive Rezensionen – obwohl die Stilrichtung avantgardistisch bis bizarr genannt wird.

In den späteren Werken trat jedoch zunehmend eine positivere Grundstimmung hervor und die Band entfernte sich von ihrem düsteren Image. Seit dem 1997 erschienenen Album „Schach ist nicht das Leben“ war eine Einstufung in ein bestimmtes Genre nicht mehr möglich. Eine kurze Rückbesinnung auf die musikalischen Wurzeln fand auf dem 2001 veröffentlichten Album „Nichts bleibt wie es war“ statt, welches dennoch kaum Ähnlichkeiten mit den frühen Werken aufweist.

Besetzung

Die Besetzung der Band wechselte nach Seipts Weggang mehrfach, bis sie sich um den Kern aus Oswald Henke und Mindy Kumbalek stabilisierte.

Zusätzlich gab es zeitweilig verschiedene Live-Musiker, u.a. Cornelius Sturm, Matthias Konrad, Harald Lindemann, Christian Jarothe, Frank Zeutschel, Tim Hofmann und Michael Wollersheim. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Golden Apes
Gothic RockGothicgermangoth rockseen live
Die GOLDEN APES wurden 1998 von Peer Lebrecht (Vocals, Keys), Christian Lebrecht (Bass) und Eric Bahrs (Guitars) gegründet.
Nach ersten Konzerten (mit u.a. Scream Silence, Whispers in the Shadow; Sepulcrum Mentis), folgte 2000 die Veröffentlichung des Dark Wave / Postpunk beeinflußten Debütalbums “Stigma 3:am”, welches große Zustimmung bei Publikum und Presse erlangte.
Das zweite Album „Thalassemia“ folgte nur ein Jahr später und war geprägt von einer zerstörerisch dunklen und nihilistischen Grundstimmung, die besonders live (als Support von Acts wie Clan of Xymox, The Crüxshadows oder Ikon) zur Geltung kam.
Nach personellen Veränderungen folgte 2003 das Album „Helianthos and the War“, welches zu einem Balance-Akt zwischen den experimentellen Wurzeln der Band und der dunklen Melancholie späterer Arbeiten wurde und gerade mit dieser stilistischen Vielfalt auch die letzten Zweifler überzeugte.
Die Kombination aus eingängigen Melodien, einer Atmosphäre, die zwischen dunklen, melancholischen Vocals, kraftvollen Gitarren und elegischen Klangstrukturen pendelt, sowie tiefgründigen, surrealen Texten wurde bald zum Markenzeichen der Band, denn mit ihrem Album "Structures [The Inner Scars]" (2004), festigten die GOLDEN APES ihren Ruf eine der interessantesten und innovativsten Bands ihres Genres zu sein, was sich in dutzenden Samplerbeiträgen, Konzerten und Festivalauftritten (wie dem legendären Wave Gotik Treffen) manifestierte.
2007 unterschrieben die GOLDEN APES einen Plattenvertrag mit dem russischen Label „Shadopwlay“ und veröffentlichen ihr fünftes Album namens "The Geometry of Tempest", welches nun auch außerhalb von Deutschland Aufmerksamkeit und Begeisterung erntete und die Band auf eine Tour durch Russland und Finnland führte.
Nach zweijähriger intensiver Arbeit im Studio und grundlegenden personellen Veränderungen, erscheint nun mit “Denying the Towers our Words are falling from…” das neue und außergewöhnliche sechste Studioalbum der Band, welches, veröffentlicht auf dem deutschen Label „Echozone“, auf diversen Konzerten und Festivals im diesem Jahr präsentiert wird.
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Grausame Töchter
ebmdark electroindustrialdarkwaveelectronic
Tanzbare Musik für diejenigen unter euch deren Seelen verkauft, und deren Herzen erkaltet sind, deren Obsessionen nur bei Nacht zu stillen sind, die sich verlieren in der Düsternis ihrer eigenen Psyche, die gierig & geil auf Krankheit und Untergang sind.

"Meinetwegen bin ich krank, SCHEISSEGAL ! Ich singe um meine Triebe auszuleben, z.B. Blasphemie, Fetisch; Lust auf Dunkelheit und Kälte, Aggressionen – halt alle meine Perversionen. Hemmungen und Tabus habe ich keine mehr – davon habe ich mich schon vor Jahren radikal getrennt."
Mistress Aranea Peel

Grausame Töchter wurden 2009 von Aranea Peel gegründet. Aranea lebt mit diesem Projekt all ihre privaten Obsessionen künstlerisch aus. Ihre Kindheit an der Staatlichen Stuttgarter Ballettakademie, ihre Jugend am Magdeburger Landestheater, ihre Leidenschaft für Chansons der 20iger Jahre und ihre überbordend deutlich ausgeprägten lesbischen und sadomasochistischen Neigungen vereint sie zu einer orgiastischen und fulminanten Performance bei Live Konzerten, im Tonstudio und in Filmen.

Grausame Töchter ist individuell und einzigartig und besticht durch eine einzigartige Melange aus EBM, Industrial, Noize, Punk und Klassikelementen, stets hochemotional und kalt zugleich. Grausame Töchter ist ein böser grenzüberschreitender Trip in den Abgrund der eigenen Seele, in die eigene dunkle Lust und Gier; ein Trip der alle Tabus und Konventionen über Bord wirft.

Aranea Peel: "Ich hasse Popmusik, ich hasse alles, was nicht authentisch ist! Nicht authentisch heißt: Nicht künstlerisch! Aber künstlerisch heißt: Emotion, Ekstase, Sex und Konsequenz!" Produziert hat Aranea Peel von Anfang an im Le Chatelet in Hamburg mit ihrem Lieblingsmixer Gregor Hennig, der wie kein zweiter Härte in den Sound brachte und auch als einer von drei Drummern bei Konzerten auf der Bühne ist und das ist nur ein Grund, der Grausame Töchter-Live zu einem Erlebnis für Augen und Ohren werden lässt.
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Ground Nero
Gothic RockdarkwaveBelgiumgothpost-punk
A Goth band from Belgium.

https://soundcloud.com/ground-nero . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Guy Figer

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Hämatom
seen liveindustrial metalNeue Deutsche Haertegroove metalmetal
Hämatom (dt. Bluterguss) ist eine deutsche Groove-Metal-Band mit deutschen Texten. Viele Texte entstammen deutschen Märchen, wie zum Beispiel Butzemann und Hänsel & Gretel.

Bandgeschichte

Anfang 2004 spielte die Band in ihrer Heimatumgebung (Franken) die ersten Konzerte. Im April 2005 gingen Hämatom mit J.B.O. auf Tour, bei der sie ihre erste, in Eigenregie produzierte Single Butzemann verkauften. Die nächste Single Häschen war ein Vorgeschmack auf das im September 2005 unter Kickass Records erschienene Debüt-Album Nein!.

Im September 2006 begleitete Hämatom Die Apokalyptischen Reiter auf ihrer großen Deutschland-Tour. Auf dieser Tour verkauften sie eine spezielle Tour-Single mit den Liedern Leck mich!, Schmerz und Mit dem Kopf durch die Wand, die ebenfalls auf dem für Beginn 2008 geplanten zweiten Album Wut erscheinen sollen. Im Frühjahr 2007 begleiteten sie nochmals J.B.O. auf ihrer Rock Muzik Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz.

Das Album Wut erschien am 25. Januar 2008 beim zu J.B.O. gehörigen Label Megapress. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Hante.
darkwavesynthpopminimal synthminimal wavecoldwave
http://www.discogs.com/artist/4147192-Hante
https://soundcloud.com/hante-band
https://hante.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/hanteband
http://www.discogs.com/artist/3628138-H%C3%A9l%C3%A8ne-De-Thoury

Hante's aka Hélène de Thoury
Studio&Label
http://www.synthreligion.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Haujobb
industrialebmelectronicidmelectro-industrial
Haujobb ist eine deutsche Musikgruppe, deren Musikstücke ein breites Spektrum der Elektronischen Musik abdecken. Dies reicht von Elektro über IDM bis hin zu Techno.

Haujobb wurde 1993 gegründet und bestand ursprünglich aus drei Personen: Dejan Samardzic (Sound, Programming), Björn Jünemann (Sampler, Programming, Konzept) und Daniel Myer (Gesang, Sound, Programming).

Das Debütalbum war „Homes & Gardens“. Seit 1995 ist Haujobb nur noch ein Duo bestehend aus Samardzic und Myer, nachdem Jünemann mit seinem Bruder Sven ein Soloprojekt gestartet hatte (heute Standeg). Haujobb veröffentlichte seitdem die Alben „Freeze Frame Reality“ (dieses noch mit Björn Jünemann und Sven Jünemann an der Gitarre), „Solutions for a Small Planet“, „Matrix“, „Ninetynine“, „Polarity“ und „Vertical Theory“.

In der Anfangszeit wurden Haujobb aufgrund ihrer komplexen Soundstrukturen mit Skinny Puppy verglichen. Diesen Status hatten sie aber schon mit ihrem zweiten Album „Freeze Frame Reality“, spätestens aber mit ihrem dritten Album „Solutions for a Small Planet“ hinter sich gelassen.

Der Bandname „Haujobb“ basiert auf einer falschen Übersetzung des Wortes Skinjob aus dem Film Blade Runner. „Skinjob“ („Hautjob“) ist dort ein abwertender Begriff für einen „Replikanten“ (künstlichen Menschen).

Am 19. Juli 2008 spielten Haujobb das letzte Konzert auf dem Amphi-Festival in Köln.

Diskografie

Studioalben

* 1993: Drift Wheeler (nur auf Musikkassette, out of print)
* 1993: Homes & Gardens
* 1995: Freeze Frame Reality
* 1996: Solutions for a Small Planet
* 1999: Ninetynine
* 2001: Polarity
* 2003: Vertical Theory

Kompilationen und Remixalben

* 1997: Frames: The Remix Album (Remixalbum)
* 1997: Matrix (2-CD-Remix-Kompilation)
* 1997: From Homes to Planets: Mission Summery 93-97 (Best-Of-Album)
* 1999: Ninetynine Remixes
* 2005: Vertical Mixes

Singles und EPs

* 1994: Eye Over You (CDS)
* 1995: Frames (EP)
* 1996: Remix Wars Part One (vs. Wumpscut:, Remix-EP)
* 1996: Cleaned Visions (CDS)
* 1998: Less (CDS)
* 2002: Penetration (EP)
* 2007: Smack My Bitch Up (EP)
* 2011: Dead Market (EP) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Henric de la Cour (* 8. Oktober 1974 in Eskilstuna als Paul Henric Dornonville de la Cour) ist ein schwedischer Musiker, Komponist und Sänger. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Human Tetris
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Human Tetris ist eine vierköpfige Band mit Sitz in Moskau, Russland. Die Band gründete sich 2009 und löste sich 2013 unerwartet, nach ihrer ersten Europatournee, auf.

2016, nach einer 3-jährigen Pause, ist die Band wieder da. Mit neuen Gesichtern und einem frischen, lebhaften und schlagkräftigen Post-Punk. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Imperial Black Unit
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In Extremo
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In Extremo ist eine 1995 gegründete siebenköpfige Band aus Berlin, die sich auf so genannten Mittelalter-Rock spezialisiert hat.

Bandgeschichte

In Extremo (kurz InEx oder nur IE) waren zu Beginn zwei Projekte: eine namenlose reine Mittelalter-Band und eine Rockband. Bekannt wurden sie damals durch häufige Präsenz auf Veranstaltungen und Mittelaltermärkten, auf denen sie ihre Akustikstücke wiedergaben. Während der Proben für die Saison 1995 fand Michael Robert Rhein (alias Das Letzte Einhorn) den Projektnamen „In Extremo“, der lateinisch ist und auf Deutsch „zu guter Letzt“ bzw. „bis zum Äußersten (=bis zum Tod)“ bedeutet.

Gründungsmitglieder der Mittelalter-Band waren: Das letzte Einhorn, Flex der Biegsame (Marco Ernst-Felix Zorzytzky), Die rote Füchsin (Conny Fuchs, die allerdings schon vor dem offiziellen Gründungsdatum aufgrund ihrer Schwangerschaft für Dr. Pymonte (André Strugala) Platz machte) und Sen Pusterbalg (der kurze Zeit nach der offiziellen Gründung von Yellow Pfeiffer (Boris Pfeiffer) ersetzt wurde). Die Rockband bestand ursprünglich aus Thomas der Münzer (Thomas Mund), Der Morgenstern und Die Lutter (Kay Lutter).

Die steigenden Besucherzahlen, Druck vom damaligen Plattenlabel und das eigene Interesse brachten In Extremo schon im Jahr 1995 dazu, einen Versuch zu starten, Dudelsäcke mit Rockgitarren zu verbinden. Dafür wurde eine Rockgruppe dazugeholt, die moderne Instrumente wie Schlagzeug, E-Bass und E-Gitarre in die Akustikstücke integrierten.

Im August 1996 begannen die Arbeiten für das erste In-Extremo-Album, das auch schon zwei Tracks des neuen Rockprogramms beinhaltete. Da das Album keinen offiziellen Namen hat, wird es wegen des goldenen Covers „In Extremo Gold“ genannt. Im Februar 1997 wurde es, ebenso wie die Single „Der Galgen“, in Eigenregie auf Mittelaltermärkten vertrieben.

In Extremo spielten getrennt als Mittelalter- und Rockband, bis sie am 29. März 1997 ihr erstes Live-Rockkonzert spielen, seither geben sie selbst dieses Datum als Gründungsdatum an. Im Januar 1998 wurden die beiden Projekte offiziell zusammengelegt und am 11. April 1998 fand auf Burg Rabenstein in Brandenburg das erste In-Extremo-Konzert in „großer Besetzung“ statt.

Im Laufe der Jahre ging man dann musikalisch zunehmend härtere Wege, zugleich konnte man aber auch größere kommerzielle Erfolge verbuchen. Die klassischen Instrumente – wie zum Beispiel Sackpfeifen, Schalmei und Lauten – spielen aber nach wie vor eine große Rolle. Mit dem Album Sængerkrieg (2008) kehrt In Extremo zu einem rockig-weichen Stil zurück. Die Band ist ebenfalls bekannt für die auf ihren Konzerten verwendete Pyrotechnik. Auf dem aktuellen Album von Tarja Turunen "My Winter Storm" steuern In Extremo einen Remix von Tarja's Song " I walk alone" bei, der aber nur auf der Premium Version des Albums zu finden ist.

Seit 2007 stehen In Extremo unter Vertrag bei JKP.

Am 9. Mai ist das neue Album mit dem Namen Sængerkrieg erschienen, dem am 25. April die Single Frei zu sein voran stand. Zudem laufen die Vorbereitungen für eine Tour unter dem Motto: Ius Primae Noctis – Das Recht der ersten Nacht, auf der die Band die Locations ausgewählt, wie der Anklang beim Publikum in den letzten Jahren war (u. a. Merseburg, Creuzburg, Wasserschloss Klaffenbach). 2008 sind Konzerte in Österreich und Russland geplant.

Instrumente

Neben E-Gitarre, Bass und Schlagzeug zeichnen sich In Extremo durch – für eine Rockband – unkonventionelle Instrumente hauptsächlich mittelalterlicher Herkunft aus. Zu nennen sind Drehleier, Sackpfeife (ugs. Dudelsack), Schalmei, Nyckelharpa, Harfe, Cister, Trumscheit, Hackbrett und Klangbaum.

Die Dudelsäcke wurden zum Teil selbst angefertigt (Dr. Pymonte), werden aber zum Teil auch von einem bekannten Sackpfeifenbauer gebaut. Auch selbstgebaut ist eine mit einer ganzen Pferdehaut bespannte Rahmentrommel, genannt „Das Pferd“. Die meisten anderen Instrumente werden nur noch von wenigen Instrumentenbauern angefertigt.

Texte

Viele Texte sind nicht von der Band selbst gedichtet, sondern stammen – wie die Instrumente – aus dem Europa des Mittelalters und der frühen Neuzeit (8. – 15. Jahrhundert). Dadurch sind diese in vielen verschiedenen Sprachen abgefasst, die von den Bandmitgliedern verständlicherweise nicht alle beherrscht werden. Zu den Sprachen gehören Isländisch, Alt-Schwedisch (bzw. Altnordisch), Alt-Französisch, Mittelhochdeutsch (bzw. Althochdeutsch), Latein, Hebräisch und viele weitere. Als bekanntester Verfasser einiger Texte ist der französische Dichter François Villon zu nennen (z. B. „Rotes Haar“ oder „Erdbeermund“, in der deutschen Nachdichtung von Paul Zech). Aber auch Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe („Rattenfänger“) und Ludwig Uhland („Des Sängers Fluch“ – das In Extremo leicht veränderten und Spielmannsfluch nannten) sowie Texte aus dem mittelalterlichen Textbuch Carmina Burana wurden verwendet. Auf dem Album Mein rasend Herz haben In Extremo den selbstverfassten Text des Songs Liam erst auf Deutsch geschrieben und dann von Rea Garvey, der auch Gastsänger bei diesem Lied ist, ins Gälische übersetzen lassen.

Auftritte

Ihr erster großer Auftritt war im ersten Teil des Computerspiels Gothic, als sie im zweiten Kapitel zur Belustigung der Buddler im alten Lager die Akustik-Version des Lieds Herr Mannelig vom Album Verehrt und Angespien zum Besten gaben, das aber aus Rechtsgründen nur in der deutschsprachigen Ausgabe des Spiels enthalten ist.

Mit dem Erfolg wurden auch die Musiksender auf In Extremo aufmerksam, so wurden sie zur Fernsehsendung Viva Interaktiv eingeladen, dort standen sie 15 Minuten lang Rede und Antwort und spielten zwei Lieder. Eine Einladung von Top of the Pops, um dort „Küss Mich“ zu spielen, lehnten sie damals ab, weil es laut „Das Letzte Einhorn“ nicht ihr Milieu gewesen sei. Dennoch nahmen sie 2005 eine weitere Einladung an und spielten im Rahmen der Sendung das Stück Nur Ihr Allein.

Zur selben Zeit wuchs ebenfalls das Publikum bei Live-Auftritten. Weg von den Marktplätzen hin zu Festivals wie Rock am Ring, dem Taubertal Openair oder dem Nova Rock (Österreich). Ihr größtes Publikum hatten In Extremo allerdings als Supportband auf dem Abschlusskonzert der Böhse Onkelz (17./18. Juni 2005), auf dem sich ca. 120.000 Zuschauer befanden.

Zuletzt nahmen In Extremo am 9. Februar 2006 am Bundesvision Song Contest von Stefan Raab für das Bundesland Thüringen teil; „Das Letzte Einhorn“ ist in Dingelstädt (Eichsfeld) geboren und in Leinefelde aufgewachsen. Beide Städte liegen im Norden Thüringens. Die Gruppe belegte mit Liam (deutsch) den dritten Platz. Zuvor haben sie sich am 2. Februar bereits in der Sendung TV total vorgestellt.

Weiterhin traten In Extremo 2006 auf dem Wacken Open Air sowie auf dem M'era Luna Festival in Hildesheim auf. Ende 2006 spielten sie im Rahmen ihrer „10 Jahre Jubiläumstour“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Mitte 2007 auf dem Nova Rock Festival in Österreich, im Juli 2007 auf dem RockHarz Open Air in Förste und im August 2007 auf dem Summer Breeze in Dinkelsbühl.

In Extremo werden 2009 erneut bei Wacken Open Air auftreten.

Erfolge

Das erste Album, mit dem In Extremo Aufmerksamkeit erregte, war Verehrt und Angespien. Es erreichte einen für damals sensationellen 11. Platz in den deutschen Albumcharts. Das Nachfolgealbum Sünder ohne Zügel erreichte den 10. Platz.

Großen Erfolg hatte die Band mit ihrem Album 7, es kam in den deutschen Albumcharts auf Platz 3. Das Video der Singleauskopplung Küss Mich wurde häufig im deutschen Musikfernsehen gezeigt. Die Singles selbst konnten hohe Chartplatzierungen erreichen.

Das achte Album Mein Rasend Herz erreichte im Jahr 2005 den 3. Platz in den Albumcharts. Aus diesem Album wurden drei Singles veröffentlicht. Nur Ihr Allein am 17. Mai 2005, Horizont am 12. September 2005 und Liam (deutsch) am 3. Februar 2006. Am 10. Februar 2006 wurde die zweite Live CD/DVD Raue Spree veröffentlicht, sie schaffte es auf den 4. Platz der deutschen Charts. Weiter erreichten die CD 7 und die DVD Raue Spree Anfang 2007 Gold-Status.

Mit dem Album Sængerkrieg erreichte In Extremo erstmals in der Bandgeschichte Platz Eins der Album-Hitparade: Am 19. Mai 2008 erreichte das Album in Deutschland Platz 1, in Österreich Platz 13 und in der Schweiz Platz 22.

Ehemalige Mitglieder

Conny Fuchs (Die rote Füchsin): Sie war die einzige Frau und Mitgründerin von In Extremo. Ihr Instrument war u.a. der Dudelsack. Im Frühjahr 1996 verließ sie die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Ihr Nachfolger ist Dr. Pymonte. Heute spielt sie in der mittelalterlichen Frauenband „Filia Irata“.

Thomas Mund (Thomas der Münzer): Er spielte die Gitarre, litt jedoch unter schweren Depressionen. Als sich sein Gesundheitszustand erheblich verschlechterte, verließ er im Oktober 1999 die Band und ließ sich in ein Krankenhaus einweisen. Sein Nachfolger ist Van Lange (Sebastian Oliver Lange, erst als Vertretung, ab März 2000 dann als vollwertiges Mitglied).

Sen Pusterbalg: Er war ein weiterer Dudelsackspieler der Band und spielte bis September 1997. Sein Nachfolger ist Yellow Pfeiffer.

Reiner Morgenroth (Der Morgenstern): Er war jahrelang Drummer bei In Extremo. Am 26.02.2010 gab die Band auf ihrer Homepage an, dass man sich aufgrund von musikalischen Differenzen getrennt habe. Sein Nachfolger wurde am 11.06.2010 offiziell bekannt gegeben. Es ist "Specki T." der bisher bei der "Letzten Instanz" hinter dem Schlagzeug gesessen hat.

Gastsänger

* Paddy Kelly: Singt im Refrain von Küss Mich aus dem Album Sieben mit.
* Thomas D: Spricht den lateinischen Sprechgesang im Stück Ave Maria aus dem Album Sieben, in der DVD Live 2002 ist er auch kurz zu sehen.
* Rea Garvey: Singt im Lied Liam aus dem Album Mein rasend Herz neben Das letzte Einhorn mit.
* Marta Jandová: Singt im Refrain von Horizont aus dem Album Mein rasend Herz mit. Im Video zur Single ist allerdings Jaella, die Tochter von Michael Rhein, zu sehen.
* Robert Beckmann: Singt im Lied Poc Vecem aus dem Album Mein rasend Herz mit und spielt im Lied Singapur Geige, außerdem ist er auf der DVD Raue Spree zu sehen.
* Henning Wehland von H-Blockx: Singt im Background im Stück Königin, das die B-Seite der Single Küss mich ist.

Außerdem werden auf der Bonus-CD des Best-of-Albums Kein Blick zurück In-Extremo-Songs durch folgende Künstler gecovert: Blind, Götz Alsmann, Grave Digger, Ougenweide, Randalica, Silbermond und Paul Raven.

Trivia

In Extremo waren bereits dreimal für den deutschen Musikpreis ECHO nominiert: 2002, 2004 und 2006. Gewonnen haben sie jedoch nie.

Das von Die Lutter geschriebene Buch Spielmannsfluch gibt Einblicke in die Vorgeschichte der Band (bis ca. 2003) und deren ehemalige Bandbesetzungen.

Im Video zur Single Nur ihr allein spielten echte japanische Touristen mit, die während des Drehs von Das letzte Einhorn mit dem Liedtext vertraut gemacht wurden.

Der Sänger von Ko?n, Jonathan Davis, ist auf der DVD Live 2002 zu sehen.

In Extremo hatte mehrere heimliche Akustikauftritte auf Mittelaltermärkten unter dem Pseudonym Unbefleckt, bis sich dies rumgesprochen hatte und später von anderen Mittelalterbands als Werbeplattform vermarktet und finanziell ausgenutzt wurde. Aufgrund dieser Vorfälle beendete die Band dieses Spaßprojekt.

Auf der CD / DVD "Hexenkessel" der Band Schandmaul, singt "Das letzte Einhorn" zusammen mit Thomas Lindner, Sänger der Band Schandmaul, dessen Lied "Willst du". Im Bonusmaterial ist "Das letzte Einhorn" ebenfalls zu sehen

Außerdem spielten In Extremo am 18. Juni 2005 beim "Vaya Con Tioz", dem Abschiedsfestival der Böhsen Onkelz. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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In Strict Confidence
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In Strict Confidence ist eine deutsche Elektro-Band.

Gegründet wurde sie 1989/90 unter dem Namen Seal of Secrecy. 1992 benannte sich die Band in In Strict Confidence um und veröffentlichte ihr erstes Tape namens Sound Attack. Nach der Veröffentlichung des Doppel-Tapes "Hell inside / Hell outside", welches damals im Kloster Höchst aufgenommen wurde, erfuhr die Band erstmals Aufmerksamkeit eines größeren Publikums und mehrerer Labels. 1996 entschied man sich für das Label Zoth Ommog und startete im Folgejahr eine erste Deutschlandtour. Mit "Face The Fear" etablierten sie sich 1998 in der Elektro-Szene europaweit. 1999 absolvierte die Band zusammen mit der befreundeten Band Das Ich eine US-Tour.

Bandmitglieder

Dennis Ostermann (vocals, songwriting)
Jörg Schelte (songwriting, programming)
Stefan Vesper (drums, songwriting)
Antje Schulz (vocals, lyrics)
Nina de Lianin (vocals, lyrics) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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In2TheSound

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Inade
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Sound Search

In the early 1990s, Dark Ambient sounds could already be heard emerging from Aue in the Erzgebirge (the "Ore Mountains" region of Saxony), specifically on two audio cassettes by the duo Inade: "Schwerttau" ("Sword Dew", 1992) and "Burning Flesh/Seelenhain" ("Grove of Souls" 1993) were still testing the limits of the sound equipment at their disposal, and searching amidst the stylistic territories of Post-Industrial and Ambient Musics.

Movement!

The first vinyl release came in the form of a 7" that was part of the legendary Drone-Series. "The Axxiarm Plains" (1994) is dedicated to the Russian Futurist Vladimir Vladimirowich Majakowski (1893-1930), who declared the need for an "Art in Movement": "Movement! We do not need a mausoleum for art, where dead works can be viewed, but rather living factories of the human spirit." This quote from his work Movement and Construction is included in the 7" insert. Consequently, this three-part miniature is totally dedicated to invoking energy through sound.

Violet Light Vortex

The first milestone work of Inade is the CD "Aldebaran", released in England in 1996 and named after that dying sun that radiates its violet light on many an evening. For some, Aldebaran is synonimous with the esoteric "Black Sun" the 'divine light of knowledge'. It is not necessary to delve into such notions in order to perceive this constellation as a symbol of a deeply spiritual source of energy, somewhat comparable to the "creative vortex" of the English Vorticists (Wyndham Lewis, Ezra Pound, etc.).

Kinetic Structures & Titanic Sculptures

With "The Crackling of the Anonymous" Knut Enderlein and René Lehmann continued the cosmic concept of "Aldebaran". The title describes the symbol of a bright shining unexpected impact, followed by a calm vibration, as a kind of disharmonic phenomena whose repolarisation is effected through divine signs or even through anonymous factors… This idea directly refers to the sound space which is conjured up by the music: an aural journey, guiding the listener into a transcendent cosmic state of agitation full of kinetic structures, bizarre shapes and titanic sculptures. Even though it was conceived as a sequel to "Aldebaran", "Crackling…" has turned out to be decisively more complex and multi-layered.

Spiritual Seeking

As already indicated, the philosophical aspects of their worldview or Weltanschauung, play an important role in Inade's work. So far, two compilations dedicated to the occult underground in early 20th century Germany have appeared in the series "Germania Occulta" which is produced in collaboration with Turbund Sturmwerk and also features other musically and conceptually kindred musicians. "Saturn Gnosis" dealt with the concepts of Gregor A. Gregorius and "Peryt Shou" with the ideas of the "spiritual seeker and teacher" of the same name. And on their numerous contributions to other compilations, the musicians from Leipzig have dedicated themselves to further developing their concept. "The Quiet Room" an exerpt from a larger unreleased work that can be found on "…in the Crystal Cage" (2004), uses Jim Morrison's words to remind us of something which we had long forgotten: "We're trying for something that's already found us…"

Space Itself Breathes

The live sound of the sound artists can be heard on an evolutionary 4cd/4lp boxset guiding the listener to the deeper meaning of their live concept – "Colliding Dimensions live 1995-2002". At the intersection between dreams and ears wide open cognizance, between the known reality and the spiderweb cluster of dimensions dissecting it, reside the premier purveyors of dark ambience, Inade. But it's more than simple dark ambience that they traffic in, for their dreams are vast and unrestricted, and their imaginative, ears wide open approach to sound manipulation is audacious and unparalleled. It's as much weird ambient as it is dark ambient; strange, perplexing sounds in which origin must be questioned. Arcane musings from the cosmic wasteland collide with insectiod utterances culled from ancient alien terrain; deep audio ripples pulsing across dark matter plains collide with the ephemeral flotsam of German occult murmurings. Pterodactyl's squeal in atavistic joy, space itself breathes–inhalations like crackling Cthulhuian dread, exhalations etched on the machinery whine of Forever–and the ever shifting cartography of the infinite is sonically translated along the ridge of collision, where Inade dare to explore. What remains is incomparable: the audio mythology they have nurtured, and the legacy that is Colliding Dimensions.

Since May 2005 Inade are performing Audio Mythology leading to the next decade of deeply spiritual energy…

Eternity Prevails

In early 2006 Inade decided to release a CD with collected recordings from 2001-2002 that has been remixed and re-edited in 2005. "Samadhi State" is illuminating the space of reality and the luminous arcs of dreams. Samadhi is a over-conscious experience that lies beyond waking, dreaming, and deep sleep. The realisation made in Samadhi is numinous realisation. A perfect condition in vigil, a condition of absolute consciousness. It is the final goal of everything and the highest form of self-possession, in the sense of collecting all the faculties of the constitution towards reaching union or quasi-union, long or short in time as the case may be, with the divine-spiritual… Life in the spirit is not fading. If the restrictions of the empirical being are exceeded, the universal life is intensified. The life becomes cosmical and even hypercosmical. The Samadhi State is neither guards nor dreams it is the fourth dimension, where the infinite eternity prevails. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Inkubus Sukkubus
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Inkubus Sukkubus ist eine 1989 in Großbritannien gegründete Pagan-Rock-Band.

Werdegang

Im Sommer 1989 trafen sich drei Grafikdesign-Studenten, Tony McCormack, Candia Ridley und Adam Henderson an der University of Manchester. Sie alle verband das Interesse an Heidentum (engl. Paganism von lat. paganus „Heide“), Dämonen, Vampiren, Zauberinnen und anderen okkulten und übernatürlichen Themen sowie die Liebe zu Musik aus vergangenen Epochen. So entstand aus diesem Treffen eine Band, die alles dies verkörpern sollte. Anfangs einigte man sich auf den Namen „Belas Knap“, ein Begriff aus der Geschichte Gloucesters. Das erste musikalische Ergebnis der Band war die Single Beltaine, die auch den Einzug ins BBC Radio I schaffte. Der anfänglichen Bandname Belas Knap und das Studioprojekt Children of the Moon wurden schließlich in Inkubus Sukkubus umbenannt. Der Begriff stammt aus der Zeit der Hexenverfolgung, als die Opfer auch des Beischlafs mit dem Teufel beschuldigt wurden. Bei Frauen hieß der Satan Incubus (lat. für „der Obenliegende“), bei Männern Succubus („der Untenliegende“).

1992 erschien das erste Studioalbum Belladonna & Aconite, das Inkubus Sukkubus, mittlerweile durch Bob Gardener (Bass/Schlagzeug) verstärkt, den Ruf als Britain´s premier Pagan Rock band einbrachte.

Nach dem 1993 entstandenen Album Wytches nahm der Bekanntheitsgrad dank Airplay des BBC-World-Service, Tourneen und Rezensionen in Europa, den USA und dem Fernen Osten rapide zu.

1995 wurde Inkubus Sukkubus bei dem Londoner Label Resurrection Records unter Vertrag genommen und nahm das bis dato erfolgreichste Album „Heartbeat of the Earth“ auf.

„Vampyre Erotica“ wurde im Jahr 1997 veröffentlicht. Für Aufsehen in der Szene sorgte der auf diesem Album enthaltene Song „Paint it Black“ – eine eigenwillige Coverversion des bekannten Rolling Stones Titels. Ein privater Höhepunkt für Tony und Candia war außerdem die Geburt ihres Sohnes Leon

Das streng limitierte „Away with the faeries“ bestand aus einem offiziellen Livemitschnitt einiger Highlights der 1998er UK-Tour.

Im März 1999 folgte eine Tour durch Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien und Amerika. Ebenso erschien eine weitere CD: „Wild“.

2000 tourte die Band durch Frankreich, Griechenland und wieder Großbritannien und begann die Aufnahmen am Album „Supernature“, welches im Frühjahr 2001 veröffentlicht wurde.

Beim M'era Luna Festival im Sommer 2001 bildete Ink.Suk. die Vorgruppe für Marilyn Manson. Die Homepage bot erstmalig einige ausgewählte Songs (beispielsweise eine frühe Version von „Burning Times“)legal als MP3 zum Download an. Daraufhin wurden die Songs über 400.000-mal heruntergeladen. Dies steigerte sich kontinuierlich auf 1.500.000 Downloads im Jahre 2003, was Inkubus Sukkubus zu einer der am meisten im MP3 Format runtergeladenen Band Großbritanniens macht.

2005 war eine große Skandinavientour angesagt; gespielt wurde in Norwegen, Schweden und Dänemark.

Teil des Songtextes „Pagan Born“ mit Übersetzung

A rhythm stirs within the earth Ein Rhythmus rührt sich in der Erde

That tells all nature of a birth Der der ganzen Natur von einer Geburt verkündet

A return to light, return to life Eine Rückkehr zum Licht, eine Rückkehr zum Leben

And lead us from this darkest night Und leitet uns aus dieser dunkelsten Nacht

God of the Sun, now have you come Gott der Sonne, nun wirst du kommen

Your reign of light has just begun Deine Regentschaft des Lichtes hat jetzt begonnen

Though all must die to be reborn Obwohl alle sterben müssen, um wiedergeboren zu werden

Return now on a bright new morn Kehre jetzt zurück zu einem glänzend neuen Morgen

My lord applauds my Pagan ways Mein Herr beklatscht meine heidnischen Wege

And in my heart he’ll always stay Und in meinem Herzen wird er immer bleiben

Pagan Born! Als Heide geboren! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Intent:Outtake
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INTENT:OUTTAKE is Dark Electro/Futurepop project from Leipzig, Germany.

It's melodic, danceable Dark-Electro, which is to stimulate thought with its lyrics. Andreas and Bastian sang in German and English of social deficits and the disintegration of mankind and its environment. The greatest enemy of man is man himself.

There are some dates that will always have a special significance for Bastian and Andreas, including the 8th of June 2014. On that day, INTENT: OUTTAKE played their first concert at the 23rd WGT in Leipzig. As part of this gig, the two musicians presented their own songs to the interested audience in the K3 Lounge in Leipzig for the first time. Inspired by the invitation of this evening, the debut album "Wake Up Call", which was released in January 2015, was completed in the folgemonates.

After the first release, the band was on tour in Germany and released the single "Neustart" in the same year as the forerunner of the second album. The album "About Halos" followed in 2016 and led the two musicians on various festival platforms, also in the European countries. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Jakuzi
synthpopseen livenew waveturkishindie
Turkish synthpop duo, consisting of Kutay Soyocak and Taner Yücel.
https://jakuzi.bandcamp.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Janus
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Es gibt mehrere Künstler namens Janus. Nicht zu verwechseln mit der italienischen Black Metal-Band Janvs.

(1) Janus ist eine deutschsprachige Musikgruppe, die 1995 gegründet wurde. Der Bandname stammt vom aus der römischen Mythologie stammenden Gott Ianus, welcher als Herrscher von Tür und Tor gilt, und auch dem Monat Januar seinen Namen gibt.

Bandgeschichte

Von beginn an bestand Janus nur aus zwei Musikern, aus Dirk 'Rig' Riegert der sich um die Texte und den Gesang kümmert und aus Tobias 'Toby' Hahn dem das hauseigene Nachtschicht-Studio gehört und der für das Piano und die Programmierung zuständig ist. Von Album zu Album wirkten viele Gastmusiker bei Janus mit die oftmals andere Instrumente für das Duo einspielen, hierbei kann es sich sogar um ein ganzes Orchester handeln. Während noch das Debütalbum „Vater“ trotz positiver Kritiken nicht über den Status eines Geheimtipps hinaus kam, konnten Janus mit den nachfolgenden Veröffentlichungen ihren Bekannheitsgrad innerhalb der Schwarzen Szene schnell steigern.

Musikstil

Der Musikstil ist nicht genau definierbar, lässt sich jedoch dem Elektro-Bereich als auch der Neuen Deutschen Härte oder dem Industrial Rock und der Neoklassik zuordnen.

Janus hat, wie der Name schon sagt, zwei Gesichter: Aggressive Stücke im Electrogoth-Stil und Balladen mit akustischen Instrumenten. Live spielen sie sowohl typische Gothic-Konzerte als auch klassische Konzertabende in festlichem Ambiente ohne jede Technik. Dabei werden sie meistens von Gastmusikern unterstützt, die auch oft die Instrumente für die Alben spielen, jedoch nicht offiziell zur Band gehören. In den deutschen Texten geht es um menschliche Emotionen wie Hass, Trauer, Verzweiflung, Wahnsinn und Ängste.

Homepage: www.knochenhaus.de
—————————————————–

(2) Janus ist eine englische Musikgruppe, die erstmals 1970 ein Album aufnahm.

(3) Janus ist eine amerikanische Musikgruppe, aus dem Raum Chicago.
Homepage: www.janusmusic.com

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Job Karma
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JOB KARMA – set up in 1997, is an audiovisual project from Wroclaw that explores the trans-ambient area of postindustrial aesthetics. The band was formed by Maciek Frett and Aureliusz Pisarzewski. The visual side of the project is the scope of Arek Baginski's contribution. In their suggestive live shows they combine performance and video art showing the relations human – machines and machine – sacrum. They picture the collapse of values at the cost of growing commercialization of everyday individual and social existence. In the meticulously prepared musical domain, Job Karma combines the analog and digital sound of electronic instruments with looped movie sequences and a prepared trance rhythm.

MySpace URL: http://www.myspace.com/jobkarma . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Jonathan Bree
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Jonathan Bree is a singer-songwriter and producer in New Zealand, best known for his work as a solo artist, as well as co-founding the indie pop group The Brunettes in 1998 and Lil' Chief Records in 2002. He frequently collaborates with label-mates as a musician, engineer, and record producer. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Jungstötter
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Fabian Altstötter ist kein unbeschriebenes Blatt. Schon in frühester Jugend gründete der aus Landau stammende beau mit seinen Freunden Philipp Hülsenbeck und Marc Übel die Band Sizarr, die zwei erfolgreiche und von der Kritik hoch gelobte Alben veröffentlichte. Der Sound von Sizarr war jugendlich, wenn sich auch hier schon eine enthusiastische Kenntnis der Popgeschichte wie auch jene Ästhetik der Melancholie zeigte, die vielleicht über das junge Alter der Musiker hinwegtäuschte.

Nun sind einige Jahre ins Land gegangen, nach Stationen in Mannheim und Leipzig lebt Altstötter in Berlin, die Kleider haben an Farbe verloren, die Mäntel sind länger geworden, die Haut ist gestochen von morbiden Fantasien. Jungstötter tritt auf und die Melancholie ist noch da. Aus dem Kokon des jungen Sängers hat sich ein gereifter Erzähler entpuppt. Keine Abkehr, vielmehr: Konsequenz.

Die Stücke offenbaren Engels Qualität als Songwriter aus neuer Perspektive, sie leben von einer Dramaturgie, in der man sich verliert. Schwelgerisch treiben sie durch ein Meer, mal ist die See ruhig, dann der Wellengang plötzlich hoch. Ein Glücksfall: Text und Musik harmonieren, schaffen eine Ästhetik, die sich nicht erklären braucht.

The excess air is straining the walls
Spread-eagle thoughts plummet from trees like carnivores Separations dome where even echoes travel alone Dreams that are feeding of night
Like a flickering candlelight
Here I sit and watch it’s slow decline
Into silence

Die Texte Jungstötter's verhandeln das Leben des jungen Künstlers und schaffen im Persönlichen eine Öffnung, zeichnen die Worte im Klang doch vielschichtige Gemälde, deren starke Motive nicht zum Eintauchen einladen – vielmehr erzeugen sie einen Sog, einen Schacht. Im schwarzen Nichts der Tiefe ist der Boden nicht zu sehen, doch die Wände des Abgrunds sind verhangen von rotem Samt.

Anders als bei Sizarr reduzieren sich die mit Max Rieger aufgenommenen Stücke auf ein paar wenige Instrumente, ihre Verspieltheit emanzipiert sich ohne viel Pomp. In der Arbeit an den Songs wurden sie musikalisch immer reduzierter, bildeten eine Skulptur heraus, die nun nicht arm an Verzierung auftritt, ihren Körper, ihre Mimik, ihren Ausdruck jedoch ohne große Effekte findet. Dabei, und das markiert eine ganz besondere Note, ist sie von einem seltsam introvertierten Pathos behaftet, der ohne Gebrüll auskommt, nicht plakativ verfährt – sondern bedacht und fast zärtlich nach seinen Hörern greift.

Die Referenzen liegen in einer romantischen Sphäre. Zwischen der Schwere der Bad Seeds, dem Schmerz Tuxedomoons, den alptraumhaften Songlandschaften Scott Walkers, der Intensität Neil Youngs und der Zartheit Marc Hollis’ jedoch findet Altstötter zu einer Musik, die sich neben dem Erbe genannter Musiker ein eigenes Haus baut. Die kargen Zimmer dort sind erhellt vom Schein flackernder Kerzen. Und dieses Haus hat Altstötter nicht allein bezogen, mit seinem Jugendfreund und Langzeitkollaborateur Philipp Hülsenbeck und Manu Chittka, einem der zur Zeit in Deutschland gefragtesten Trommler (Love-Songs, Messer, Kreidler, Andy Otto etcetera), hat er sich eine Band rekrutiert, die durch ihr intimes Zusammenspiel das Organische der feinsinnigen Songs noch potenziert. Die Stücke sind dabei jedoch nicht auf die Band angewiesen, Jungstötter spielt sie je nach Anlass alleine am Klavier oder mit Band. Wir folgen ihnen, so oder so: In die Tiefe.

–Hendrik Otremba
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Karies
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Es gibt hier zwei Acts mit dem Namen KARIES.

KARIES aus Stuttgart/Dresden machen Post Punk und veröffentlichten 2013 ihre erste DEMO mit dem Titel:
FUN IST EIN STAHLBAD. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Kellermensch
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Kellermensch ist eine dänische Rockband, die 2006 in Esbjerg gegründet wurde.

Der Name des Sextetts spielt auf den deutsch übersetzten Titel einer Dostojewski-Novelle an: "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch!.

Kellermensch klingen wie etwas, das man nicht so recht fassen kann. Unmöglich, diese Vielfalt in einfachen Genres zu kategorisieren. Der Promo-Text beschränkt sich daher auch lieber auf das Name-Dropping und platziert die Band zwischen Joy Division, Einstürzende Neubauten, Kings of Leon, Neil Young, Nick Cave und Neurosis.

2009 erschien das Debütalbum Kellermensch in Dänemark und 2010 in Schweden. 2011 wurde es von dem zur Universal Music Group gehörenden Label Vertigo auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht.

Kellermensch sind:
Sebastian Wolff: Gitarre, Orgel, Klavier, Gesang
Christian Sindermann: Gesang
Anders Trans: Schlagzeug
Jan Laursen: Gitarre
John Laursen: Kontrabass, Gitarre
Claudio Suez: E-Bass

Diskografie:

Alben
• 2009: Kellermensch
• 2017: Goliath
EPs
• 2010: Narcissus

Weblinks:
http://www.kellermensch.com/
http://www.myspace.com/kellermensch . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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KILLUS nace en Vila-real 10 años atrás aproximadamente, bajo influencias de bandas que van desde Nine Inch Nails, Ministry, Marilyn Manson, White Zombie hasta otras como Depeche Mode. En base a estos sonidos, KILLUS ha conseguido plasmar su línea musical, dotándola de un estilo muy personal. La banda ha podido compartir escenario con bandas internacionales tan importantes como Clawfinger, Deathstars, Stoneman y del panorama nacional como: Skizoo, Barricada, Marea, Soziedad Alkoholika, Los Suaves, Sugarless, Freak XXI, Los Deltonos, Gatillazo, Habeas Corpus, Hamlet, Kannon, Cycle… Así pues, han podido demostrar que, sin duda alguna, la puesta en escena es su punto más fuerte. Esta viene dotada de una gran potencia musical y de una impactante imagen, lo cual todo junto hace que los directos no pasen nunca desapercibidos para nadie. KILLUS realizó la grabación de 2 maquetas en los años 2001 (killus) y 2002 (insect children) con las que consiguió grandes críticas por parte de revistas de gran tirada nacional como: Rock Sound (ahora Rockzone), Metal Hammer y Heavy Rock. A principios de 2005, KILLUS graba en los estudios Polka Waves de Castellón su última demo Dead Revolution, la cual, fue presentada durante la primera gira de KILLUS por gran parte de la geografía española, teloneando la banda canaria Brutalizzed Kids, formada por miembros de Ataúd Vacante, Miniatura y The Mistake. En febrero de 2006 KILLUS viaja a Bilbao a los The Rock Studios (http://www.therockstudios.com) para grabar su primer disco profesional llamado God Bless Us, producido por Carlos Creator (S.A, Anarko, Amset, Obus) además contando con la colaboración de Curtonates (Terroristars), prestando su voz en la canción This is my time, Lou (Lougarx, Sonata) haciendo coros en Stereotype y Carlos Dalton (Brutalizzed Kids, Miniatura) en la coproducción. Tras la participación de Killus durante la gira de Deathstars y Stoneman (48 carat darkness – european tour), la banda consigue firmar por el prestigioso sello alemán Twilight Vertrieb(http://www.twilight-vertrieb.de) el cual se encargó de la distribución de God Bless Us en feb. del 2007 por los países: Bélgica, Alemania, Holanda, Suiza y Francia. Dicho lanzamiento recibió grandes críticas por los medios europeos, sobre todo por los medios alemanes. Tras un gran 2007 para KILLUS, repleto de conciertos por toda la geografía española, la banda consigue contactar con Jorge Escobedo (Sober, Skizoo) tras un concierto junto a Skizoo, dicho contacto conllevaría a la grabación del nuevo disco de KILLUS, “Extinción” en feb. del 2008 en Madrid, bajo la producción de Jorge Escobedo, esta vez en castellano, ya que las anteriores grabaciones de la banda habían sido en inglés y mejorando con creces el sonido del anterior disco God Bless Us. 2008 se le plantea muy bien para KILLUS, con muchas expectativas por delante y muchos objetivos por cumplir. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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King Dude
neofolkfolkacousticexperimentalLo-Fi
King Dude (echter Name Thomas Jefferson Cowgill, kurz TJ Cowgill) ist ein US-amerikanischer Musiker, dessen Musik dem Dark-Folk, dem Neo-Folk oder dem American Folk zugeschrieben wird. Der allgemein düstere Klang wird zusätzlich von der tiefen Stimme des Sängers abgerundet. Die Texte handeln häufig von Tod sowie Schmerz. Aber auch Liebe, Sonnenschein und Erlösung finden Platz in den Liedtexten. Teilweise entstehen kleine Parallelen zu Johnny Cashs Musik. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Knasterbart
folkMittelaltermittelalterpunkseen livegypsies tramps and thieves
KNASTERBART – Süffisanter Folkrock der ganz besonderen Art!

KNASTERBART ist eine Band aus lasterhaften Halunken, die die Welt noch nicht gesehen, geschweige denn gehört hat. Mit einem einzigartigen Musikstil, der einer Ansammlung musikalischer Schnapsideen entsprungen scheint, entführt KNASTERBART die Hörer in die unterhaltsamen Abgründe längst vergangener Zeiten – mit liederlichem Humor, frivolen Wunschträumen und einer guten Portion Selbstironie. Dabei sind die Texte und ausgereiften Kompositionen des historisch gewandeten Sextetts ausschließlich aus eigener Feder und bringen einen unverwechselbaren, tanzbaren und durchaus neuzeitlichen Sound auf die Bühne, der sich fröhlich „Gossenhauer-Folk“ schimpft.
So schafft KNASTERBART mit der Kombination von zahlreichen, teilweise auch ausgefallenen Instrumenten wie u.a. Geige, Kontrabass, Mandoline, Flöte und Drumset ein Live-Erlebnis, das als Folkrock-Ereignis der ganz besonderen Art bestimmt dem Einen oder Anderen lange im Gedächtnis bleiben wird. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Kontravoid
synthpopebmindustrialelectronicsynthpunk
The name Kontravoid belongs on a limited run cassette circa 1980-something, the type of tape buried in lost upstate dustbins of pre-MIDI analog electronics, wedged between Cabaret Voltaire and Das Ding. The dark industrial and new wave influences are strong on ex-Crystal Castles drummer Cam Findlay’s new project—his voice is scary, like an echoing underwater growl—but the underlying pop melodies always afford a degree of breathing room. The artist Felix Kalmenson has already produced two great Kontravoid music videos: “Native State,” the album’s most instantly rewarding song (owing to interestingly doubled male-female vocals) and its most aggressive, “Killed in Action.” Kontravoid is on sale now from Bandcamp and iTunes, courtesy of Tarantula X.

– Duncan Cooper, The Fader

www.kontravoid.com
www.facebook.com/kontravoid . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Kælan Mikla
post-punkdarkwaveicelandiccoldwaveseen live
Kælan Mikla is a three-piece punk/no-wave band from Reykjavík slowly getting darker and deeper with new waves and more instruments. The band consists of three girls who perform their own poetry and have been described as an avant-garde, fresh breeze into the Icelandic music scene in the past two years. The band was formed after winning first place in a poetry slam held by the city library in January 2013. They have since then played multiple festivals as well as touring Europe. Kælan Mikla are known for their dark melancholic sound, most of the songs consisting only of heavy bass, drums and screams with some softer, melodic synth parts in-between. The bands lyrics focus on inner confusion and their intimidating stage performance, often including performance art of some sort, is bound to leave the crowd in a melancholic trance.

https://kaelanmikla.bandcamp.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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La Scaltra
darkwaveGothic Rockgothpost-punkGothic
A Goth band from Germany.

www.lascaltra.bandcamp.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Laura Carbone
indie rocknew wavepost-punkgermanyseen live
Looking like she walked straight out of a David Lynch movie set, the seducing Laura Carbone entices with her sharp lyrics, dark melodies and a twist of 80s/90s dark wave pop from the gospels according to PJ Harvey, Laura Branigan and Chris Isaak.
Once the lead singer from Germany electro-punk outfit Deine Jugend, Laura Carbone's debut solo album Sirens is a clear musical awakening with stand out tracks like Heavy Heavy, Swans and Stigmatized. This album clearly walks on the dark side of pop street and brings a freshness which is unparalleled to the chewing gum rock 'n' roll scene.
Working together on her album with her producer Bonassis (formerly a member of death metal band Pyogenesis and Liquido) in Audiodrive studio near Mannheim, Laura has developed her style with an honesty and maturity taking in all her own influences.
Sirens represents the mythological beauty and danger with a string sense of feminism which becomes a much fitting title for this piece of work.
After her experiences with Deine Jugend and the naivety of her youth in the music industry, Laura herself supported this entire project with a very successful crowd funding campaign to keep her independence as a true artist. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Light Asylum
synthpopdarkwaveelectronicpost-punkseen live
Shannon Funchess (a.k.a. Light Asylum) – Gesang, Drum Computer
Bruno Coviello (a.k.a. Brother Bruno) – Drum Computer, Synthesizer

Light Asylum kommen aus Williamsburg, einem Stadtteil des New Yorker Bezirks Brooklyn. Ihre sphärische, hypnotische Musik, die in hohem Maße durch die kraftvolle Stimme von Sängerin Shannon Funchess geprägt ist, ist eine konsequente und zeitgenössische Weiterführung der Punk, New Wave und Dark Wave Sounds und Themen der 1980er und frühen 1990er Jahre. Auf ihrer MySpace-Seite beschreibt sich die Band selbst wie folgt:

„LIGHT ASYLUM is a musical echoing from the past reverberating against mans foreshadowing, apocalyptic plight, to destroy what light is still being held up high to guide us all inward and homeward. As a beacon is to sailors lost to a battle with the sea, beats, synths and vocals come in waves leading listener ashore in the darkest of nights.”
. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Logic & Olivia
synthpopelectronicgermanElectro Popdarkwave
Logic & Olivia are René Anke (vocals / production), Matthias Trompelt (keyboard / piano), Kalle Vogel (drums) and Tino Weigel (guitar). The band are from Erzgebirge, Germany founded in 1999 under the name Darkcore. The musical roots of the band lie clearly in the 80s and 90s. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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London After Midnight
Gothic RockdarkwaveGothicindustrialgoth
London After Midnight ist eine Band aus Los Angeles/USA, die um 1990 von Bandsänger und -kopf Sean Brennan gegründet wurde.

Bandgeschichte

1992 erschien das erste Album, "Selected Scenes From The End Of The World", auf dem Lieder wie "Revenge", "Sacrifice" und "Your Best Nightmare" verewigt wurden. 4 Jahre später folgte dann "Psycho Magnet", auf dem u.a. "Where Good Girls Go To Die", "Kiss", "Ruins" oder "Shatter (All My Dead Friends)" zu hören sind. Trotz gewisser Parallelen und häufiger Vergleiche betonen LAM immer wieder, dass sie keine Gothic-Band seien. Eher lassen sich Parallelen zum Death Rock erkennen.

Nach diesen beiden Alben, die sie sofort zum Geheimtipp avancieren ließen, folgten "Oddities" und das Video "Innocence Lost", Anfang 2003 wurden die ersten beiden Alben als Re-Release neu veröffentlicht, digital remastered mit Poster, neuem Artwork und neuen, bis dato unveröffentlichten Bonustracks. Ihr aktuelles Album trägt den Titel "Violent Acts of Beauty" und wurde auf einer Tour 2008 zum Beispiel auf dem WGT vorgestellt.

LAM bekennen sich offiziell zum Veganismus, unterstützen den Tierschutz und die Ausprägung der Tierrechte, ermuntern ihre Fans, an politischen Wahlen teilzunehmen und vertreten insgesamt eine politisch liberale Einstellung. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Lord Of The Lost
Gothic RockGothic Metalglam rockgermanseen live
Lord of the Lost (dt. Herr der Verlorenen) ist eine deutsche Dark-Rock-Band aus Hamburg um Sänger und Frontmann Chris Harms. Die Band wurde Mitte 2007 von Chris Harms gegründet. Harms war zuvor bereits von 1999 bis 2004 als Sänger und Gitarrist der Rockband Philiae aktiv und ab 2004 als Gitarrist und zweiter Sänger bei der Glam-Metal-Band The Pleasures sowie als Musiker bei verschiedenen Projekten wie Big Boy oder UnterART. Ursprünglich nur Lord genannt, stießen rasch befreundete Musiker hinzu und aus dem geplanten Soloprojekt entwickelte sich eine Band. Um eventuelle Namensstreitigkeiten mit Lordi und The Lords zu vermeiden, erfolgte die Umbenennung in Lord of the Lost. Nachdem vorab bereits eine Single zu dem Song Dry the Rain veröffentlicht worden war, erschien im Frühjahr 2010 das Debütalbum Fears beim Independent-Label Out of Line. Während der Aufnahmen für das zweite Album ging Lord of the Lost im Jahr 2010 auf ausgedehnte Tour, die auch ins Ausland führte, und gastierten auf verschiedenen Festivals wie dem Wave-Gotik-Treffen, dem Wacken Open Air oder dem M'era Luna Festival.

Im Frühjahr 2011 erschien unter dem Titel Sex on Legs die erste Single des zweiten Albums Antagony, das kurz darauf veröffentlicht wurde. Zudem unterstützte die Band Mono Inc. auf deren ersten Teil der Viva Hades Tour als Vorgruppe.

Im Sommer 2012 erschien das dritte Album Die Tomorrow. Schon kurz vor der Veröffentlichung begann die Band die Arbeiten am vierten Album. Im Oktober spielte Lord of the Lost im Vorprogramm von Letzte Instanz auf ihrer Ewig-Tour. Im Frühjahr 2013 fand die Co-Headliner-Tour Darkness Kills (zusammen mit Unzucht) statt, im September folgte die We are the Lost- Tour gemeinsam mit Lost Area. Im Oktober 2013 trat Lord of the Lost im Rahmen des Gothic Meets Klassik im Leipziger Gewandhaus mit dem Zielona Gòra-Symphonieorchester auf.

Im Februar 2014 trennte sich die Band von ihrem Drummer Christian Schellhorn, der Platz wurde von Tobias Mertens übernommen.

Im März 2014 spielte die Band ihre erste US-Tour, die im Vorfeld durch Crowdfunding finanziert wurde. Innerhalb von zwei Monaten wurden von Fans und Sponsoren 12.775 US-Dollar aufgebracht und das zuvor gesteckte Ziel von 10.000 US-Dollar übertroffen.

Im März 2015 veröffentlichten Lord of the Lost mit Swan Songs ein reines Akustik-Album, das auf Platz 34 der Media Control Charts einstieg. Die Livepremiere fand auf dem Out of Line Weekender in Berlin im gleichen Monat statt.

2015 veröffentlichten Lord of the Lost die EP Full Metal Whore. Die Tour zum Album fand unter dem Motto Make Love Make War mit den Supportbands Darkhaus, Eyes Shut Tight, Vlad In Tears und Erdling statt. Im Dezember 2015 kam A Night To Remember – Live Acoustic In Hamburg, die DVD samt Live-CD zur Akustiktour im Frühjahr heraus.

Die erste Single The Love of God zum neuen Album Empyrean wurde im Mai 2016 veröffentlicht. Darauf folgte die erste große Europatour Make Europe Great Again (M.E.G.A.) der Band, gemeinsam mit Combichrist, Filter und (bei den deutschen Konzerten) Rabia Sorda. Empyrean wurde Ende Juli 2016 veröffentlicht und ist, nach Antagony, das zweite Konzeptalbum. Es folgten diverse Festivalauftritte, wie das Castle Rock 17 in Mülheim an der Ruhr, wo die Band ihre Open Air Premiere als The Lord Of The Lost Ensemble im akustisch-klassischen Gewand, unterstützt von klassischen Musikern und dem ehemaligen Schlagzeuger Christian "Disco" Schellhorn, hatte. Im Dezember 2016 erklärte Gitarrist Bo Six aus beruflichen und privaten Gründen seinen Abschied von der Band. Bereits Anfang Januar 2017 präsentierte die Band mit p (Pi) ihren neuen Gitarristen.

Stil
Lord of the Lost lässt sich am ehesten dem Genre des Dark Rock zuordnen, mit Einflüssen aus dem Bereich des Metal. Als musikalische Einflüsse nannte Harms im Interview mit dem Szenemagazin Orkus Gruppen wie Rammstein, Marilyn Manson und Nine Inch Nails sowie die frühen Roxette.

Rezeption
Obwohl nicht immer als besonders innovativ wahrgenommen, erfuhr das Debütalbum Fears seitens der Musikpresse überwiegend wohlwollende Kritiken. Der Sonic Seducer lobte neben dem „angenehm tiefen und verheißungvollen Gesang“, auch die „düsteren, melodramatischen Momente“ und bezeichnete das Album als „finstere Melange der Musikstile, die das Werk frisch und abwechslungsreich anmuten lassen“. In Zillo wurde das Debüt „nicht wirklich originell oder gar bahnbrechend“ genannt, jedoch wurden die „harten, kompromissloseren Nummern“ gelobt. Orkus hingegen meinte, auf ein so „abwechslungsreiches, interessantes und dazu gutes Album“ habe man lange warten müssen. Metal.de bezeichnete das Album als „absolut in Ordnung“, legte jedoch nahe, die Scheibe zuerst anzutesten, da sie „dem einen vielleicht zu hart, dem anderen vielleicht zu soft“ sein könnte.

Das zweite Album Antagony erinnerte den Zillo-Redakteur gesanglich an eine „Wrestlingbegegnung von Ville Valo und Marilyn Manson“, zudem sei das Werk nicht so originell, wie man zunächst hätte erwarten können. Eine Steigerung vom Debüt sei jedoch erkennbar und die wandelbare Stimme Harms' berge Potential für die Zukunft.

Die Tomorrow wurde von Kritikern insgesamt positiv aufgenommen. Metal.de sah eine Weiterentwicklung zum Vorgänger, die zwar „poppiger“ und „airplaytauglicher“, aber auch ausgereifter sei, und durchdachtere Texte aufweise. Erstmals wirkten an dem Album auch Gastmusiker mit, so z. B. Alexander Wesselsky von Eisbrecher und vorher Megaherz, Ulrike Goldmann von Blutengel, Erk Aircrag von Hocico und Martin Engler von Mono Inc. Das Album erreichte Platz 33 der Media-Control-Charts.

Diskografie
Fears (2010)
Antagony (2011)
Die Tomorrow (2012)
From the Flame into the Fire (2014)
Empyrean (2016) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Luigi Rubino
neoclassicalpianocontemporary classicalitalianethereal
Luigi Rubino; composer-pianist, started playing and studying piano and liturgical organ when he was 10, with both Italian and foreign teachers. Piano player with the band Ashram's, he collaborated with bands such as Argine, Corde Oblique, Trees… Today he dedicates himself to original composition and loves 20th century classical music (Debussy, Poulenc) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Lydia Benecke
M.I.N.E
synthpopelectronicindienew wavesynthrock
Irgendwann zwischen Moskau, Berlin und Lima entstand bei Jochen Schmalbach, Marcus Meyn und Volker Hinkel der Wunsch, abseits der Band Camouflage, mit der die 3 nun schon seit über 15 Jahren gemeinsam um die Welt reisen, ein neues Projekt zu entwickeln.

Um sich musikalisch miteinander noch mehr auszuprobieren galt von vorne herein der Grundsatz, dass erst einmal alles möglich sein sollte, worauf jeder der Beteiligten Lust hätte. Somit trafen Vergangenheit auf Gegenwart und Zukunt, Deep House auf Oasis, Minimalismus auf Bombast, Kraftwerk auf Sex Pistols. Man begann nun aus den vielen Ideen neue Songs entstehen zu lassen. Heraus kam eine Mischung aus Dark Elektronic, und Gitarren, die in ihrer Vielfalt den Bogen spannt zwischen Electro-Wave, Gothik und Mainstream-Pop.

Was bedeutet M.I.N.E? Der Bandname leitet sich zum Einen aus der phonetisch richtigen Aussprache des Nachnamens des Sängers Marcus Meyn, als auch vom individuellen Bekenntnis der gemeinsamen musikalischen Zusammenarbeit der Herren ab.

This is M.I.N.E:

Schlagzeug: Jochen Schmalbach, Toningenieur, Autor und Produzent von Acts wie Klangkarussell, Tiefschwarz, Alphaville, Die Fantastischen Vier, A-ha, Thomas D. u.v.m.

Gesang: Marcus Meyn, Autor und Sänger der Band Camouflage.

Gitarre: Volker Hinkel, Autor, Produzent und Gitarrist von Fools Garden, die mit ihrem Hit "Lemon Tree" international die Hitparaden stürmten. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Machinista
synthpopelectronicfuturepopebmelectropop
Swedish electronic-pop band from Sweden.

Band members:
John Lindqwister – Vocals, Lyrics
(other bands: Cat Rapes Dog, Basswood Dollies etc.)
Richard Flow – Music
(other bands: Vision Talk, Haze For Sale etc.) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Maerzfeld
industrial metalNeue Deutsche Haerteneue deutsche härtegermanindustrial
Maerzfeld ist eine deutsche Band, die 2004 gegründet wurde. Ihre Musik ist der Neuen Deutschen Härte zuzuordnen. Als Parallelprojekt besteht seit demselben Jahr die Rammstein-Coverband Stahlzeit. Die Band wurde im Jahr 2004 gegründet. Bei Bandproben entschied man sich 2005, aufgrund der Ähnlichkeit der Stimme des Sängers zu der von Rammstein-Frontmann Till Lindemann, unter dem Namen Stahlzeit als Rammstein-Tributeband aufzutreten, statt eigene Musik zu verfassen. Als solche verzeichnete die Band große Erfolge und tritt europaweit auf.

Die Besetzung der beiden Bands ist nahezu identisch. Allerdings spielt bei Stahlzeit anstatt Michael Frischbier Thomas Buchberger-Voigt das Schlagzeug und zusätzlich noch Thilo Weber Keyboard.

Maerzfeld
2009 entschlossen sich die Mitglieder, ihre ursprüngliche Band Maerzfeld parallel zu Stahlzeit zu führen. Anfang des Jahres 2011 wurde in Eigenproduktion ihre erste Maxi-Single Exil mit drei Liedern veröffentlicht. Es folgten erste Auftritte auf der Night of the Jumps in Berlin und Hamburg und im November das Debütalbum mit dem Namen Tief.

Anfang 2012 wurde die Band bei Südpolrecords unter Vertrag genommen; eine Neuveröffentlichung ihres Debütalbums und eine Süddeutschland-Tournee folgten. Im September kam die Single Die Hübschlerin in Form eines Downloads auf den Markt.

2012 und 2013 trat die Band als Vorband von unter Anderem Stahlmann, Eisbrecher und In Extremo auf. Nach einem Besetzungswechsel, bei dem Gitarrist Roland Hagen, Bassist Samir Elflein und Schlagzeuger Thomas Buchberger-Voigt die Band verließen (Buchberger-Voigt verließ nur Maerzfeld) und durch Mike Sitzmann, Bora Öksüz und Michael Frischbier ersetzt wurden, begannen die Aufnahmen zum Album Fremdkörper, das im Januar 2014 veröffentlicht wurde.

Im Rahmen der „Schock“-Tour von Eisbrecher im Jahr 2015, bei der Maerzfeld als Support auftrat, wurde die Single Es bricht veröffentlicht. Die Veröffentlichung des für Herbst 2015 geplanten Albums Nackt wurde „aufgrund interner Umstrukturierung“ im Juni 2015 um einen unbestimmten Zeitraum verschoben. Im November wurde bekanntgegeben, dass Keyboarder Thilo Weber das Projekt Maerzfeld kurz nach der Tour mit Eisbrecher verlassen hatte, bei Stahlzeit bleibt er weiterhin aktiv. Im Frühjahr 2017 begannen die Aufnahmen zum Album Nackt.

Namensherkunft
Der Bandname leitet sich vom Märzfeld ab, das unter den Merowingern als Heeresversammlungsort diente. Auch soll der Name ein Feld symbolisieren, welches jedes Jahr im März bearbeitet und gepflegt werden muss; die Band sieht dieses als Metapher für das Leben an, in welchem man nur durch Bemühungen und Arbeit seine Ziele erreichen könne. Die Mehrdeutigkeit des Namens in Bezug auf das Märzfeld unter den Nationalsozialisten wurde bewusst gewählt, um gegen die meist sofortige Assoziation der deutschen Geschichte mit dem dritten Reich zu protestieren.

Stil
Auf dem Debütalbum Tief orientierte sich die Band musikalisch noch stark an Rammstein; auf ihrem zweiten Album Fremdkörper sind die Rammstein-Einflüsse noch vorhanden, jedoch weniger prominent.

Die Texte, die alle von Sänger Helfried verfasst werden, sind oft von persönlichen Erlebnissen, dem Weltgeschehen und von Geschichten inspiriert, die ihm bei seiner Tätigkeit als Barkeeper von Gästen erzählt werden.

Bühnenshow
Stahlzeit
Die Bühnenshow von Stahlzeit ist der von Rammstein angelehnt: Bei Benzin werden meterhohe Flammen bis kurz unter die Decke geschossen und bengalische Feuer lassen die Bühne rot erleuchten. Zum Lied Haifisch setzt sich Keyboarder Thilo Weber in ein Schlauchboot und lässt sich von den Zuschauern durch den Saal befördern. Bei dem Lied Mein Teil jagt Reißenweber, in einem Metzgeroutfit gekleidet, Keyboarder Weber quer über die Bühne. Das Mikrofon ist dafür zusätzlich mit einem Messer ausgestattet. Gegen Ende des Liedes landet Weber in einem großen Topf und es wird, wie es auch bei Rammstein üblich ist, mit einem Flammenwerfer auf den Topf geschossen.

Maerzfeld
Auch bei Maerzfeld werden (bei größeren Shows) Pyrotechnik und andere Showelemente eingesetzt. So wird beispielsweise der Sänger bei dem Song Still an einen brennenden elektrischen Stuhl festgebunden; bei Vollkommen wurde früher in Anlehnung an die Textzeile „Spieglein, Spieglein in meiner Hand…“ ein übergroßer, mit Fackeln bestückter Spiegel auf der Bühne platziert.

Diskografie
Tief (2011)
Fremdkörper (2014) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Markus Heitz
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Markus Heitz (* 10. Oktober 1971 in Homburg) ist ein deutscher Fantasy-, Horror- und Science-Fiction-Autor.

Nachdem Heitz 1991 sein Abitur an der katholischen Privatschule Johanneum in Homburg abgeschlossen und im folgenden Jahr seinen Grundwehrdienst in Bexbach verrichtet hatte, studierte er bis ins Jahr 2000 Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Anschließend arbeitete er als freier Journalist bei der Saarbrücker Zeitung. 2003 erhielt er für seinen ersten Roman Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart den Deutschen Phantastik-Preis in der Kategorie Bestes Roman-Debüt National.

Heute lebt er – nach seinem Durchbruch mit dem Roman Die Zwerge – als freier Autor und Mitbesitzer eines Irish Pubs und einer Studentenkneipe in Zweibrücken.

Bibliographie:

Ulldart: Die Dunkle Zeit:
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart. Piper-Verlag, 2002. ISBN 3-492-28528-7.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 2 – Der Orden der Schwerter. Piper-Verlag, 2002. ISBN 3-492-28529-5.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 3 – Das Zeichen des dunklen Gottes. Piper-Verlag, August 2002. ISBN 3-492-28530-9.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 4 – Unter den Augen Tzulans. Piper-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-492-28531-7.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 5 – Die Magie des Herrschers. Piper-Verlag, Februar 2005. ISBN 3-492-28532-5.
Markus Heitz: Die Dunkle Zeit 6 – Die Quellen des Bösen. Piper-Verlag, Februar 2005. ISBN 3-492-28546-5.

Seit 2004 gibt der Piper Verlag Ulldart: Die Dunkle Zeit in sechs Bänden heraus. Die Erstausgabe vom Heyne-Verlag wird nicht mehr gedruckt. Sie umspannte nur fünf Bände, da die letzten beiden Romane in einem Buch zusammengefasst und stark gekürzt herausgegeben wurden. Der Titel dieser Ausgabe lautete:

Markus Heitz: Ulldart: Die Dunkle Zeit 5 – Die Stimme der Magie. Heyne-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-453-87062-X.

Ulldart: Die Zeit des Neuen:
Zeit des Neuen 1 – Trügerischer Friede. Piper-Verlag, Juli 2005. ISBN 3-492-26578-2.
Zeit des Neuen 2 – Brennende Kontinente. Piper-Verlag, Juni 2006. ISBN 3-492-26585-5.
Zeit des Neuen 3 – Fatales Vermächtnis. Piper-Verlag, Juli 2007. ISBN 3-492-26612-6.

Die Zwerge:
Markus Heitz: Die Zwerge (Band 1). Piper-Verlag, München, November 2003. ISBN 3-492-70076-4.
Markus Heitz: Der Krieg der Zwerge (Band 2). Piper-Verlag, München, Oktober 2004. ISBN 3-492-70093-4.
Markus Heitz: Die Rache der Zwerge (Band 3). Piper-Verlag, München, Oktober 2005. ISBN 3-492-70114-0.
Markus Heitz: Das Schicksal der Zwerge (Band 4). Piper-Verlag, München, Februar 2008. ISBN 3-492-70152-3.

Abenteuer-Spielbücher:
Im Jahr 2005 belebte Heitz in Zusammenarbeit mit dem Verlag Pegasus Press ein beliebtes Genre der 1980er Jahre wieder. In einem Abenteuer-Spielbuch entscheidet der Leser selbst, wie die handelnde Hauptperson vorgeht, um ein Abenteuer zu bestehen. Seitdem werden Spielbücher veröffentlicht, deren Handlung abwechselt in der Welt von Heitz’ Zwergen- oder Ulldart-Romane angesiedelt ist. Der Autor der ersten beiden Spielbücher war Markus Heitz selbst, die späteren entstanden in Zusammenarbeit mit Nicole Schuhmacher (Abenteuerspielbuch im Geborgenen Land) bzw. Sonja Rüther (Abenteuerspielbuch in Ulldart).

Markus Heitz: Die dritte Expedition. Pegasus Press, Oktober 2005. ISBN 3-937-82646-7.
Markus Heitz: Todesbote. Pegasus Press, März 2006. ISBN 3-937826-47-5.
Markus Heitz & Nicole Schuhmacher: Die Sterne der Tiefen. Pegasus Press, September 2006. ISBN 3-937-82648-3.
Markus Heitz & Sonja Rüther: Flucht aus Rogogard. Pegasus Press, Juli 2007. ISBN 3-939-79435-X.

Shadowrun:
Heitz schrieb zwischen 2002 und 2005 insgesamt sechs Romane und eine Kurzgeschichte für die Heyne-Reihe zum Rollenspiel Shadowrun:
Markus Heitz: TAKC 3000. Heyne-Verlag, September 2002. ISBN 3-453-21319-X.
Markus Heitz: Gottes Engel. Heyne-Verlag, Dezember 2002. ISBN 3-453-86322-4.
Markus Heitz: Aeternitas. Heyne-Verlag, Juli 2003. ISBN 3-453-87058-1.
Markus Heitz: Sturmvogel. Heyne-Verlag, Juli 2004. ISBN 3-453-87904-X.
Markus Heitz: 05:58. Heyne-Verlag, Dezember 2004. ISBN 3-453-52007-6.
Markus Heitz: Jede Wette. Heyne-Verlag, Juli 2005. ISBN 3-453-52093-9.
Markus Heitz: Methanbolismus. In: Maike Hallmann und Catherine Beck (Hrsg.): Matrixfeuer. Heyne-Verlag, Januar 2004. ISBN 3-8906-4587-9.

Die beiden Sammelbände Schattenjäger und Schattenläufer fassen die sechs lose zusammenhängenden Romane zusammen.
Markus Heitz: Schattenjäger (Juni 2006) ISBN 3-453-52207-9. (Sammelband)
Markus Heitz: Schattenläufer (Januar 2007) ISBN 3-453-52232-X. (Sammelband)

Dunkle Spannung: Die Bestie:
Die Handlung dieser Reihe, die vom Droemer Knaur-Verlag im Jahr 2006 veröffentlicht wurden, befasst sich mit den Grundzügen der Legende um die Bestie vom Gévaudan. Beide Romane sind inhaltlich in zwei sehr eng verknüpfte Handlungsstränge unterteilt, wobei einer in den Jahren 1764 bis 1777 spielt, während der andere Ende 2004 angesiedelt ist.
Markus Heitz: Ritus. Droemer Knaur, März 2006. ISBN 3-426-63130-X.
Markus Heitz: Sanctum. Droemer Knaur, August 2006. ISBN 3-426-63131-8.

Dunkle Spannung: Kinder des Judas:
In seinem Roman Kinder des Judas beschreibt Markus Heitz die Geschichte eines jungen Mädchens, das unfreiwillig in die Geheimgesellschaft der „Kinder des Judas“ eingeführt wird, einer Bruderschaft von mächtigen Vampiren. Die Geschichte spielt im Serbien der Zeit von 1670 bis 1731 und wird mit einem parallelen Handlungsstrang aus dem gegenwärtigen Leipzig verwoben.
Markus Heitz: Kinder des Judas. Droemer Knaur, Oktober 2007. ISBN 3-426-66277-9.

Die Mächte des Feuers:
Der Roman Die Mächte des Feuers spielt in einer Parallelwelt, in der Drachen das Geschick der Menschheit aus dem Untergrund bestimmen.
Markus Heitz: Die Mächte des Feuers. Piper-Verlag, September 2006. ISBN 3-492-70133-7.

Zukünftige Projekte:
Laut eigener Aussage hat Markus Heitz bis zum Jahr 2009 feste Verträge über zukünftige Bucherscheinungen. An einigen Stellen äußerte er sich auch bereits über mögliche Themen für diese Bücher:
Im Nachwort seines Romans Kinder des Judas behält sich Markus Heitz vor, weitere Titel über sein favorisiertes Thema Vampire zu schreiben.
Im Nachwort seines Romans Das Schicksal der Zwerge kündigt er einen Roman über die Albae, blutrünstige Antagonisten seiner Zwergenromane, an.
Der Verlag Droemer Knaur kündigte das Erscheinen von Markus Heitz’ Roman Blutportale im Jahr 2009 an.

Auszeichnungen:
Deutscher Phantastik Preis:
2003: Bestes Roman-Debüt National für Die Dunkle Zeit 1 – Schatten über Ulldart
2005: Bester nationaler Roman für Der Krieg der Zwerge
2006: Bester nationaler Roman für Die Rache der Zwerge
2007: Bester nationaler Roman für Die Mächte des Feuers
2007: Beste Serie für Ulldart – Zeit des Neuen
2007: Beste Internet-Seite für www.mahet.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Megaherz
industrial metalindustrialgermanNeue Deutsche Haertemetal
Megaherz sind eine 1993 in München gegründete Musikgruppe, die dem Bereich des harten, deutschsprachigen Rock bzw. der Neuen Deutschen Härte mit Ähnlichkeit zu Oomph! und Rammstein zuzuordnen ist.

Bandgeschichte

Gegründet wurde das Projekt Megaherz von Alexander „Alexx“ Wesselsky (Gesang), Marc Bredtmann (Gitarre), Josef Kalleder (E-Bass), Tobias Trinkl (Schlagzeug) und Christian Scharinger (Keyboard). In dieser Formation veröffentlichten sie die erste CD „Herzwerk“, die das Plattenlabel „Golden Core“ auf die Band aufmerksam machte und 2002, samt 94er Demo-Tape "Sexodus", als Re-Release wiederveröffentlicht wurde.

Als Einfluss werden Bands wie Clawfinger, Alice In Chains, Soundgarden, Nirvana, Nine Inch Nails, Pantera, sowie Rage Against The Machine genannt. Megaherz' größter Hit ist das auf dem 1998 erschienenen Album „Kopfschuss“ enthaltene Lied „Miststück“.

Nachdem Sänger Alexander „Alexx“ Wesselsky 2003 mit dem DJ und Ex-Mitglied von Megaherz, Noel Pix, Megaherz verlassen hat, um das gemeinsame Projekt „Eisbrecher“ zu starten, findet sich ein Ersatz in Matthias "Jablonski" Elsholz (Ex-Twelve After Elf), mit dem die Band das Album „5“ veröffentlicht. Das letzte offizielle Konzert von Megaherz mit Alexx fand in Fürth statt, als Vorband von In Extremo. 2005 lösen sich auch Elsholz und Schlagzeuger Jürgen Zink von der Band und zurück bleiben Christian „X-ti“ Bystron (Gitarre), Wenz (E-Bass) und Frank G. (Schlagzeug), der nach dem Ausstieg Zinks wieder ein Mitglied der Megaherzen ist.
Am 14. April 2007 verkündeten Megaherz auf ihrer Website, dass sie einen neuen Sänger gefunden hätten und bereits an ihrem sechsten Studioalbum arbeiten würden. Am 18. August enthüllte die Band, dass die neuen Mitglieder Alexander „Lex“ Wohnhaas (Seelenbrand) und Jürgen „Bam Bam“ Wiehler (Bonfire) sind.

Bandname

Als Inspiration gelten die US-amerikanische Band Megadeth und die Die Wildecker Herzbuben, aus welchen der Name „Megaherz“ entstand; frei nach dem Motto "Hart, aber herzlich" und einem Zitat Rainer Maria Rilkes: Werk des "Gesichts ist getan – Tue nun Herzwerk".

Texte

Im Gegensatz zu Genrekollegen wie Rammstein verwenden Megaherz, ferner Texter Wesselsky, direktere Texte und Aussagen, die häufig Themen wie Liebe, Verlust und Alltagsprobleme behandeln. Auffällig ist die Tatsache, dass jedes Album ein Lied trägt, das sich Geschichten aus dem Märchenbereich bedient ("Hänschenklein 1995/97", „Rappunzel“, „Windkind“, „I.M. Rumpelstilzchen“, "Komm Rüber (Schattenland)"). Wesselsky gebraucht größtenteils das „abcb“-, oft auch das "abab"-Reimschema, wobei er dazu neigt, noch innerhalb desselben Liedes das Schema zu wechseln. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Meta Meat
tribal industrialseen liveindustrialtribaldark ambient
Meta Meat is French collaborative project of two electronic musicians and composers: Somekilos (half of 2kilos &More) and Phil
Von (co-leader of Von Magnet) who share a deep passion for percussion and rhythms. The name Meta Meat associates the source of flesh (meat) with its passage beyond (meta). A very physical live act bound to propel our bodies and souls into another state, a state of release and trance, incarnating a wish to elevate our animalistic simplicity towards a higher conscience of being.

The duo's joined skills and energies combine real drumming & beats (Somekilos) with real stamping & banging (Phil Von) as a solid foundation for a vibrant 'duel' battling against twisted virtual synths, samples and machines. as the electronic sounds are treated as radically as the acoustic percussion, the finished music of Meta Meat turns out sounding utterly 'tribal' – cruel, merciless, sad, pandemic but harshly accurate. Two antagonistic cultures scrape and collide against each other, occidental versus oriental, modern versus archaic… and even an eastern asian third element is added to the balance to stir an even more complex and brutal electro-ethnic blend. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Mila Mar
etherealGothicmedievalambientfemale vocalists
Mila Mar lautet der Name einer deutschen Nu-Folk-Band, die Ende 1994 in Göttingen, Deutschland gegründet wurde.
Gründungsmitglieder sind Anke Hachfeld, Katrin Beischer, Maaf Kirchner und Søan Meyer.
Nach drei Studioalben trennten sich Katrin Beischer und Søan Meyer 2002 von der Band.
2003 erschien das vierte Studioalbum. Bei den Konzerten 2003- 2004 spielten Anke Hachfeld und Maaf Kirchner zusammen mit B.Deutung, Lars Watermann und Jan Klemm. 2004 lösten sich Mila Mar auf.
Die Bandmitglieder kamen Anfang 2015 wieder zusammen und Mila Mar besteht jetzt aus Anke Hachfeld, Katrin Beischer, Maaf Kirchner und Lars Watermann.
Die Sängerin Anke Hachfeld hat inzwischen ein Soloprojekt unter dem Namen Milù.

Aktuelle Besetzung 2015:
* Anke Hachfeld – Gesang, Percussion
* Katrin Beischer – Flöte, Violine, Percussion
* Maaf Kirchner – Synthesizer, Percussion
* Lars Watermann – Drums, Percussion

Zu den Gründungsmitgliedern zählen:
* Anke Hachfeld – Gesang, Percussion (bis 2004)
* Maaf Kirchner – Synthesizer, Percussion (bis 2004)
* Katrin Beischer – Flöte, Geige, Percussion (bis Mitte 2002)
* Søan Meyer – Drums, Percussion (bis Mitte 2002)

Die Live-Besetzung 2003-2004 lautete:
* Anke Hachfeld – Gesang
* Maaf Kirchner – Synthesizer, Percussion
* B. Deutung – Cello, Bass, Percussion
* Lars Watermann – Drums, Percussion
* Jan Klemm – Violine

www.milamar.de? . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Moritz Eggert
contemporary classicalClassicalpianocomposergerman
Moritz Eggert wurde 1965 in Heidelberg geboren. Nach frühem Klavierunterricht begann er 1975 seine Ausbildung am Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt am Main. Dort belegte er zunächst die Fächer Klavier (bei Wolfgang Wagenhäuser) und Musiktheorie, später auch Komposition (bei Claus Kühnl). Nach dem Abitur studierte er in Frankfurt an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste Klavier bei Leonard Hokanson. 1986 wechselte er zur Hochschule für Musik, München, und belegte dort Komposition bei Wilhelm Killmayer. Ab 1990 besuchte er die Meisterklasse bei Wilhelm Killmayer und Hans-Jürgen von Bose und setzte sein Klavierstudium an der Frankfurter Musikhochschule fort (bei Raymund Havenith). 1992 war Moritz Eggert Postgraduiertenstudent an der Guildhall School for Music and Drama in London (Komposition bei Robert Saxton).

Mit dem Cellisten Sebastian Hess besteht seit 1994 ein festes Duo. 1989 war Moritz Eggert Preisträger beim Internationalen Gaudeamus-Wettbewerb für Interpreten zeitgenössischer Musik. Als erster Pianist präsentierte er das Gesamtwerk für Klavier Solo von Hans Werner Henze an einem Abend.

Als Komponist wurde Moritz Eggert mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kompositionspreis der Osterfestspiele Salzburg, dem Schneider-Schott-Preis, dem 1. Preis beim ersten "Ad Referendum"-Wettbewerb der SMCQ in Montréal, dem Förderpreis der Ernst-Siemens-Stiftung und dem Zemlinsky-Preis. 1994/95 lebte er für ein halbes Jahr in Paris als Stipendiat der Cité Internationale des Arts. Als Rompreisträger verbrachte er 1996/97 ein Jahr in der Villa Massimo. Zusammen mit Sandeep Bhagwati gründete er 1991 das A*DEvantgarde-Festival für neue Musik junger Komponisten, das 2001 zum sechsten Mal stattfinden wird.
Zu Eggerts bekanntesten Werken gehört der Klavierzyklus Hämmerklavier.

Außer Orchester- und Kammermusik hat Eggert bislang vor allem Werke für das Musiktheater komponiert. Bisher schrieb er fünf Opern und mehrere Werke für Tanztheater und Ballett. Seine jüngsten größeren Werke sind der abendfüllende Liederzyklus Neue Dichter Lieben, 20 Vertonungen von Liebesgedichten zeitgenössischer Autoren und das Orchesterstück Number Nine IV: Scapa Flow. Im Juni 2002 wurde seine Kinderoper Dr. Popels fiese Falle am Frankfurter Opernhaus uraufgeführt.

www.moritzeggert.de
Diskografie / Weitere Werke
CrossCut Edition – 20 Jahre "Edition Zeitgenössische Musik" des Deutschen Musikrats bei WERGO
CD
Don't Panic! 60 Seconds for Piano – What if 60 composers from 18 countries wrote 60 pieces under 1 minute each for solo piano?
CD
Hämmerklavier
CD
Pollicino – Märchen für Musik nach Collodi, Grimm und Perrault
2 CDs – 112-page booklet
Sonate / Zyklus / Sieben Elegien / Trio
CD
Song der Sängerin / Bad Attitude / Außer Atem / Number Nine I–III / Skelter / Hibernalische Gesänge
CD
Streichquartett Nr. 3 / Labyrinth II für Klavier / Solo für Violoncello
CD
Touch! Don't Touch! – Music for Theremin
CD

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Morlas Memoria
symphonic metalFemale fronted metalseen livegermansymphonic gothic metal
Murder At The Registry
deathrockGothic Rockpost-punkgothgoth rock
Hooking up with Mart in 1991, Tom found his creative counterpart to form the band's nucleus as it still exists today. Numerous tape releases brought some attention within the fanzine-scene in Germany and France.
An even wider response was ignited by the release of the song "Pump" on Mick Mercer's compilation "Hex Files-The Goth Bible" Vol.1.
This was 1997, when the second guitarplayer left the band, but with Mel on synths, it got even more interresting from now on: when supporting bands like Two Witches or Christian Death, the band proved that they were able to convince a wider audience without being well-known.

After a short "reconstruction"-pause at the end of '98 they are complete again with Boris on drums, to prove their "live-ability" revisited:
In February '99, supporting This Burning Effigy in Herford's SPUNK (Europe's most famous gothic club) a stunned audience was filled with enthusiasm…
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Nachtmahr
industrialebmdark electrogermanblack metal
Nachtmahr ist der Name für drei Bands/Projekte

1.) Nachtmahr ist ein Projekt des österreichischen Musikers Thomas Rainer, der auch unter dem Pseudonym MechanicMind firmiert und unter anderem bei den Projekten L’âme Immortelle und Siechtum mitwirkte.

Der Stil bewegt sich zwischen Techno und Elektro.

offizielle Homepage: www.nachtmahr.at
Myspace: www.myspace.com/nachtmahrprojekt

2.) Eine Deutsche Black Metal Band

NACHTMAHR wurde im Herbst 1996 von Nebeltroll (Schlagzeug) und Unheilsprophet (Gitarre) gegründet. Verstärkt wurden sie bald von Vainamoinen (Baß) und Marco (Gesang). Außerdem kam im Januar 1997 Azazel als Keyboarder hinzu. In dieser Besetzung wurden einige Lieder geprobt, die dann im April 1997 auf einem ersten Demo veröffentlicht wurden. Dieses wurde mit Hilfe eines 4-Spur-Rekorders selbst im Proberaum aufgenommen (Auflage ca. 40 Einheiten, nicht mehr erhältlich). Unmittelbar nach den Aufnahmen wurden Vainamoinen und Marco gefeuert, da sie nicht mehr ausreichend Engagement investieren konnten. Marco hatte auf dem Demo auch schon nicht mehr gesungen, weshalb Nebeltroll und Azazel die Gesangsparts übernommen hatten.
Einen neuen Bassisten fand man in Mastema und der Gesang wurde nach längerer vergeblicher Suche von Azazel übernommen. Das heute noch aktuelle Line-Up besteht also aus Nebeltroll (Schlagzeug), Unheilsprophet (Gitarren), Mastema (Baßgitarre) und Azazel (Keyboards und Gesang). In dieser Formation wurden bisher siebzehn Konzerte gegeben. Im September 1998 erfolgte eine zweite Demoaufnahme, erneut eine Eigenproduktion, die komplett mit Hilfe eines Personalcomputers aufgenommen wurde. Darauf befanden sich sechs neue Lieder sowie auf der B-Seite ein Live-Mitschnitt vom Konzert im Gasthaus "Sonne" in Rettenbach (5.September 1998). Von diesem Demo sind mittlerweile rund 400 Einheiten verkauft. Im Herbst / Winter 1999 wurde das dritte Demo (mit dem Titel "Schattenfürst") eingespielt, diesmal mit drei im Studio aufgenommenen Liedern sowie einem In- und einem Outro. Dieses Demo wurde Ende 1999 auf CD veröffentlicht, im Januar folgte eine spezielle Kassettenversion, die ein anderes Cover sowie zwei Bonuslieder enthielt. Im Spätsommer 2000 schließlich erfolgten die Aufnahmen von vier aktuellen Stücken und im April 2001 noch eines weiteren Stückes; vier davon erschienen im Mai 2001 auf einem neuen Demo, das fünfte wurde (nach einer erneuten Aufnahme) erst mit dem nächsten Demo veröffentlicht, das im April 2002 endlich herauskam. Es handelt sich dabei um ein Splitdemo mit der Band Manorblatz aus der Bretagne. Im September 2002 erschien eine Split- 10" EP mit der Pagan-Black-Metal-Band "Geweih" aus Heidelberg, die zwei exklusive Stücke enthält. Im Januar und April 2003 wurden ein neues Stück und eine Coverversion von Summonings "The Passing of the Grey Company" eingespielt; das letztere wird in nächster Zeit exklusiv auf einem Sampler von Blutvergießen Distr. erscheinen. Im Winter 2003/2004 erfolgte die Aufnahme eines neuen Stückes, im Februar 2004 erfolgte eine Neuaufnahme des ursprünglich 2003 aufgenommenen Stückes "Prometheus" sowie des auf der Moorleichen-Split-EP in miserablem Sound veröffentlichten "Das verlor'ne Paradies". Voraussichtlich Mitte Oktober wird endlich die seit einem Jahr auf Eis liegende Split-7" mit Elisabetha über EOLP erscheinen. Die Split enthält die Stücke "Prometheus" und "Pandora", die bisher beide unveröffentlicht sind.

3) Eine zweite deutsche Black Metal Band, von Markus Stock (Empyrium, The Vision Bleak) und Thomas Helm (Emyprium).

Die Band veröffentlichte 2004 ein Split mit Sun of the Sleepless und 2005 ein Split mit Helrunar.

Homepage: http://www.lupuslounge.com/
MySpace: http://www.myspace.com/trollnacht . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Nachtwindheim
medievalfolkMittelaltergermanseen live
Die Musik von Nachtwindheim ist grundlegend mittelalterliche Spielmannsmusik, welche mit stilistischen Einflüssen aus Heavy-Metal, Rock und Jazz an die Hörgewohnheiten der Künstler angepasst wurde. Dabei bedient sich die Band ausschließlich akustischer Instrumente, welche neben Trommel, Dudelsack und Schalmei auch Drehleier, Harfe und Cister sind.

Die Band Nachtwindheim wurde 1998 von Tristan Hagedorn, Andramus Tavernalis und Martina Fischer aus einem Irish-Folk Projekt gegründed. Zeitgleich mit dem Ausstieg von Martina, Ende 1999, wurde Henrik de Noir in die Band aufgenommen.

Am 4.2.2000 wurde das Demo "Demo 1" im FAB-Freizeitzentrum Crimmitschau aufgenommen.
Nach vielen Konzerten nahm die Band im November 2003 ihre erste Studio-EP "Schöne Musik für schöne Menschen" auf, welche im Februar 2004 veröffentlicht wurde.

Im Jahr 2004 wurde Andastria bei Nachtwindheim aufgenommen. Sie spielte einige Live-Auftritte mit, musste jedoch im Sommer 2005 aus beruflichen Gründen die Band wieder verlassen.

Das erste Studio-Album mit dem Namen "Unplaqued" wurde im Zeitraum Herbst 2006 – Februar 2008 aufgenommen, und ist seit Mai 2008 erhältlich.
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Near Earth Orbit
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New Model Army
post-punkseen liverockalternativepunk
New Model Army ist eine englische Band, deren Ursprünge im Punk liegen. Mittlerweile zählt sie zu den bekanntesten Independent-Bands Europas, die durch Rock-, Folk- und Punkelemente beeinflusst wird.

Die Band wurde Ende der 1970er Jahre in Bradford, Yorkshire von Justin Sullivan (Gesang, Gitarre) und Stuart Morrow (Bass) gegründet. 1982 stieß Robert Heaton (Schlagzeug) hinzu. Das Dreigespann Sullivan, Morrow und Heaton traf mit seiner Musik zu Beginn der 1980er Jahre den Nerv der Zeit und legte mit einer Reihe einfacher, aber aussagekräftiger Stücke den Grundstein für eine mittlerweile 25-jährige Schaffenszeit der Band mit mehreren hundert Live-Auftritten in ganz Europa.

Werdegang

Zu Beginn der musikalischen Karriere verstand sich die Band, die sich nach Oliver Cromwells revolutionärer, republikanischer Revolutionsarmee benannte, als Sprachrohr der unterdrückten Arbeiterklasse unter Englands damaliger Premierministerin Margaret Thatcher. Ihre musikalischen Wurzeln liegen im Punk. Die Lieder vor allem der frühen Werke sind textlich politisch geprägt und befassen sich in erster Linie mit Problemen Englands der 1980er, wie dem Falklandkrieg und dem wirtschaftlichen Stadt-Land-Gefälle. Zudem identifiziert sich die Band um Frontmann Justin Sullivan bis heute mit der Umweltbewegung und übt Kritik an der Politik der USA. Die Band schaffte Anfang der 80er Jahre den Aufstieg zu einer erst überregional, später auch international bekannten und erfolgreichen Band, ohne dabei ihren Independent-Status zu verlieren. Der Durchbruch gelang der Band mit dem Song 51st State aus dem Jahre 1986.

Die ersten Platten waren sehr vom Post Punk beeinflusst und dabei gleichzeitig auch von Melancholie geprägt. Markant für die Songs der Band ist gerade auch die kraft- und gefühlvolle Stimme des Sängers Justin Sullivan.

Die Liedtexte enthalten poetische Bilder aber auch eigene Erfahrungen der Bandmitglieder oder anderer Menschen. Als Beispiel hierfür kann man etwa den Song Aimless Desire anführen, dessen Entstehungsgeschichte Justin Sullivan bereits in mehreren Interviews beschrieben hat. Er sei demnach eines Abends in einem Pub in England gewesen, und ein fremder Mann habe ihm am Tresen seine ganze Lebensgeschichte erzählt. Sullivan war davon so beeindruckt, dass er die Erzählungen des Mannes in diesem Song verarbeitete.

Des Weiteren geht es in den Liedern immer wieder um Gerechtigkeit, den „tieferen Sinn“ des Lebens, die Natur und gesellschaftliche Missstände, oft mit einem Hang zur Sentimentalität.

Im Laufe der Zeit entwickelte die Band ihren Stil weiter. Waren die früheren Lieder oftmals durch Bass-Linien geprägt, so treten in den späteren Produktionen die Gitarre und das Schlagzeug mehr in den Vordergrund. Insgesamt sind die Kompositionen vielfältiger und komplexer geworden. Zwei der wichtigsten Alben im Werk von New Model Army sind die aufeinander folgenden Ghost of Cain (1986) und Thunder and Consolation (1989). Vor allem bei letzterem Album begannen Folk-Einflüsse eine größere Rolle zu spielen, wie man z. B. an dem Einsatz einer Violine erkennen kann. Den Part des Violinisten übernahm Ed Alleyne-Johnson, der ab 1989 für 5 Jahre und über 500 Konzerte mit der Band zusammenarbeitete.

Es folgten mit Impurity (1990) und Love of hopeless causes (1993) weitere Alben. Das Letztere enthält Stücke wie Here comes the war, ein Anti-Kriegs-Song, und White Light, welches von einem Nah-Tod-Erlebnis des Sängers handelt. Bei einem Konzert der Band erlitt er einen elektrischen Schlag und musste wiederbelebt werden.

Nach fast sechs Jahren ohne Studio-Album erschien 1998 dann Strange Brotherhood. Während der Arbeiten an diesem Album zeichneten sich zwischen Sänger Justin Sullivan und Drummer Robert Heaton bereits musikalische Differenzen ab. Dies habe sich auch in der langen Produktionszeit niedergeschlagen, so Sullivan.

Zudem erkrankte Heaton schwer an einem Hirntumor. Er konnte trotz erfolgreicher Operation die 1998er …& Nobody Else-Tour nicht mehr mitmachen und wurde durch den damaligen Schlagzeug-Roadie Michael Dean ersetzt, der sich schnell als festes Mitglied in der Band etablierte.

Im Jahr 2000 erschien mit „Eight“ ein weiteres Studioalbum, welches auch dank der Mitarbeit von Michael Dean als Co-Songschreiber neue klangliche Wege beschritt. Songs wie „Orange Tree Roads“ und „Paekakariki Beach“ zeugen von der Liebe der Band zur Natur und zum Leben, ohne dass sie jedoch ihre kritische Haltung aufgeben („You weren’t there“, „Snelsmore Wood“).

Zum 20-jährigen Bandbestehen gab es am 22. und 23. Oktober in Nottingham sowie am 22. und 23. Dezember 2000 in Köln zwei Doppelkonzerte der besonderen Art: An den jeweils zwei Abenden spielte die Band über 40 Songs aus ihrer bisherigen Schaffenszeit – der Clou dabei war, dass die Setlist auf beide Abende verteilt und so kein Song doppelt gespielt wurde – ein Geschenk und besonderer Treuebeweis der Band an die Fans.

In den Jahren 2002 und 2003 ging der Sänger Justin Sullivan auf eine lange und ausgiebige Akustik-Tour durch verschiedene europäische Länder. Unterstützt wurde er hierbei zunächst von Dean White an der Gitarre und am Keyboard und zusätzlich von Michael Dean an der Percussion. Die drei Musiker interpretierten Songs von New Model Army in semi-akustischen Versionen und gaben auch neue Stücke von Justin Sullivan zum Besten. Es folgte im Januar 2003 das Solo-Studio Album „Navigating by the stars“ von Sänger Justin Sullivan. Weitere Akustik-Konzerte folgten, während zum Ende des Jahres wieder die inzwischen traditionellen New Model Army-Weihnachts-Konzerte stattfanden.

Im Jahr 2004 gab zwei Todesfälle im Umfeld der Band. Mit Darryl Kempster starb im Juni ein langjähriger Wegbegleiter und Mitarbeiter des Merchandising-Standes. Er wurde bei einem Überfall vor einem Hotel in Südafrika im Alter von 37 Jahren erschossen. Am 4. November starb Robert Heaton, langjähriger Schlagzeuger der Band, im Alter von 43 Jahren, mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Folgen eines Pankreastumors. Unterdessen arbeitete die Band weiter an einem neuen Studio-Album, welches im Herbst 2005 erschien. Mit Carnival setzt die Band den bereits auf Eight zu erkennenden Trend fort. Die Bedeutung der Gitarre (z. B. Another Imperial Day, Red Earth) und des Schlagzeuges (z. B. Carlisle Road, Water) trat stärker in den Vordergrund, zudem bekam das Keyboard aufgrund von Dean White einen größeren Platz in den Liedern.

Kurz nach dem Erscheinen des Albums ging die Band von Oktober bis Dezember 2005 wieder auf Tour, u. a. durch Deutschland, England und Frankreich.

Im Frühjahr 2006 gab es ein weiteres Erlebnis für die Fans. In Bradfords Partnerstadt Hamm wurde am 18. März die Ausstellung „New Model Army – One Family One Tribe – Art and Artefacts“ im sogenannten Glaselefanten des Maximilianparks eröffnet. Anwesend waren neben dem Oberbürgermeister auch Justin Sullivan und Joolz Denby, die alle Cover und Shirts der Band gestaltet hat. Beiwohnen durften der exklusiven Eröffnungsveranstaltung auch 100 Fans, die Glück hatten, eine Karte zu ergattern. Die Ausstellung zeigte bis zum 7. Mai 2006 viele Gegenstände wie z. B. Eintrittskarten, Schuhe, Jacken, Backstagepässe, Gitarren aus der mittlerweile 25-jährigen Bandgeschichte, sowie die Artworks für Plattencover, viele Fotos und Originalsongtexte.

Keine zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Carnival erschien am 20. August 2007 mit High das zehnte Studioalbum der Band. Eine ausgedehnte Tour durch Nordamerika und Europa folgte im Herbst und Winter.

Im Dezember 2008 verstarb plötzlich und unerwartet der langjährige Bandmanager Tommy Tee. Daher verzögerten sich die Studioarbeiten am elften Album der Band. Today is a good day ist am 18. September 2009 erschienen.

Zu Ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum spielte die Band 2010, wie bereits zehn Jahre zuvor, zahlreiche Doppelkonzerte u.a. in New York, London, Köln, Berlin, Nottingham und Rom. An zwei aufeinanderfolgenden Abenden wurden jeweils unterschiedliche Setlists präsentiert. Zeitgleich wurde Anthology veröffentlicht, eine Sammlung von Live-DVDs und Best-Of-CD, die auch als limitierte Sammler-Box mit zusätzlichem Bonusmaterial (u. a. einem Buch über die Bandgeschichte) erschien.

Anfang 2012 gab New Model Army auf der bandeigenen Website bekannt, dass ihr Bassist Nelson aus familiären und persönlichen Gründen die Band nach 22 Jahren verlassen hat. Dabei wies die Band darauf hin, dass die Trennung nichts mit einem kurz vorher ausgebrochenen „Feuer“ im Umfeld der Band oder anderen bandinternen Angelegenheiten zu tun habe. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Nitzer Ebb
ebmindustrialelectronicOld school EBMseen live
Nitzer Ebb ist ein EBM-Projekt, das 1982 in Chelmsford (England) von den drei Teenagern Bon Harris, David Gooday und dem Leadsänger Douglas McCarthy gegründet wurde. Mit der Wahl des Bandnamens und dem für die englische Sprache ungewöhlichen "tz" wollten sich Nitzer Ebb von der britischen Musikszene abgrenzen.

Einflüsse

Zu den musikalischen Vorbildern von Nitzer Ebb zählen unter anderem DAF, Kraftwerk, Einstürzende Neubauten, Die Krupps und Malaria!. Aus einer einmaligen Zusammenarbeit mit Die Krupps resultierte mit „The Machineries Of Joy“ ein Remake des Titels „Wahre Arbeit-Wahrer Lohn“, der einen Achtungserfolg in den US-Billboard-Dance Charts hatte.

Geschichte

Nitzer Ebb wurden 1982 von Bon Harris, David Gooday und Douglas McCarthy in Chelmsford gegründet. 1985 erschien auf dem bandeigenen Label Power Of Voice die Single „Isn't It Funny How Your Body Works“ . Den ersten Erfolg und die erste Beachtung in den Fachmagazinen erfuhr das jugendliche Trio mit ihrem Debütalbum „That Total Age“ auf Mute Records, dem Label von Daniel Miller, auf dem unter anderem Depeche Mode unter Vertrag stehen. Depeche Mode waren es auch, die im Jahre 1988 auf ihrer Europatournee mit Nitzer Ebb als Vorgruppe, indirekt für Unterstützung sorgten, so dass vor allem Deutschland, Frankreich, Belgien und Skandinavien auf die Band aufmerksam wurden.

Nach einigen Umbesetzungen reduzierte sich das Trio auf Bon Harris und Douglas McCarthy. Das nächste Album „Showtime“ (1990) enthält die meistverkauften Single-Auskoppelungen „Lightning Man“ und „Getting Closer“. Es folgte eine ausgedehnte Welt-Tournee – der bisherige Höhepunkt der Engländer. Ein Jahr später erscheint die sehr eigenwillige EP „As Is“, inklusive des von Alan Wilder produzierten „Come Alive“. 1992 wirkte McCarthy bei dessen Side-Projekt Recoil mit und nahm den Alex-Harvey-Kultsong „Faith Healer“ auf. Das Experimentieren mit Rockelementen auf dem nächsten Album „Ebbhead“ wurde von vielen Fans kritisiert und die Verkaufszahlen erreichten im Vergleich zu den vorangehenden Werken einen ersten Tiefpunkt. Der musikalische Wendepunkt mit „Big Hit“ sollte 1995 für einen Umschwung sorgen – allerdings wurde das Gegenteil erreicht und Nitzer Ebb gingen anschließend getrennte Wege.

Aktivitäten nach dem Split

Bon Harris tauchte später als Produzent bei Marilyn Manson und Smashing Pumpkins auf. Sänger McCarthy erschien 1997 erneut an der Seite von Alan Wilder bei Recoil und wirkte bei zwei Titeln auf dem Album „Unsound Methods“ gesangstechnisch mit. Nach seiner Hochzeit begann der mittlerweile 30jährige McCarthy mit einem Studium der Design- und Filmwissenschaft in Cambridge. Nach seinem erfolgreichem Abschluss arbeitete er als Video- und Filmdesigner in London.

Fünf Jahre später überredete der französische Techno-DJ Terence Fixmer – ein Fan von Nitzer Ebb – ihn zu einer Zusammenarbeit mit ihm. Für Novamute erstellt Fixmer einen Remix von „Let Your Body Learn“ – die B-Seite beinhaltet einen Hacker-Remix von „Control I'm Here“. Unter anderem existieren auch Remixe von „Shame“ und „Join In The Chant“ von Derrick May und T. Heckmann. Unter dem Projekt-Namen Fixmer/McCarthy erschien 2004 das neue Album „Between The Devil“.

Das Comeback

Nach zahlreichen Bitten entschließen sich Bon Harris und Douglas McCarthy, wieder gemeinsam als NEP aufzutreten. Ihr erstes Reunion-Konzert fand vor mehreren tausend Besuchern auf dem Wave-Gotik-Treffen im Juni 2006 statt. Bei Mute Records wird dieses Comeback mit dem Best-Of-Album „Body Of Work 1984-1997“ gewürdigt. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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October Burns Black
Gothic RockgothGothicgoth rockUSA
A project consisting of highly experienced musicians, writing, arranging, and producing their own interpretation of proper guitar-driven gothic rock.

http://octoberburnsblack.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Omnimar
darkwavesynthpopindustrialpopfemale vocalists
OMNIMAR is a band based in Moscow which was founded in 2012 by two good friends – Maria Mar and Yaroslav (Hal) . Before starting this project, they had already had a chance to work with each other in some other Moscow rock and metal bands. Working in a big "live" band is not the easiest thing, so they decided to move towards electronic music and together created a band which comprises of just a vocalist and synth programmer. OMNIMAR specializes in such genres as synth-pop, dark-wave, dark-electro, industrial etc.

The band distinguishes itself by the range of memorable voice parts, lyrics in three languages, diversity in genres and competitive European sound. The project has found its place on a dark scene, but is always opened for further musical experiments.

"Although we live in Russia, we prefer to work with European sound engineers, for example from Germany or Holland, because that is where our music stylistics comes from“. OMNIMAR has a number of remixes from well-known underground European bands in store. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Orange Sector
ebmOld school EBMindustrialelectro-industrialOldschool EBM
Orange Sector is the name of a German EBM band from Hannover, Germany formed in 1992. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Other Day
darkwaveNeue Deutsche TodeskunstGothicgermanNDT
www.facebook.com/otherday

Mitte des Jahres 1995 trafen sich Sänger Sad und Instrumentalist D’eep, nachdem beide sich von ihren bisherigen (auch gemeinsamen) Projekten getrennt hatten, zu den ersten Proben einer Band, die wenig später, verstärkt durch Mike B. (Keyboards), »Other Day« heißen sollte.

Nach den beiden Tapes »Sodium Amnital« (1996) und »Farbentod« (1997) folgten zahlreiche Auftritte bei größeren Festivals, u.a. beim Wave-Gotik-Treffen und den Herbstnächten.

Im Dezember 1997 erschien die CD »Gedanken zweier Mörderinnen«. Sie stellt eine Art »Best Of« der vorangegangenen Tapes dar.

Das im März 1998 veröffentlichte Album »Fatum« erhielt in der Presse (»Zillo«, »Bodystyler« u.a.) sehr gute Kritiken. Das Jahr endete mit einem Beitrag für die legendäre Sampler-Reihe »Nachtschwärmer« und der Nominierung für den »Deutschen Rock- und Pop-Preis« 1998 in Kassel (5. Platz).

Im Januar 1999 unterschrieb »Other Day« bei dem Stuttgarter Label »PANDAIMONIUM RECORDS« bei dem auch »Clan Of Xymox« und »Morthem Vlade Art« unter Vertrag sind. Das erste Ergebnis dieser Zusammenarbeit war das Album »Erato Azur – Des Auge Klang« (August 1999). Im Anschluss daran ging man erfolgreich mit »L’ame Immortelle«, »Noisex« und »The Escape« auf Deutschland-Tour und trug im Jahr 2000 zu zahlreichen Samplern Stücke bei.

Im Februar 2001 erschien »Secidan«, dessen 13 Songs es dem Zuhörer erlauben, sich in eine Welt zu träumen, die jeder täglich in sich selbst entdeckt. Untermalt von bittersüßen dramatischen Melodien erhebt sich die Stimme von Frontmann Sad, unterstützt von einem zarten weiblichen Gesang, voller innerer Widersprüche, Gefühl, Selbstironie und Ausbrüche.

Am 13. Februar 2004 war es soweit. Nach fast dreijähriger Schaffenspause veröffentlichten »Other Day« endlich ihr lang erwartetes neues Album.

Das Album trägt den Namen »Karmapolis«. Der Titel steht synonym für das Zurückrufen von Schlüsselerlebnissen. Eben elf entsprechende Erlebnisse der vergangenen Tage verarbeiten »Other Day« auf dieser CD. Dieses mittlerweile siebte Album des elektronischen Trios weiß durch die angenehme Verbindung von phasenweise klassischer Elektronik, verfeinert mit emotional rücksichtsvollen Beats, gepaart mit einem hohen weiblichen Gesang (Steffi Hensel) durchaus zu gefallen. Die einzelnen Stücke auf »Karmapolis« sind ruhig und in sich ausgewogen und spiegeln somit eine gewisse Art von Selbstzufriedenheit der Band wider. Man kann die Tracks des Albums als eine Art zeitlicher Reflektionen der näheren Vergangenheit, genauer gesagt, der letzten drei Jahre (2004) bezeichnen. Denn genau über diesen Zeitraum haben sich »Other Day« den Arbeiten an dem vorliegenden Werk gewidmet. Phasenweise wird man durch die Art der Songs unweigerlich an »Goethes Erben« erinnert. Der poetisch lyrische Sprechgesang, um den sich auf elegante Weise die Töne schlängeln, verzaubert den Hörer und lässt ihn entspannen.

Am 10. Oktober 2005 erschien der Longplayer »Decade« als Picture Vinyl. Auf der Platte befinden sich Songs aus der 10jährigen Bandgeschichte von »Other Day«. Eine Tour mit »The Escape« und »Gods Army« wurde unmittelbar gestartet, welche dem 10jährigen Bandbestehen gewidmet war.

Seit Dezember 2006 waren »Other Day« im Studio und nahmen das neue Album »Passage Des Sens – Fall: Wockenfuss« auf, welches am 21. September 2007 erschien. Der Name ist eine Zusammensetzung von Ereignissen der Bandmitglieder, der bis dahin problematische Themen aufgreift und gleichzeitig einen Abschluss dieser auf verschiedene Weise darstellt.

Auf diesem Album sind wieder die typischen und unverwechselbaren Klänge von »Other Day« zu erkennen. Die Songs auf diesem Album erzählen von verschiedenen, zum Teil auch persönlichen Gedanken der Bandmitglieder. Auch wurde diesmal die Umschreibung der Elemente poetisch bearbeitet und mit melancholisch schwebenden und percussionreichen Klängen untermalt. Unterstützt wurde »Other Day« auch diesmal wieder von Steffi Hensel, welche in einigen Liedern mit ihrer Stimme einen passenden Teil zur Abrundung der Werke beitrug.

Ein herausragendes Ereignis der vergangenen Jahre war die Veröffentlichung dieses Albums. Im September 2007 gab es in diesem Rahmen ein Konzert in Naumburg, der Heimatstadt von »Other Day«. Bei der Umsetzung der Songs wurden zwei Live-Musikerinnen hinzugezogen, die »Other Day« mit klassischen Instrumenten unterstützten.

Durch das Mitwirken von Maria an der Geige und Nicole am Cello bekamen die aufgeführten Songs eine wesentlich deutlichere Aussagekraft als man es bisher von »Other Day« gewohnt war. Seitdem freut sich die Band über das Zusammenspiel mit Nicole (Niha-Céta) und kann sie als Bereicherung der Gruppe willkommen heißen.

Im Januar 2008 waren »Other Day« wieder für Aufnahmen im Studio. Es entstand nach Anfragen vom Plattenlabel ein Cover-Song von »Joy Division«. Der Song »A Means To An End« wurde mit den typischen Klängen von »Other Day« bearbeitet und erstmals mit Unterstützung von Niha-Céta am Cello aufgenommen (noch keine VÖ).

Ausserdem fand die Band in »Liaison Céleste«, einem Trapez-Duo, einen weiteren Kooperationspartner. Zusammen absolvierten sie seit 2007 viele Shows. Yvonne Notzon und Jennifer McNamara vollführen künstlerische Artistik in der Luft, während Sad und Niha-Céta die beiden musikalisch untermalen.

Anfang Dezember 2008 erschien nun nach langer Zeit die erste DVD der Band. Auf der Scheibe befindet sich das Live-Konzert, welches im vergangenen Jahr im Naumburger Marientor aufgenommen wurde. Es wurden zum größtem Teil die Lieder des Albums »Passage des sens-Fall: Wockenfuss« als auch ältere Songs der früheren Werke dargeboten. Nicht nur bei den langjährigen treuen Fans wird dieses 100 minütige Live Erlebnis einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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OUL
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Parade Ground
synthpopnew waveebmbelgianBelgium
Parade Ground were a largely unknown synth pop duo, consisting of Belgian brothers Pierre and Jean-Marc Pauly.

In 1983 they released their debut EP Moans on the Sly on the New Dance Label. This began their on-going affiliation with producer Daniel B., a member of the seminal Front 242.

The following year they released Man in a Trance on Front 242's label Mask including the pulsating track The Net. Continuing with more EPs their first true sign of recognition came when the A-Side from their Strange World 12" was included on the definitive compilation album This is Electronic Body Music in 1987, giving way to their only full length album, and only record issued on CD, entitled Cut Up (1988).

To help them out afterward, Front 242 brought the brothers in to collaborate on the songwriting for their 1993 album Up Evil.

"Rosary", the second album of Parade Ground will feature 15 brand new tracks, each preceded by a musical overture. While their previous record was produced by Daniel B. (Front 242) and Colin Newman (Wire) it is now Patrick Codenys (Front 242) who was in charge. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Patenbrigade:Wolff
electronicgermanfuturepopelectro-industrial

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Pleasure Symbols
darkwavepost-punkcoldwaveaustralianfemale vocalists
The band is Jasmine Dunn (Occults) and artist Phoebe Sheehy (Phoebe Paradise) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Priest
synthpopelectronicpoptrip-hopbeats
There are at least four artists with the name Priest:

1. Priest is a Swedish band described as 'a synth band that creates music rooted in the vastness of electronic dreams. The goal of their multifaceted prophecy is to safely guide humanity unto the next evolutionary step – the merging with machines.'

2. Synth-pop Priest was formerly known as x Priest x. An 80s style synth-pop collaborative effort between vocalist Madeline Priest and producers Dave Kazyk and Chandler Strang (of Saskatchewan fame – an indie act out of Florida well worth a listen), x PRIEST x takes the lo-fi goodness of Grimes and blends it with the cold synths of Zola Jesus.

3. Priest aka Priest Da Nomad is a rapper from Detroit, Michigan.

As a New York City underground artist, Priest was born in raised in Detroit and Metropolitan Detroit, and began sharpening his craft at the age of 13. Overtime, and despite the ever-changing current of music, Priest established his creative properties with his storytelling abilities and poetic narratives through observant eyes. At age 24, he moved to New York to "get the hell out of Michigan. It's not that I don't love Detroit, I just love it for what it was, for what it means historically. Detroit got worse and worse, really. It's a empty, hollowed-out version of itself. I was in a position where I couldn't survive or pursue to music, and I had the opportunity so I left."

Drawing a large amount of his inspiration lyrically from Curtis Mayfield and Marvin Gaye, Priest's lyrical content encompasses tones of urban commentary, social dialogue and ironic circumstances of everyday life. In essence, Priest is a realist who documents life in his purest form: uninhibited and unrestrained.

Priest's approach, as he describes it, "depends on the mood of what it is I'm doing. Depending on the emotion of the track, or how I feel about the specific direction, I switch my sh*t up accordingly."

His lyrical style, he expressed is "multi-layered, multi-rhythmic, multi-syllabic. I love words, and when you string them together in a certain way and still hold true to the premise of the track, it sounds amazing. It's not just what you're saying, it's how you say it. Your rhyme pattern is a second instrument. It's a verbal melody. Your sh*t has to be tight and flow right, otherwise it's a ridiculous heap of f*cking noise. Lyrics and flow matter, the ability to rhyme matters. If you refer to yourself as a non-lyrical rapper, then you're not a rapper…

4. Priest is a Heavy metal band from Toronto, Ontario Canada, Formed in 2012. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Psyche
synthpopdarkwaveebmelectronicindustrial
Psyche ist eine kanadische Elektropop-/Dark Wave-Band, die in den 80er Jahren mit dem Titel "Unveiling the Secret" einen weltweiten Erfolg hatte.

Ursprünglich bestand die Band aus zwei Brüdern, dem Sänger Darrin Huss und seinem Bruder Stephen, der als Keyboarder auftrat. Letzterer erkrankte an Schizophrenie. Die Band arbeitete anschließend weiter mit Gast-Keyboardern. Psyche ist für ihre 1996 entstandene Aufnahme des Songs "Goodbye Horses" (ursprünglich von Q Lazzarus aus dem Film "Das Schweigen der Lämmer") international bekannt. 2001 folgte mit dem Lied „Sanctuary“ ein weiterer internationaler Durchbruch der Band in neuer Besetzung.

Darrin Huss lebte vor einiger Zeit in Hannover, Kassel und Bochum.

Psyche existiert seit ihrem ersten Auftritt am 13. Dezember 1982 und hat mittlerweile elf Alben veröffentlicht. Die DVD „Imaginary Life“ bietet einen Gesamtüberblick über eine 25jährige Schaffensperiode. Die Band war 1991 die Vorgruppe von Anne Clark auf deren Europa-Tournee. 2005 nach der Veröffentlichung von „The 11th Hour“ war Psyche als Gast mit Diary of Dreams auf Europa-Tour.

Zwanzig Jahren nach der Erstveröffentlichung hat Psyche 2006 mit „Unveiling The Secret 2.0“ ein außergewöhnliches Album vorgelegt, welches mehrere komplett neue Arrangements des Songs „Unveiling the Secret“ enthält.

Goodbye Horses

1996 veröffentlichte Psyche die Coverfassung von "Goodbye Horses" als B-Seite ihrer Single "You Ran Away". Im selben Jahr beschloss die Band aufgrund der Popularität der Veröffentlichung eine Extended version auf dem Album "Strange Romance" herauszubringen.
Im Laufe des letzten Jahrzents wurde das Stück noch von den Bands Carrier Flux, Foretaste, Gil Mantera's Party Dream, The Harvey Girls, Human Aftertaste, Ludwyg und Distortions gecovert. Trotzdessen hat nur Psyche's Version neben dem Original eine große Popularität erreicht, und ist auf einer Vielzahl Compilations enthalten, darunter "Misguided Angels" (2000) , "Legacy" (2004), sowie in der jüngst erschienenen limitierten australischen Tour-CD-Collection "Club Salvation". Als der Trailer von Clerks 2 veröffentlicht wurde, enterte Psyche aufgrund des benutzen Songs die Top 10 der Download-Charts von iTunes. Das Lied ist bis heute ein steter Begleiter des Psyche-Liveprogramms.

Auch unter der Künstlername Psyche.

Psyche war eine französische Black Metal-Band, die 1995 gegründet wurde, und Teil der Undergroundzirkels Les Légions Noires war. Die einzige Veröffentlichung ist die Demo "Project Psyche" desselben Jahres.

Psyche oder Psyche BFC war ein Pseudonym des Techno-Produzenten Carl Craig, unter dem er einige seiner ersten Titel veröffentlichte. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Radioaktivists
futurepopsynthpopelectronicgermanelectro
Behind the Radioaktivists moniker hide some of the best known and busiest artists in the electro-industrial and electropop scenes. One is Daniel Myer, known for his work in projects like Haujobb, Architect, Destroid and Covenant; another is singer Frank M. Spinath, the voice of Seabound, Edge Of Dawn and Ghost & Writer, and who has also lent his vocal talents to the likes of Liquid Divine, Diskonnekted, The Azoic and Stromkern just to name a few. Krischan Wesenberg of Rotersand and also known for his work with Dismantled, Aesthetic Perfection and Imperative Reaction among others lends a hand with production, and for further vocals the Radioaktivists must look no further than Leipzig-based singer and author Alexander "Sascha" Lange (of Sunday Music Club and Chromosome 86). Pieces Of Me is the first track to emerge from this collective, and one listen should be enough to convince you that Radioaktivists are a bright new star in the electro sky. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Rhys Fulber
technoIndustrial TechnoindustrialCanadianebm
Nowell Rhys Fulber is a canadian electronic musician and producer. He was a member of Front Line Assembly and Delerium along with Bill Leeb, and now records on his own under the name Conjure One.

Biography: Rhys Fulber was born in Vancouver, Canada on October 10th, 1970. His father was born in Germany and his mother was from Great Britain. He was exposed to the music of Led Zeppelin and Kraftwerk through his musician father (who took him along to see Kraftwerk live in 1975) and with instruments always in the house, started drumming at a very early age. His father later built and ran a recording studio, catering toward the local punk rock scene where Rhys spent a lot of time. In 1984 Rhys started becoming more interested in electronic music and got his first synthesizer. In 1986, he became friends with Bill Leeb formerly of Skinny Puppy.

Early music career: Rhys’ first involvements in Front Line Assembly were one song on their debut album Total Terror Part I, and then three songs on The Initial Command. He also contributed to Delerium’s debut album, Faces, Forms & Illusions. During this time he started the band Will together with Chris Peterson, John McRae and Jeff Stoddard, which lasted from 1987 to 1992.

He joined Front Line Assembly for their first tour, Gashed Senses And Crossfire in 1989. He then joined Delerium full when Michael Balch left. Until 1997, Rhys was involved in all Front Line Assembly, Delerium and side projects with Bill Leeb, including the albums Tactical Neural Implant and Hard Wired from Front Line Assembly, and Semantic Spaces and Karma from Delerium.

Production: Fulber also produced and remixed other artists’ works, such as the album Remanufacture by Fear Factory , The Tea Party’s Sister Awake and remixed a track off of “Mechanical Spin Phenomena” by Mnemic. From 1997 to 2002 Fulber did film scores, several Fear Factory releases; and performed and produced the tracks Canto Alla Vita and Let Me Fall (From Cirque Du Soleil) on Josh Groban’s debut album “josh groban.” He also produced acts such as Cubanate’s Interference 1998 show with a drum and bass influence. In the late ‘90’s Fulber also began work on his solo project Conjure One; and re-joined Bill Leeb to work on new Delerium songs.

After producing Paradise Lost’s Symbol of Life album, he worked on Delerium’s Chimera as one of Leeb’s main partners in 2003. The two also completed Front Line Assembly’s Civilization in 2004. Rhys has worked with Scottish band Serpico, producing their debut EP. He produced the canadian hits for singer-songwriter Serena Ryder, new Paradise Lost album In Requiem, and is currently in the studio recording Mindless Self Indulgence’s next album.

He recently went to France to record a mini-album with french rock band LizZard.
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S.K.E.T.
Rhythmic Noiseindustrialpowernoisenoisepower noise
S.K.E.T. is a powernoise project from Rostock / East- Germany that began in 1994.
We’ve worked on different projects in a range of musical styles, including EBM, Electro, Noise, Ska and Neo-Classical.
The City of Rostock was a member of the old Hanseatic League.
Formerly it had three dockyards, one of which was in the middle of the city.

This dockyard lay directly on the Warnow river. We grew up on the other side of the Warnow. Every day the air was filled with loud noises, as the dockyard workers derusted enormous steel plates. The sound of this industrial work has always had a strong influence on us. With the fall of the GDR in 1989 the dockyard was closed and the noise of dockland industry was replaced by an uncanny silence.

The cathartic effect of music on negative emotions provides us with our motivation to play.When the air is filled with the noise of industrial sounds we feel at home and we feel safe.

In 2000, after many different projects, we played our first concert in the Stellwerk, in Berlin. We've been active with a new line-up since January 2002. We attempt to bring principals of Socialist Realism to bear in the creation of our music. Socialist Realism has a history in the former Warsaw Pact and communist states, and variations of it are found in Libya, Northern Ireland and Chile. Its popularity as an art form ran from the 40's to the 70's. We aren't highly political, but are intrigued and impressed by the expression of Socialist Realism. Our music is primarily for clubs and concerts, We like to rock and so do our fans. A good Beat is important to us, as is danceability.

But we want to break boundaries, not create them. So we bring our open mindedness to bear on the music As S.K.E.T. we can stay true to the sensibilities we have grown up with.

In 2003 we took part in the Sonic Seducer magazine's battle of the bands competition. We were among a handful of bands chosen by the expert panel and came really high in the reader valuation.

In 2004 we signed with HANDS-Productions which was a dream come true for.
Look Out!!!

We hope we have generated a little interest in our music and we look forward to hearing from you.
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Sad Lovers And Giants
post-punknew wave80sgothPost punk
Sad Lovers & Giants war eine britische Rockband aus Watford, Hertfordshire, die von 1981 bis 1984 bestand.

Zu ihren Mitgliedern zählten Garçe Allard (Gesang), Tony McGuinness (Gitarre), Cliff Silver (Bass), Juliet Sainsbury (Keyboards) und Nigel Pollard (Schlagzeug).

Sie veröffentlichten 2 LPs und 4 Singles. Es gab eine John-Peel-Session, und später wurde noch einiges unveröffentlichtes Material herausgegeben. 1987 kam die Band wieder für kurze Zeit zusammen.

Nach mehreren Reunions sind Sad Lovers And Giants seit 2009 wieder zusammen, mit Mission Creep (2018) gibt es ein neues Album, die Band tritt oft bei Postpunk-Festivals (WGT 2019 in Leipzig). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Saeldes Sanc
medievalneoclassicneoclassicalseen liveClassical
Saeldes Sanc (http://www.saeldessanc.com/)

ist ein Musikprojekt einer jungen, mittelalterbegeisterten Sängerin und Komponistin. Hannah Wagner (Gesang & Klavier) hat ihre Leidenschaft darin gefunden, alte Gedichte in lateinischer, mittelhochdeutscher und altfranzösischer Sprache zu vertonen und den alten Versen somit ein neues Gewand zu verleihen. Dabei entstehen Kompositionen von grosser Tiefe und Melancholie, die den Zuhörer in eine andere Welt entführen und in seinen Sehnsüchten und Träumen schwelgen lassen. Bei fast allen Konzerten wird Saeldes Sanc unterstützt von Ernst Horn, dem Gründer, Komponisten von Deine Lakaien und Helium Vola.

Was bedeutet der Name „Saeldes Sanc“?

Der Name „Saeldes Sanc“ (wird wie "Säldes Sank" ausgesprochen) ist Mittelhochdeutsch und bedeutet in Etwa soviel wie „Der Gesang der Glückseligkeit“ – ein Name, den wir uns zum Ziel gemacht haben! Hannah möchte in ihren Zuhörern durch ihre Musik das Gefühl reiner Glückseligkeit erwecken und sie auf eine Reise in eine ferne, alte Welt voller Kämpfe, Hoffnungen und Liebe mitnehmen.

Zu welchem Genre zählt die Musik von Saeldes Sanc?

Schon oft ist Hannah gefragt worden, zu welchem Genre sich Saeldes Sanc denn nun zuordnen ließe. Sie überlegt jedes Mal eine ganze Weile und muss dann zugeben: Das ist nicht klar! Es gibt wohl kein Genre, in das Saeldes Sanc zu hundert Prozent exakt passen würde – es fehlt immer etwas oder ist etwas zuviel. Saeldes Sancs Musik hat klassische Elemente – sie ist aber keine Klassik. Hannah hat sich sehr von ihrer großen Leidenschaft, der Musik des Mittelalters, inspirieren lassen, doch für rein mittelalterliche Musik sind zuviele moderne Elemente in ihren Stücken verarbeitet. Und so geht es gerade weiter! Daher hat sie sich entschieden, ihre Musik dem Genre „Medieval Dark Experimental Folk“ zuzuordnen, das es – glaubt sie – vor Saeldes Sanc so noch nicht gab!

Wie entsteht die Musik von Saeldes Sanc?

Die Musik entsteht auf eine sehr spontane Weise. Plötzlich küsst Hannah die Muse und auf einmal sitzt sie den ganzen Tag an einem, zwei, drei neuen Stücken. Wie besessen fast fließen die Ideen dann aus ihr heraus, in die Tasten, in den Gesang. Auslöser für Hannahs herrlichen Musenkuss kann schon eine kleine Textzeile sein – „He he! Amors d'autre pais,“ -, sie liest eine Textzeile aus einem Altfranzösischen Gedicht, und da ist die Melodie! Sonnenklar tönt es in ihrem Kopf, das muss so klingen, so, und nicht anders! Aus dieser kleinen Textzeile ist Saeldes Sancs Lied „Aval La Face“ entstanden, ein Lied über die Sehnsucht und große Liebe.

Was spielt beim Komponieren eine Rolle?

Planung und theoretische Überlegungen sind Hannah beim Komponieren für Saeldes Sanc völlig fremd. Bei Saeldes Sanc kann sie sich, egal welche Vorschriften es auch in der Musiktheorie geben mag, austoben und alle Regeln, die man beim klassischen Komponieren so streng einhalten muss, nach Herzenslust missachten.

Saeldes Sancs Musik ist intuitiv und emotional. Was beim Komponieren eine Rolle spielt, ist der jeweilige Text und die Aussage dessen, was vertont wird. Wenn ein Gedicht von schrecklichem Schmerz erzählt, wird das die Komposition beeinflussen. Ebenso, wenn der Text von großem Glück erzählt.

Was will Saeldes Sanc erreichen?

Hannah komponiert, was sie fühlt – und sie wünscht sich nichts mehr, als dass ihre Zuhörer durch ihre Musik ein Gefühl ebendieser Emotionen bekommen, sich mitreißen lassen können und zusammen mit ihnen die mittelalterlich-romantisch-experimentelle Musik in vollen Zügen genießen können! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Sally Dige
synthpopminimal synthminimal wavecanadapost-punk
Statuesque Vancouverite Sally Dige is emblematic of a restless spirit flitting in and out of view, an apparition just out of reach.
She is that girl with the blonde hair and name no one knows how to pronounce. Her videos are obscure and her music is a mix of electronic, dance, pop, and dark synth pop.
Seductive shadow movements, harlot red lipstick, VHS vanity, sharp eye liner and a wardrobe to die for. Her vivacious performance and dark sexuality immediately summons a spirit similar to Annie Lennox of Eurythmics fame. But in her own unique way, she personifies the idea that a synth vixen knows no era.
Melding an Italo Disco skeleton with dark analogue synths, in many ways the music is similarly an eroded form once recognised, now perverted into a propulsive, strange new language. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Sanguis Et Cinis
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Sanguis et Cinis (lat. Blut und (Leichen-)Asche) ist der Name einer österreichischen Band, die im Jahr 1994 gegründet wurde. Die Band ging aus einem Anfang der 90er gegründeten Projekt hervor.

Bandgeschichte

1994 gründete Eve Evangel Sanguis et Cinis. Die Band bewegte sich in der Mitte der 1990er im Umfeld der Neuen Deutschen Todeskunst, wandte sich später aber dem Crossover bzw. Alternative Rock zu. Die Band hat sich Ende 2007 aufgelöst. Eve Evangel gründete daraufhin "Lolita KompleX".

Alben

* 1996: Schicksal
* 1998: …wie der unberührte Traum einer Jungfrau
* 1999: Madrigal
* 2000: Amnesia
* 2002: Alright, let's rock!
* 2003: TH1RTE3N

Singles

* 1995: Requiem 1791
* 1995: Sanguis et Cinis
* 1996: Collection 93-95
* 1997: Unfreiwillig Abstrakt
* 1998: Fremde Federn
* 1999: InSeCt
* 2000: Tragic years
* 2002: Not gonna…
* 2004: Our voice tribute to the Cure
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Scarlet Dorn
Gothic RockSymphonic Rockrockfemale vocalistsGothic Metal
Scarlet Dorn is a gothic rock band based in Hamburg, Germany. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Schandmaul
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Schandmaul ist eine deutschsprachige Mittelalter-Folkrock-Band aus dem Umland von München.

Bandgeschichte

Schandmaul wurde im Sommer 1998 von sechs Musikern aus München und Umgebung gegründet. Als erstes eigenes Lied entstand Teufelsweib, das den typischen Schandmaul-Sound prägte. Das erste Konzert fand am 14. November 1998 in Gröbenzell statt. Nach dem Konzert entstand 1999 die erste CD mit dem Titel Wahre Helden.

2000 wurde das zweite Album Von Spitzbuben und anderen Halunken produziert. Im selben Jahr begann die Band die Zusammenarbeit mit dem Konzertbüro von Extratours.

2001 wurde auch eine Plattenfirma auf Schandmaul aufmerksam, was zu einer Neuveröffentlichung des Albums Von Spitzbuben und anderen Halunken im selben Jahr führte. Gleichzeitig wurde durch viele weitere Konzerte, unter anderem auf großen Festivals wie M’era Luna, Zillo-Festival, Wave-Gotik-Treffen, die erste große Tour organisiert. Die dritte CD Narrenkönig wurde in einem professionellen Studio aufgenommen und kam im Oktober 2002 auf den Markt. Sie erreichte Platz 70 der deutschen Album-Charts. Im September des Jahres 2002 trennte sich die Band von Hubert Widmann und als neuer Bassist kam Hiasl Richter, der am 22. September 2002 sein Debüt bei Schandmaul in Meschede (Sauerland) gab.

2003 erschien die erste Live-CD und -DVD Hexenkessel. Hierzu wurde im Münchner „New Backstage“ ein Konzert aufgezeichnet, bei dem auch als Gastsänger Michael Rhein von In Extremo bei einem Lied einen Kurzauftritt hatte. Die Hexenkessel-CD erreichte in den deutschen Album-Charts Platz 52.

Anfang 2004 kam Wie Pech & Schwefel in die Plattenläden – das erste Studioalbum mit Matthias Richter am Bass und einem Chart-Erfolg mit Platz 13. Eine Tour mit über 80 Festivals und Konzerten folgte durch das gesamte deutschsprachige Europa. Ende 2004 organisierte die Band zum ersten Mal das „Funkenflug-Festival“ in München. Im folgenden Jahr wurde das bis dato größte Projekt der Band ins Leben gerufen: Eine Akustik-Tour, ohne E-Gitarre, dafür aber mit einem Streichquartett und zusätzlicher Percussion und schließlich im April 2005 ein Konzert im Münchner Circus Krone, begleitet vom Puchheimer Jugendkammerorchester und unterstützt durch zahlreiche Gastmusiker von anderen Bands (unter anderem Castus und Wim von Corvus Corax an den Sackpfeifen und Oliver Sa Tyr von Faun an der keltischen Harfe, der kurz zuvor mit Birgit ein Folk-Projekt mit dem Namen Sava auf die Beine gestellt hatte). Dieses Konzert wurde aufgezeichnet und kurz darauf unter dem Titel Kunststück als DVD und CD veröffentlicht. Die CD erreichte Platz 12 der Album-Charts, die Live-DVD konnte sogar Platz 3 der DVD-Charts belegen. Außerdem kam die erste Maxi-Single von Schandmaul mit dem Titel Bin unterwegs in die Plattenläden, die ebenfalls Live-Aufnahmen vom Circus-Krone-Konzert beinhaltet. Ebenfalls 2005 reaktivierten die männlichen Schandmaulmitglieder zusammen mit Regicide-Keyboarder Heiner Jaspers die Rockband Weto. Weitere Konzerte, teilweise mit einem Streichorchester, aber auch wie gewohnt mit dem Rock-Set, folgten, eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung wurde beschlossen und im März 2006 erschien ein weiteres Album mit dem Titel Mit Leib und Seele. Dieses Album schaffte es als erstes Schandmaul-Album in die Top 10 der Media-Control-Charts. Im September 2007 bekam die Band den bayerischen Rockpreis PICK UP für ihr Nachwuchsförderungs-Projekt „Newcomermusic“.

Das Album Anderswelt erschien am 4. April 2008 und stieg auf Platz acht der deutschen Albumcharts ein. Damit erreichte dieses Album die bisher höchste Chartnotierung in der Geschichte von Schandmaul. Es folgte eine zweimonatige Tournee.

Am 14. November 2008 fand ein Jubiläumskonzert zum 10-jährigen Bestehen der Band im Münchner Zenith mit 7.000 Fans statt. In den 3,5 Stunden wurden fast alle bekannten Stücke ihrer Karriere und welche vom Album Anderswelt gespielt. Außerdem wurde eine Live-DVD „Sinnfonie“ aufgenommen, die am 24. April 2009 erschienen ist.

Schandmaul wurde 2009 für den Echo nominiert.

Eine für 2010 geplante Club-Tournee wurde abgesagt, in diesem Jahr fand letztendlich kein Konzert statt. Die Band gab bekannt, dass man sich nach langen und aufwändigen Tourneen eine Auszeit nehmen wolle um in Ruhe ein neues Album produzieren zu können. Dieses Album mit Namen Traumtänzer ist am 28. Januar 2011 erschienen, gefolgt von einer Tournee.

Stil

Die Band verwendet neben den klassischen Instrumenten der Rockmusik (Bass, Schlagzeug, akustische und E-Gitarre) verschiedene Instrumente der mittelalterlichen Musik wie Schalmei, Drehleier und Dudelsack. Weiterhin gehören typische Folkinstrumente, wie Geige und Akkordeon, zum festen Bestandteil ihrer Musik. Schandmaul sehen sich hauptsächlich vom Folk und Rock beeinflusst, das Mittelalter spielt nach eigenem Bekunden eine eher geringe Rolle.

Die Texte sind in deutscher Sprache verfasst und enthalten zuweilen in Syntax und Wortwahl eine mittelalterliche Färbung. Sie erzählen häufig kleine Geschichten, die zumeist in einer mittelalterlichen Welt eingebettet sind. So kommen Könige, Narren, Spielmannsleute (Der Spielmann), bestimmte Artefakte (Der Talisman) oder Wirtshäuser (Trinklied) in den Texten vor. Die Erzählungen muten in diesen Fällen (z. B. auch durch die Erzählweise) wie Märchen oder Sagen an.

Im Laufe der Bandgeschichte haben sich Musikstil und Text gewandelt. Auf den ersten Alben überwiegen musikalisch mittelalterliche und Folk-Instrumente und die Texte sind fast ausnahmelos von mittelalterlicher Färbung. Auf den neueren Alben finden sich nun vermehrt „härtere“ Klänge, was sich beispielsweise in der Benutzung einer dominanteren E-Gitarre ausdrückt. Zudem lässt sich bei den Texten feststellen, dass das Mittelalter-Motiv nicht mehr so häufig explizit den Mittelpunkt bildet und zuweilen auch sprachlich auf die mittelalterlichen Elemente verzichtet wird. Gerade Letzteres mag auch damit zusammenhängen, dass auf neueren Alben alle Bandmitglieder Texte beigesteuert haben.

Trivia

Auf der Anderswelt-Tour 2008 wurde bei einigen Konzerten zu Beginn das von Hans Paetsch gesprochene Intro der Hörspielreihe Gabriel Burns eingespielt.

Seit 2006 unterstützt die Band das Deutsche Zentrum für Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg. Die Band stellte auf ihrer Homepage Klingeltöne zum Download bereit. Den ersten Erlös der Aktion spendete die Band an Therapien für Patienten, die sich keine Therapie leisten können. Am 22. September 2007 spielte Schandmaul zusammen mit der Band Letzte Instanz und dem Sänger Eric Fish von Subway to Sally ein Benefizkonzert vor 1.600 Zuschauern in Heidelberg.

In den Liedern "Der junge Sigfrid" vom Album "Von Spitzbuben und anderen Halunken", "Drachentöter" von "Wie Pech und Schwefel" und "Krieger" vom Album "Anderswelt" nimmt sich die Band dem Stoff der Nibelungensage an.

Auf dem 2011 erschienenen Album Traumtänzer hat das Lied "Geas Traum" Bezug auf den Roman Infinity von Wolfgang Hohlbein (erschien im Februar 2011). Das Lied "Bis zum Morgengrauen" handelt, ähnlich dem gleichnamigen Buch, von einer Liebe zwischen Vampir und Mensch.

Besetzung

Gesang, Akkordeon, Akustik-Gitarre, Klavier – Thomas Lindner
Violine, Drehleier, Bratsche, Gesang – Anna Katharina Kränzlein
Schlagzeug, Perkussion, Gesang – Stefan Brunner
Gitarre, Gesang – Ducky Duckstein
Schäferpfeife, Schalmeien, Rauschpfeife, Flöten, Gesang – Birgit Muggenthaler-Schmack
E-Bass, Kontrabass – Hiasl Richter (seit 2002)
E-Bass, Mandoline, Drehleier – Hubsi Widmann (bis 2002)

www.schandmaul.de . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Schattenmann
tranceindustrial metalNeue Deutsche HarteNDHmetal
"Licht An" (Light on) is the debut release by the NDH (New German Hardness) newcomer from Germany. "Neue Deutsche Härte 2.0" is the label that Schattenmann have given themselves, adding something new to the formula established by acts like Eisbrecher, Megaherz, Stahlmann etc.

Formed in the dying days of 2016, already now aiming for greater things: This young band from Nuremberg knows exactly what they want and how they are about to achieve it. “Neue Deutsche Härte 2.0”, thus the simple yet effective definition of the monumental sound weaved by vocalist Frank Herzig, guitarist Jan Suk, bass player Luke Shook and drummer Nils Kinzig. They are fed by NDH, by Industrial and by Metal, infected by melodic hooklines rather unusual for this genre and possessed by one burning wish: To exorcise every single one of their inner demons. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Schwarzer Engel
Gothic MetalDark metalgermanGothicNeue Deutsche Haerte
Schwarzer Engel ist ein Projekt des deutschen Musikers und Sängers Dave Jason, das nach eigenen Aussagen „modernen Dark Metal“ spielt.

Dave Jason gründete Schwarzer Engel 2007. Die Inspiration dazu hatte er eigenen Angaben nach, nachdem er im Traum einen „überdimensionalen und bedrohlichen Engel, der über eine Art verlassenes Schlachtfeld flog“ gesehen habe.Von Anfang an als Soloprojekt konzipiert, nahm Jason für Liveauftritte die Sessionmitglieder Jens Lindmaier (Gitarre) und Bert Oeler (Bass) in die Band auf. Im Februar 2010 konnte er einen Vertrag bei dem renommierten Label Trisol Music Group abschließen und nahm das Debütalbum Apokalypse auf. Das Mastering übernahm Eroc (ex-Grobschnitt), produziert wurde das Album von Jan Vacik. Als Gaststars sind Keyboarder Taste (ex-Diary of Dreams) und Cellist Timon Birkhofer (Liv Kristine, In Strict Confidence) zu hören. Das Album erschien am 30. April 2010. In der Mai-Ausgabe des Orkus-Magazins wurde die Band zum Newcomer des Monats gewählt. Ende des Jahres tourt Schwarzer Engel mit Ahab und The Vision Bleak.

Nach eigenen Angaben spielt Schwarzer Engel eine moderne Form des Dark Metal. Die Einflüsse reichen von Melodic Black Metal über Musik der Schwarzen Szene bis hin zur Klassischen Musik, was sich unter anderem in orchestralen Passagen zeigt. Als Einflüsse nennt Jason unter anderem Cradle of Filth und Dimmu Borgir, Bands wie Rammstein und ASP sind auch deutlich als Einfluss erkennbar.Obwohl der Musikstil eher im Metal angelegt ist, wird er auch in der Schwarzen Szene rezipiert. Die Texte sind sehr düster gehalten und behandeln sowohl gesellschaftskritische Themen, als auch Sagen und Naturerscheinungen. Auf dem Debütalbum zieht sich das Thema Weltuntergang als roter Faden durch die Texte.
Er arbeitete für das Album "Träume einer Nacht" mit dem Käferkönig Alexander Kaschte (Samsas Traum, Weena Morloch) zusammen.

Offizielle Website: http://www.schwarzerengel.info/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Seadrake
synthpopseen livemusic i tried but didnt like
Seadrake is the brand new synthpop supergroup consisting of bassist Rickard Gunnarsson (Lowe, Statemachine), machine-wizard Mathias Thürk (Minerve) with singer Hilton Theissen (Akanoid).
Seadrake's music can be described as dark driven synthpop mixed with new wave and indie rock with a splash of EDM.
Founded in 2012
CONTACT INFO
@seadrakemusic
https://itunes.apple.com/us/artist/seadrake/id960675965
Genre
Electronic, Indie, Pop
Band Members
Rickard Gunnarsson and Mathias Thürk with Hilton Theissen of Akanoid
Hometown
Stockholm / Zürich
Record Label
Megahype
Biography
vKontakte: http://vk.com/seadrakemusic
Musik: https://soundcloud.com/seadrakemusic
YouTube: www.youtube.com/user/seadrakemusic
Facebook: https://www.facebook.com/seadrakemusic
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Sebastian Fitzek
deutschthrillerautorHoerbuchspoken word
Sebastian Fitzek (* 13. Oktober 1971 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist.

Leben:

Sebastian Fitzek lebt in seiner Heimatstadt Berlin und arbeitet bis heute in der Programmdirektion eines Berliner Radiosenders. Er studierte Jura bis zum ersten Staatsexamen, promovierte im Urheberrecht und arbeitete dann als Chefredakteur und Programmdirektor für verschiedene Radiostationen Deutschlands.

Fitzek schrieb als Co-Autor gemeinsam mit dem Namensforscher Jürgen Udolph das Sachbuch „Professor Udolphs Buch der Namen“, das 2005 bei Bertelsmann erschienen ist. Der Spiegelbestseller war Vorlage für das Fernsehformat Deutschland – deine Namen, an deren Entwicklung Fitzek beteiligt war. Die Sendung wurde im März 2006 vom ZDF unter der Moderation Johannes B. Kerners ausgestrahlt.

Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein Erstlingswerk „Die Therapie“ erschien im Juli 2006 im Droemer Knaur Verlag, wie auch seine darauf folgenden. Die Filmrechte an dem Buch kaufte die Odeon Film AG. Im Jahr 2007 wurde „Die Therapie“ als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks nächster Thriller „Amokspiel“ erschien im April 2007, für den die Goldkind Film AG die Filmrechte kaufte.

Fitzeks Werke sind bislang in 20 Sprachen übersetzt. Als einer der wenigen deutschen Thrillerautoren wird er auch in England und den USA verlegt.

Fitzeks vierter Psychothriller „Der Seelenbrecher“ erschien im Herbst 2008. Sein fünftes Buch "Splitter" wurde im Juni 2009 veröffentlicht.

Romane:

* Die Therapie. Droemer Knaur, München 2006. ISBN 3-426-63309-4.
* Amokspiel. Droemer Knaur, München 2007. ISBN 3-426-63718-9.
* Das Kind. Droemer Knaur, München 2008. ISBN 3-426-19782-0.
* Der Seelenbrecher. Droemer Knaur, München 2008. ISBN 3-426-63792-8.
* Splitter. Droemer Knaur, München 2009. ISBN 3-426-19847-9.
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Selofan
minimal synthcoldwaveGreekminimalminimal electronic
booking europe : madaboutmusic@live.be

strictly analogue narrations about love and the loss of it, death and the fear of it, sexuality and the repression of it, addictions, psychological weaknesses or strengths, all our own personal ghosts, which distinguish humans from other species. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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She Pleasures Herself
post-punkGothic RockdarkwavePortugalgoth
SPHS is a trio hailing from Lisbon, Portugal who formed in 2016. The band is comprised of David Francisco (from Uni_form/Sweet Nico), on synths and guitars, Nuno Francisco (from Uni_form/Alma Mater Society), on drums and programming and with Nuno Varudo (from Persona Project/The Paper Road) as the lead singer and bass player.
SPHS’s music is hard to encompass into a single genre or sound. It draws inspiration from many bands such as: Bauhaus, Depeche Mode, New Order, The Cure, The Sisters of Mercy, etc. The band blends their influences with ever-present electronics (synths and drum machines) in a style most accurately labeled under the term, "darkwave", a style of music reminiscent of the New Wave and Gothic Rock sounds of the 1980s, and post punk…and mix them into a modern and luxurious wave of sonic delight for the dancefloor.

https://www.facebook.com/She-Pleasures-HerSelf-633378506813691/
http://shepleasuresherself.bandcamp.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Sick Man
dark electroebmelectrofuturepopmusic i tried but didnt like
The explosive collaboration btw. FUNKER VOGT & Berlin Sick Man, has already made appearance in all magazines & blogs of the scene. The collaboration has ended. SICK MAN is born: Ex & founding member of SUBWAY TO SALLY, G. Schade & known polish Industrial act AGRESSIVA 69, ROBERT TUTA.
Hard beats, catchy melodies & a singer who not only screams. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Solar Fake
synthpopebmelectronicgermanGothic
Biography

Overview
A good two years have passed since the arrival of “Frontiers”, but at last the long wait is over: SOLAR FAKE are ready to release their third studio album “Reasons to kill“! Expectations are high, its predecessor having taken the dancefloors of the global club scene by storm and stood its ground among the top positions of the German Alternative Charts for the full eight full weeks.

The music
“Reasons to kill” consists of 11 tracks featuring a wide range of electro music with driving beats and those unmistakable melodies that SOLAR FAKE specialise in, sounding danceable and haunting without being blunt. Remaining true to their chosen path, the duo from Berlin neither repeat themselves nor become unfaithful to their own sound. Diversity has been a central theme ever since SOLAR FAKE first arrived on the scene, so it’s not surprising that “Reasons to kill” features trance influences alongside dub step, industrial and EBM elements without falling prey to clichés. Songs such as “My Spaces” (first performed at the 2013 WGT) and “Face me” blend aggression and beauty as if it was the most normal thing in the world. Tracks like “I’d rather break” and “I hate you more than my life” turn into floorfillers in no time, just like the ingenious “Reset to default”, which is already available as a free download and is well-known not only to SOLAR FAKE fans. Naturally, the album also features highly distorted sounds in the two violent industrial hits “My bleeding heart” and “When I bite”. By contrast, “Reasons to kill” also includes two somewhat melancholy numbers: “Rise and fall” and the closing song “The pages”, which develops from a noisy piano ballad into a danceable electro wave track.

A cover version seems to have become an essential element of every SOLAR FAKE album, and “Reasons to kill” is no exception: this time they’ve given “One Step Closer” (originally by Linkin Park) the SOLAR FAKE treatment. Who would have thought that so much pressure could be produced without guitars? Sven explains: “I tried a number of different synthesizers to get a sound that does justice to this song. In the end I simply played everything through the guitar amps and recorded the result.”
The connecting element is Sven Friedrich’s incomparable voice which succeeds in stirring all kinds of different emotions in his audience, from goosepimples to aggression. After the release of this album at the very latest, the charismatic vocalist will no longer be pigeonholed with his ‘rock bands’ Zeraphine and Dreadful Shadows since he has firmly established himself as an indispensable part of the electro scene. Sven : “I really feel at home here. Of course the fans of my three ‘bands’ overlap, but I see a lot of new and different faces at Solar Fake compared to shows by Zeraphine or the Shadows. That’s really fantastic, especially since Solar Fake has developed into my greatest musical passion!”

The lyrics
Thematically, Sven has also remained faithful to himself: everything’s negative, first and foremost people. Yet the basic tendency of the lyrics on “Reasons to kill” is angrier than his audience is used to. Are there really that many reasons to kill? Sven: “Yes.”
I see. Yet there are funny moments, too, for example in the lyrics of “Change the view” and unexpected twists on other tracks which make their listeners smile, proving that Sven doesn’t take himself too seriously. “If I had to list every reason, we would have called the album “Reasons not to kill”, because the list would have been much shorter. But that would have sounded too harmonious, and it just doesn’t feel like that at the moment.”
Live
What can you expect from two people on stage? Everything! Entertainment, lots of drive, dancing, fun, loud music, an unforgettable evening! And what can’t you expect? Embarrassing situations, such as “Now all the girls sing along (alternatively ‘only the right side’ / ‘the centre fifth’ / ‘every other member of the audience in the side row from front to back, but only one word’)…” or “And now let’s all sit down”.
SOLAR FAKE have earned themselves a large following at numerous festivals and as support act for the likes of VNV Nation, Covenant, Project Pitchfork and Peter Heppner, and these days their own shows are a definite must for every self-respecting electro fan. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Soman
industrialebmpowernoisedark electroelectronic
Kolja Trelle arbeitet als Toningenieur für Absurd Minds, Hocico und Terminal Choice und remixte Songs von VNV Nation, Red Sand and Tom Wax. Sein erstes Album "Sound Pressure" erschien 2003. Soman war Support auf der VNV Nation Matter and Form Tour und trat auf diversen Festivals wie dem WGT oder Mera Luna auf.

Discography

* Sound Pressure (2003)
* Revenge (EP, 2004)
* Unleash (Single, 2005)
* Mask (2007)
* Re-Up (EP, 2008)
* Sound Pressure 2.0 (2008)

http://www.soman.de/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Sono
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SONO (Lat.: tönen; Esperanto: Klang) ist eine 2001 gegründete Band aus Hamburg bestehend aus Lennart A. Salomon (Gesang, Gitarre) Florian Sikorski (Keyboards) und Martin Weiland (Keyboards, DJ).
Stilistisch bewegt sich SONO zwischen Pop, Electronica und Dark Wave.

Seit 1995 produzieren F. Sikorski und M. Weiland gemeinsam elektronische Musik und auch beruflich gehen beide Tätigkeiten innerhalb der Musikbranche nach: F. Sikorski ist Toningenieur und Betreiber des Tonstudios „Maratone Music“, wo bereits Aufnahmen von u.a. Madonna, Britney Spears oder Kelly Clarkson abgemischt wurden. M. Weiland ist in der verwertenden Musikindustrie im Bereich Label und Vertrieb bschäftigt.

L. A. Salomon, ursprünglich Schlagzeuger, Sänger und Gitarrist zahlreicher lokaler Bands im Raum Hamburg, stieß 2001 hinzu, woraufhin SONO gegründet wurde. Er ist als Komponist sowie Musiker tätig und betreibt u.a. das Funk- und Rock-Bandprojekt Jerobeam.

Musikalisch bewegen sich SONO im weitesten Sinne im Bereich Pop mit starken Einflüssen aus den Stilrichtungen Techno, House und Electro. Diese gewisse musikalische Vielfältigkeit beschert SONO eine beachtliche Fangemeinde, die sich aus den unterschiedlichen Szenen und insbesondere auch der Dark Wave-Szene zusammensetzt.

Außerhalb der Studioarbeit bieten SONO unterschiedliche Live-Konstellationen, angefangen bei DJ-Live-Sequencing-Sets bis hin zu Bühnenshows inklusive mehrköpfiger Rhythmusgruppe.

www.myspace.com/sonomusic | www.sono.fm . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Sonorus7
seen livesynthpopsynth-popmusic i tried but didnt like
Spit Mask
electronicindustrialebmUSAunder 2000 listeners
Spit Mask is a ball and chain industrial project from Houston, TX consisting of Bryan and Rachel Jackson, both on vox and electronics. The synth driven pair mix early industrial with modern machines to create a torrent of hate, love, and sex.

https://spitmaskhtx.bandcamp.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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St. Michael Front
popsoulspiritualneofolkdark wave
Still Corners
dream popindie popLo-Fichilloutdreampop
Many bands lay claim to the adjective “cinematic.” But how many can claim a truly cinema-worthy moment as part of their inception? It was a dark and foggy night when Still Corners songwriter Greg Hughes first laid eyes on vocalist Tessa Murray. “It sounds stupid but it’s completely true,” he recounts. “I was on a train that was going to London Bridge. But for some reason it went to this other stop. And I got out, and this other person got out. It was Tessa.”

It was a fitting moment for the American musician who came to London to pursue a career in music. A devoted cinephile—whose first release Remember Pepper recalls both the youthful tone of French New Wave and the unease of Italian horror—Hughes sees film as a major influence, from the projections (created by band member Leon Dufficy) that feature heavily in their live performances (“It’s nice to have something lovely to look at”), to the free-floating grace of debut full-length, Creatures of an Hour. “There’re just certain things in certain movies, like older horror movies and other foreign films, that you see sometimes. They just have a certain vibe and atmosphere,” says Hughes. “You’ll see a girl walking towards a train, it’s very atmospheric. There’s a great vibe in that—all these little bits, these tiny moments. That’s what I was trying to go back to. To bottle that up and put it into a song.”

Recorded at Hughes’ own studio in Greenwich, the devil is truly in the details of Creatures of an Hour. Fusing whispered intimacy to the emotional expansiveness of composer Ennio Morricone, Hughes crafts deceptively simple songs that linger like half-remembered dreams. Lead single “Cuckoo” shines in its simplicity, a single drumbeat, ghostly guitar, and distant organ highlighting Murray’s haunting soprano as she asks, “I’d like to read your mind/can you read mine?” “It’s about confusion,” explains Hughes. “It’s about being confused. Am I going crazy? Does this person like me? What’s happening? That’s the vibe of the whole record really.”

Elsewhere, the tone isn’t so much one of emotional conflict as it is pure atmosphere. Like a world-class art director, Hughes fills the set of “Endless Summer” with walls of reverb and splashes of longing, echoing a very real conflict in his own life—the pursuit of the illusive London sun. “It’s about wishing and chasing after the fleeting sun of England and wishing for an endless summer—or at least that the summer would go on a bit longer,” he says with a laugh. “It only seems to last about a week here!”

For the time being, Hughes is happy to maintain Still Corners’ musical mystery as—like many artists—he’s discovered less is more. “I don’t like to talk too much on decoding the songs. It takes the mystery away,” he says, cagily. “I like when people listen and then come up with their own kind of thing.”

Still Corners (now filled out to a 4-piece by Leon Dufficy and Luke Jarvis) are releasing their debut LP Creatures Of An Hour on October 11th. Tour dates to be announced soon.

So grab some popcorn and stick around, for Still Corners this is just act one. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Synthattack
dark electroindustrialHarsh Electroelectronicseen live
SynthAttack is a brand-new dark electro project from Hanover founded in February 2015 to produce powerful music for the clubs.
The sound is influenced by genres as dark electro, industrial, aggrotech, harsh to ebm and combines hard beats with sweeping synths and strong vocals. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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System Noire
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System Noire are a young „dark electronic“ project from Hanover featuring Björn Miethe on vocals and Daniel Gosewisch on keys. Massive beats with straight and catchy melodies define their dancy sound which combines elements of classic dark electro and futuristic synth-pop in a very unique way. After their debut single „On the other side“ (feat. Henrik Iversen of NamNamBulu) and the “Dead Inside” EP from 2017, System Noire are now releasing their full-length debut „Do Not Pass That Door“ on their new label „Danse Macabre Records“. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Tamaryn
shoegazedream popexperimentalnew waveethereal
Das 80er-Revival hält an. Keine Frage, Tamaryn aus San Francisco wandeln 2010 auf den Spuren von Kate Bush, Siouxsie & The Banshees und Mazzy Star, wie schon Bat For Lashes, Beach House oder Wild Nothing kurz vor ihnen. Sie alle spielen ätherischen Dream-Pop mit den Goth- und Psychedelic-Motiven der Coldwave-Ära. Und alle verehren den rauschenden Shoegazing-Sound von My Bloody Valentine, wollen aber auch, dass der Hörer die Lyrics identifizieren kann. weiterlesen

Die Sängerin Tamaryn stammt ursprünglich aus Neuseeland. Mit 18 Jahren zieht es sie nach New York, wo sie zu Beginn der Nullerjahre in der Gitarren-Szene Rex John Shelverton kennen lernt. Der darf zu jener Zeit mit seiner Band Vue noch halbgaren Garagenrock auf dem Indie-Label Sub Pop veröffentlichen. Man beschließt, gemeinsam an Songs zu arbeiten und sich regelmäßig in San Francisco zu treffen, wo Shelverton lebt.

Dabei hat man eine ganz spezielle Vorstellung, wie die Songs ihres Projekts Tamaryn klingen sollen: nach einer heranrollenden Wall Of Sound, aber auch nach kalifornischem Lebensgefühl, also süßlicher und bitte nicht ganz so düster. Als Vorbilder benennt Sängerin Tamaryn "Souvlaki" von Slowdive und "Victorialand" von den Cocteau Twins – zwei absolute Genre-Klassiker.

Erste Veröffentlichungen wie die gelungene Single "Return To Surrender" zeigen, dass das Duo lange am seinem Sound feilt und darüber hinaus einen Sinn für ästhetische Musikvideos hat. Tamaryn: "Ich liebe Musikvideos. Ich werde wohl nie genug Songs aufnehmen, um alle Videos zu drehen, die mir vorschweben. Im Video zu 'Weather War' trage ich einen Sari am Strand und Blut fließt aus meinem Mund. Das Ganze ist mit einem Blackberry aufgenommen. Ziemlich futuristisch."

Bei so viel Style ist es kein Wunder, dass findige US-Blogger 2008 auf die ersten hypnotischen Songs und bunten Videos von Tamaryn ziemlich anspringen. Beach House und Zola Jesus sind zeitgleich in aller Munde, so verwundert es nicht, dass Tamaryn beim aufstrebenden Indie-Label Mexican Summer unterkommen. Allerdings arbeitet das Duo erneut 16 Monate an seinen Songs, ehe "The Waves" im Herbst 2010 erscheint.

Es ist ein Pop-Album mit üppigem Shoegazing-Appeal, meterhoch aufgeschichteten Gitarren und bittersüßen Melodien geworden. Gleichzeitig drängt der großformatige Sound die sanfte und doch rauchige Stimme nicht in die Ecke. So drückt ein Promotion-Foto mit der Sängerin alleine in der Wüste das Wesen dieser Musik wohl am besten aus: halluzinogen, unüberschaubar, karg und doch traumhaft schön. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Tangerine Dream
electronicambientkrautrockProgressive rocknew age
Tangerine Dream ist eine Musikformation aus Deutschland, die vor allem wegen ihrer Pionierarbeit auf dem Gebiet der elektronischen Musik bedeutsam ist. So gilt die Band neben Ash Ra Tempel und Agitation Free als Wegbereiter der Berliner Schule, während die frühe Phase der Gruppe auch zum Krautrock gezählt wird. Oft wird die Musik von Tangerine Dream auch dem Musikgenre New Age zugeordnet (so gab es z. B. eine Grammy-Nominierung in dieser Sparte), in Interviews distanziert sich die Band jedoch von dieser Kategorisierung. Eher lässt sich ihre Musik auch als "sinfonische Musik" oder als eine Form von Ambient mit Schwerpunkt auf elektronischer Klangerzeugung und mit Einflüssen aus der Rockmusik bezeichnen.

Bedeutung und Stellung im Musikgeschäft

Wenngleich innerhalb Deutschlands die Band Tangerine Dream bezüglich ihres Bekanntheitsgrades immer etwas im Schatten von Kraftwerk steht, so zählt sie weltweit, neben beispielsweise den Scorpions, zu den wenigen deutschen "Supergruppen" im Bereich Populärmusik, die eine relevante internationale Reputation genießen. Mittlerweile betreiben sie ihr eigenes Musiklabel und ihre eigene Musikagentur, was sie weitgehend unabhängig vom sogenannten Mainstream des Musikgeschäfts macht.

Viele herausragende Künstler, wie z. B. Brian Eno, Depeche Mode oder Paul van Dyk, nennen Tangerine Dream als Inspirationsquelle und Vorbild. Der Tangerine-Dream-Sound hat die "Synthesizer-Musik" und auch namhafte Hersteller elektronischer Musikinstrumente und deren Soundkreationen beeinflusst.

Werdegang

Tangerine Dream wurde von Edgar Froese im September 1967 gegründet. Man sagt, der Bandname (zu deutsch etwa „Mandarinentraum“) leite sich aus dem Beatles-Titel Lucy in the Sky with Diamonds ab, in dem der Begriff „Tangerine Trees“ vorkommt. Wahrscheinlicher jedoch ist eine Ableitung vom Titel Lady Greengrass von der Gruppe The Ones. In diesem Stück taucht der Textabschnitt „The trees turn tangerine…“ auf. Und The Ones waren 1965 von Edgar Froese gegründet worden. Ob Froese nun bei sich selbst oder bei den Beatles die Idee zum Bandnamen fand, oder eine ganz andere Entstehungsgeschichte stimmt, ist bis heute nicht klar.

Die Anfänge

Eine der ersten offiziellen Besetzungen lautet: Volker Hombach (Saxophon, Flöte, Geige), Lanse Hapshash (Schlagzeug), Kurt Herkenberg (Bass) und Edgar Froese (Gitarre). Das erste Konzert gab Tangerine Dream im Januar 1968 in der Mensa der Technischen Universität Berlin; bereits kurz danach traten sie bei den Essener Songtagen im Vorprogramm von Frank Zappa auf. Anfang 1969 stieg Herkenberg bei T.D. aus und gründete mit Heiner Pudelko (späterer Sänger der Gruppe Interzone) und Alex Conti die Gruppe Curly Curve. Daraufhin spielte Froese mehrere Konzerte mit wechselnden Musikern, bis er 1969 auf Klaus Schulze traf, der zu diesem Zeitpunkt Schlagzeug bei der Berliner Formation Psy Free spielte. Besonders Schulzes Fähigkeit, einen ungewöhnlichen Rhythmus auch über einen längeren Zeitraum zu halten, bewog Froese dazu, ihn zu fragen, ob er bei Tangerine Dream einsteigen wollte.

Froese und Schulze suchten einen weiteren Musiker, den sie in Conrad Schnitzler fanden, einem damaligen Schüler des Objekt- und Aktionskünstlers Joseph Beuys. Mit dieser Formation entstand während einer Session in einem Privatstudio die Musik, die im Jahr 1970 unter dem Titel Electronic Meditation herauskam. Das Material war ursprünglich nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen. Bei dieser Produktion kamen bis auf eine Farfisa-Orgel noch keine elektronischen Tasteninstrumente zum Einsatz. 1970 verließen Klaus Schulze und Conrad Schnitzler die Band bereits wieder. Schulze gründete Ash Ra Tempel (zusammen mit Manuel Göttsching und Hartmut Enke) und begann 1971 eine erfolgreiche Solokarriere, die ihn weltweit bekannt machen sollte.

Christoph Franke, den Froese in Berlin kennen lernte, kam im Alter von 17 Jahren von Agitation Free zu Tangerine Dream. Franke studierte am Berliner Konservatorium Klassische Musik und Komposition. Das neue Trio ergänzte der Organist Steve Schroyder. Unter dem Titel Ultima Thule erschien 1971 auf dem Ohr-Label ihre erste Single.

In der Besetzung Froese, Franke, Schroyder entstand 1971 die LP Alpha Centauri. Außer den drei Musikern wirkten noch Udo Dennebourg an der Flöte und der damalige Roadmanager Roland Paulyck am Synthesizer mit. Nachdem persönliche Probleme mit Steve Schroyder auftraten, wurde er 1971 durch den Berliner Peter Baumann ersetzt, der 1968 seine musikalische Karriere als Organist bei der Amateurband „Burning Touch“ begann. Mit dieser Zusammensetzung entstand die erste konstante Formation.

Während Tangerine Dream auf den ersten beiden Alben noch herkömmliche Instrumente und elektronische Effekte einsetzten, benutzten sie erstmals auf der 1972 erschienenen Doppel-LP Zeit intensiv einen Synthesizer (EMS VCS 3), den sie ein Jahr zuvor gekauft hatten. 1973 veröffentlichen sie ihre vierte LP Atem. Diese fand vor allem auf den britischen Inseln größeren Anklang. Der englische DJ John Peel machte die Platte auf seiner BBC-Playlist zur „Platte des Jahres“. Hierdurch wurde Richard Branson von Virgin Records auf Tangerine Dream aufmerksam. Auf Grund rechtlicher Differenzen mit dem Ohr-Label und der Tatsache, dass sie im Ausland mehr Beachtung als in Deutschland fanden, unterschrieben sie im Dezember 1973 einen Plattenvertrag bei Virgin.

Im Jahr 1973 verließ Baumann für kurze Zeit die Gruppe. Froese und Franke gingen mit neuem Material ins Studio. Das Ergebnis dieser Arbeit erschien jedoch erst 1986 auf dem Album Green Desert.

Nachstehende Bezeichnungen der Schaffens-Perioden sind von Tangerine Dream selbst benutzte Begriffe.

Die Virgin-Jahre

Die erste Veröffentlichung auf dem Virgin-Label war 1974 Phaedra. Die Platte kam bis in die britischen Top 20. Am 16. Juni 1974 fand im Londoner Victoria Palace ihr erstes Konzert im englischsprachigen Ausland statt. Es folgte eine dreiwöchige Tournee durch Großbritannien, auf der ihre Musik erstmals von einem sogenannten „Video-Synthesizer“ optisch unterstützt wurde. Ihre Konzerte bestanden zum größten Teil aus Improvisationen. Tangerine Dream hatten sich vorgenommen kein Stück zweimal zu spielen.

Kurz vor einer Tournee, welche die Band im Frühjahr 1975 nach Australien und Neuseeland führte (wo sie ihre erste goldene Schallplatte erhielten), sprang Michael Hoenig (Agitation Free) für Peter Baumann ein. Baumann hatte die Band im Januar 1975 über Nacht verlassen, um mit dem Auto eine Reise durch Asien zu machen. Nach Beendigung der Tour verließ Hoenig die Band wieder.

Nach Baumanns Rückkehr wurde das 1975 veröffentlichte Album Rubycon wieder in der Besetzung Froese / Franke / Baumann eingespielt. Auf dem Ende 1975 veröffentlichten Album Ricochet war erstmals Livemusik von Tangerine Dream zu hören, die während ihrer 75'er Tournee durch Frankreich und England mitgeschnitten worden war.

Die nächste LP Stratosfear erschien 1976. Erste Anzeichen dafür, dass Tangerine Dream rhythmischer geworden waren, bewiess das Titelstück. Auf der darauf folgenden Europatournee durch Deutschland, Spanien, Frankreich, Schweiz und England stellten sie ihr neuestes Werk bei 31 Konzerten live vor, gefolgt von ihrer ersten, 16 Konzerte umfassenden USA-Tournee Anfang 1977.

Ebenfalls 1976 wurde der amerikanische Regisseur William Friedkin auf Tangerine Dream aufmerksam. Für sein Remake des Klassikers „Wages of Fear“ (dt. „Atemlos vor Angst“), beauftragte er die Band den Soundtrack Sorcerer zu schreiben. Ungewöhnlich war hierbei, dass Friedkin, begeistert von dem Resultat, den Film nach der Musik umschnitt. Nach einer weiteren USA-Tournee im August 1977 veröffentlichte Tangerine Dream die Doppel-LP Encore. Auf ihr sind Aufnahmen der Frühjahrs-Tour durch Nordamerika enthalten.

Ende 1977 verließ Peter Baumann die Gruppe aufgrund künstlerischer Meinungsverschiedenheiten sowie persönlicher Probleme. Er widmete sich einigen Soloprojekten, bis er mit seinem Plattenlabel „Private Music“ 1988 wieder auf seine ehemaligen Kollegen traf. Die verbleibenden Mitglieder Froese und Franke gingen mit der nächsten Produktion ein gewagtes Experiment ein, indem sie den englischen Multiinstrumentalisten Steve Jolliffe engagierten, der zuvor bei der Bluesrockband Steamhammer gespielt hatte. Als Schlagzeuger wurde der Berliner Schlagzeuger und Bruder von Ideal-Gitarrist F.J. Krüger Klaus Krüger in die Band aufgenommen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand 1978 das Album Cyclone, welches für Tangerine Dream untypisch war, da sie hier erstmals song-ähnliche Texte benutzten. Die anschließende ausgedehnte Tournee fand aufgrund der für Tangerine Dream ungewöhnlichen Instrumentierung und des Gesangs beim Publikum nicht die gewünschte Resonanz. Steve Jolliffe verließ demzufolge die Gruppe wieder.

Die zum Duo Froese / Franke geschrumpfte Formation brachte 1979 die LP Force Majeure auf den Markt. Wieder übernahm Klaus Krüger das Schlagzeug, bevor er mit Iggy Pop live wie im Studio zusammen arbeitete. Als weiterer Gastmusiker ist Eduard Meyer am Cello zu hören. Froese und Franke wollten wieder in ihrer erfolgreichen Besetzung mit drei Keyboardern arbeiten. Allerdings suchten sie jemanden, der einen anderen Musikansatz als sie hatte und der ein ausgebildeter Pianist war. Sie fanden ihn in dem Organisten Johannes Schmoelling.

Schmoelling wurde von einem Tonmeister empfohlen und, obwohl er nicht wusste wer Tangerine Dream war und mit der Musik ursprünglich nicht viel anfangen konnte, sagte er der Gruppe zu. Ende 1979 spielte das Trio bereits ihre ersten Kompositionen, die schließlich 1980 unter dem Titel Tangram erschienen. Am 31. Januar 1980 traten Tangerine Dream als erste westdeutsche „Rockband“ in der DDR auf. Im gleichen Jahr erschien dieses Konzert bei der DDR-Plattenfirma Amiga als LP unter dem Namen Quichote. 1986 wurde dieses Konzert dann bei Virgin als Pergamon Live offiziell herausgebracht.

Anfang 1981 erschien dann ihr Soundtrack zu dem Film Thief (dt. Der Einzelgänger). Im Herbst folgte das Studioalbum Exit. Auf beiden Alben fanden sich nun auffallend kürzere Stücke. Das Titellied zu dem Schimanski-Tatort Das Mädchen auf der Treppe, das als Single 1982 (und 1997 als Remixe im modernen Drum ’n’ Bass- Stil) auf den Markt kam, brachte Tangerine Dream sogar eine Chart-Platzierung unter den Top 20 ein. Da sie nie kommerziell klingen wollten, entschuldigte Edgar sich "augenzwinkernd für diesen Betriebsunfall". Es folgte das Studioalbum White Eagle, das mit dem Titelstück auch die Urform dieser vermutlich daraus abgewandelten Tatort-Titelmusik beinhaltet. Während einer Europatournee gastierte Tangerine Dream auch im Londoner Dominion Theater. Ein Mitschnitt dieses Konzertes erschien 1983 auf der LP Logos Live. Auf dieser LP finden sich auch Teile des Soundtracks von "Der Söldner", einem relativ gewalttätigen Agentenfilm, in dem auch Klaus Kinski mitspielt.

Die Jive-Electro-Jahre

1983 wurde ein betriebsames Jahr für Tangerine Dream. Sie veröffentlichten das Studio-Album Hyperborea, die Soundtracks Wavelength und The Keep und starteten eine Tour durch Polen, aus der das Live-Album Poland hervorging. Dieses Album stellt die erste Produktion auf dem „Jive-Elektro“-Label dar, zu dem sie nach Auslauf des Virgin-Vertrages wechselten. In der Folgezeit stieg der Anteil an Soundtracks, für die Tangerine Dream verantwortlich zeichneten, an. Dazu zählten 1983 die Teenagerkomödie Risky Business (dt. Lockere Geschäfte) mit Tom Cruise und 1984 die Stephen King-Verfilmung Firestarter (dt. Der Feuerteufel), sowie Flashpoint (dt. Die Grenzwölfe).

1985 erschienen zwei weitere Soundtracks: Heartbreakers sowie Legend zum Fantasyfilm Legende, der von Ridley Scott gedreht wurde; dazu gab es ein grosses, zweiteiliges Radiospecial beim Hessischen Rundfunk. Die Musik zu dem Film The Park Is Mine (dt. Der Herrscher des Central Parks) erschien erst 1991 auf CD. Als nächstes Studioalbum veröffentlichten sie Le Parc, auf dem sie die einzelnen Stücke den schönsten Parks der Welt widmeten. Das gleichnamige Titellied dieses Albums wurde für den Vorspann der wenig erfolgreichen Action-Serie Street Hawk verwendet. Dies war das letzte Album in der klassischen Besetzung Froese / Franke / Schmoelling. Aufgrund der häufigen Liveauftritte, Filmmusikaufträge und Studioaufnahmen entschloss sich Schmoelling eine Pause einzulegen und verließ die Gruppe. Im Sommer 1985 würdigte die Hörfunksendung Sounds vom Synthesizer des Hessischen Rundfunks die bisherige Bandgeschichte in einer zweiteiligen Spezialsendung, an welcher Edgar Froese, Peter Baumann und Christopher Franke als Gesprächspartner mitwirkten.

Von Oktober 1985 bis Anfang 1986 war aus Tangerine Dream wieder ein Duo geworden. Als neues Mitglied stieß der Österreicher Paul Haslinger zu der Gruppe. Er hatte unter anderem klassische Musik an den Akademien in Salzburg und Wien studiert. Für die 1986er Tournee holten Tangerine Dream Haslinger zur Unterstützung auf die Bühne. Da die Zusammenarbeit während der Liveauftritte gut funktionierte, entschied man sich, ihn als ständiges Mitglied in die Band aufzunehmen. Als erste Arbeit des neuformierten Trios entstand 1986 die LP Underwater Sunlight, zu der Haslinger aber noch wenig kompositorisch beitrug, sondern nur Instrumente wie Piano und Synthesizer spielte.

1987 erschienen wieder einige Soundtracks: Three O'Clock High (dt. Faustrecht – Terror an der Highschool), Shy People – Bedrohliches Schweigen und der Horrorfilm Near Dark. Der Soundtrack zu dem amerikanischen Fernsehfilm Deadly Care kam erst 1991 auf CD heraus. Auf der Studioproduktion des Jahres wagte man erneut den Einsatz von Gesang. Auf Tyger vertonten Tangerine Dream Gedichte des englischen Schriftstellers William Blake. Hier "harmonisierten Text und Musik wesentlich besser" als Jahre zuvor auf Cyclone. Ebenfalls im Jahr 1987 entstand ein Film über den Grand Canyon, zu dem Tangerine Dream die musikalische Untermalung beitrugen. Unter dem Titel Canyon Dreams erschienen sowohl das Video als auch der Soundtrack. Auf der CD taucht erstmals der Name Jerome Froese als Komponist auf. Die Musik brachte ihnen eine erste Grammy-Nominierung ein.

Das Material, welches Tangerine Dream während ihrer Konzerte 1987 aufgenommen haben, erschien 1988 auf dem Livealbum Livemiles als letzte Produktion auf dem Label „Jive-Elektro“. Dieses ist auch das letzte Album, an dem Christopher Franke beteiligt war. Einen Tag nach dem Konzert in Berlin am 2. August 1987 verließ er Tangerine Dream. Nach einer kurzen Auszeit startete er eine erfolgreiche Solokarriere mit dem Schwerpunkt Film- und TV-Musik.

Die Melrose-Jahre

Die Studioproduktion Optical Race erschien im September 1988. Neben Froese und Haslinger tauchte auf dem Album erstmals Ralph Wadephul auf, der Tangerine Dream auch auf der folgenden Nordamerikatour begleitete, danach jedoch nicht weiter in Erscheinung trat. Optical Race war die erste von fünf Produktionen, die auf dem Label „Private Music“ von Peter Baumann, erschienen.

Zu dem Film Nacht der Entscheidung – Miracle Mile (Originaltitel: Miracle Mile), der die Nacht vor einer möglichen Atomkatastrophe schildert, schrieben sie 1989 die Filmmusik. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie einen Soundtrack für den Film Destination Berlin. Die Musik wurde speziell als Panoramasound für das Videosystem Imagine 360 komponiert.

Die nächste Studioarbeit war Lily On The Beach. Neben Edgar und Paul wirkten Hubert Waldner an Saxophon und Flöte sowie erstmals Jerome Froese als Gitarrist bei dieser Produktion mit. 1990 begann mit der Veröffentlichung der Soundtracks Dead Solid Perfect und Heartbreakers. Hier begnügte sich die Plattenfirma damit, die kurzen Musikschnipsel aus dem Film aneinanderzureihen.

Anfang 1990 suchte Edgar Froese einen Saxophonisten, um neue Elemente in die Musik Tangerine Dreams einzubinden. Freunde in Wien empfahlen ihm Linda Spa. Beim einzigen Deutschlandkonzert am 20. Februar 1990 in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle, trat sie erstmals neben dem Saxophonisten Hubert Waldner mit Tangerine Dream auf. Auch für Jerome war dies der erste Liveauftritt mit Tangerine Dream.

Aus dem Duo Froese / Haslinger wurde kurzfristig wieder ein Trio, da Jerome festes Mitglied der Gruppe wurde. Die erste CD dieser Formation war Melrose. (Der Sitz des Plattenlabels befand sich in der berühmten Melrose-Avenue in Los Angeles, daher der Name.) Ende 1990 verließ Paul Haslinger die Gruppe und widmete sich Soloprojekten.

Die Seattle-Jahre

1991 wurde der Soundtrack The Man Inside / L'Affaire Wallraff veröffentlicht, sowie eine Märchen-CD mit dem Titel Rumpelstiltskin, zu der Tangerine Dream die Musik schrieben. Kathleen Turner erzählt hier die mit Musik unterlegte Geschichte von Rumpelstilzchen.

Als nächste Studio-CD erschien das Album Rockoon. Hier wurde der modernere Einfluss von Jerome deutlicher, die Stücke wurden schneller und teilweise rockiger.

Für die Mitglieder des Tangerine Dream International Fan Clubs brachten sie die auf 1.000 Stück limitierte CD Quinoa heraus. Erst 1998 erschien Quinoa als offizielles Album.

1993 erschienen wieder Liveaufnahmen von Tangerine Dream unter dem Titel 220 Volt Live. Auf der Bühne wurden Edgar und Jerome von Zlatko Perica (Gitarre) und Linda Spa (Saxophon und Keyboards) unterstützt. Zur CD 220 Volt Live wurde das Video Three Phase – Past, Present, Future veröffentlicht. Neben fünf Stücken, die beim Konzert am 25. Oktober 1992 im Paramount Theatre in Seattle mitgeschnitten wurden, befinden sich auch Videoclips und älteres Material wie Phaedra oder im Abspann Logos auf dem Video.

1994 erschien der Soundtrack zu dem Film Catch Me If You Can (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2002). Das Studioalbum des Jahres 1994 war Turn Of The Tides, das dem moderneren Stil von Rockoon folgte. Ebenfalls 1994 veröffentlichte Virgin eine aufwendig gestaltete 5 CD-Box unter dem Titel Tangents 1973 – 1983. Hier finden sich Stücke aus der Virgin-Dekade, die Edgar für diese Produktion remastert und neu abgemischt hat, sowie zehn bisher unveröffentlichte Tracks.

Die 1995 erschienene Produktion Tyranny Of Beauty setzt die Richtung seiner Vorgänger fort. Mit diesem Album erzielen sie ihre fünfte Grammy-Nominierung in Folge. Allerdings ist ihnen ein Grammy bisher verwehrt geblieben. Ebenfalls 1995 kommt die CD The Dream Mixes auf dem Virgin-Label heraus. Auf der CD haben Edgar und Jerome sechs Titel ihrer Alben Rockoon, Turn Of The Tides und Tyranny Of Beauty in härteren Versionen remixt, die technoartige Rhythmen aufweisen. Parallel erschien ein Video mit dem Titel The Video Dream Mixes mit insgesamt acht Videoclips.

Die Millennium-Jahre

Zu dem Film Zoning erschien 1996 der gleichnamige Original Video-Soundtrack (Interessanterweise spielt im Film „Zoning“ eine der Hauptrollen Dieter Meier vom Schweizer Electronic-Music-Duo Yello!). Auch das Label „Castle Communications“ brachte eine Box mit fünf CDs unter dem Titel The Dream Roots Collection heraus. Diesmal wurden auf den CDs 1 bis 4 Stücke der Jahre 1970-1973 und 1983-1987 in remasterten Versionen neu veröffentlicht. CD Nr. 5 bestand wieder aus neuem Material.

Das Studioalbum des Jahres 1996 hieß Goblins' Club. Auf dieser Platte arbeiteten sie auch mit dem Wiener Boys Chor zusammen, der nicht mit den Wiener Sängerknaben zu verwechseln ist. Zu dieser Zeit gründeten Edgar und Jerome Froese ihr eigenes Plattenlabel TDI.

Zu dem Film Oasis erschien das gleichnamige Album bei TDI sowie der Videofilm bei „Camera One“. Das Video zeigt Landschaftsaufnahmen, zu denen Tangerine Dream stimmungsvolle Musik geschrieben haben. Zur 1997er Welttournee erschienen zwei Live-Mitschnitte: Tournado und Valentine Wheels. Auf der ersten befindet sich der zweite Konzert-Teil mit neueren Stücken, auf Valentine Wheels ist der erste Teil des Auftritts mit klassischen Tangerine Dream-Titeln zu finden.

Unter dem Titel Ambient Monkeys erschien eine weitere ungewöhnliche CD. Sie enthielt neben neuen Kompositionen auch Teile von den Werken Georg Friedrich Händels, Johann Sebastian Bachs und Wolfgang Amadeus Mozarts. Verbunden sind die Stücke durch Ambient-Geräusche (Vogelstimmen, fahrender Zug, Urwaldgeräusche etc.). Diese Musik wurde als Vorprogramm zur 1997er Europatournee vom Band abgespielt, während das Publikum auf das Konzert wartete.

Das Jahr 1998 war von einer Reihe von Veröffentlichungen auf dem TDI-Label geprägt. Die CD Dream Encores enthielt Livematerial der Jahre 1986 bis 1997, welches auf diversen Konzerten als Zugaben gespielt worden waren. Der zweite Teil der Dream Mixes kam unter dem Titel TimeSquare heraus. Zum Video Luminous Visions des Computerkünstlers Yoichiro Kawaguchi, bestehend aus phantasievollen, abstrakten Computeranimationen, lieferte Tangerine Dream den Soundtrack.

Da beim Komponieren von Filmmusiken sehr oft Material übrig blieb, erschien einiges davon 1998 auf den beiden CDs Hollywood Years Vol. I und Vol. II. Zu welchen Filmen die einzelnen Titel ursprünglich komponiert wurden, geht aus den Booklets nicht hervor. Zu einem Film über den russischen Transsibirien-Express schrieben Tangerine Dream die Filmmusik unter dem Titel Transsiberia.

Am 12. Juni 1999 fand das einzige Tangerine Dream-Konzert dieses Jahres im Rahmen des KlangArt-Festivals in Osnabrück statt. Unter dem Motto „Mars Polaris“ wurde die Mars Polar Lander Mission der NASA musikalisch umgesetzt. Der Percussionist Emil Hachfeld († 2000), der schon bei der 97'er Tour mit aufgetreten ist, sorgte auch bei diesem Konzert für die entsprechenden Rhythmen. Weiterhin wurde die Band von dem Gitarristen Gerald Gradwohl unterstützt. Ebenfalls unter dem Titel Mars Polaris erschien eine CD mit der Musik des Konzertes als Studioaufnahme. Am Tag des Konzertes wurde ebenfalls die auf dem TDI-Label neu erschienene CD Sohoman verkauft. Auf ihr ist ein 43-minütiger Auszug aus dem Livekonzert vom 22. Februar 1982 im Regent Theatre in Sydney enthalten. Die CD stellt die erste Veröffentlichung der Tangerine Dream Classic Edition dar.

Das Album What A Blast (Untertitel: Architecture in Motion) stellte einen Soundtrack zu einem Film über einstürzende Hochhäuser dar. Der Film war in den USA unter dem Titel What A Blast! Architecture In Motion auf Video erschienen. Zu einem Film über die Chinesische Mauer erstellten Tangerine Dream den Soundtrack. Die Musik erschien auf der CD Great Wall Of China.

Im neuen Millennium erschienen als erste Veröffentlichungen die Alben Soundmill Navigator und Antique Dreams mit älterem Material. Als reguläre Studioveröffentlichung folgte The Seven Letters From Tibet. Hier griffen Tangerine Dream seit langer Zeit wieder auf sphärischere Klänge ohne treibende Rhythmen zurück. In der I-Box wurden 6 CDs mit remasterten und zum Teil neuen Stücken herausgebracht. Es erschien 2001 ein weiteres Album der Reihe Dream Mixes namens DM3 – The Past Hundred Moons. 2002 erschien das bisher ambitionierteste Werk von Edgar Froese – der erste Teil zu Dante Alighieris „Die Göttliche Komödie“. Inferno (Hölle) ist eine Art Oper, die am 7. Oktober 2001 in der Kathedrale von Bernau aufgeführt wurde. Neben Edgar und Jerome traten sieben Sänger auf, darunter Iris Kulterer (Iris Camaa) und Jayney Klimek. Das Album Mota Atma aus 2003 stellt erneut einen Soundtrack dar. Im gleichen Jahr erschien DM4, der vierte Teil der Reihe Dream Mixes mit zum Teil remasterten und auch komplett neu eingespielten Versionen bekannter Stücke. 2004 brachte den zweiten Teil der Göttlichen Komödie, das Album Purgatorio (Fegefeuer). Wiederum unterstützen Jayney Klimek, Iris Kulterer aka Iris Camaa sowie weitere Sänger die Produktion. Die Coverbilder von Inferno und Purgatorio stammen von Edgars zweiter Frau, der Künstlerin Bianca Acquaye.

Der dritte Teil der Göttlichen Komödie – Paradiso (Paradies) wurde am 23., 24. und 25. September 2005 im Theater von Brandenburg an der Havel uraufgeführt und erneut am 18. und 19. Januar 2006 im Hans Otto Theater in Potsdam mit dem Brandenburger Symphonie-Orchester. Eine Doppel-CD des Potsdamer Live Konzerts wurde am 27. September 2006 angekündigt.

Am 21. September 2006 fand ein Konzert im renommierten Berliner Tempodrom statt. Dort hielt Tangerine Dream im Rahmen der in Berlin stattfindenden Popkomm-Musikmesse ein Konzert unter dem Namen 40 Lifemiles Tour – Roadmap to Music ab. Letztmalig trat hier Jerome Froese in der Band mit auf.

Im April 2007 wurde das Studioalbum „Madcap's Flaming Duty“ als Hommage an den verstorbenen Pink Floyd-Gitarristen Syd Barrett veröffentlicht, wobei es sich um ein reines Gesangsalbum handelt. Die Titel wurden ausschließlich von Edgar Froese und Thorsten Quäschning komponiert. Ebenso im April erschien das limitierte Studioalbum „Springtime in Nagasaki“.

Außerdem wurde die Band erweitert durch die österreichischen Gitarren-Virtuosen Gerald Gradwohl und Bernhard Beibl.

Anlässlich des 40. Bandgeburtstages haben Radio Jena und das Webradio ZONO dann im September 2007 unter dem Titel „Decades Of Dreams“ in einer langen Radionacht die vielen Gesichter von Tangerine Dream Revue passieren lassen und hierbei Edgar Froese, Christopher Franke, Peter Baumann und Klaus Schulze in ausführlichen Interviews aus den 1980er- und 1990er-Jahren die Bandgeschichte erzählen lassen.

Für freien Eintritt spielten Tangerine Dream am 1. Juli 2007 auf dem Marktplatz der Kreisstadt Eberswalde anlässlich der Eröffnung des Eberswalder Paul Wunderlich-Hauses – ein Verwaltungsgebäude und zugleich Museum des weltberühmten Malers und Bildhauers Paul Wunderlich.

Am 7. Oktober 2007 folgte in der Frankfurter Alten Oper das Konzert "One Night in Space", welches ursprünglich gemeinsam mit Terry Riley stattfinden sollte, der aber aus gesundheitlichen Gründen absagen musste.

2008 gab es nach einem besonderen Konzert unter dem Motto "Tangerine Dream plays Edgar Froese" in Eindhoven (Niederlande) einen Auftritt als Headliner zum Loreley-Open-Air am 18. Juli. Auf demselben Konzert trat auch Klaus Schulze auf, allerdings nicht gemeinsam mit Tangerine Dream. Weitere Aufführungen in Japan, London (1. November), Edinburgh und Los Angeles sind geplant. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Tanzwut
folk metalindustrialgermanmedievalMittelalter
Tanzwut ist der Name einer 1999 in Berlin gegründeten Band. Sie war das elektronisch verstärkte Alter Ego der Mittelalter-Barden von Corvus Corax, heute sind die beiden Gruppen voneinander getrennt. Neben Rock-Musik macht auch Tanzwut heute mittelalterliche Folk-Musik.

Die Band erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Sogar in Mexiko werden große Konzerthallen gefüllt. Ihr erstes Album wurde von Jon Caffery produziert, der bereits für Alben der Toten Hosen verantwortlich war.

Vor allem live weiß Tanzwut zu überzeugen: Auf aufwändige Bühnenshows, Outfits und Choreographien wird viel Wert gelegt.

Markenzeichen der Band ist das Mitglied „Teufel“: Er trägt zwar eine Glatze, hat aber an beiden Seiten seines Schädels zwei kleine rot gefärbte Haarbüschel, die er als Teufelshörner aufstellt.

Ihr Titel Eiserne Hochzeit ist eine der inoffiziellen Hymnen des Fußballvereines 1. FC Union Berlin und wird bei Heimspielen häufig im Stadion an der Alten Försterei gespielt.

Stil

Ihre Musik vereint Mittelalterrock mit Anleihen aus elektronischer Musik.

Seit Oktober 2010 gehen Corvus Corax und Tanzwut getrennte Wege . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Tempers
post-punkseen liveelectronicsynthpopcoldwave
Tempers are a NYC-based duo comprised of Jasmine Golestaneh and Eddie Cooper. The duo's dark, ice-cold electronica blends a sinister slow static disco with danceable beats, a hinting of pop sensibility imprisoned in an almost gothic, industrial soundscape.

Their previous singles, "Eyes Wide Wider" b/w "Hell Hotline" produced by Damian Taylor (Bjork / Trust), "Strange Harvest" and "Killing for Company" (Swans cover) received coverage across the US and UK blogs including Pitchfork, V Magazine, Vice, Bullett, Interview, Drowned In Sound, and Sang Bleu.

Website: http://tempersmusic.com/

FaceBook: https://www.facebook.com/pages/Tempers/111084818978003

SoundCloud: https://soundcloud.com/tempersmusic

Instagram: http://instagram.com/tempersmusic

Twitter: https://twitter.com/tempersmusic

YouTube: http://www.youtube.com/tempersmusic

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The Adicts
punkpunk rockOiBritish Punkbritish
The Adicts (engl. eigentlich addicts, deut.: die Süchtigen) sind eine Punkband aus Ipswich, Großbritannien. Sie wurden 1975 gegründet und spielen noch heute in ihrer Originalbesetzung. Sie nennen sich selbst als die am längsten existierende Punkband mit Original-Line-Up.

Bei ihrer Gründung 1975 nannte sich die Band anfangs Afterbirth, später The Pintz. Im Jahre 1977, durch Stanley Kubricks Film Clockwork Orange inspiriert, änderten sie ihren Namen in ‘The Adicts’. Im Film schleicht eine in weiß gekleidete Gang durch die Gegend. Da es aber schon eine Kombo mit dem Namen ‘Addicts’ gibt, lassen sie einfach ein d aus dem Namen. Die Mitglieder übernahmen den Stil und Aussehen, sprich weiße Klamotten, schwarze Hüte, von der Gang aus dem Film "Clockwork Orange". . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The Bellwether Syndicate
Gothic RockgothGothicalternative rockUSA
Founded by William Faith (of Faith and the Muse) upon moving from his native Los Angeles to Chicago in 2011, The Bellwether Syndicate also features the talents of long- standing Chicago fixture Sarah Rose (known to most as the prolific and well-traveled DJ Scary Lady Sarah), now stepping out into the realm of playing and performing. While the music is written and recorded by William and Sarah, the live show features family members Philly Peroxide (keyboards/percussion) and Mike Skull (bass).

February, 2013 marks the release of The Night Watch EP, a solid 5-song release that draws from a variety of aesthetics, combining the energy and attitude of punk rock with the sharp synths and driving beats of electronica; the lush, droning feedback of shoegaze with the intensity and drama of chamber music; the dark atmospherics of post-punk and goth with the sexy sneer of glam — from dark indie to baroque pop, The Night Watch EP proves that The Bellwether Syndicate are a unique hybrid; an eclectic amalgam of sound and style.

William Faith • Vox/Guitars
Scary Rose (aka Scary Lady Sarah) • Vox/Guitars

Philly Peroxide (aka DJ Peroxide) • Keyboards/Percussion (live)
Paul Sin • Bass (live)

Official Site
http://thebellwethersyndicate.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The Cassandra Complex
ebmindustrialpost-punkGothicGothic Rock
The Cassandra Complex ist eine europäische Band, deren musikalisches Schaffen sich zwischen Electropunk und Wave bewegt. Kopf der Band ist Rodney Orpheus. Seit Gründung im Jahr 1983 hat sich die weitere Formation häufig geändert.

Die Anfangszeit (1983-87)

Der gebürtige Nordire Orpheus gründete die Band 1982 im nordenglischen Leeds zusammen mit Paul Dillon und Andrew Booth.

1984 erschienen die ersten beiden, selbst finanzierten Singles "March" und "Moscow Idaho". Letztere zählt heute zu den Klassikern der Band. Auf der anschließenden Europa-Tournee verließ Dillon die Band und wurde von John Marchini, Jez Willis und Keith Langley ersetzt. Diese Formation spielte 1986 das Debüt-Album "Grenade" ein. Das Live-Album "Feel The Width" von 1987 dokumentierte das Live-Potential der Band. Im selben Jahr zog Orpheus nach Aachen.

Die Erfolgsjahre (1988-93) [Bearbeiten]

Weitere Veröffentlichungen folgen in den nächsten vier Jahren:

* Theomania (1988)
* Satan, Bugs Bunny And Me (1989)
* Cyberpunx (1990)
* The War Against Sleep (1991)
* Beyond the Wall of Sleep (1992, Live-Album, das die '91er-Tour dokumentiert)
* Sex And Death (1993)
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The Creepshow
psychobillyhorror punkrockabillyfemale vocalistshorrorbilly
Die Band wurde 2005 in Burlington, Ontario gegründet. Die vier Gründungsmitglieder entstammten der Punkszene und kombinierten hauptsächlich Punkrock und Rockabilly, die beiden Haupteinflüsse des Genres Psychobilly, ergänzten das jedoch durch Ska-Einflüsse sowie eigene Ideen. Die Texte sind – wie häufig im Psychobilly – von Anfang an deutlich von Horrorfilmen beeinflusst und handeln etwa von Zombies. Dieses Konzept behielt die Band bis zum 2010 erschienenen Album They All Fall Down bei.

Diskografie
2006: Sell Your Soul
2008: Run For Your Life
2009: Creepy Christmas Classics (EP)
2010: They All Fall Down
2013: Sinners & Saints . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The Foreign Resort
post-punkshoegazenew waveindiedanish
Sonically expressive, dark and moody, catchy and up-beat are words to describe this Danish trio that mixes 80s new-wave with explosive post-punk.

Hailing from Copenhagen, The Foreign Resort has intricately balanced an international sound with songs that instill contradictory feelings of melancholy and bliss. The band takes the audience on a journey through passages of textured layers with haunting and dreamy vocals, to echoes and pulsations of overdriven guitars, powerful drumming, driving bass, and intense thematic melodic lines. The end result is an aural rollercoaster of emotional intensity.

Since 2010, the band has been rigorous in booking over 250 shows – most of them in the US as well as showcases at Spot Festival, SXSW, Iceland Airwaves, CMJ Music Marathon and Wave Gotik Treffen. This enabled them to develop a wider fan base, as well as becoming part of the burgeoning noise pop scene – evident through rotation, interviews, and live performances at radio stations throughout the US as well as in Europe.

Other international bands have also welcomed them on their tours such as The Raveonettes, A Place to Bury Strangers and Swervedriver.

Magazines like Consequence of Sound as well as Danish GAFFA and Soundvenue have praised The Foreign Resort. The Big Takeover wrote “This band is epic!” and about their release Scattered & Buried, UK’s Louder Than War stated: “It’s an amazing album, which puts The Foreign Resort firmly on the radar, hailing them as the most exciting band to come out of Denmark since The Raveonettes”.

The Foreign Resort’s latest album “New Frontiers” was produced by John Fryer (Nine Inch Nails, Cocteau Twins, PJ Harvey). The singles “Dead End Roads” and “Alone” are currently in rotation at several radio stations across the United States and Europe and were featured in Under The Radar Magazine, Seismic Sound and High Voltage Magazine. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The Lust Syndicate
industrialindustrial poppopelectroItaly
The Moon And The Nightspirit
neofolkfolkmedievaletherealpagan folk
The Moon and the Nightspirit ist ein ungarisches Mittelalter- und Pagan-Folk-Duo mit Ethereal-Einflüssen, das 2003 von Agnes Toth und Mihaly Szabo gegründet wurde. Die Texte, die vor allem von heidnischen Märchen und Schamanismus handeln, waren beim Debütalbum Of Dreams Forgotten and Fables Untold durchgehend auf englisch, während das Nachfolgealbum Regõ Rejtem (zu deutsch etwa „Ich beschwöre Magie herauf“) komplett auf ungarisch gehalten ist.

http://www.myspace.com/themoonandthenightspirit . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The O'Reillys & The Paddyhats
The Soft Moon
post-punkshoegazecoldwavenew waveseen live
Luis Vasquez (Oakland, California), Gründer des One-Man-Projekts The Soft Moon, beschreibt sein musikalisches Schaffen so: "The Soft Moon war ein Weg für mich, zu meiner Vergangenheit zurückzukehren, in der Hoffnung, mehr über mich selbst zu lernen." Der Mix aus Post-Punk, New Wave und Krautrock erinnert mit der flüsternden Stimme des Hauptakteurs an New Order, The Cure oder Editors.

Noch im letzten Jahrtausend kam Vasquez die Idee zu The Soft Moon. Damals war er noch mit einer lokalen Punk-Band in der Mojave-Wüste im Westen Nordamerikas unterwegs. In dieser Zeit schrieb er bereits einen Song, der 1999 entstand und 2009 zu "When It's Over" wurde. In der Zwischenzeit reiste der seiner Familie wegen von kubanischen Musik beeinflusste Kalifornier durch Südamerika.

Mit seiner anderen Band Lumerians bringt der Workaholic 2008 eine EP und 2011 ein Album an den Mann. Im November 2010 bereits erscheint das Debütalbum von The Soft Moon. Es soll nostalgische Gefühle auf einem persönlichen Level erzeugen. "Launen sind ein essentieller Bestandteil meines Sounds", sagt er in einem Interview

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Thy Antichrist
black metalmelodic black metalColombian Black MetalUnderground Black Metalmetal
Thy Antichrist rises in August of 1998 on Medellin, Colombia a Black Metal project called Thy Antichrist, at that time the band was playing a way primitive and raw music.

Thy Antichrist is a band created and sustained on the Neo-Satanism bases, in the solidity of it’s criterion and ideologic judgement, far away from the fucking trifles of the laughable pseudo-satanism. Likewise the band is not tied to the childish way of thinking referring to a satanic doctrine as a religious system, being this one a really big and erroneous contradiction.

Thy Antichrist symbolizes the denial of the submission to any deity or religious system; it just looks for the primeval conciense of man like his own God or his own Satan if so is wanted Ad Libitum.
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UK Decay
post-punkdeathrockGothic RockGothicgoth
After a brief stint as The Resistors, the Luton based UK Decay was formed in the winter of 1978. Nearly everyone was named Steve, so they all took on other monikers (Abbo = Steve Abbot). From there they became a well known outfit that has played with many of the original London punk bands, and even having made it to the US thanks to Jello Biafra after the sacking of their bassist in 1980. They got a 16 year old American bass replacement (Jason Creeton from Social Unrest).

They released several singles and an LP on Fresh records, which also carried Play Dead and The Dark. Their last recorded album, "Rising from the Dread" was recorded in 1982 on Corpus Christi, a Crass label. The cassette only release "A Night for Celebration" is their last show in December of 82. The remaining members went on to form Furyo and In Excelsis with members of another dissipated post punk/early goth band, Ritual.

UK Decay were among the first bands to cross over from punk to "gothic," alongside fellow post punk bands like Bauhaus and Theatre of Hate. They galvanized the movement that would later be dubbed "positive punk" (in 1983) and ultimately goth by helping several newer bands, such as Southern Death Cult and Sex Gang Children, get on their feet with gigs.

Their earlier singles are very punk, and the band has appeared on compilations of both punk and gothic music, including "Punk and Disorderly" and Dave Roberts' (of Sex Gang Children) "The Whip" as Slavedrive immeadiattely after UK Decay broke up, and inspired the name (probably) for the english punk rock video compilation "UK/DK" (buy on CDNOW). Aside from Theatre of Hate and Southern Death Cult, UK Decay fit the same bill as bands like The Dark, Crisis (Douglas Peirce and Tony Wakeford of pre Death In June's punk band, also with members of Theatre of Hate), and Warsaw (who would become Joy Division).

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Unto Ashes
neofolketherealmedievaldarkwaveGothic
Unto Ashes ist ein New Yorker Musik-Ensemble, das 1997 von Michael Laird und Susanna Melendez gegründet wurde. Aktuell besteht die Band aus den Künstlern Michael Laird, Natalia Lincoln und Mariko.

Bandmitglieder

Mariko, bürgerlich Sarah M. Newman, ist Sängerin und Violinistin aus New York City und Front-Sängerin von Unto Ashes. Sie absolvierte das Musikstudium an der Juilliard School und der Manhattan School und ist ausgebildet in klassischem Gesang, Violine, Gitarre, Klavier, Bass, Klarinette, Hammered Dulcimer und Perkussion. Weiterhin ist sie Akteurin in dem Rock-Oratorium „Justine's Red“. Zusammenarbeit mit Andrea Pisani; Gastauftritte bei Qntal. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Urze De Lume
Portugaldark folkfolkceltic folkMusica Portuguesa
Founded in 2009 in Lisbon, Urze de Lume represent a homage to the past. Strongly inspired by the Iberian tradition, their music aims to celebrate the roots which identify a people and bind them to their land.
Their repertoire transmits the surviving soul of an era in which man and nature walked hand in hand, with respect for the land, the occult and its origins.

The main features of Urze de Lume is the use of Iberian ethnic instruments such as bagpipes, war drums, horns, ancient stringed instruments among others. This combination blossoms into a powerful and unique sound that summons the very deep Lusitanian roots. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Velvet Acid Christ
industrialebmdark electrodarkwaveelectronic
Velvet Acid Christ (kurz VAC) ist eine US-amerikanische Band aus Denver (Colorado). Sie wurde etwa 1990/1991 gegründet.

Geschichte

Bevor VAC gegründet wird, ist Bryan Erickson (a.k.a. Disease Factory, Disease oder Phuckhead) in verschiedenen Bands tätig, wie z. B. O-Pop (nach Ericksons Aussagen eine billige Schmalz-Synth-Pop-Band, bestehend aus Bryan und seinen zwei Cousins), Disco Disease Factory (Parodie von C & C Music Factory, die mit dem Hit "Everybody Dance Now" bekannt wurden) und letztendlich Toxic Coma (Musik, die ausschließlich aus Samples besteht).

Zwischen 1991 bis 1995 werden eine Vielzahl an Demotapes aufgenommen und zwar im ständigem Line Up-Wechsel. Bis zum Spätsommer 1992 besteht VAC aus Bryan Erickson (Stimme, Texte, Gitarren, Keyboards, Samples), (Keyboards, Samples) und Chris Workman (Gitarren). Der erste Streit zwischen Bryan Erickson und Chris Workman entsteht. Da Erickson nun ein Keyboarder fehlt, beschliesst er mit seinen Freunden Gary Slaughter, Dan Olson und Steve Bird, das Spaßprojekt Toxic Coma zu fokussieren.

Bei Toxic Coma handelte es sich um Erikson und einige Freunde, die sich Samstagabends treffen, Alkohol und andere Drogen konsumieren und sich im Dunkeln vor ihre Computer setzen, um mit Modul-Trackern Musik zu machen. Die ganze Musik besteht nur aus Samples und zwei- oder mehrdeutigen Texten, die von von allen Mitgliedern interpretiert werden.

Nach und nach legt sich Gary Slaughter einige Synthesizer zu, um mit Erickson VAC wiederzubeleben. Dies gelingt den Beiden Ende 1992 starten. Obwohl sie anfangs unter dem neuen Namen Vortex arbeiteten, benannten sie sich später wieder in VAC um. Zwischen 1992 bis 1994 veröffentlichen sie mehrere Tapes, darunter auch Remix-Tapes, die alle als limitierte Auflagen von 50 Exemplaren vertrieben werden.

Dan Olson, Steve Bird und Bryan kaufen sich gegen Ende 1994 einen teuren CD-Brenner und einen Farbkopierer. Chris Workman kehrt zurück. Es wird das Label Electric Death Trip Records (E.D.T) gegründet, um die nun neuen CDs innerhalb der USA zu vertreiben. 1994 werden zwei Alben aufgenommen: das gothiclastige Album "Fate" und die Dance-LP "Pestilence". Mit Titeln wie Futile, Dead Flesh und We Have To See We Have To Know sind bereits die ersten großen VAC-Hits geschrieben. Mitte 1995 veröffentlichen sie die metallastige CD Neuralblastoma. Auf dieser CD werden wieder einmal die Einflüsse von Godflesh, Ministry, Napalm Death und Nine Inch Nails deutlich. Noch im selben Jahr beginnen die Arbeiten fürs nächste AlbumCalling Ov The Dead.

Im Frühsommer 1996 geht Bryan Erickson mit einigen Freunden zu einem Konzert von Front Line Assembly. Dort trifft er Backstage Bandgründer Bill Leeb), dem er Kopien der ersten VAC Alben "Fate", "Pestilence" und "Neuralblastoma" übergibt. Da dieser jedoch nicht das erwartete Interesse für diese CDs zeigt, gibt er sie wiederum an Thorsten Stroht weiter. Dieser arbeitet für das deutsche Independent-Label OFF BEAT und ist zu dieser Zeit für den Merchandise-Stand von Front Line Assembly verantwortlich. Ihm sagen die CDs zu.

Nach einiger Zeit bekommt Bryan Erickson einen Anruf vom OFF BEAT!-Label. Die beiden Männer am anderen Ende, Thorsten Stroht und Stefan Herwig, bieten ihm einen Plattenvertrag an. Erickson erzählt den anderen Mitgliedern von diesen Vertrag. Chris Workman sieht es eher gelassen, aber Gary Slaughter, beginnt, über die Gewinnverteilung zu philosophieren, woraufhin er von Erickson aus der Band gefeuert wird. Im November 1996 wird in Europa die CD Church of Acid veröffentlicht, die eine OFF BEAT!-Auswahl der ersten drei CDs enthält. Slaughter kommt kurzzeitig zurück, was aber eher der Promotion des Albums durch Interviews und Fototermine dienen soll. Da sich das Verhältnis zwischen Workman und Slaughter dramatisch verschlechtert, erleidet Workman einen Nervenzusammenbruch und will nicht mehr im Booklet der "Church of Acid" aufgeführt werden.

Nach einem Remix für Suicide Commando und der Maxi-Single The Hand, die eher mäßig erfolgreich war, verlässt Gary Slaughter endgültig die Band. Workman kehrt mal wieder zur Band zurück und musiziert nun unter dem Pseudonym "Baphomet". Des Weiteren werden kurzzeitig Steve Bird und Dan Olson feste Bandmitglieder. Mit diesen drei Mitgliedern vollendet Bryan Erickson das Konzeptalbum "Calling Ov The Dead", nachdem eine Beta-Version seitens OFF BEAT! abgelehnt worden ist, weil diese zu wenig Dance-Elemente aufwiesen hat. Im März 1998 wird das Album veröffentlicht. Zwar stammen noch fünf Songs aus der Zeit mit Gary Slaughter, doch dominieren Lieder wie Malfunction, The Calling (F*** Sh** Motherf**ker Mix) oder BSAT 2 die CD. Laut Bryan Ericksons Aussagen stammt die CD zu 80 % aus seiner Feder; die anderen Bandmitglieder werden als musikalische Assistenz aufgeführt.

Im Spätsommer 1998 geht es auf Club-Tour mit Suicide Commando. Da Chris Workman keine Interesse hat, auf Tour zu gehen, muss OFF BEAT! Ersatzmusiker für die Live-Umsetzung von VAC finden. Man entscheidet sich für Thorsten Stroht (ehemals Klinik) und Ingo Beitz (Kalte Farben). Auf Tour lernten sich die drei erst richtig kennen. Mit Hits wie Malfunction, The Hand oder Futile im Schlepptau, konnten VAC erste Erfolge verbuchen.

Kurz nach der Tour wird eine Art "Church of Acid Part 2" namens "Neuralblastoma" veröffentlicht. Es besteht zur Hälfte aus Tracks der originalen "Neuralblastoma" und wurde um Tracks der "Fate" und "Pestilence"-Alben ergänzt. Zur gleichen Zeit beginnt Erickson mit Chris mit der Arbeit am nächsten Konzeptalbum "Fun with Knives". Im Frühjahr 1999 wird dann Remix Wars Vol. 4 – Funker Vogt vs. Velvet Acid Christ veröffentlicht. Leider bekommt sie nicht die große Beachtung, die sich die Musiker erhofft haben, zumal Erikson eigentlich lieber einen "Remix-Krieg" mit Kalte Farben, Haujobb oder Individual Totem gehabt hätte.

Für den Abschluss von Fun with Knives holt sich Bryan Erickson einige Gastmusiker ins Studio. Mit Josh und Lisa Wilson an den Synthesizern und Lisa von Luxt als Gastsängerin wird im April 1999 dann die CD "Fun with Knives" veröffentlicht. Zeitgleich erscheint die Maxi-Single Fun with Drugs/Decypher. Auf dem Album werden wiederum Einflüsse vom Goatrance ("Decypher" und "Fun with Drugs") über Trip Hop ("Slut") bis hin zum poplastigen "Icon" verarbeitet. Eine geplante US-Tour muss abgesagt werden, da sich Erickson den Fuß bricht. Dafür tourt dieser mit ständig wechselder Besetzung vom Frühjahr 2000 bis Spätsommer 2000 durch Europa. Der Höhepunkt stellt der Auftritt beim Doomsday Festival dar, bei dem sogar Skinny Puppy ihr Comeback feierten.

Durch exzessiven Konsum von hauptsächlich hochprozentigem Alkohol wie Wodka oder Whisky und anderer Drogen (Ecstasy, LSD und Marihuana) erleidet Bryan Erickson einen Nervenzusammenbruch. Er zieht sich zurück und beginnt mit der Arbeit an Twisted Thought Generator, dem bisher düstersten Album seit "Fate". Persönliche Probleme mit Stefan Herwig und Chris Workman sind ebenfalls Grund für den Nervenzusammenbruch. Stefan Herwig kündigt Bryan Erickson den Vertrag mit Dependent, dem Nachfolgelabel von OFF BEAT!, Das im Frühjahr 1999 bankrott gegangen war. Chris Workman kündigt Bryan Erickson wegen unterschiedlicher Weltanschauungen die Freundschaft.

Trotz aller Ereignisse erscheint im November 2000 Twisted Thought Generator. Der CD sind einige MP3s aus Anfangszeiten zwischen 1993 und 1994 beigefügt, um den Fans eine Doppel-CD zum Einzelpreis zu bieten. Bryan Erickson lässt sich überreden, mit Haujobb und DIN_FIV auf US-Tour zu gehen. Unterstützt wird er von Thorsten Stroht (Synths) und Paul Lipman (Synths und E-Percussions). Während der ganzen Tour leidet Erickson an einer Erkältung. Obwohl er während der Tour keine Drogen konsumiert, kommt er geschwächt nach Hause.

Im März 2001 wird nachträglich zum Twisted Thought Generator Album die Maxi-Single Dial 8 mit einigen Remixen und einem Video Clip zu "Decypher" nachgelegt.

In der Zeit von 2001 bis 2003 unterzieht sich Bryan Erickson einer Nerven- und Körperkur. Er beendet das Trinken, das Rauchen, jeglichen sonstigen Drogenkonsum und den Verzehr von Junkfood, beginnt, Sport zu treiben, neue Freunde zu finden und letztendlich die Arbeit am nächsten Album Hex Angel (Utopia:Dystopia) fortzusetzen. Im Oktober 2002 verkündet er die Veröffentlichung der Maxi-Single Collapsed. Im Februar 2003 gibt er dann bekannt, die Veröffentlichung zu ändern und stattdessen den gothiclastigen Track Pretty Toy auszukoppeln, um damit den DJs und den sogenannten "Fans" vor den Kopf zu stoßen. Des Weiteren leistet er sich einige Wortgefechte mit VNV Nation und Apoptygma Berzerk, die seines Erachtens nach "seelenlose Popmusik produzieren, es aber wie Industrial aussehen lassen wollen".

Im September 2003 wird die CD Hex Angel veröffentlicht, die quasi die besten Elemente von Calling Ov The Dead, Fun with Knives und Twisted Thought Generator verbindet. Neu ist auch der Einfluss von Noise- und Powernoise-Bands (wie NoiseX, Converter oder Imminent Starvation). Seine Maxi Pretty Toy schafft es sogar in die Billboard-Charts, und das Album verbucht ebenfalls einige Erfolge. Eine Tournee jedoch gibt es nicht, da diese nach Bryan Ericksons Aussagen seinen Suizid durch einen Rückfall in den Drogenkonsum bedeuten würde.

Zwischen November 2003 bis März 2005 wird die Between the Eyes-Serie veröffentlicht. Mit diesen Veröffentlichungen knüpft er an die älteren Alben "Church of Acid" und "Neuralblastoma" an, die schon länger vergriffen sind. Die Serie besteht aus vier Teilen, die älteres Material der "Fate", "Pestilence" und "Neuralblastoma"-Alben, sowie ältere Singles und B-Sides, enthält.

Am 25.August 2006 wurde die Single Wound veröffentlicht, die den Vorboten zum Album Lust for Blood darstellt, Das im September über Metropolis Records veröffentlicht wurde.

Stil

Der Musikstil vereinigt eine Vielzahl von Einflüssen. Das musikalische Spektrum reicht von Elektro und IDM über Industrial, Trip Hop, Goa Trance, Electrogoth und Metal. Künstlerisch besonders interessant erscheint das virtuose- und in dieser Form herausragende Spiel mit elektronischen Effekten und Sprachsamples. Die Grundstimmung ist oft kämpferisch-aggressiv und von schnellen Rhythmen sowie verzerrtem Gesang geprägt. Thematisch werden die Themen Verzweiflung, Verlogenheit, Drogen, Verrat aber auch Liebe und Hoffnung aufgegriffen.
Manchmal herrscht bei der Musik ein Durcheinander, das sicherlich als ein Spiegel des mentalen Zustands des Masterminds verstanden werden kann. Aber auch für melancholische Melodien ist viel Platz in der Musik von VAC. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Void Vision
minimal synthminimal wavesynthpopminimalelectro
Void Vision is a Philadelphia-based solo female dark wave / electronic / synthpop project from Shari Vari .
The project underwent many transformations as it evolved. Void Vision functioned as a duo consisting of Shari and Hayden Payne, who later left after the recording of their first 7" vinyl 'In 20 Years' on Blind Prophet Records to pursue his project, Dream Affair. Shari continues on presently recording and performing as Void Vision. In 2013 the band toured the West Coast and released a split 12" with Vice Device (Portland) on Accident Prone Records and the full length entitled 'Sub Rosa' was released in early 2014 on Mannequin Records.
Shari Vari is also a member of the band Hot Guts.

Void Vision also appears on a number of compilations:

Rough Trade: Synth Wave 10 (2010)
Track: 'In 20 Years'

FlexiWave – 290.625" Cassette Compilation (2012)
Track: 'Everything is Fine'

Electric Voice – Sand Beach Compilation (2013)
Track: 'Hidden Hand' . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Vowws
death poppost-punkindustrialnew waveshoegaze
Band Members; MATT, RIZZ
Hometown; Sydney, Australia
Record Label; Anti Language Records florencia@antilanguagerecords.com
About; Influencers
Biography; "Rizz & Matt brought clipped guitar riffs set to cinematic melodies and cut with crisp and supremely lyrical vocals. Their performance had a mature streak that is the hallmark of well-versed musicians. On stage VOWWS are demure and restrained, and their music is emotionally potent, a self-possessed and – dare I say – cherished insanity reminiscent of the late Cornell’s Black Hole Sun."

Current Location; Los Angeles, CA
General Manager; vowwsband@gmail.com
Press contact; florencia@raygunagency.com
Booking agent; ethan@hexagrambooking.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Waldträne
neofolk
Welicoruss
pagan metalSymphonic Black Metalblack metalrussiannsbm
Founded in 2002 by Alexey Welicoruss Boganov, the band WELICORUSS have established themselves in the top ranks of Siberian metal scene with intense live gigs and striking, full-length masterpieces that were appreciated by fans and critics both.

«Wintermoon Symphony», their first demo, has been recorded in 2002 – 2004. This was Welicoruss’ first step to win recognition throughout the whole Russia.

The period 2004 – 2007 brought changes both within the band’s line-up and style, which varied from symphonic black to pagan metal at that time.

The year 2008 may be called a pivot point in the band’s bio. One can’t deny that in the end of the year both fans and critics have seen the new Welicoruss – mature band with clear-cut style conception, stable line-up, and sound meeting the international standards with ease.

Not mentioning lots of local gigs, Welicoruss appears at MHM Festival in 2008 (Crimea, the 4th of August), featuring such bands as Samael, Moonspell, Cynic, and Gorgoroth.

On the 29th of October the debut «Wintermoon Symphony» CD was released by Moscow label CD-Maximum, and a bit later distributed in the EU and in the USA.

November, 2008 – the band takes part in Metal East Invasion Tour featuring Sinful, Demogorgon and Apokefale appearing live in Yoshkar-Ola, Yekaterinburg, Tomsk, Krasnoyarsk, Novosibirsk, Kemerovo and other cities.

The successful year 2008 ended with 2 long-awaited videos by Welicoruss: «Slavonic Power» (live) and «Blizzard» (studio). Welicoruss’ negotiations with the band Silenzium and their joint efforts resulted in the recording of the «Glory to Rus» composition’s symphonic arrangement .

The year 2009 was not less fruitful for the band:
April-May 2009 – Welicoruss blasts the stages of 16 Russian cities during the big All-Russian Wintermoon Symphony Tour in support of their debut CD. Not only becomes the band acknowledged by more and more fans, but also the label CD-MAXIMUM offers the guys the release contract of their second full-length album «Apeiron».
July 2009 – Welicoruss takes part in Metal Hail Fest in Irkutsk and is chosen out of many Russian bands to have a live gig with legendary Norwegian viking metallers Helheim in September.

Now the band is in studio driving away at their third album to be released in February, 2010 along with a new video and DVD. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Welle:Erdball
synthpopelectronicseen livegermanC64
Welle: Erdball ist eine Musikgruppe aus dem deutschsprachigen Minimal-Electro- und Electropop-Umfeld, die 1990 gegründet wurde. Formiert wurde die Band unter dem Namen Honigmond, später folgte der Name Feindsender 64.3, bis schließlich 1993 der endgültige Name Welle:Erdball gefunden wurde.

Bandgeschichte

Die jungen Elektronik-Musiker „A.L.F.“ (Keyboard) und „Honey“ (Gesang und Performance, C=64-Spieler) aus Stadthagen nahe Hannover formierten sich 1990 zum Projekt Honigmond und später zu Feindsender 64.3. 1993 folgte die endgültige Umbenennung zu Welle:Erdball nach dem deutschen Hörspiel Hallo! Hier Welle Erdball! von 1928. Der Name unterstreicht das Ansinnen der Band, sich als imaginären Radiosender verstanden wissen zu wollen. Ebenfalls bereits vorhanden ist die Liebe zur 50er-Jahre-Ästhetik, das strikte Einhalten von Pseudonymen und der „Moderatoren-Uniform“ (schwarze Anzüge, weiße Hemden, schwarze Krawatten, schwarze Lederhandschuhe, Sonnenbrillen).

Die ersten Anfragen bei größeren Plattenlabels werden abgelehnt, bis man schließlich, beflügelt vom Erfolg des Liedes Nyntändo-Schock bei Synthetic Symphony in Hannover unterschreibt. 1993 erscheint das erste Musikvideo Es ist eingeschaltet; das Lied ist auf keiner Platte zu finden. Ende 1993 wurde das erste Album Frontalaufprall fertig gestellt. Das Album verkaufte sich gut, wurde jedoch von der Presse weitgehend ignoriert.

1995 erschien das zweite Album Alles ist möglich mit neuer weiblicher Besetzung (Xenia G-Punkt statt Isa). Die Stammbesetzung ist seit Beginn die Gleiche, bei den weiblichen Bandmitgliedern herrschte immer ein reger Wechsel.

Bereits 1996 wurde die Website von Welle:Erdball veröffentlicht. Mit Erscheinen des dritten Albums „Tanzpalast 2000“ kreiert die Band ihr endgültiges Symbol: Das Sachsenring-Logo wurde drei mal um 23 Grad (in Anspielung an die Illuminaten) gedreht, so dass es nun eine Radiowelle und den Erdball darstellt. Von nun an wurde der Commodore 64 stärker denn je genutzt und galt fortan auch als festes Bandmitglied.

1998 erschien das vierte Album Der Sinn des Lebens. Die Band wurde damit auch im Ausland (v. a. in Dänemark und Schweden) bekannt. Auch die Presse nahm mehr und mehr Notiz von Welle:Erdball.

Das nächste Album trug ursprünglich den Arbeitstitel Die oberen Zehntausend, erschien jedoch unter dem Namen Die Wunderwelt der Technik. Das Konzeptalbum befasst sich mit technischen Errungenschaften und Produkten, denen eine gewisse Geschichte und Mystik anhaftet. Die Arbeiten daran verzögerten sich aufgrund der dafür nötigen Recherche, weshalb mehrere Maxi-CDs dazu zur Überbrückung im Vorfeld erschienen und es erst Ende 2002 veröffentlicht wurde. Es wurde zum bis dato größten Erfolg der Band. Es erzielte den ersten Platz der Alternative-Charts und gelangte auch in die Media-Control-Charts. Zu Starfighter F-104G und Super 8 wurden Musikvideos produziert.

Zum zehnjährigen Bandjubiläum von Welle:Erdball erschien 2003 die Scheibe Nur tote Frauen sind schön mit dem neuen weiblichen Mitglied Frl. Venus, die KayKat ersetzt. Mit dieser Veröffentlichung, für die auch das Video 1000 weiße Lilien gedreht wurde, zog die Band ein Resümee und veröffentlichte auch alte Lieder der Vorgängerformation Feindsender 64.3 und der Nebenprojekte Das Präparat und The Screeching Mew. Anlässlich des 20. Geburtstags des Commodore 64 gaben Welle:Erdball ein Gratis-Konzert auf der Stuttgarter Messe „Hobby & Elektronik“.

2004 erschien das auf 2000 Exemplare limitierte und handsignierte Album Horizonterweiterungen nur auf Vinyl. 2005 wurde das Album Die Wunderwelt der Technik ebenfalls als Picture-LP veröffentlicht, das auf 500 Exemplare limitiert (250 für Deutschland, 250 für Schweden) war. Soraya.vc verließ die Band und wurde für ein Jahr von Zara ersetzt, die Ende 2005 von Plastique abgelöst wurde.

Die Arbeiten am folgenden Album Chaos Total zogen sich länger hin als erwartet, da auch hierfür das Konzept eine tiefergehende Recherche nötig machte. Am 1. September 2006 erschien die Erstauflage mit einer DVD, Wackelbild, Aufkleber und im Schuber und stieg auf Platz 77 in die Media Control-Charts ein.

Am 25. April 2008 erschien die auf 1.000 Exemplare limitierte 7? Vinyl-Single „Ich bin aus Plastik“. Später wird von diesem Lied auch eine Maxi-CD erscheinen, jedoch mit, vom Titellied abgesehen, anderen Liedern (darunter auch unter Mitwirkung von Die Perlen) und ohne die reichhaltigen Extras.

Der Welle: Erdball Projekt-Film „Operation: Zeitsturm“ wurde im Rahmen des alljährlichen Wave-Gotik-Treffens in Leipzig 2008 im Cinestar-Kino erstmals aufgeführt. Überarbeitet wurde dieser schließlich im April 2010 veröffentlicht. Der Film bildet den Auftakt zu einer geplanten Trilogie, wobei die Fortsetzung bereits unter dem Titel Operation: Atahualpa angekündigt wurde.

Zum Bandjubiläum veröffentlichten Welle: Erdball im Dezember 2010 eine 10-CD-Box mit allen bislang veröffentlichten Singles, in der jeweils limitierten Fassung. Die Box selbst ist dabei auf 3.000 Exemplare limitiert und enthält erstmals auf CD das Album Horizonterweiterungen, welches ursprünglich nur als Schallplatte erschien, sowie die Single Telephon W-38, die nur als MC veröffentlicht wurde.

Im Juni 2011 erschien das Album Mono-Poly von Die Funkhausgruppe. Hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit von Welle: Erdball mit den Bands Die Perlen, Sonnenbrandt und Hertzinfarkt.

Am 28. Oktober 2011 erschien das neue Album mit dem Titel „Der Kalte Krieg“, welches größtenteils Coverversionen enthält. Neben Titeln, die aus dieser Zeit stammen oder sich mit diesem Thema befassen, befinden sich auch wieder Remakes älterer Stücke auf der CD. Diese wurden allerdings zum ersten Mal nicht von der Band selbst, sondern von befreundeten Künstlern erstellt.

Als Bonus liegt dem Album eine DVD bei, welche Live-Mitschnitte des Tourneeauftaktes der „Chaos Total“-Tour vom 1. September 2006 in Hannover und des Auftritts auf dem M'era Luna Festival vom 8. August 2009 in Hildesheim enthält.

Live

Die Band ist sehr aktiv und kein Monat vergeht ohne Live-Auftritte, lediglich zur Produktion eines neuen Albums zieht sich die Band für einige Zeit zurück. Die Bühnenshow von Welle:Erdball bestimmen kalte Neonröhren, ausdruckslose und blass geschminkte Gesichter, runde Sonnenbrillengläser und Pomade in den Haaren. Im Hintergrund flimmert der verzerrte Video-Output des Commodore. Utensilien während der Bühnenshow sind passend zum jeweiligen Musiktitel z. B. riesige weiße Luftballons, die ins Publikum geworfen werden (Schweben, Fliegen und Fallen), Laserpistolen, Fahnen (Hoch die Fahnen), herumtorkelnde Roboter, Faltpapierflugzeuge, die Honey ins Publikum fliegen lässt (Starfighter F104G), 8 mm Kamera (Super 8), minimalistische Keyboard bzw. Klangverzerrer und das beliebteste Utensil: ein großes Stahlfass, das regelrecht gedroschen wird (Arbeit adelt!).

Ein Höhepunkt sind, neben dem Stahlfass, die immer leicht verschiedenen Versionen der Songtexte. Aus der Frage „Wo kommen all die Geister her, wer hat sie gerufen“ wird schon mal „Wo kommen all die Saleschs her, wer hat sie gerufen“. Der „VW Käfer“ wird in den neuen Bundesländern auch oft zum Trabbi, so wie sich die Passage „auch in Stockholm waren wir schon“ dem entsprechendem Auftrittsort anpasst z. B. „auch in Kassel waren wir schon“. Die Gruppe ist bemüht darum, in ihre Konzerte Dynamik kommen zu lassen und Honey reagiert zuweilen auf Zurufe aus dem Publikum und Liederwünsche. Kein Konzert von Welle:Erdball hat die gleiche Spielliste wie ein anderes.

Welle:Erdball ist bekannt für lange Konzerte, lange Touren durchs In- und Ausland und Auftritte bei den größten Szenefestivals, wie dem Mera Luna in Hildesheim, das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig oder den größten Festivals in Schweden. Dabei füllen sie Hallen mit 7000 Menschen.

Beim Tourauftakt und Heimspiel am 1. September 2006 versuchte man sich an einer aufwändigen Live-Videobeamerprojektion. Sechs abseits der Bühne produzierte Live-Sequenzen wurden passend zur abgespielten Musik auf eine große Leinwand neben- und untereinander projiziert.

Der C=64 als „Bandmitglied“

Ständiger Begleiter und festes „Bandmitglied“ ist der Commodore SX-64, eine tragbare Version des Commodore 64, mit integriertem Monitor und Laufwerk. Eindrucksvoll demonstrieren W:E wie viel man aus der über 20 Jahre alten Technik herausholen kann. Welle:Erdball steuerten auch den In-Game-Soundtrack zum von Stefan Gutsch und Chester Kollschen für die Software-Schmiede „Protovision“ programmierten SuperCPU-Spiel Metal Dust bei.

Hörerclub, der W:E-Fanclub

Seit 1995 existiert der offizielle W:E Hörerclub. Dieser veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Events für W:E-Fans und Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist kostenlos.

Alljährlich findet das Hörerclub-Treffen als Höhepunkt an wechselnden Orten statt. Das Erste war 1996 in Coburg. Neben Sektempfang, C=64 Spieleecke, Polaroid-Session mit der Band findet für gewöhnlich ein ausgedehntes Konzert statt. Die Hörer können die Titelauswahl mitbestimmen. Längstes Hörerclub-Treffen-Konzert bisher war jenes im Mai 2004 mit einer Gesamtlänge von über 200 (!) Minuten in Rauenstein/Thüringen. Inzwischen hat der Hörerclub mehr als 5 000 Mitglieder (laut Hörerclub selbst sogar mehr als 15 000).

Stil

Charakteristisch für die Musik von Welle:Erdball ist die Mischung aus Elementen der Neuen Deutschen Welle, dem 1980er Jahre Wave, traditionellen Distributionsmethoden der Musikbranche (LP, Radio) und dem Einsatz klassischer elektronischer Hilfsmittel, wie dem Theremin (Ätherwellengeige) und analogen Klangerzeugern, allen voran dem Commodore 64.

Die Band selbst stellt sich als Radiosender dar, der sein Programm auf CDs veröffentlicht. Dazu gehört auch, dass zwischen einzelnen CD-Tracks hin und wieder Verkehrsfunk, Wetter, Interviews und Suchmeldungen eingebaut werden. Eine tatsächliche Funkausstrahlung findet jedoch nicht statt.

Welle:Erdball ist für provokante und ironische Texte bekannt, deren Hintergründe vor Beginn der Aufnahme eines Stückes von den Bandmitgliedern genau hinterfragt werden. Die Texte klingen zuweilen humorvoll, haben meist aber einen tiefgründigen und ernsthaften Hintergrund. Zudem wird nicht mit Sozial- und Gesellschaftskritik gespart, wie etwa der Warnung vor übermäßigem Konsum, der Macht der Medien und falscher Technik. Gleichzeitig schuf die Band auch regelrechte Liebeslieder an perfekte Produkte, wie den VW Käfer, das Telefon W48, die Super 8-Kamera und natürlich den C64. Welle:Erdball sprechen sich gegen geistige Armut aus und setzen sich verstärkt für den Tierschutz ein. Die Texte von Welle:Erdball sind fast ausschließlich deutsch und sie kritisieren die Verwahrlosung der deutschen Sprache, vor allem durch die zahlreichen Anglizismen. Die Gruppe vertritt deutlich die Aussage: „Beweg’ dein Gehirn! Jetzt!“

Eine Besonderheit ist das erste Lied eines Albums. Dieses weist in allen Alben den gleichen Text auf, jedoch immer in einer anderen Version und in einer anderen Melodie.

Zitat aus einem Interview: „… unsere Recherchen zu den einzelnen Liedern, welche nicht nur aus einem flüchtigen Blick in das Internetz bestehen, sondern wirklich in das Detail gehen. So saßen wir z. B. in der Starfighter, sprachen mit noch lebenden Starfighter-Piloten, ließen uns von BMW den unausreichenden Motor mit Wasserstoff-Brennstoffzelle erklären, drehten unseren Super 8-Film natürlich u. a. auf dem Super 8-Medium und projizierten ihn im Funkhaus an die Leinwand, kontaktieren Contergangeschädigte, informierten uns über den Transrapid, die Apollo 11-Mission… Wir sehen es aber auch als eine Selbstverständlichkeit an, sich weitreichend zu informieren, denn Menschen, die aufgrund mangelnder Information und wenig Ahnung ihr Maul aufreißen, gibt es schon genug.“ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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White Lies
indie rockseen livepost-punkbritishindie
Die White Lies sind eine britische Alternative-Rock-Band aus dem Londoner Stadtteil Ealing. Sie werden dem Post-Punk-Revival zugerechnet.

Zwei der Mitglieder, Charles Cave und Jack Lawrence-Brown, kannten sich von der Schule, später gründeten sie zusammen mit Harry McVeigh die Band Fear of Flying. Aus dem „Wochenendprojekt“ wurde nach dem Ende der Schulzeit eine ernsthafte Musikkarriere. Ihre neuen Ambitionen unterstrichen sie auch mit dem neuen Bandnamen White Lies.

Anfang 2008 hatten sie ihren ersten gemeinsamen Auftritt, der ihnen gleich das Interesse von Plattenlabels und schließlich einen Plattenvertrag einbrachte. Bereits Ende Mai traten sie in der renommierten TV-Show "Later with Jools Holland" auf. Festivalauftritte und mehrere Touren durch Großbritannien und einige US-Auftritte folgten.

Die erste Singleveröffentlichung war Ende September 2008 der Titel "Death", der ihnen eine erste Chartplatzierung brachte. In der Prognose Sound of 2009 der BBC landeten die White Lies auf Platz 2. Das Debütalbum der Band "To Lose My Life" erschien im Januar 2009 und stieg sofort auf Platz 1 der UK-Charts ein.

Durch eine Zusammenarbeit mit Chase & Status im Jahr 2011 entstand der Song "Embrace".

Am 28. Januar 2011 erschien ihr neues Album "Ritual" in Deutschland. Als erste Single wurde "Bigger Than Us" ausgekoppelt.

Das dritte Studioalbum "Big TV" erschien am 12. August 2013. Wie das erste Album wurde auch "Big TV" von Ed Buller produziert. Gemischt wurde das Album von Spike Stent, der auch schon Platten von Madonna, Oasis, Björk und Coldplay bearbeitete.

Offizielle Internetseite: www.whitelies.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Winterkälte
Rhythmic Noiseindustrialnoisepowernoisepower noise
Winterkälte ist ein Noise Projekt von Udo Wiessmann (Gründer des Labels Hands Productions) und Eric de Vries.

Informationen und Hörproben kann man derzeit auf www.myspace.com/winterkaelteofficial einsehen bzw. anhören. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Witt
germanelectronicrockalternative rockmath rock
Joachim Witt (* 22. Februar 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker und Schauspieler. Bis 2009 wurden rund zwei Millionen seiner Tonträger verkauft. Seine bekanntesten Titel sind Goldener Reiter, Tri tra trullala (Herbergsvater) und Die Flut.
Witts Werke werden kontrovers beurteilt, aber selbst Kritiker bezeichnen ihn als einen der „interessantesten deutschen Künstler“. Witts Arbeiten aus den frühen 1980er Jahren gelten als „musikalisch wegweisend“. Zu heftigen Diskussion führte das Video zu dem Titel Gloria.

Künstlerischer Werdegang

Die frühen Jahre (1973–1977)

Nach vielen Jahren des Spielens in Coverbands entschloss sich Joachim Witt Mitte der 1970er Jahre, sein Leben der Musik zu widmen. Er begann seine Karriere mit dem Pseudonym „Julian“ und veröffentlichte bei Metronome die Single Ich bin ein Mann und Ich weiß, ich komm zurück im Jahr 1974. Allerdings blieb der kommerzielle Erfolg der Single aus und er verlor den Plattenvertrag.
Ein Jahr zuvor, 1973, schloss sich Witt einer freien Theatergruppe an und wirkte beim Stück Gorilla Queen mit. Anschließend machte er seine Schauspielausbildung beim Hamburgischen Schauspiel-Studio Hildburg Frese und wirkte danach beim Hamburger Thalia-Theater mit. Mangels Interesse verließ er das Theater 1977 wieder.

Erste Erfolge mit Duesenberg (1977–1980)

Mitte 1976 gründete er mit zwei Freunden die Rockband Duesenberg. Bereits ein Jahr später brachte die Band ihr erstes Album Duesenberg 1 unter dem damaligen Nova-Label heraus. Die LP verkaufte sich rund 15.000 Mal und ist auf einigen deutschen Musiksendungen vorgestellt worden. Witt hatte damals schon seine ersten Fernsehauftritte. 1979 wurde das dritte Album „Strangers“ veröffentlicht, für welches die Band 1980 mit dem deutschen Musikpreis für die beste Nachwuchsband ausgezeichnet wurde.
Noch im selben Jahr verließ Witt die Band, um eigene Wege zu gehen.

Der Start als Solokünstler (1980)

Witt schickte einige Demoaufnahmen eigener Songs an diverse deutsche Musiklabels, welche allerdings alle abgelehnt wurden. Sein erstes Album „Silberblick“ musste Witt somit völlig alleine produzieren, lediglich einige seiner alten Bandkollegen von Duesenberg standen Witt zur Seite. Witt stellte sein Album fertigproduziert dem deutschen Label WEA vor, welches ihn dann doch 1980 unter Vertrag nahm.
Noch im Dezember desselben Jahres wurde das Album veröffentlicht, im Januar 1981 folgte die Single „Kosmetik“ und im Mai schließlich seine bekannteste Single Goldener Reiter, zu der auch ein Video produziert wurde. (Es wird vielfach angenommen, dass Witt in diesem Lied seine Bundeswehr-Dienstzeit verarbeitet hätte, die er beim Panzeraufklärungslehrbataillon 3 in Lüneburg abgeleistet haben soll. Diese Einheit liegt in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg direkt an einer Umgehungsstraße vor der Stadt und soll als Wappen einen goldenen Reiter führen. Witt selbst bestreitet diese Darstellung. Auch zeigt das Wappen der Einheit einen schwarzen Reiter. Dazu steht dieses Gerücht im Widerspruch zum Text des Liedes. Joachim Witt ist weder ein Kind der Stadt Lüneburg noch verfügt die Stadt Lüneburg wie z. B. Witts Heimatstadt Hamburg über diverse Einkaufszentren. Im Originalvideo zum Lied werden auch Straßenszenen aus Hamburg und nicht aus Lüneburg gezeigt: Elbtunnel, Köhlbrandbrücke.) Witt konnte mit dem Album zunächst keinen kommerziellen Erfolg erzielen, somit begann Witt noch im Spätherbst mit den Aufnahmen für sein zweites Album „Edelweiß“.

Der große Durchbruch mit der NDW (1981–1982)

Im November wurde die Single „Goldener Reiter“ in der Sendung Musikladen in der ARD vorgestellt und somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Eine Woche darauf explodierten die Verkaufszahlen, und sowohl beide Singles als auch das Album „Silberblick“ platzierten sich in den deutschen Charts.
Besonders erfolgreich war die Single „Goldener Reiter“, die es bis auf Platz 2 schaffte. Daher wurde die Veröffentlichung des zweiten Albums verschoben. Insgesamt verkaufte sich der „Goldene Reiter“ über 250.000 mal und das Album „Silberblick“ sogar über 300.000 Mal. Mit der Single „Kosmetik“ und dem Album „Silberblick“ konnte Witt auch internationale Erfolge verzeichnen; so erreichte Witt beispielsweise den sechsten Platz in den Singlecharts von Österreich.
Im selben Jahr erhielt Witt eine Rolle im Fernsehfilm „Inflation im Paradies“, zu dem er auch die Filmmusik „Inflation im Paradies“ schrieb.
Das Nachfolgealbum Edelweiß mit dem ex-Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und der Mania-D-Saxofonistin Eva Gössling orientierte sich stilistisch an der Band Deutsch-Amerikanische Freundschaft (DAF) und war ebenfalls ein kommerzieller Erfolg. Kurz nach der Veröffentlichung startete Witt auch seine erste große Tournee, welche ihn von ganz Deutschland über Österreich bis ins Baltikum führte. Witt galt zu dieser Zeit als bekanntester und erfolgreichster Solo-Künstler der Neuen Deutschen Welle.
Noch gegen Ende desselben Jahres wurde die Single „Tri tra trullala (Herbergsvater)“ veröffentlicht, die ein Spottlied gegen Autoritäten darstellen sollte. Obwohl die Single schon sehr bald Kultstatus erreichte und von vielen Radiosendern gespielt wurde, erreichte die Single nur Platz 39 der Charts, zudem war dies seine letzte Chartplatzierung in den 1980er Jahren.

Rückschläge (1983–1985)

Nach der großen Tour zog sich Witt Ende 1982 zurück, um an neuen Songs zu arbeiten. Die dritte LP „Märchenblau“ und die gleichnamige Single wurde Anfang 1983 veröffentlicht. Allerdings blieben die Verkaufszahlen sowohl des Albums als auch die der Singleveröffentlichungen weit hinter den Erwartungen zurück. Die geplante Tour wurde mangels Interesse abgesagt, nur ein Konzert in Hamburg fand statt.
Mit seinem vierten Album „Mit Rucksack und Harpune“ wandte sich Witt stilistisch wieder dem Rock zu. Auch arbeitete er mit Textern außerhalb des WEA-Labels zusammen und komponierte erstmals auch englische Songs. Doch auch dieses Album konnte den Erwartungen der Plattenfirma nicht nachkommen; mangels Promotion verkaufte sich das Album weniger als 10.000 Mal. Allerdings ist dieses Album heute in CD-Version ein begehrtes Sammlerstück.
Witt veröffentlichte sein fünftes Album „Moonlight Nights“ unter dem Label Polydor und setzte hier ganz auf englische Texte. Doch auch hier stellte sich kein großer Erfolg ein.

Joachim Witt im Underground (1986–1996)

Seine Veröffentlichung „10 Millionen Partys“ enthält den damaligen Club-Hit „Pet Shop Boy“. Allerdings war er zu der Zeit weniger mit der Produktion eigener Songs beschäftigt, da er auch als Produzent einiger Underground-Bands, wie Metallic Traffic, tätig war. Gegen Ende der 1980er Jahre zog Witt für zwei Jahre nach Portugal.
Zu Beginn der 1990er Jahre wurden die NDW-Hits von Joachim Witt durch Danceacts wie Culture Beat geremixt und als Single veröffentlicht. Gegen Ende 1991 veröffentlichte er mit der Coverversion von Dr. Alban's „Hello Africa“ auch wieder eine eigene Single. „Hallo Deutschland“ ironisierte die damalige Wiedervereinigungshysterie von Ost- und Westdeutschland. 1992 veröffentlichte er sein siebtes Studioalbum „Kapitän der Träume“, worauf er wieder öfter im Radio gespielt wurde; Chartplatzierungen blieben dennoch aus. Die nächsten Jahre befand sich Witt in einem künstlerischen Tief, aus dem er sich erst einige Jahre später wieder befreite.
1994 wurde er als Sprecher für das Hörbuch „Felidae“ engagiert; ansonsten blieb es bis 1996 ruhig um ihn.
Wende zur Neuen Deutschen Härte (1996–1997)
1996 kam Witt in Kontakt mit dem deutschen Label „Strangeways“, das Bands wie Wolfsheim produzierte. Über Kontakte zu Peter Spilles (Frontman von Project Pitchfork) nahm ihn das Label unter Vertrag. Im selben Jahr wurde die Single „Das geht tief“ veröffentlicht, die ebenfalls markante Züge der Neuen Deutschen Härte aufweist.
Im nächsten Jahr begann Witt die Arbeiten an seinem neuen Album. Durch das Label kam Witt auch mit Peter Heppner ins Gespräch. Die beiden entschieden sich, den Song „Die Flut“ gemeinsam aufzunehmen.

Das große Comeback (1998)

Noch Anfang 1998 wurde das neue Album fertiggestellt, und Witt entschied sich, „Die Flut“ als Vorabsingle auszukoppeln. Die Single wurde zum größten Erfolg in Witts Karriere, sie erreichte in allen deutschsprachigen Ländern hohe Chartpositionen und in Deutschland Doppel-Platin-Status für über 670.000 verkaufte Einheiten.
Auch das Album „Bayreuth 1“ war sehr erfolgreich und erhielt eine Platin-Schallplatte für über 500.000 verkaufte Exemplare.
Auch die zweite Singleauskopplung „Und … ich lauf“ konnte sich wochenlang in den Charts halten, und Witt wurde wieder als Produzent tätig. Zu Beginn des Jahres 1999 tourte Witt auch das erste Mal in den USA und weiten Teilen Europas.
NDH bis heute, Werkreihe Bayreuth
Seit 1998 sind alle Veröffentlichungen Witts stilistisch der Neuen Deutschen Härte zuzuordnen.
Während die nächsten beiden Alben Bayreuth 2 und Eisenherz noch erfolgreich waren (Eisenherz schaffte es sogar in die Top-Ten der Charts), verzeichneten seine Alben Pop und Bayreuth 3 nur noch mäßige Verkaufszahlen.
Die Veröffentlichung von Bayreuth 3 Anfang 2006 schließt die Bayreuth-Trilogie ab. Bayreuth 3 stellt ein sehr politisches Album dar, in dem Witt, der Mitglied des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac ist, auf gesellschaftliche Missstände in der Welt hinweist. So schlägt er mit seinen Liedern einen sozial- und gesellschaftskritischen Ton an.
Am 14. September 2012 veröffentlichte Witt die Single Gloria. Er bezeichnet diese als dritten Meilenstein seines Werkes nach Der Goldene Reiter und Die Flut. Diese drei Lieder spiegelten sein Leben wider.

Diskographie

Studioalben

1980: Silberblick (WEA)
1982: Edelweiss (WEA)
1983: Märchenblau (WEA)
1985: Mit Rucksack und Harpune (WEA)
1985: Moonlight Nights (Polydor)
1988: 10 Millionen Partys (RCA)
1992: Kapitän der Träume (Metronome)
1998: Bayreuth eins (Strangeways)
2000: Bayreuth zwei (Epic)
2002: Eisenherz (Epic)
2004: Pop (SPV)
2006: Bayreuth 3 (Megaphon)
2012: DOM (Sony Music)
Best-of-Alben und Kompilationen
1996: Goldener Reiter (WEA)
1998: Das Beste (WEA)
2006: The Platinum Collection (Warner)
2007: Auf ewig – Meisterwerke (Edel)

Singles

1981: Goldener Reiter (WEA)
1981: Kosmetik (WEA)
1982: Tri tra trullala (Herbergsvater) (WEA)
1983: Märchenblau (WEA)
1983: Hörner in der Nacht (WEA)
1984: Wieder bin ich nicht geflogen (WEA)
1984: Das Supergesicht (WEA)
1985: Blonde Kuh (WEA)
1986: How Will I Know (Polydor)
1987: Mad News (Polydor)
1988: Engel sind zart (RCA)
1988: Pet Shop Boy (RCA)
1988: Der Tankwart heißt Lou (RCA)
1989: Herbergsvater Mix ’90 (WEA)
1990: Goldener Reiter -Torsten Fenslau Remix (WEA)
1991: Hallo Deutschland (Edel)
1992: Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern (Metronome)
1992: Restlos (Metronome)
1992: In die falsche Welt geboren (Metronome)
1992: Kapitän der Träume (Metronome)
1994: Goldener Reiter Remix ’94 (WEA)
1995: Goldener Raver (WEA)
1997: Das geht tief (Zeitbombe)
1998: Die Flut (Strangeways)
1998: Und … ich lauf (Strangeways)
1999: Das geht Tief (Strangeways)
2000: Bataillon d’Amour (Epic)
2002: Eisenherz (Epic)
2002: Supergestört und Superversaut (Epic)
2004: Erst wenn das Herz nicht mehr aus Stein (Epic)
2004: Dein Kuss (mit Nik Page)
2005: Back in the Moment (Angelzoom featuring Joachim Witt)
2006: Sternenlicht (Megaphon)
2007: Alle Fehler (mit Purwien) (Alive)
2009: Dorian Hunter Theme (Zaubermond)
2012: Gloria (Sony Music)

Kritik

Joachim Witt veröffentlichte im September 2012 das Video Gloria. Darin sind Männer in Tarnkleidung mit Schwarz-Rot-Gold am Ärmel zu erkennen. Sie missbrauchen in der Darstellung eine Frau und töten möglicherweise eine eventuelle kindliche Augenzeugin. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes Oberst Ulrich Kirsch rief dazu auf, gegen die geschmackloser Verunglimpfung deutscher Soldaten auf der Facebook-Seite von Witt zu protestieren.
Darüber hinaus hatte das Bundesfamilienministerium auf Bitte mehrerer Bürger Anfang Oktober 2012 die Indizierung des umstrittenen Videos beantragt. Der Jurist Udo Vetter bezweifelte in einer Einschätzung die Richtigkeit einer möglichen Indizierung, da das Video nicht jugendgefährdend sei und die Darstellung der Bundeswehrsoldaten unter die Kunstfreiheit falle.
Am 25. Oktober wurde bekannt, dass die Bundesprüfstelle das Video als nicht jugendgefährdend eingestuft hat.

Witt entschuldigte sich am 5. Oktober 2012 auf seiner Facebookseite mit den Worten:

„Da es hier im Moment viele Einträge von Bundeswehrangehörigen bezüglich des Videos zu GLORIA gibt, möchte ich folgendes dazu sagen: Bei dem Video zu GLORIA handelt es sich unmißverständlich um eine Kunstform! Wir zeichnen in großen und anspruchsvollen Bildern ein apokalyptisches Horrorszenario! Die Soldaten in diesem Video sind austauschbar! Wenn sich jemand und das tun augenscheinlich viele, auf Grund des dargestellten Hohheitszeichens auf den Uniformen, angegriffen oder gar beleidigt fühlen, entschuldige ich mich dafür! Als ehemaliges Mitglied des Bundesgrenzschutzes (noch zu Zeiten des Kalten Krieges) respektiere ich die Arbeit der Bundeswehr! Es grüßt Euch Joachim Witt“

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung gab Witt Anfang Oktober 2012 an, im Vorfeld des Videos recherchiert zu haben, dass es „jährlich rund 80 Fälle von sexuellen Übergriffen, zum Teil Vergewaltigungen“ bei Bundeswehrsoldaten gäbe und dies nachweisbar sei. Bereits Ende August 2012 gab die Bundeswehr bekannt, dass es seit 2007 insgesamt 395 Fälle mit mutmaßlichen Verstößen gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gab, bei denen mindestens ein Soldat beteiligt gewesen sein soll. Dabei sei sexueller Missbrauch nach Angaben des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus die Ausnahme. 2011 seien 78 Fälle gemeldet worden, bei mehr als der Hälfte sei das Verfahren eingestellt worden, weil sich die Vorwürfe als nicht haltbar herausgestellt hätten.

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Wolfheart
Melodic Death Metalfinnishdoom metalseen liveblack metal
Hört man sich mit "Winterborn" das erste größere Release von Tuomas Saukkonens neuem Projekt WOLFHEART an, dann ist die Frage, welchen Sinn es gemacht hat, die beiden Vorgängerprojekte BLACK SUN AEON und BEFORE THE DAWN zugunsten von WOLFHEART aufzulösen, sicherlich erstmal ad acta gelegt. Denn auch, wenn gewisse Gemeinsamkeiten zu den beiden erst im Januar dieses Jahres aufgelösten Bands durchaus existieren, gänzlich gleich klingt dieses Projekt natürlich nicht.

So ist der typische Stil des diesmal völlig allein arbeitenden Multiinstrumentalisten Saukkonen, wer hätte es anders erwartet, auch bei WOLFHEART allgegenwärtig, doch trotzdem klingt "Winterborn" anders: weniger doomlastig als BLACK SUN AEON, keine Gothic-Einflüsse wie noch auf den neueren BEFORE THE DAWN-Alben.

Und so ist WOLFHEARTs Debüt definitiv ein Must-Have für jeden Fan der früheren Saukkonen-Projekte (wenngleich sich jene BEFORE THE DAWN-Fans, die sich von der Gothic-Seite her an die Band gewagt haben, vielleicht erst einmal vorsichtig herantasten sollten). Und selbst wenn man dem Musiker vorwerfen könnte, sich an der einen oder anderen Stelle langsam selbst zu wiederholen, man hört immer noch heraus, wie dieser Mann dazu gezwungen ist, solche (und nur solche) Musik zu schreiben – unpersönlich waren seine Alben noch nie, aber man merkt "Winterborn" an, dass WOLFHEART ein ureigenes, ganz, ganz persönliches Projekt Saukkonens ist. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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X-RX
industrialebmdark electroindustrial ravetechno
Das 2006 durch Pascal Beniesch und VJ Dome gegründete Projekt X-Rx aus Köln traf schon rasch auf reges Interesse in der schwarzen Szene.

Hier wird bewusst düsterer Rave-Sound mit Hardstyle-Einschlag und knallharten Rhythmen kombiniert. So waren X-Rx einer der Pioniere des “Industrial Rave” und machten sich so vor allem bei jüngeren Clubgängern und Cybergoths einen Namen.
Mit dem Club Hit "Disco Distortion", der 2006 auf der bekannten Samplerreihe "Extreme Sündenfall" veröffentlicht wurde, erregte X-Rx die Aufmerksamkeit des Labels "Pronoize". Der Track "Die Sexualkiste der Hölle", der auf dem Sample eines durchgeknallten Predigers in der Braunschweiger Innenstadt basierte, wurde Ende 2007 zum Untergrund-Kulthit und wurde durch das Album "Unmöglich Erregend" veröffentlicht.

Ebenfalls in diesem Jahr hatten X-Rx ihren ersten Internationalen Auftritt auf dem "Summer Darkness Festival" in den Niederlanden. Weitere Live-Erfolge verzeichneten X-Rx unter anderem mit einer Performance in der "Matrix" in Bochum und im Athener "Club Underworld". Anfang 2009 erschien das neue Album “Stage 2” – vollgepackt mit potenziellen Club-Granaten. Das dritte Album "Update 3.0" wurde am 9. Juli 2010 veröffentlicht.

Mittlerweile wird das Projekt nur noch von Pascal Beniesch geleitet.

http://www.myspace.com/xrxindustrial . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Xentrifuge
dark electroebmHarsh EBMindustrialterror ebm
Die Debut CD von Xentrifuge aus den USA klingt so rein gar nicht nach einem Debut Album. Die Band ist im Bereich Harsch EBM / Industrial Noise angesiedelt. Und nicht nur einfach Harsch -sondern „The Harschest”. Von Anfang an bis zum Ende herrscht electronisches Massaker auf der CD. Die sehr verzehrte Stimme harmoniert perfekt mit der synthesierende Krawall-Lawine, das kein tanzsüchtiges Herz in Ruhe lässt. Alle Titel sind agressiv, brutal und sehr cluborientiert, ohne Ausnahme. Eine sehr interessante Weiterentwicklung des Genres. Die CD erschien auf dem Noitekk Label, bekannt als Quelle für die Meister wie Grendel und FGFC820 (DJ Arcana / Bruderschaft).

Xentrifuge kommt aus North Jersey und besteht seit 2005, Bandmitglieder sind:

Chris C.. – synths, vocals.
Ray H. – additional programming and samples
Paradox – additional programming and samples
Ion – live member

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XIV Dark Centuries
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XIV Dark Centuries (engl. für 14 dunkle Jahrhunderte) ist eine deutsche Pagan-Metal-Band aus Thüringen.

Bandgeschichte

1994 fanden sich erstmals einige der aktuellen Mitglieder zusammen. Im Jahr 1998 hatte sich die Band nach einigen Besetzungswechseln fertig formiert und veröffentlichte im selben Jahr ihre erste Demo „For Your God“. Die Band sah sich zu diesem Zeitpunkt eher als Live-Band und trat deshalb vermehrt, u. a. mit den deutschen Bands „Menhir“ und „Die Apokalyptischen Reiter“ auf.

Im Jahr 2000 fand ein weiterer Besetzungswechsel an der Gitarre statt. Der neue Gitarrist Tobalt übernahm seitdem den größten Anteil an der Kompositionsarbeit. Wegen vermehrter Live-Auftritte und der größeren Komplexität der Lieder wurde Anfang des Jahres 2002 die Band durch einen weiteren Gitarristen verstärkt. Im Juni 2002 wurde die zweite Veröffentlichung, die CD „Dunkle Jahrhunderte“, fertig gestellt, welche im Wesentlichen ältere, unveröffentlichte Titel enthielt und deswegen vorerst als CD-R vertrieben wurde. Eine limitierte Neuauflage auf CD kam im Jahre 2004 heraus.

Die neuen Kompositionen seit Einstand der beiden Gitarristen wurden dann im Frühjahr 2003 auf dem Album „Den Ahnen zum Gruße“ aufgenommen und veröffentlicht. Seit dieser Zeit bezeichnet die Band selbst ihren Stil als „Heidnischen Thüringer Metal“. Diese Beschreibung betont die drei stärksten Einflüsse und Merkmale ihrer Musik – das Heidentum, ihre Heimat Thüringen, und Metal.

Im Sommer 2003 unterschrieb die Band einen Vertrag mit der österreichischen Plattenfirma CCP-Records, die Ende desselben Jahres die CD „Den Ahnen zum Gruße“ noch einmal auf den Markt brachte. Da die Band ihren Schwerpunkt weiterhin auf Live-Auftritte legte, wurde die Zeit für neue Aufnahmen knapp. Obwohl 2004 genügend Lieder für ein neues Album geschrieben waren, entschloss man sich im Oktober des selben Jahres aus Zeitgründen, vorerst nur fünf der neuen Lieder in Form einer EP zu veröffentlichen. Diese MCD namens „Jul“ kam durch CCP-Records im Sommer 2005 in den Handel.

Darauf sind verstärkt folkloristische und akustische Stücke enthalten und der klare Gesang wurde vermehrt eingesetzt, ohne auf die anderen Stilmittel des Pagan-Metals zu verzichten. Textlich werden auf der CD die Wintersonnenwende und die Julzeit besungen und geehrt. Gute Kritiken in einschlägigen Magazinen und das Auftreten auf den beiden größten Pagan-Metal-Festivals Deutschlands (das Ragnarök-Festival sowie das Ultima-Ratio-Festival) in den folgenden Jahren bestätigen ihren wachsenden Erfolg und die in ihrem Genre entsprechend hohe Popularität.

Im September 2006 ist das neue Album „Skithingi“ erschienen, welches nun über das deutsche Label Perverted Taste vertrieben wird. Es sind ausnahmslos neue Titel enthalten, die musikalisch aus der Schaffenszeit der „Jul“ und dem darauf folgenden Jahr stammen. Die Lieder sollen laut Angaben der Band abwechslungsreicher, jedoch eingängiger sein als das ältere Material. Textlich gesehen folgt das Album einem Konzept, welches vom Untergang des Thüringer Königreiches handelt.

Bisher wurden alle Veröffentlichungen der Band im eigenen Studio aufgenommen und produziert.

Ideologie

Der Name XIV Dark Centuries spiegelt die Ansicht der Band wider, dass die 14. Jahrhunderte, die seit der Christianisierung Thüringens vergangen sind, "dunkle" seien. Die Band verehrt die Natur und germanische Götter, was neben der Geschichte ihrer Vorfahren, deren Leben und Wirken, Hauptthemen ihrer Texte sind.

Seitens der antifaschistischen Seite „links-lang.de“ wird der Band eine Annäherung an die rechtsradikale Szene nachgesagt. Dies allerdings nur wegen gemeinsamer Auftritte mit den Bands Odroerir, Surturs Lohe, Thrudvangar bzw. einem Konzert mit Morrigan. Die Bandmitglieder selbst betonen in Interviews jedoch immer, mit herkömmlicher Politik (rechte wie linke) nichts zu tun zu haben bzw. Rassismus strikt abzulehnen. Auch im Artikel selbst, welcher von der bekannten antifaschistischen Informationsplattform „Turn It Down“ weiterpubliziert wurde, wird betont, daß der Band keine rechtsextreme Einstellung attestiert werden kann. Ferner liegen Ursachen für die vermutete rechtsextreme Gesinnung darin, dass die Band z. B. in den Booklets die eingedeutschten Worte „E-Post“ sowie „Weltnetz“ verwendet.

http://www.xivdarkcenturies.de/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Yotam Baruch

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Mitglieder: Eli van Vegas (Vocals, Songwriting, Production) || Marcel L. (Drums, Songwriting)
Genre: Electronic Body Music
Heimatstadt: Osnabrück . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Alle inoffiziellen Bands für das 29. Wave-Gotik-Treffen

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All The Ashes
ebmindustrialelectronicsynthpopsynth
All The Ashes – kurz ATA – wurde Ende 2002 von den Musikern Carsten Rehmann und Marcel Flegel ins Leben gerufen. "All The Ashes" wird seit 2005 am Keyboard durch Joachim Schreiber verstärkt.
Stilistisch bewegen sich ATA auf Pfaden, die Bands wie Depeche Mode, And One, Project Pitchfork oder auch Covenant geebnet haben. An den Retro-Sounds der "Dunklen 80er" angelehnte Synthie-Klänge dienen ATA als Mittel für die Schaffung einer Symbiose zwischen modern geprägten Beats sowie retroorientierten Klangfarben. Elemente der EBM oder auch des Synthie-Pop werden in Ihren Stücken zu einer mal harmonischen, mal druckvollen Einheit verbunden, wobei eingängige Melodien und treibende Beats nicht fehlen dürfen. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Arise-X enstanden 2003 aus der Band Mechanical Horizon*. Aufgrund diverser Schwierigkeiten
mit ihrem Label Maschinenwelt zerbrach die Gruppe Mitte des Jahres 2002
in zwei Teile:

– MH (FuturePop/ Synthie Pop)
– Arise-X (Dark Electro/EBM/Industrial) > Clubsound

Der Sound von Arise-X ist sehr gut tanzbar und auf die Tanzflächen der Clubs ausgelegt.
Er ist eine perfekte Fusion aus treibenden Beats, gewaltigen Synths, verzerrtem Gesang
und/oder klarem Gesang und sehr eingängigen Melodien. Die Texte greifen Themen aus dem
Alltag auf. Geschichten, wie sie das Leben schreibt. Zwischen Liebe und Tod, Freude und
Leid. Es geht jedoch auch um die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt und
seinen Problemen, die durch die Technik verursacht werden. Die Texte beschäftigen sich
mit der Frage nach Menschlichkeit, die im Namen des Fortschritts allzu oft nicht mehr
gestellt wird.

Arise-X haben sich aufgemacht mit ihrer Mischung aus Härte und Melodie die Clubs der
Szene zu erobern.

Die Live Show wird in Zukunft wesentlich aufwendiger gestaltet sein als es noch bei MH
der Fall war. Man darf auf die eine oder andere Überraschung gespannt sein. Vor allem in
visueller Hinsicht soll die Bühnenpräsenz (Präsentation?) erheblich verstärkt werden.

Arise-X sind Peloquin: Dist Voxx
Mysteric: Synths & FX

Sampler-Beiträge:

> Goth is what you make it 3 – My Dreams
> Extreme Sündenfall 6 – Welcome to Suicide
> Gothic Compilation 38 – Nekromanie
> Zone-One Compilation 2

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Audiotherapie
dark electrofuturepop
BB BlackDog
rockStoner Rockpsychedelichard rockUK
The joint venture between Derbyshire England and Lubeck Germany consists of Sven Bruel and Molly May Hooper (Rythmn Bass), Dale Rowles (Lead Bass, Vocals) and Axel Boldt (Drums).

"NO GUITARS, 2 BASS, 1 DRUMSET, NO OVERDUBS"

A mix of German and English members,
With Over 600 gigs, 76 original songs, showcases in Hamburg, Berlin, Los Angeles, San Francisco, Dallas, Las Vegas, Denver, London, Birmingham and tours across 2 continents, countless Festival appearances, including, Bearded Theory, The Rock and Blues, Sonic Rock Solstice, CockRock, Whitby Goth festival, Leipzig Goth Festival, Boulder Festival and many more, BB BlackDog have become a live Band not to miss.
Using no overdubs, playing simple catchy music, remaining fiercely independent, and powered by a rapidly growing, loyal band of supporters, BB BlackDog are different, and that's a good thing. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Björn Peng
seen liveelectronicelectropunkelectroantideutsch
Blackie Blue Bird

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Blind Passenger
synthpopelectronicsynth popsynth-popgermany
Blind Passenger ist – wie der Name schon suggeriert – das Comebackunternehmen aus dem Jahr 2010 von Nik Page, einem Gründungsmitglied der im Jahr 2005 aufgelösten Band Blind Passengers.

Die aktuelle Bandbesetzung besteht aus Frontmann Nik Page und Lady Rocketqueen. Ehemalige Mitglieder waren Jamie H. Stewart (2010–2012), R6 (2010–2011) und Oliver Christen (2012–2014).

Die erste Maxi-CD "Don't Drag Me Down" wurde als Vorbote für das Comebackalbum "Next Flight To Planet Earth" zusammen mit Joke Jay (And One) aufgenommen. 2013 folgte das zweite Album "Zeitsprung", auf dem hauptsächlich bekannte 1980er Wave-Hits neu aufgelegt wurden. Ein Jahr später wurde die EP "Digital Criminal" veröffentlicht.

Stil
Typisch für die Band sind aufwendige surreale Videoclips wie z.B. für die Titel Electrocop und Don't Drag Me Down, sowie ihre unkonventionellen Liveinszenierungen, bei denen Nik Page mit diversen Science-Fiction-inspirierten Showutensilien (wie z.B. Laserauge, Back Pack-Nebelwerfer) agiert und Percussion-Einlagen auf Ölfässern und anderem Industrieschrott in die Songs einbaut.

Website: http://www.blindpassenger.de
MySpace: http://www.myspace.com/blindpassengerofficial
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Brigade Enzephalon
deutschsynthpopdark electrogermanebm
Das Elektrotrio BRIGADE ENZEPHALON formatierte sich im Januar 2016.
In breiter, musikalischer Aufstellung treten sie an, um mit ihrem abwechslungsreichen Repertoir an tanzbaren und melodischen Songs nicht nur den Dark-Dance-Floor zu erobern. Die Truppe beweist ebenso trittsichere Gangart auf benachbartem Gelände. So ist sich der Drei-Mann-Verband bewusst, dass die Wirkung ihrer Durchschlagekraft das Ziel nicht verfehlt. Ob EBM-Old-School, Synthpop oder athmosphärisches Lowtempo; stimmgewaltig wird mit deutschen Liedtexten zum Apell gerufen. Dabei lassen deren textlichen Inhalte einen intelligenten Tiefgang nicht vermissen.
BRIGADE ENZEPHALON machen nichts Schlimmes – Sie wollen nur spielen! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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BlutengelAgonoize
Caisaron
synthpopelectronicgermanebmelectro
Tanzbare elektronische Rhythmen, verträumte Flächen, eine männliche Stimme , die die Seele streichelt, gepaart mit hohen weiblichen Vocals, ein Hauch Melancholie und Schwermut, ein Touch Synthiepop – das alles zusammengenommen ist Caisaron. Orkus 09/2007 . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Centhron
ebmdark electroindustrialgermanelectronic
Centhron ist eine im Winter 2001 von Elmar Schmidt (Vocals, Programming, Samples, Synthesizer) und Jörg Herrman (Programming & Samples) gegründete Industrial-Band; der Slogan der Gruppe lautet „Raise your fist“.

Als sie 2002 als Support-Act von Feindflug gebucht wurden, wollte Centhron nicht ohne einen Tonträger dastehen; dies hatte das erste Demotape "Melek Taus" zum Ergebnis. Indessen wurde die Band um Anette Schmidt (Keyboard, Synthesizer), Stefan Thies (E-Bass) und Melly Thies (Female Vocals) erweitert. „Melek Taus“ erregte ein großes Maß an Aufmerksamkeit und 2004 wurde schließlich ihr erstes „richtiges“ Album "Lichtsucher" veröffentlicht, welches in der Szene einschlug und auch neue Versionen alter Tracks der "Melek Taus"-Demo enthielt. Centhron spielte als Support-Act für bekannte Bands wie Suicide Commando, [:SITD:], Kiew, Xotox, Agonoize, Reaper, Psyclon Nine, Grendel, Soman und weitere, ebenso hatten sie Auftritte auf dem WGT und in mehreren Ländern Europas.
Mit dem zweiten Album "Gottwerk" gelang der Band 2006 quasi der Durchbruch. Selbst aus den USA kamen viele Anfragen von DJs, woraufhin Centhron das Album dort in Eigenregie vertrieben. Partiell wurde die Band und deren Album „Gottwerk“ missverstanden und aufgrund diverser vielseitig interpretierbarer Textzeilen als politisch rechts eingestuft; auf der Website des damaligen Labels FinalDusk Records (http://www.finaldusk.com/htm/text/14.htm) erläuterte Elmar Schmidt daher die Inhalte einiger Lieder, um sich von dem Vorwurf einer politisch-extremistischen Grundhaltung zu distanzieren.
Nachdem sich das Release des dritten Albums "Roter Stern", das von X-Fusion und Noisuf-X -Gründer Jan L. abgemischt wurde, aufgrund eines fehlenden Labels über ein Jahr verzögert hatte, erschien es am 30. Mai 2009, wurde aufgrund des ersten Tracks WK III jedoch erneut fehlinterpretiert. Elmar Schmidt erklärte dazu in verschiedenen Interviews:

"“Roter Stern“ versucht etwas von dem Gefühl zu Zeiten der RAF wiederzugeben. Nachdem es beim letzten Album so viel Wirbel um unsere angebliche politische Ausrichtung gegeben hat, war es an der Zeit, mal andere Themen zu beleuchten, um aus dem braunen Dunstkreis zu entfliehen.“

"Es geht um die Gefühlswelt, die die RAF hinterlassen hat – oder wenigstens haben könnte in meiner Fiktion.“ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Cold Storm
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Die Meystersinger
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Dive
industrialebmseen livenoiseelectronic
Dive ist die Kurzform von Dirk Ivens

Er gründet die Band Absolute Body Control nachdem er in den zwei Punkprojekten Slaughterhouse und The few als Gitarrist und Sänger tätig war.

Das Line-up änderte sich schnell aber mit Eric Van Wonterghem fand er einen Partner, mit dem er die nächsten Jahre intensiv zusammenarbeitete.

Das erste Album namens Dive wurde 1990 auf seinem eigenen Label Body Records veröffentlicht.

Der Stil variiert von Oldschool EBM (Dirk Ivens war Mitglied und Gründer von Absolute Body Control, Klinik, Blok57) bis zum harsh EBM mit Einflüssen. (Dirk Ivens ist der Mastermind von Sonar)

Discography:

Title Format Label Year

Dive LP Body Records 1990

Final Report MLP Minus Habens 1991

Final Report MCD Minus Habens 1991

First Album CD Minus Habens 1991

Broken Meat CDS Minus Habens 1992

Live Action MCD Daft Records 1992

Live At The Limelight Video Daft Records 1992

Images MCD + Book Minus Habens 1993

Inside Out LP Hard Records 1993

Concrete Jungle CD Minus Habens 1993

No Pain – No Game CD Discordia 1994

Extended Play MCD (Black Sleeve) Discordia 1994

Extended Play MCD (Blue Sleeve) Discordia 1994

Extended Play MCD (Red Sleeve) Discordia 1994

Box 2CD Discordia 1995

Grinding Walls CD Daft Records 1995

Grinding Walls Video Discordia 1995

mit Kirlian Camera Obsession MCD
Discordia 1995

Scraping Tokyo '95 CD Gift Records 1995

mit Controlled Bleeding Night Shadows CD
Fast Forward 1996

Reported MCD Daft Records 1996

Reported MCD Fifth Column 1996

Reported Picture LP Ant-Zen 1996

Snakedressed CD Daft Records 1997

Snakedressed CD Cop International 1997

No Pain – No Game + Reported 2CD Triton 1997

mit Kirlian Camera Obsession MCD Triton 1998

Two Faced Man CDS Daft Records 1999

Two Faced Man Picture 7" Triton 1999

True Lies CD Daft Records 1999

True Lies CD Cop International 1999

Soes Mix 12" Minus Habens 1999

Lies In Your Eyes MCD Daft Records 2002

Lies In Your Eyes 12" Pflichtkauf 2002

mit Sonar Compiled MP3 CD Bootleg 2003

Behind The Sun CD Daft Records 2004

Through The Night CD Q-Code 2006
mit Diskonnekted Frozen CD Alfa Matrix 2006

Source: http://www.dirkivens.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Drachenflug
steampunkfolkgermancelticpaganfolk
Schnürt die Korsetts, entstaubt die Zylinder und kommt zum musikalischen Rendezvous mit der Raum – Zeit – Kapelle Drachenflug.
Die deutsche Steampunk Band verführt Euch zu einer Reise in eine neue Welt.
Mit Dampfkraft treibt das Ensemble die Traumfabrik an und schafft Atmosphären von endlosem Blau. Schreibmaschinen klackern und Rotoren flattern zu Swing und Folk. Mit historischen und neuen elektronischen Instrumenten werden Stücke von ruhigen Balladen zu tanzbarem Reggae gespielt. Die Künstler erzählen mit ihren Eigenkompositionen immer Geschichten von Reisen mit dem Luftschiff durch Raum, Zeit und Aether.

With cylinder and corset Drachenflug invite you to a musical rendezvous through time and space.
The German Steampunk band leads you into the temptation of a new world.
With Steam the ensemble powers the dream factory and makes atmospheres of endless blue.

Mehr Infos http://www.drachenflug-online.de oder
http://www.steampunkband.de oder
http://www.myspace.com/drachenflug
Tags für Drachenflug : mittelalter , folk , mittelalter rock , folk rock , flute , flöte , deutsch , german
Die Beschreibung ist der regioactive – Seite der Band entnommen . . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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DSTR
industrialgermanebmdubstepgermany
1. DSTR (pronounced DeStär), entered the world of music at age five when his parents introduced him to a Martenot method class at École de Musique Sainte-Croix (now "École de Musique de Saint-Laurent", situated in the music pavilion of cégep de Saint-Laurent) for a year. Five years later, he started piano courses (still at École de Musique Sainte-Croix), but had to put a hold on them after three years because he broke his right wrist in a skateboarding accident. A year later, at 14 years old, fueled with Flea's funk, Sid Vicious' attitude, Maestro Fresh Wes' energy, and Metallica's roar, he began electric bass courses. DSTR also flirted with the upright bass for a month, but pursued with the electric bass for two more years before attending Cégep de Saint-Laurent in the music program. During his years there, DSTR got slowly overwhelmed with the technicalities and seriousness of the program, and all the fun gradually disappeared. To make matters worse, he increasingly got more into Hip Hop, and felt like the program didn't offer him what he needed. DSTR was, and still is hooked on Hip Hop. Since he can remember, the production of the Beastie Boys, the Beatnuts, DJ Evil Dee, DJ Premier, DJ Scratch, Digable Planets, Domino, Dust Brothers, Erick Sermon, E-Swift, Havoc, Kemo, Maestro Fresh Wes, Muggs, No I.D., Prince Paul, Q-Tip, Redman and RZA, entertained and fed his desire of making Hip Hop music. Having an electric bass, a cheap half-broken electric guitar, an Alesis SR-16 drum machine, an actual drum kit (belonging to his friend), two amps and a few headphones used as microphones, his parents' basement became a jam session spot for a few years. But after finishing with difficulty his DEC, DSTR put a hold on music all together, and completed another DEC (at Cégep du Vieux Montréal) and a bachelor's degree (at UQAM) in graphic design. Since then, he has been a full time independent graphic designer ( http://www.chris.lafacade.com/ ). However, after looping Madlib's, Oh No's, J Dilla's, and Erick Sermon's music non-stop for a few years, DSTR actually dreamt he bought a MPC. A couple of weeks after the dream, he bought a MPC 1000 and a couple of Technics 1200 on boxing day. With the help of his newly acquired equipment and his vinyl and CD collection, DSTR started making music again at 30 years old. In December 2009, he finally released the demo he always dreamed of making. The second demo is in the works.

2. DSTR, formerly known as Destroid, is one of Daniel Myer's side-projects. His other bands include Haujobb, Architect, and Radioaktivists.

Facebook: http://www.facebook.com/dstrmusic . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Dunkelsucht
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Düsterpiano
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Epinephrin
dark electroindustrialebmgermanelectro
Epinephrin: Der Puls wird beschleunigt. Die Herzfrequenz gesteigert. Es löst Unruhen aus und stellt Energien bereit.

Epinephrin wurde im Jahre 2004 von Pascal Beniesch (x-Rx) als sein erstes elektronisches Projekt gegründet. Kurz darauf erschien der erste Track mit dem Titel ""664"", welcher sich sofort großer Beliebtheit im Internet erfreute. Durch diese positive Resonanz angespornt wurden weitere Demo Tracks von Pascal Beniesch produziert, unter welchen sich auch der Titel ""Suicide"" befand, der 2006 als offizieller Release auf der Compilation-Reihe „Extreme Sündenfall“ vertreten war.

Im Jahr darauf folgten weitere Tracks wie ""Schizophren"" oder ""Die letzte Schlacht"", die sich nach Upload auf dem Videoportal YouTube zu einem echten Klick-Wunder etablierten: mit mehr als 87.000 Aufrufen kann man sie wohl zu den bekanntesten Underground Tracks zählen.

Während Pascal Beniesch mit seinem Projektx-Rx durchstartete, mehrere Alben mit Club-Hits veröffentlichte und diese auf Konzerten -rund um den Globus- performte, so befand sich stets noch weiterer kreativer Output in ihm, den es zu verarbeiten galt und welcher weitere Titel wie „Glühend heiß“ und „Energie“ hervorbrachte, letzterer erschien 2010 auf den „Endzeit Bunkertracks Act V“. Nachdem „Energie“ sogar weltweit anerkennende Reaktionen einfuhr und das Fordern bereits unzähliger Epinephrin-Fans nach ‚endlich mehr von Epinephrin‘ immer größer wurde, entschied sich Pascal dazu ein komplettes Epinephrin- Album zu produzieren. Das passende Label wurde Anfang 2013 mit Scanner / Dark Dimension Label Group gefunden.

Ready. Set. Go. Die finale Studioarbeit anEpinephrins erstem Album, was den passenden Titel „Alles auf Anfang“ tragen wird, ist in vollem Gange und noch in diesem Jahr wird es nun endlich heißen: Vorhang auf für Epinephrin!

Den Hörer erwartet, was der Name Epinephrin verspricht: pures Adrenalin.

"Alles auf Anfang" erscheint am 07.02.14 und enthält Remixe von Nachtmahr und Aesthetic Perfection als Bonus Tracks. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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ES23
dark electroindustrialebmgermanyHarsh EBM
Weder Abkürzung noch Zahlenspiel: ES23 steht nur für eines, und zwar für erfrischend gut gemachten Dark-Electro.
Das Quartett aus dem Ruhgebiet überzeugt durch seine brachialen, schnellen, als auch ruhigen, fast besinnlichen Tracks, die alle durch das „gewisse Etwas“ miteinander verbunden sind. Die schöpferische Charakteristik aus der Hand von Mastermind Daniel Pad.

Das Quartett aus dem Ruhgebiet überzeugt durch seine brachialen, schnellen, als auch ruhigen, fast besinnlichen Tracks, die alle durch das „gewisse Etwas“ miteinander verbunden sind. Die schöpferische Charakteristik aus der Hand von Mastermind Daniel Pad.

Das Projekt ES23 wurde im Jahr 2004 von Daniel Pad gegründet, doch liegen die Anfänge als Band eher im Jahre 2007, als Tim festes Mitglied wurde. In dieser Zeit entstanden erste gemeinsame Stücke, welche auf diversen Sampler, Compilations usw. veröffentlicht wurden. Darunter auch erste Remixe für befreundete Künstler der Szene. Im Mai 2008 veröffentlichte das Duo dann ihr erstes Demo, genannt "Born". Aufgrund der positiven Kritiken entschieden sich ES23 am ersten richtigen Album zu arbeiten.

Ein Jahr später am 17.05.2009 veröffentlichten ES23 in Eigenregie ihr erstes Album, genannt „GOD²³“ in limitierter Edition. Dieses Album schmückte eine zweite CD mit Remixen befreundeter Künstler. Im November 2009 folgte dann auch die erste Live Show der Band, zusammen mit Blütenasche und All the Ashes in Gladbeck.

Kurze Zeit später, im Januar 2010, unterzeichneten ES23 einen Vertrag bei "Infacted Recordings". Den Rest des Jahres konzentrierten sich Daniel und Tim auf die Fertigstellung des neuen Albums.

2011 folgten dann weitere Konzerte in Szeneclubs wie dem Zwischenfall [7 Jahre Höllentanz Jubiläumsparty, zusammen mit Traumtänzer und Readjust], dem Club Pavillon [ElectroRange Part 2, zusammen mit Kiew] und der Matrix [EOD Live Edition, zusammen mit Steinkind].

Bei letzterem Gig traten ES23 das erste Mal als Quartett auf und konnten die Menge erfolgreich mit ihrer Bühnenshow begeistern. Patrick wurde als Live-Keyboarder hinzugezogen. Jenny überzeugte durch ihre Tanz-Performances und rundet das Rahmenprogramm bei Konzerten ab.

ES23 sind außerdem regelmäßig als REMIXER tätig und haben schon Material angefertigt. [Eine Liste der Remixe findet ihr auf unserer Webseite, sowie auch auf unserer Facebook Seite!]

Als Quartett machen ES23 nun die Szene unsicher und freuen sich schon auf neue Veröffentlichungen und vor allem auf neue Shows um ihr Material präsentieren zu können und die Menge zu begeistern.
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Evo-lution
synthpopelectronicfuturepopgothGothic
Biographie:
Die Band besteht aus:

Klaus Schwarz (Programming, Vocals, Keyboard, Lyrics &Design), sowie
Frank Hammermüller (Keyboard, Vocals, Lyrics)

Klaus und Frank hatten bereits in den 90er Jahren erste musikalische Erfolge mit verschiedenen Bands, die sowohl Cover-Versionen der Songs von Depeche Mode, Ultravox, Alphaville u.a. spielten, als auch eigene Sounds und Lyrics. Klaus war in dieser Zeit mit der Band "Spreading Point" unterwegs und Frank mit "Exploding Organism". Als Vorband von z.B. „PSYCHE“ konnten wir unsere Live- Qualitäten beweisen und uns immer weiter entwickeln.

Im vergangenen Jahr haben sich Klaus und Frank dann, zu dem Elektropop-Projekt "evo-lution" zusammengetan. Von den Sounds her sind sich beide einig, elektronisch, tanzbar und rhythmisch, so wollen sie klingen!

Das Album „Changing Memories“ welches sie am 01. April unter Eigenvertrieb veröffentlicht haben, hat für sie einen besonderen Wert, da sie ihre Vergangenheit auf diesem Album Revue passieren lassen. evo-lution haben viele Sparten der elektronischen Musik in ihr Album eingegliedert, auch die Texte sind mal in Deutsch oder in Englisch verfasst. Für sie ist hauptsächlich die Harmonie der Sounds wichtig, aber auch das Verschmelzen von deutschen und englischen Texten war für sie eine besondere Herausforderung.

Die Produktion und das Mixing entstanden hauptsächlich im Homestudio in Kassel.

Ab 2012 werden evo-lution einige Live Konzerte geben, wo sie bereits an der Performance (Licht, Show, Bühne & Gestaltung) gearbeitet und weiterhin arbeiten werden, außerdem werden sie einige 80s Songs in einem ganz anderen elektronischen Gewand präsentieren.

Seit Anfang 2012 werden evo-lution von KL-Dark-Records beim Management unterstützt.

Ende 2012 haben evo-lution eine Remix EP vom Song Im Himmel veröffentlicht. Einige befreundete Bands von evo-lution und KL-Dark-Records haben ein paar Mix Versionen von Im Himmel dazugesteuert.

Zuletzt waren evo-lution am 15.09.12 Live on Stage in Berlin, im Slaughterhouse beim Night of The Machines (Vol.1) und beim UnBaCo Band Contest im Februar 2013 in Dortmund gewesen.

Viele musikalische Grüße aus Kassel

Klaus & Frank
evo-lution
www.myspace.com/evolutionkassel
Booking und Kontakt:
info@kl-dark-records.de

Band Management

KL-Dark-Records
www.kl-dark-records.de
info@kl-dark-records.de
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FabrikC
industrialpowernoiseRhythmic Noisenoiseelectronic
Thorsten Berger alias "FabrikC" ersten musikalischen Gehversuche unternahm er Ende der 80er auf Computerebene zur Zeit der Demos und Intros auf dem Amiga und C64, für eine Demogruppe die sich "The Empire of Darkness" nannte.

Spätere Experimente in Sachen Sprachgesang in Kombination mit harten Elektrosounds scheiterten jedoch vor allem an Zeitmangel senerseits und dem seines Mitstreiters. Nach einer langen Phase der Abstinenz übermannte ihn Ende 2003 wieder seine Kreativität, so dass er anfing intensiver zu komponieren, arrangieren, synthetisieren und zu experimentieren.

Ende 2004 war dann der "Leidensweg" fertig, welcher sich auf dem Album "Farblos" etablierte. Als Track für die Clubs entschloss er sich, "Der zweite Tod" einmal bemustern zu lassen und alles kam so, wie es kommen musste: der Track stieg in die DAC-Bullets ein, chartete und hatte in Kalenderwoche 16 seine Peek-Position mit Platz 14 erreicht. Dieses Ergebnis gab ihm Recht, dass er das richtige tat und weitermachen würde!

Nach ein paar Auftritten auf kleineren Festivals und als Support für verschiedene Artists (u.a. für SHNARPH!) kam dann das Angebot auf dem Secret Garden Festival in Hannover aufzutreten. Zeitgleich ergab sich die Möglichkeit bei ProNoize/DarkDimensions seinen Vertrag zu unterzeichnen, welches er am 01.07.2005 tat und nicht bereute.

Einfluss: Depeche Mode, Front242, A Split Second, Tommi Stumpff (um nur ein paar zu nennen) . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Faktor 239
ebmelectronic
Duo from Leipzig, Germany. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Feine Trinkers bei Pinkels Daheim
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They are from Bremen and Lörrach on the German coasts, and have toured everything from The Netherlands to Switzerland and Russia extensively over the last 2 decades.
In the last 2 decades, they released unique vinyl CD and cassettes in multiple editions , usually personalised and with personalised hand-painted artwork.
Every show of Feine Trinkers bei Pinkels is an experience for itself – it's timeless, it's a feast for the ears, and it's such a pleasure to see them doing all the work on stage when you just lean back staring at them, with their aural earbuds tickling your eardrums.
Now, Yesterday or Tomorrow, and why do they have such an attention to detail – that's the question you will ask yourself. "

Ursprünglich kommt J. Eberhard aus dem äußersten Südwesten der Republik, Lörrach. Ins Exil nach Bremen kam er, nachdem ihm die Stadtväter unter dem Vorwurf, ein badischer Unabomber zu sein, eine Bannmeile um seine alte Heimat zogen. Kerosin, Rohre, Metall, Schrauben wurden gefunden. Ein Höllengerät machte ohrenbetäubenden Krach. Das reichte aus. Was die Ordnungshüter nicht glauben wollten, war, dass es sich um Musikgeräte der Feinen Trinkers Bei Pinkels Daheim handelte. Lange sind die Trinkers nun schon in Bremen und kommen alle paar Jahre mal wieder aus dunklen Souterrain-Wohnungen ohne Fenster mit Lebenszeichen in Form von CDs und Schallplatten mit klangvollen Titel wie »Hungerhakens Speckrolle«, »Apfelmost und Essig« und (unser derzeitiger Favorit) »Wellen falscher Blondinen« hervor. Allesamt eine Wucht, Handwerker-Drone und Selfmade-Noise. Das Kerosin wurde konfisziert, der Heimwerker- und DIY-Hometaper-Ethos bleibt. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Feline & Strange
dark cabaretcreative commons
Formalin
dark electroBrutal Death Metalindustrialdeath metalebm
Formalin – Berlin City Industrial

Berlin City Industrial – so umschreibt die Berliner Band Formalin ihren unverkennbaren Sound. Formalin wissen zu provozieren und zu polarisieren. Sie wollen bewusst anecken, schockieren und sie dokumentieren, was das urbane Leben zu bieten hat: Sex, Dreck, Verfall, Zerstörung, die Mode und die Kunst, den Menschen in seinen Superlativen, die Suche nach dem Extremen. Ihre Musik ist direkt, konsequent und hart – ein Sound der das Bild von Berlin erstklassig beschreibt. Sie verstehen ihre Musik als logische Reflektion der Jetztzeit und dem Leben in ei-ner gigantischen Stadt – mit allen Extremen und Emotionen.

Bereits das erste Album „Bodyminding“ zeigt, welche Kompromisslosigkeit, Sorgfalt und Finesse Mastermind und Sänger Tominous und Drummer und Produzent Gabor bei der Gestaltung Ihrer Musik walten ließen. So verschmelzen auf „Bodyminding“ tanzbare Clubhits wie „Yuppiescum“ oder „Breath Control“ mit Song wie „Körperfabrik“ und „Fallout“, deren vielschichtige und cinematische Klangwelten den Hörer auf eine Reise in eine Welt voller Zerstörung und Verfall mitnehmen. Bei allen Songs spürt man, mit welcher Leidenschaft an jedem noch so winzigen Detail geschraubt wurde, um den charakteristischen, ex-tremen Sound von Formalin zu optimieren und zu schärfen. Ein Prozess, an dem die Vielzahl von Live-Konzerten in den vergangenen Jahren mit Sicherheit nicht ganz un-schuldig war. Gerade auf der Bühne zeigt sich das Projekt von seiner konzeptionellen Seite und beherrscht es, die Kraft ihrer Songs perfekt umzusetzen.

Formalin besitzen die Fähigkeit mit charismatischen, club-tauglichen und aggressiven Songs das Industrialgenre in den Grundfesten aufzurütteln und zu erschüttern. Kein Zweifel – Formalin besitzen die Fähigkeit, das Talent und den unbeugsamen Enthusiasmus, das Genre Industrial um einige neue Facetten zu bereichern und ins Jahr 2010 zu befördern.

English Version

Formalin – Berlin City Industrial

Berlin City Industrial – this is how Berlin-based band Formalin describes its unique sound. Formalin are experts at provocation and polarization. It is their decided goal to shock, offend and to document urban life in all its decrepit glory: sex, dirt, deterioration, destruction, fashion and arts, humankind in all its facets and the longing for the extreme. The music is direct, forceful and hard – a sound that excel-lently depicts the real life in Formalin’s hometown of Ber-lin. Formalin understand their music as a logical reflection of their present reality and life in an urban metropolis – with all the subsequent extremes and emotions.

The debut album “Bodyminding” excellently showcases how uncompromising, careful and with how much finesse mastermind and singer Tominous and drummer/producer Gabor approach the creation of their music. Club-compatible hits like “Yuppiescum” or “Breath Control” are fused with cinematic and versatile endeavours like “ Körperfabrik” or “Fallout” that take the listener into a dark world full of destruction and decay. One cannot help to admire with how much passion the duo has worked on every minute detail to optimize and focus the characteristic and extreme sound of Formalin. A process that the many live concerts the band has played in the past years have helped to perfect – on stage, the project unfolds its full conceptual glory and channels the energy inherent in the songs perfectly.

Formalin are trying to shake the dust off the shop-worn Industrial-genre with charismatic, club-compatible and highly aggressive songs. Listening to “Bodyminding”, it becomes quite obvious that they have succeeded in modernizing a genre. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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In Good Faith
synthpopgermanelectrofuturepopBraunschweig
Biografie
In Good Faith wurden 1998 von Mark Damke, Ulf Wartelsteiner und Kai Németh gegründet. Nach zwei Beiträgen auf den BS Samplern und einer EP (It..s not too late '98) folgte noch das Album (Forward'99).Im Jahre 2000 wurde das Projekt aus privaten Gründen erst mal auf Eis gelegt. Musikalisch wurde es still, doch durch Kais liebe zu Hardware-Instrumenten hatte er in den folgenden Jahren schnell ein komplettes Studio zusammengekauft. 2006 fingen im eigenen Studio die ersten Probeaufnahmen statt. Aus dieser Zeit stammen auch BE ME und DLMA (Original Version ist von 1995 von Jörg Allenbach/Kai Németh). Marc Näder hat auf beiden Stücken mitgewirkt und einen Teil der Melodien, Drums und backing Vox (DLMA) beigesteuert. In Good Faith sind jetzt wieder zu zweit und werden euch zukünftig mit ein paar Konzerten und neuen Stücken beglücken!!! Seit dem 01.10.2013 sind In Good Faith zu dritt. Lars Isensee übernimmt den Part Backingvocals und Gitarre.
Member Since: July 02, 2007 Marc Näder (Keys, Drums and Backing Vocals), Kai Vincenz Németh (Keys, Drums and Main Vox)
Influences: Depeche Mode, VNV Nation, Hurts, u.v.a.m. sowie aus den Bereichen EBM/Synthpop/Industrial
Record Label: Unsigned . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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SchwarzschildINTENT:OUTTAKEnorderneyRroyceBeyond obsession
In Slaughter Natives
dark ambientindustrialmartial industrialneoclassicalambient
Swedish industrial act, formed by Jouni Havukainen in 1985. ISN has used many different sounds over the years, from dark ambient soundscapes to martial industrial stompage to neoclassical orchestration.

ISN is most closely associated with Swedish label Cold Meat Industry. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Jessness
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japanesegermanyheavy metalHip-Hopfolk
Three artists/bands operate(d) under this name:

1. Japanese power metal band from Osaka. They released a 3 track demo in 1995. Their first, and currently only, studio album appeared in 1999 on Devil Lynch Records, titled 'Vicious Circle'. The drummer, Yu-ki, plays/played in several other bands like Fairy Mirror, Shoutline, Storm Rider, Junxion and Crystal Angel.

2. drum and bass producer and DJ

3. Polish hip-hop producer . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Kommando
power electronicsRACProleten Black MetalnoiseCrust
(1) Kommando is also a German industrial/noise project consisting of Anton Knilpert and Geneviève Pasquier, and is an earlier incarnation of what would become Thorofon.

(2) Kommando is a Death/Thrash-metal band from Hoorn, the Netherlands.
They are mostly influenced by Slayer, Vader, Sepultura etc.

(3) Kommando is an Australian RAC band.

(4) Kommando is also a German Crust band founded in 2014. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Koraktor
Gothicswissambientseen liveindustrial
Das Trio von Koraktor steht seit 2008 für elektronische Rythmen, Orgeln, Bass- und Gitarrenklänge – vermengt mit morbid-mystischen Texten.

>>> >>> http://koraktor.bandcamp.com/album/abgrund-ep . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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La Frontera Victoriana
Leding

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Liljana
AwesomeMelodic Death MetalFemale fronted metalseen livefemale
Liljana sind: Lily, André Quaasdorf, Ralph Leistner, Johannes Hank und Thomas Petzold.

Der Startschuss fiel im April 2013 mit dem Beginn der Produktion im renommierten Echolux-Studio Leipzig bei Andy Schmidt (Disillusion). Die Debüt-EP „Goodbye To Myself" wurde im September 2014 digital im Vertrieb von Kick The Flame Leipzig veröffentlicht. Seitdem hatte die Band diverse sehr erfolgreiche Auftritte: Zum Wave Gotik Treffen in Leipzig, zur Wacken Road Show als Support von Graveworm oder mit Ost+Front im Alten Gasometer in Zwickau. Außerdem erreichten Liljana 2014 den vierten Platz beim M´era Luna Video Contest mit ihrem Video zum Song „My Secret Place". Die Musik von Liljana lebt von eingängigen, kraftvollen Hooklines, die durch mindestens genauso kraftvolle, zerbrechliche Passagen mit viel Seelenblut durchflutet werden. Sängerin Lily hört man die klassische Gesangsausbildung durchaus an, jedoch entdeckte sie frühzeitig ihre Liebe zum Metal und Rock, was die Songs von Liljana so kontrastreich und spannend macht. Harte Gitarren treffen auf einen sanften, engelsgleichen, manchmal aber auch aggressiven und wütenden Gesang, der direkt aus dem Herzen kommt und seine Hörer fesselt. Fans von modernen Female Fronted Metal Bands wie Lacuna Coil, Within Temptation und Evanescence werden diese Band lieben.
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Majah
chilloutambientpsychillelectronicchill
Mayflower Madame
post-punkNorwaynorwegianseen liverock
Mayflower Madame is a psychedelic post-punk band from Oslo. Their music can be described dark and haunting, sometimes ecstatic and noisy, yet always indulgent to the soothing charms of melody.

The debut-EP "Into the Haze" is out August 30th 2013. Available on vinyl and digital.

Said about Mayflower Madame:
“The blood is rushing with Mayflower Madame and their dark, ambitious rock. It’s raw, it’s delightful, and it’s simply ecstatic.” – NRK P3 Urort

“…stylish noiserock with references to The Velvet Underground.” – NRK P3 Sexy

“Today we divulge a few bands who you, if you know what’s good for you, shouldn’t miss out on this year. Among them are Norwegian post-punk shoegaze rockers Mayflower Madame.” – Radio Nova

Contact: mayflowermadame@gmail.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Musicum Theatrum
darkwavedark rockmusic i tried but didnt like
Neocoma
electronicsynthpopdarkwaveGothicBlackpool Bands
Neocoma is the name of more than one artist:

1) German synth/electropop
2) rock band from blackpool. active from 2001 until 2005. still do the occasional one off. singer went on to perform with 'empty headed heroes', guitar player went on to 'goonies never say die' . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Neustrohm
industrialtbm
Noisuf-X
industrialebmpowernoisedark electronoise
NOISUF-X is a project of Jan Loamfield.

WEBSITE: www.noisuf-x.com
FACEBOOK: www.facebook.com/noisufxofficial
MERCHANDISE: www.x-beats.de

X-FUSION MUSIC PRODUCTION:
www.x-m-p.de [mixing|mastering|production]

other projects:
X-FUSION: www.x-fusion.com
STOPPENBERG: www.stoppenberg.net

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NordarR
ebmOld school EBManhalt ebmdeutschseen live
Nordarr is EBM group from Germany, formed in 2008 by André Schitteck and Christoph Lemke (aka Chris Dupont). Real analogue basslines meets ebm-variations and the agressive shoutings. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Now Wash Your Hands
shower electronics
https://soundcloud.com/now-wash-your-hands

Nathan Nothing began his power electronics project in 2009 as an outlet for his grumpy foul tempers, and to humiliate himself onstage for others' amusement, wearing special costumes. There is nothing more important than being clean and nothing cleans the head out better than a healthy blast of noise!
Harsh electronic sounds with lyrics of hygiene advice and self-loathing!
(Always wash your hands). Death to false noise! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Oberer Totpunkt
industrialdarkwavedark electroelectronicgerman
Oberer Totpunkt ist ein deutschsprachiges, elektronisches Spoken Word-Musikprojekt aus Hamburg, das zum Genre der Dark Electronic zählt.
Die Soundcollagen und Beats von Michael Krüger lenken durch dunkel-morbide Welten: Bettina Bormanns schwarze Kurzgeschichten stehen im Mittelpunkt des Konzeptes. Groovender Minimalelectro, mit Elementen von Wave, EBM, Hiphop und Drum´n´Bass bildet das Musikbett für die Storys. Die Kombination von Elektronik mit Spoken Word, Live-Schlagzeug und Bass sind stilprägend. Der gregorianische Chor Canticum Potentem ist ebenfalls ein Markenzeichen von OT. Oberer Totpunkt wird vom Label Danse Macabre als Vertreter der Neuen Deutschen Todeskunst bezeichnet.
In den Storys von Oberer Totpunkt geht es um die Diskrepanz zwischen der äußeren und der inneren „Wirklichkeit“, um Liebe, die so verzehrend ist, dass sie keine Kompromisse mehr duldet. Es geht um Furcht, um Maßlosigkeit und den Konsum von Menschen, um Sinnentleertheit und den Verlust von Idealen. Das traumatische Geburtserlebnis und das Sterben, das Leben zwischen Sinnsuche, Isolation und Scheitern, der Tod, der sich nähert. Und eine Wiederauferstehung, die aus der Umwertung aller Werte resultiert, um das Unerträgliche erträglich zu machen.
Oberer Totpunkt bezeichnet den höchsten Punkt, den der Kolben während seiner Auf- und Abbewegung im Zylinder einnimmt: Beim Verbrennungsmotor hat der Obere Totpunkt beim Einstellen der Zündung beziehungsweise der Explosion enorme Bedeutung. Der Obere Totpunkt ist die Phase vor dem Umkehrpunkt, der Bruchteil vor der chemischen Reakt
Oberer Totpunkt begann 2006 als Duo mit Bettina Bormann an den Vocals und Michael Krüger, Composer, an den Drums. Live wird Oberer Totpunkt seit 2008 von Kontrabassist David Nesselhauf unterstützt.
* 2008 10 Grad vor OT, (CD, Brainsmash Records)
* 2009 Erde ruft (CD, Danse Macabre)
* 2009 10 Grad vor OT (CD, Danse Macabre)
* 2010 Stiller Zoo (CD, Danse Macabre)
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Painbastard
dark electroebmindustrialHarsh EBMelectro-industrial
Seine ersten musikalischen Gehversuche unternimmt Alex P. 1995, als er einen Synthesizer kauft und erst mal kräftig experimentiert. Die ersten Songs sind noch klassisch orientiert, und schnell wird klar, dass er seine Ideen auch alleine umsetzen will. Nachdem ein paar Effektgeräte für seine Stimme das Equipment ergänzen, entstehen die ersten CD-Aufnahmen.

Auch live kann sich Alex behaupten: Als er im Vorprogramm von Tanzwut, Blind Passengers und Dance Or Die in Leipzig auftritt, knüpft er wichtige Kontakte und etabliert sich mit seinem EBM-Sound.

Bis Mitte 2000 hat Alex seine erste Promo-CD "Just Like Dying" zusammengestellt. Er fängt parallel an, für das Xceed-Projekt Stücke zu schreiben, die etwas poppiger ausfallen. Im folgenden Jahr folgt mit "Mindevolution" die zweite Promo-CD, von der nur 25 Kopien gepresst werden. Nebenbei spielt er noch das erste Xceed-Album "Lose & Find" ein und startet ein weiteres Nebenprojekt namens Prototype, für das er das Album "Electro Passion" aufnimmt.

2003 folgt die dritte Painbastard-Promo-Scheibe "Skin On Fire", die das Interesse von Accession Records weckt. Die Aufnahmen für das offizielle Debüt verzögern sich aber (Stichwort: Jahrhundertflut). Irgendwann haben Alex und sein Kumpel Alex K. die Aufnahmen aber im Kasten. "Skin On Fire" steht im August in den Läden. Mit seinem deutlich an Suicide Commando erinnernden EBM punktet das Album ausgezeichnet und entwickelt sich in den Szeneclubs zum Dauerbrenner.

Live-Auftritte bleiben aber Mangelware. Dafür bastelt Alex wieder eifrig an neuem Material für den zweiten Longplayer. "Overkill" erscheint im Mai 2005 und ist in Sachen Tempo deutlich abwechslungsreicher als das Debüt sowie tanzbarer. Auch im Anschluss an "Overkill" bleibt eine durchgehende Tour zunächst aus, dafür stehen aber Auftritte in Schweden, Polen oder Holland auf dem Plan.

Derweil schraubt Alex nicht nur für die Kollegen von [:SITD:] an einem Remix, sondern auch an einer eigenen EP, auf der es neben vier neuen Tracks fünf Remixe von älteren Stücken geben soll. "Storm Of Impermanence" erscheint Mitte Oktober und klettert bis auf Platz 3 der DAC. Wie in diesem Genre üblich, gibt es auf der EP mit über 45 Minuten Spielzeit mal wieder value for money. Für April 2006 stehen endlich die ersten Termine für eine anständige Tour an. Mit Suicide Commando und Insekt geht es auf eine kurze, aber intensive Deutschland-Tour.

Ende Oktober meldet sich Alex schon mit dem nächsten Werk namens "No Need To Worry" zurück, das sich nicht durchgehend so tanzbar und eingängig zeigt wie die beiden ersten Scheiben. Als Gast singt Torben Wendt von Diorama auf einem Track mit, Feindflug und C. Hermodsson von S.P.O.C.K./Biomekkanik steuern jeweils einen Remix bei. Den Rest des Jahre bleibt es eher ruhig um Alex.

Das ändert sich 2007: Nicht nur steht ein neues Album an, sondern auch eine Kooperation mit [:SITD:] unter dem Namen "Klangfusion Vol. 1". Auf dieser Doppel-EP liefern beide Bands einen Remix der jeweils anderen und diverse weitere Remixe sowie neue Songs ab. Außerdem geht man Ende September gemeinsam auf Deutschlandtour.

Damit nicht genug erscheint Ende September die neue Scheibe "Borderline".

LINKS:

Homepage: www.painbastard.de
MySpace: www.myspace.com/painbastard

Autor: ?sterbehilfe . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Pulse
dance metalelectronicCyber Metaltrance metalindustrial metal
There are multiple groups going by the name of "Pulse".

1. The first produces minimalist techno which is primarily uptempo electronic sounds. Their album Surface Tensions (Eye Q Records, 1995) is credited to T. Eckart and DJ Good Groove, whose real names are Tommi Eckart and Klaus Löschner. Their song Cariño (Silencio) appeared on Trance Europe Express 3 and has been remixed on numerous compilations.

2. A collaboration between Steve Jansen (Japan) and Yukihiro Takahashi (YMO).

3. A South Shore of Massachusetts alternative rock band formed in early 2010. Released their debut EP Pulse – EP to digital music outlets such as iTunes and AmazonMP3 in Mid-March 2010

4. Pulse is a Lebanese garage rock band from Beirut. Created in 2009, they recorded they first demo track "The Train Lady" and "Sorry Town" in January 2010.

5. A rock band from Sydney, Nova Scotia

6. A Hard Rock band from D/FW. Comprised of veterans in the Dallas music scene. Featuring ex-members of the defunct North Texas mod-rock outfits Lift, Reverent, Trial X Stone, and Eerie Ln with huge guitars giving way to verses driven by monster rhythms and, during the choruses, walls of sound, everything tight and occasionally thrashy. The hooks are powerful, the vocals meaningful and the performances memorable.
https://www.facebook.com/PulseDFW/info

7. From New Haven, Connecticut, The Pulse evolved out of The Bram Rigg Set and The Shags, and were originally known as The Pulse Of Burritt Bradley. The track, Burritt Bradley, is a surreal slice of psychedelic madness, which can also be found on the Beyond The Calico Wall (LP & CD) compilation. By contrast, their album is a furious heavy rock affair and rated highly by some collectors. Tommy Violante left in 1969, although the band soldiered on until '72, playing mostly rehashed Cream-type stuff."

8. Techno space metal from Linz Austria https://soundcloud.com/pulse-35

9. War Metal made for vendettas with Laurent on guitar, Jeroen as their vocalist, Lawrence on bass and Willem on drums. Fresh Metallic Hardcore straight outta' Belgium. Download their Demo here: https://pulsehc.bandcamp.com/ . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Re.Mind
synthpop
Rue Oberkampf
coldwaveebmdarkwaveminimal wavesynthpop
Ruined Conflict
futurepopebmindustrialsynthpopelectronic
Formed in 2011, "Ruined Conflict" strives on developing a unique style of alternative electronic pop and orchestrated symphonies that would allow them to release a diverse and dynamic sound that would separate the band from others. Influenced by Industrial Alternative rock and metal creating their first album would be challenging. The message is simple " live for yourself not for others „. While „Futurepop“ seems to be dead for some time now this outstanding new talent heading all the way from Cleveland, Ohio is about to conquer these paths! Warm melodies, a strong voice and a great production with outstanding songwriting is the trademark of Xavier Morales and Eric Holzer aka „Ruined Conflict“. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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synthpopebmfuturepopgermandarkwave
Seelennacht
darkwavesynthpopGothicfuturepopmetal
http://www.youtube.com/watch?v=JA0h3BWIiAg

The Trailer for the upcoming Seelennacht-album!!!!

Seelennacht ist ein Projekt im Bereich Gothic-Electro und wurde 2008 von Marc Z. ins Leben gerufen. Programmierung, Gesang und Texte, die sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache gehalten sind, stammen so allesamt aus seiner Feder und laden ein in eine Welt von Dunkelheit und Licht, Melancholie und Romantik, werden jedoch auch immer wieder durch neue Impulse vorangetrieben. Härteres und ruhigeres Material, in eingängigem, teilweise düsterem Stil, vereint dabei Tanzbarkeit und Atmosphäre. Kühle Elektronik kombiniert sich mit melancholisch-schöner Harmonie und könnte auch als Dark Electropop bezeichnet werden.

Einflüsse:

Gothic, Electro, Dark Wave, Synthpop, Futurepop, Dark Electropop

Historie:

Seelennacht wurde 2008 noch unter altem Namen "Darkgrim Institute" von Marc Z. aus Tamm bei Ludwigsburg gegründet. Als Songwriter und Sänger setzte er sich als Ziel seine musikalischen und textlichen Gothic Hirngespinste mit diesem Projekt zu verwirklichen. Wenig später stieß Julia M. zusätzlich als Sängerin hinzu und vervollständigte somit das Vocalkozept. In dieser Konstellation erschien im Dezember 2009 das erste Album "Dead Man's Diary" mit den ersten 10 Songs und einem 16-Seiten starken Booklet. Im Februar 2010 folgte ein Samplerbeitrag bei Orkus und wenige Zeit später bei Blackheart-Promotion. Für das anstehende zweite Album musste Julia jedoch das Projekt aus zeitlichen Gründen verlassen. Am 30.10.2010 fand das erste Live-Konzert statt. Seelennacht trat als Supportact von Frozen Plasma im Club Paradox in Ludwigsburg auf. Mit zwei extra für diese Show angereisten Tänzerinnen wurden Songs aus dem neuen Album "In der Ferne" präsentiert. Daraufhin wurde das neue Album "In der Ferne" am 1.12.2010 offiziell veröffentlicht. Es enthält 14 Songs mit einem 20-seitigen Booklet. Desweiteren gab es eine Remix-Anfrage der Metalband "Scherbenpalast", wo Seelennacht deren Song "Blick im Spiegel" remixte. Seit Anfang 2011 wird nun wieder an neuem Material gearbeitet.

Visit Seelennacht:

Official Homepage:
www.seelennacht.com

Myspace:
http://www.myspace.com/darkgriminstitute

Facebook:
http://www.facebook.com/pages/Seelennacht/121065181307320

Youtube:
http://www.youtube.com/user/officialseelennacht . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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SISC
seen live
Sonorus7
seen livesynthpopsynth-popmusic i tried but didnt like
Splatterdisko

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Stahlnebel & Black Selket
dark electroebmHarsh EBMindustrialHarsh Electro
Stahlnebel & Black Selket artist is a Electro / Experimental / Industrial band formed in Sauerland, Germany in 2006.
This music project is pure passion and our target is to create music that enjoy ourselfs and let the people move on the dark dance floors. The lyrics went between the bad world reality and fictional themes. With Sander of BLACK SELKET we have a great fellow, with the same passion in music. STAHLNEBEL VS BLACK SELKET is trying to bring you more songs and live-performaces in the future. We also like to create music with other great bands from our scene and world … like VISION ANOMALY [ARGENTINA], COLD SEQUENCE and ANAMADIM [both from MEXICO] or MENSCHDEFEKT [Germany] … you see WE ARE UNITED,no borders and its important to keep our dark scene alive ! . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Stoppenberg
tbmebmelectronicindustrialgermany
STOPPENBERG is the EDM/TBM side project of Jan Loamfield. [X-FUSION/NOISUF-X]

WEBSITE: www.stoppenberg.net
FACEBOOK: www.facebook.com/stoppenbergmusic
MERCHANDISE: www.x-beats.de

X-FUSION MUSIC PRODUCTION:
www.x-m-p.de [mixing|mastering|production]

other projects:
NOISUF-X: www.noisuf-x.com
X-FUSION: www.x-fusion.com . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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System 84
ebmelectronicelectropopsynthpop
System 84 ist ein EBM Bandprojekt welches aus Spaß und Freude an elektronischer Musik gegründet wurde.
Beschreibung
System 84 – eine EBM Band aus Graz, der EBM Hochburg Österreichs (Hierophon, Muscles on the Move, Psionic, SadoSato) stellt sich vor:

Tom B. – Lyrics, Music, Vocals
H.Gutmann – Backing Vocals, Machines

Zwei Freunde mit der Leidenschaft für elektronische Musik. 2013 wurde die Band gegründet, die ersten Songs entstanden. Die Thematik der Texte von System 84 sind breit gefächert, Selbstbewusstsein, Liebe, atomare Zerstörung oder auch das Älter werden wird in den Songs behandelt. Die erste EP „Atomization“, limitiert und nummeriert auf 84 Stück, erscheint im April 2014. Momentan wird an neuem Material gearbeitet.

Live Termine 2014

10.Mai – Graz – Electrified – The Bang Bang Club
2.Juli – Familientreffen X Sandersleben
Weitere Künstler, die wir gut finden
Front 242 – Invincible Spirit – Evils Toy – VNV Nation . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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Terrorfrequenz
dark electroindustrialelectronichellectroelectro
Terrorfrequenz ist in deinem Kopf!

Denn unsere Gedanken, positive wie auch negative, haben ihren Ursprung in unserem Gehirn.
Speziell die grauenhaften und quälenden Gedanken, werden gekonnt bei den impulsiven Live-Shows umgesetzt.
Jeder der Terrorfrequenz schon live erleben durfte, wird bestätigen das diese Hellectro-Combo sich gewaltig von anderen Bands abhebt.

Das Zusammenspiel der provokanten Bühnenshow und das charismatische Auftreten der beiden, haben dazu beigetragen, das dieses Zweimann-Projekt mittlerweile für die meisten aus der Szene ein Begriff ist.

Die sächsisch-Fränkischen Exoten verstehen es gekonnt harte, brutale Beats und düstere Klänge mit den vom Frontmann charakteristisch, bestialischen Gesang, in Clubhits zu verwandeln.
Dies führte zu zahlreichen Interaktionen mit Newcomern und bekannten Künstlern wie Agonoize, Eisenfunk, Fabrik-C, um nur einige von diesen zu nennen.

Gegründet wurde Terrorfrequenz im Jahr 2006 als solo Projekt vom Frontmann Elektroarsch.
Im Jahr 2008 wurde in Ortsansässigen Clubs die Bekanntschaft mit Mangler gemacht, dessen weitgreifendes Potenzial schnell zur Zweimann-Formation führte.

Nachdem das Debütalbum „der Schleichende Tod“ im Juni 2008 noch im Hobbydasein erschien, wurde das Zweite Album in der Dunkelheit im Mai 2009 ein prägnantes und unvergessliches Machwerk.
Es folgten etliche Remixe mit Bands aus der ganzen Welt und eine Konzert-Tour quer durch Deutschland bis über die Landesgrenzen hinaus.
Seitdem wächst die Fangemeinde global stetig an.

Die Entwicklung seit den Bekannten Dance Flore Hits wie deine Schläge, Elektroarsch und in der Dunkelheit, schreitet stets voran. Dies wird am neuen Album Spiegelbild das im April 2014 als "Come Back" Album gefeiert wurde besonders deutlich. Qualitativ, musikalisch und Textlich bewegen sich die Hellectro-Freaks von Terrorfrequenz auf dem selben hohen Niveau, wie die großen Namenhaften Bands.

Die lockere und coole Art der zwei Ausnahme-Künstler und deren Begeisterung und intensive Auslebung von harter, elektronischer Musik, wird zukünftig noch etliche Meilensteine der schwarzen Musik ins Leben rufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das bekannte Logo
Vom Gehirn und der Frequenz in Form von Stickern, Postern, T-shirts und Tattoos zu sehen sein wird, ist absolut sicher. . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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The Snatcher
noise
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Thy Antichrist
black metalmelodic black metalColombian Black MetalUnderground Black Metalmetal
Thy Antichrist rises in August of 1998 on Medellin, Colombia a Black Metal project called Thy Antichrist, at that time the band was playing a way primitive and raw music.

Thy Antichrist is a band created and sustained on the Neo-Satanism bases, in the solidity of it’s criterion and ideologic judgement, far away from the fucking trifles of the laughable pseudo-satanism. Likewise the band is not tied to the childish way of thinking referring to a satanic doctrine as a religious system, being this one a really big and erroneous contradiction.

Thy Antichrist symbolizes the denial of the submission to any deity or religious system; it just looks for the primeval conciense of man like his own God or his own Satan if so is wanted Ad Libitum.
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Time & Space Society
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TOAL
synthpopdarkwave
Versus
indie rockindieseen liverockalternative
Versus ist eine stilprägende US-Indie-Rock-Band, die 1990 von Richard Baluyut, Fontaine Toups und Edward Baluyut in New York City gegründet wurde. Die Band ist bekannt für ihre Verschmelzung von Indie-Pop-Songwriting und vokalen Harmonien mit der Laut-Leise-Dynamic von Grunge und Alternative Rock. Die Band hat sich nach dem Mission of Burma Album Vs benannt.

Der Name Versus ist daneben vor allem unter deutschen Bands sehr beliebt. Zum Beispiel gibt es eine politisch sehr aktive Punkband diesen Namens aus Brühl. Sie spielte am 11.10.2003 ihr erstes Konzert im JuZe Brühl, bei dem auch ein Livedemo aufgenommen wurde. Anfang 2005 erschien ihre Debüt-Vinyl-Platte auf den Labels "Maniac Attack Records" und "Terrortubbies Records".

Eine weitere Band namens Versus kommt aus Monestirea (b. Dresden) und steht für elektronische Musik mit Anleihen verschiedenster Stile (Rock, Pop, Punk, Techno). Diese Band existiert seit 2001 und spielte am 25.05.2002 als Support von Days Of Fate ihr erstes Konzert. Mittlerweile haben sie bereits 3 CD-R´s veröffentlicht und arbeiten momentan an ihrem ersten offiziellen Longplayer namens "Different Twilight Places".

Neben einem Rapper mit Namen Versus gibt es weiterhin eine fünfköpfige, Ende 2007 gegründete Hardcore/Downtempo Band gleichen Namens aus Marl (NRW/Deutschland). . User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

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