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MAIFELD DERBY 2018 – Mannheim, Maimarktgelände (15.-17.06.2018)

MAIFELD DERBY 2018 - Samstag (16.06.2018)

© Sandro Griesbach

Ich bin wahnsinnig stolz, wie sich diese Schnapsidee entwickelt hat. Und dabei geht es hier nicht um Selbstbeweihräucherung, es geht um Musik!” Das sagt Veranstalter Timo Kumpf über das Maifeld Derby, das gerade zum achten Mal auf dem Mannheimer Maimarktgelände stattgefunden hat. „Es geht um Musik.“ Das ist keine Floskel. Selbst wenn das Festival von Jahr zu Jahr zugkräftigere Headliner bucht, überwiegen Bands jenseits des Szenemainstreams: Neuentdeckungen, Geheimtipps, Exoten. Ein neuer Liebling lässt sich fast immer finden. Pop, Rock, Jazz, Elektro, Black Metal? Geht alles. Das Maifeld Derby ist ein Festival, dem man abnimmt, dass die Musik im Mittelpunkt steht. Fast 15.000 Fans feierten das an drei Tagen, wobei die Besucherzahlen erstmals stagnierten.

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Ganz gemütlich © Florian Trykowski
Freitag, 15.06.2018

Zum Auftakt am Freitag füllt sich das Festivalgelände gemächlich. Man trifft sich, groovt sich aufs Wochenende ein und vergisst vielleicht, dass auf der Zeltbühne des Mannheimer Brückenaward („Ein uneigennütziges Liebhaberprojekt von Musikern und Kulturschaffenden zum Wohle und zur Freude der allgemeinen Öffentlichkeit.“) die Band Malm aus Würzburg auftritt. Die Musiker spielen ihren selbstbetitelten „Dampfwalzenrock from Hell“, leider vor überschaubarem Publikum. Doch das findet rasch Gefallen am noisigen Mathcore der Band. Ein lautes, basslastiges Getöse, in dem der Gesang ein wenig untergeht.

Willkommen beim Maifeld Derby © Florian Trykowski

Das französisch-kubanische Musikduo Ibeyi ist ein erster Höhenpunkt. Die Stimmung ist gut im Palastzelt, die Besucher tanzen und klatschen. Der Sound ist top, eine Videoleinwand ergänzt die Darbietung der Zwillingsschwester Lisa-Kaindé und Naomi Díaz, die energetisch ihre digitalen und analogen Instrumente bedienen. „You are beautiful, do you wanna sing?” rufen die Frauen ins Publikum und ernten ausgelassenen Jubel. Es ist ziemlich heiß im Zelt.

Die Niederländer Klangstof sollten schon letztes Jahr beim Maifeld Derby auftreten. Nun hat es geklappt. Ihr atmosphärischer Electrorockpop erinnert musikalisch an Sizaar – auch so eine Maifeld-Band –, plätschert an diesem Abend aber ein bisschen so dahin. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Spannend sind die Kanadier Yamantaka // Sonic Titan. Und es ist nicht das letzte Mal, dass das Brückenaward Zelt die besten Überraschungen bereithält. Die als Kunstprojekt gegründete Band vereint Progressive Rock mit zahlreichen kulturellen Einflüssen und steht mit Kabuki-Make-Up auf der Bühne. Rotziger Gitarrensound, Orgel und sehr viel Schlagzeug befeuern die Lieder, die von den stimmgewaltigen Frontfrauen getragen werden. Das Publikum lässt sich zunehmend in den Bann der Band ziehen, die dagegen kaum eine Miene verzieht. Als zum Ende ein YTST Banner in der Menge herumgereicht wird, schleicht sich aber doch ein Lächeln in ihre Gesichter.

Deer Hunter © Florian Trykowski

Draußen auf der Fackelbühne haben derweil die US-Indie-Rocker Deerhunter die Bühne betreten und begleiten ihre Zuhörerschaft chillig in die Nacht. Viele Besucher sitzen und liegen bei lauen Temperaturen auf dem Boden und lauschen so entspannt, wie zufrieden. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Um 23 Uhr ist es Zeit für Headliner Nils Frahm im Palastzelt, das zum ersten Mal an diesem Tag wirklich voll ist. Der Pianist und Komponist hantiert vor reichlich Equipment und serviert ein laut beklatschtes Set, das sich durchaus als traumhaft beschreiben lässt. Wirklich tanzbar ist der gebotene Ambient House aber nicht und viele Zuschauer warten auf den Beat. Was als After Hour zu späterer Stunde göttlich wäre, funktioniert als Headliner nur bedingt.

Imposant: Nils Frahm © Florian Trykowski

Der maximal denkbare Stilwechsel poltert und kreischt kurz nach Mitternacht über das Maifeld Derby und heißt Phantom Winter aus Würzburg. Headbangen! Pommesgabeln! Pechschwarzer, atmosphärischer Doom. Schmerz mit Genuss in die Fresse. Fett!

Und dann doch noch Techno-Party mit Produzent und Remixer Jon Hopkins, der unterstützt von einer blendenden Video-Installation die Beine des Publikums in Bewegung setzt. Das Maifeld hat Bock zu feiern und Jon Hopkins wird zum heimlichen Tagessieger.

Samstag, 16.06. 2018

Der mit hochsommerlichem Wetter gesegnete Samstag entpuppt sich als Sahnestück des Festivals und das nicht nur, weil die Monkeypress-Lieblinge Editors spielen werden. Die Mannheimer Lokalmatadoren Fibel, oft als beste Band der Stadt gehandelt, schaffen ein erstes Stimmungshoch zur Mittagszeit, auch wenn der Platz vor der Fackelbühne noch reichlich Platz lässt. Eine Penisspritzpistole erfreut sich im Publikum bei drückender Hitze großer Beliebtheit.

Auf der kleinsten Bühne des Festivals, dem bestuhlten Parcour D’Amour, treten meist Singer-Songwriter mit ruhigen, emotionalen Stücken auf. Sicherlich emotional, aber keineswegs ruhig sind Me & Reas aus Nürnberg, die erstmals auf einem Festival spielen. Die Jungs beginnen ihr Set mit einem Akustik-Stück direkt im Publikum, danach gibt es poppigen Folk Rock mit vielen „Whoooaaaas“ zum Mitsingen. Band und Songs, bei denen auch das Bühnengestänge als Instrument herhalten muss, verströmen gute Laune, die rasch ansteckend ist. Vor der Bühne tanzt der Fanclub und in den meisten anwesenden Gesichter macht sich ein Lächeln breit. Der perfekte Sound zum Sonnenschein. „Können wir noch einen spielen“, fragt die Band zum Abschluss und begibt sich unter Applaus nochmals ins Publikum.

Neben Leyya, Austrofred und Kreisky gehören 5K HD zu den diesjährigen Maifeld-Bands aus dem Nachbarland Österreich. Die Wiener bringen im positiven Sinne verschwurbelten Electropop auf die Bühne des Palastzelts, der mit glasklarem, elfenhaftem Gesang und Einsatz von Bläsern Charakter gewinnt. Mit Anekdoten sammelt die Gruppe Sympathiepunkte im Publikum, das mit 5K HD und prächtiger Lightshow angetan in den Nachmittag schwoft. Interessant für Chvrches-Fans.

Ein Zelt weiter rocken und schwitzen sich die Mannheimer Franka die Seele aus dem Leib. Nachdenklicher Punkrock mit philosophischen Ansagen, der zwei Jungs zum vorsichtigen Pogen animiert. Denn vor der Bühne tanzt auch ein ganz, ganz kleiner Besucher und das glücklicherweise mit Gehörschutz.

Der heimliche Headliner ist an diesem Tag vielleicht Kid Simius, den das Maifeld Derby als „unseren Lieblingsspanier“ bezeichnet. Schon zum dritten Mal ist der Musiker und Produzent zu Gast, der heute seinen Bruder mitgebracht hat. Gemeinsam hauen die beiden mit Gusto in die Tasten von allerlei Klangspielzeug, das Elektroschlagzeug rundet die Beats ab, die Live-Gitarre setzt Nuancen. Die Sonne flutet das Festivalgelände, bei vielen Besuchern kickt der Alkohol, die Stimmung ist großartig. Ärsche wackeln, Hüften kreisen, Arme werden nach oben gerissen. Kid Simius hat gerade das Maifeld gewonnen und alle finden das gut. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Das Brückenaward-Zelt präsentiert nochmals punkiges Mannheim mit der Band Euternase, deren Sänger in zerrissenen Boxershorts Parolen schreit. Erfrischend old-school klingt das und ein bisschen nihilistisch. Deutschpunk, der mit einer kleinen Moshpit belohnt wird.

All Them Witches aus Nashville läuten den frühen Abend ein und bringen mächtigen Blues-Stoner-Rock auf die Bühne. Vor der ist viel los und immer mehr Metal-Shirts tauchen im Publikum auf. Die charakteristische Fender Rhodes der Band geht im Sound leider etwas unter, aber der ist auf jeden Fall mächtig. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Im Palastzelt gibt es nun etwas ganz besonders Feines: Die US-Amerikaner Neurosis spielen das Maifeld Derby als exklusives Festival in Deutschland. Die genreprägende Band, der Attribute wie “Sludge-Legende” und “Post-Metal-Institution” zugeschrieben werden, legt trotz fortgeschrittenen Alters das mit Abstand lebendigste Stage Acting an den Tag und walzt mit atmosphärischem Dunkelsound das Palastzelt platt. Das anfangs vergleichsweise spärliche Publikum füllt sich, Köpfe und Nacken werden geschüttelt, die Fans pfeifen und schreien, manche haben Pipi in den Augen. Wer sich hier Neurosis anschaut, nennt sie Lieblingsband. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Draußen macht sich eine weitere Lieblingsband bereit, zumindest können sich The Wombats auf der Fackelbühne nicht über mangelnden Zuspruch beklagen. Und wie kann man dem Gute-Laune-Rock der Engländer auch widerstehen? Augenblicklich frisst ihnen das Publikum aus der Hand: Zum Klatschen muss niemand animiert werden. Die erste Reihen hüpfen, hinten wird vor den Verkaufsständen getanzt. Wer bisher Seifenblasen aufgespart hat, pustet sie jetzt in den Himmel. In den vielen mit glitzerndem Make-Up geschminkten Gesichtern läuft der Schweiß. The Wombats bescheren dem Maifeld Derby eine richtig schöne Party voller Hits zum Mitsingen. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Währenddessen warten bereits die ersten Editors Fans vor der Bühne im Palastzelt und kämpfen knapp eine Stunde vor Konzertbeginn um die besten Plätze in den ersten Reihen. Denn auch beim Maifeld Derby sind die charismatischen Post-Punker beliebt, die nach der Tour zum aktuellen Album Violence nun Festivals bespielen. Da werden selbst gedruckte T-Shirts zum Unterschreiben für die Band an den Roadie der Band gegeben. Andere haben den Bandnamen E-D-I-T-O-R-S in Einzelbuchstaben auf Papier ausgedruckt und beschriftete Kartons mitgebracht, um einen Publikumsgruß und Treuebotschaften an die Band zu senden. Pünktlich um 23 Uhr geht es los. Was bereits auf den Tourneekonzerten auffiel, ist auch heute Abend in Mannheim spürbar: Die Jungs, allen voran Sänger und Fanschwarm Tom Smith, sind verdammt gut drauf. Selten hat man die Band so fröhlich erlebt wie in diesem Jahr und auch der Kontakt mit dem Publikum war nie intensiver. Und wer auf der Tournee vielleicht das ein oder andere Lieblingslied vermisst hat, freut sich jetzt über eine ausgewogenen Festival-Setlist mit Cold, Hallelujah (So Low), Smokers Outside The Hospital Doors, An End Has A Start, Blood, Life Is A Fear, Darkness At The Door, Bricks And Mortar, Munich, Violence, No Harm, A Ton Of Love (Akustikversion), Ocean Of Night, Sugar, The Racing Rats, Papillon und Magazine. Alte Tracks wie The Racing Rats ziehen im Übrigen auch beim Maifeld Derby noch immer am besten.

Mannheim, how’s it going? We may need a little help with this one. If you could help us with your…desire, okay?

Dass Editors zunehmend an Popularität gewinnen, beweisen neben dem Zuspruch im bunt gemischten Publikum die zahlreichen Fotografen, die im Graben nach dem perfekten Bild von Mr. Smith jagen. Die Fans klatschen und springen, pfeifen und johlen, haben glasige Augen, einige sind gar emotional überwältigt. Glücksgefühle liegen in der Luft, es riecht nach Schweiß, Bier und Käsefüßen. Dass der Sound im vorderen Bereich des Zelts manchmal zu wünschen übrig lässt, ist völlig egal. Die Band agiert gewohnt souverän, bleibt aber abgesehen von Bassist Russell Leetch ebenso gewohnt im Hintergrund. Denn natürlich ist ein Auftritt der Editors auch eine Tom Smith Show, an dessen Körper sich jedes Riff, jeder Beat, jede Zeile jede Note entlädt. Seine Arme, Hände und Finger verkrampfen sich, Mund und Augen sind in Verzückung verdreht, die Beine gehen unter der Last des Pathos in die Hocke. Verblüffenderweise fällt niemand in Ohnmacht, als er ein Küsschen ins Publikum wirft. Immer wieder dreht er die Hände zum Publikum, zeigt Daumen hoch, will noch mehr Reaktionen. “Are you there Mannheim? I can‘t fuckin‘ hear you!” ruft Smith und erntet dezibelstarke Fanekstase. „Oh, there you are!“ Bei Papillon fliegt selbstverständlich Konfetti und als nach dem Konzert kurzzeitig Ruhe eingekehrt ist, bleiben viele Zuschauer wie in Trance zurück. (Konzertmitschnitt auf Arte TV schauen.)

Wirklich bitter ist die Tatsache, dass Editors parallel mit der avantgardistischen Black Metal Band Wolves In The Throne Room auftreten, die ebenfalls zu den Höhepunkten des Samstags gehört. Leider scheiterte der Plan, beide Bands anzusehen. Das liegt einerseits an der erforderlichen Willenskraft, ein Konzert der Editors zu verlassen. Andererseits beendeten Wolves in The Throne Room ihr Set früher als angekündigt. Was blieb war der Duft von Gras und Räucherstäbchen. Zitieren wir an dieser Stelle einen Besucher des Wolves-Auftritts: „Das war brutal.

Nachtschwärmer freuen sich auf George Fitzgerald. Der DJ und Produzent hat Sängerin, Keyboarder und Schlagzeuger mitgebracht, hinter der Band blendet das tanzwillige Maifeld eine grelle Videoinstallation des aktuellen Albums. Im Vergleich zum Vortag kann das Angebot elektronischer Tanzmusik dank George Fitzgerald nochmal einen Zahn zulegen. Das gefällt auch Russell Leetch, Elliott Williams und Ed Lay der Editors, die sich am Rand des Dancefloors ein Feierabendbier gönnen.

Sonntag, 17.06.2018

Zum Sonntag haben sich die Temperaturen auf ein angenehmes Maß eingependelt, auch wenn ein gewisses Fußballspiel heute einige Gemüter erhitzen wird. Das Maifeld Derby hatte auf jeden Fall vorgesorgt und eine Leinwand aufgestellt. Spannender war aber sicherlich das musikalische Angebot.

Young Fathers bitten zum Tanz © Florian Trykowski

Einen sympathischen Eindruck machen Criminal Body aus Münster, die ebenso charmanten Post-Punk spielen. Die Band war bereits freitags angereist, um den Festivalzirkus zu genießen.

Richtig viel los ist bei den Young Fathers im Palastzelt, was nicht zuletzt an der Live-Qualität der Band liegt. Bis in die hinteren Reihen wird mit den Hintern gewackelt, überall nicken die Köpfe zum poppigen Hip Hop der Band aus Edinburgh. Sänger/Rapper Kayus Bankole reist sich die Klamotten vom Leib, präsentiert die Bauchmuskeln und formidable Dance Moves. Zum Ende des Sets verlässt die Band aber ziemlich abrupt und latent arrogant die Bühne.

Alison Mosshart von The Kills rockt © Florian Trykowski

Nachdem Alex Cameron den perfekten Soundtrack zu einer imaginären Prom Night geliefert hat – Indie Pop und gut – betritt der erste Tages-Headliner die Bühne. The Kills rocken professionell und mit Elan, die Fans haben eine gute Zeit. Der Funke will trotzdem nicht so wirklich überspringen.

Dafür schlagen die Flammen beim Black Rebel Motorcycle Club aus, die das Soundsystem des Maifelds auf Heftigste strapazieren. Viele Festivalmitarbeiter lassen sich die US-Rocker ebenfalls nicht entgehen. Füße wippen, Zeige- und kleiner Finger werden zu Teufelshörnern ausgefahren. Es riecht plötzlich nach Gras und wieder einmal wird Konfetti geworfen.

Warmduscher © Florian Trykowski

Der (optische) Exotenbonus geht am Sonntag an Warmduscher aus London. Die Band, deren Mitglieder Namen wie The Saulcano oder Mr. Saltfingers Lovecraft tragen, lässt die Gitarren zu Country, Shoegaze, Funk und Post Punk jaulen. Kurzzeitig trüben technische Probleme die Performance, aber einen Witz später tanzt das Maifeld schon wieder.

Mit Headliner Eels bereitet das Maifeld nicht nur vielen Fans einen wunderbaren Sonntagabend, sondern beschenkt sich auch selbst. Denn die Band um Mark Oliver Everett stand nach eigenen Angaben „schon immer ganz oben auf unserem Wunschzettel“. Das Maifeld ist die erste Station der fast ausverkauften Europa-Tour der Band. Vor und auf der Bühne könnte die Stimmung nicht besser sein. Während die Fans textsicher mitsingen und sichtbar glücklich sind, Eels live zu erleben, stehen im Hintergrund jene Festivalbesucher, die mit der Ausnahmeband vielleicht nicht ganz so viel anfangen können. Aber gut ist das schon, sind sich alle einig.

Eels © Florian Trykowski

Zum Ausklang dreier abwechslungsreicher Festivaltage noch einmal ins Brückenaward-Zelt. Denn dort legen Dälek einen Klangteppich aus experimentellem, atmosphärischem Hip Hop der düsteren Sorte aus. Wie bei so vielen Artists beim Maifeld Derby lohnt auch hier der Blick über den Tellerrand.

 

Vielen Dank an Florian Trykowski für die Nutzung seiner schönen Bilder vom Freitag und Sonntag.

 

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