Freitag, 05.09.2014
Bereits um 14:00 Uhr öffnete der Campingplatz, so dass viele Besucher schon am frühen Nachmittag anreisten. Der Einlass begann pünktlich um 17:00 Uhr. Das Festivalbändchen konnte schon vorher abgeholt werden, so dass der Einlass zügig verlief. Um mehr Platz auf der Hauptbühne zu schaffen, wurden einige Stände gleich im Eingangsbereich positioniert. Folgte man dem Weg weiter, erreichte man die Lesebühne.
Nach der offiziellen Begrüßung startete um 17:30 Uhr das Festival auf der kleinen Bühne mit Landvogt. Die Band kommt aus Liechtenstein und wurde 1998 gegründet, 2013 erschien das Album 15 Years of Pain. Landvogt vereinigt Pop und Wave.
Eine halbe Stunde später startete auch die erste Show auf der großen Bühne mit der aus München stammenden Band Mundtot. Was vor fünf Jahren als Elektro-Projekt begann, wandelte sich schnell zu einem vielschichtigen Musikstil, der auch Rock- und Postpunk-Elemente enthält. 2012 erschien ihr erstes Album Spätsommer, in diesem Jahr folgte ihr zweites Album Schatten. Die Sitzplätze vor der Bühne waren nun schon gut besetzt. Während die meisten Gäste die Show noch aus der Ferne beobachteten, trauten sich einige Besucher weiter vor an den Bühnenrand.
Rein elektronisch ging es auf der kleinen Bühne weiter mit Binary Park. Hinter dem Projekt steckt Torben Schmidt, der Chef des Labels Infacted Recordings. 2011 erschien das Debüt-Album Worlds Collide. Die Musik von Binary Park besteht ausschließlich aus tanzbaren Instrumentalstücken. Die rhythmischen Tracks luden zwar sofort zum Tanzen ein, jedoch waren erst wenige Besucher in der Nähe.
Hinter Nachtmahr verbirgt sich der österreichische Musiker Thomas Rainer, der sich u.a. auch mit Projekten wie L’ame Imortelle und Siechtum einen Namen machte. 2007 gründete er das Projekt, in diesem Jahr erschien das 5. Album Feindbild. Die Musik von Nachtmahr enthält Elemente des Aggrotech und Techno, die Texte sind vorwiegend Deutsch. Etliche Fans versammelten sich nun vor der kleinen Bühne und bewegten sich zu den durchgängig tanzbaren Songs wie Tanzdiktator und Mädchen in Uniform. Der Auftritt von Nachtmahr wurde von den Fans ordentlich gefeiert.
Mit der belgischen Elektro-Legende The Klinik ging es anschließend auf der kleinen Bühne weiter. Bereits 1981 gegründet, prägte The Klinik die Elektro-Szene in der 2. Hälfte der 80er und frühen 90er Jahre. Kennzeichen ihrer Musik waren minimalistische Texte und kalte, raue Elektro-Sounds. Obwohl man sich aufgrund musikalischer Differenzen bereits 1991 trennte, gab es in den letzten 10 Jahren immer wieder gut besuchte Live-Auftritte auf verschiedenen Festivals. 2013 erschien sogar wieder ein neues Album mit dem Titel Eat Your Heart Out. Als ultimative Retrospektive wurde dieses Jahr zudem ein 8-fach CD-Box-Set veröffentlicht. Der Platz vor der Bühne war nun schon sehr knapp, so dass die Fans bis weit nach hinten standen. Die Show war düster und Dirk Ivens und Peter Mastbooms trugen wie gewohnt Masken.
Letzte Band am Freitag war die slowenische Kultband Laibach. Vor wenigen Monaten erschien das neue Album Spectre. Zuvor haben sie 2012 den vielumjubelten Soundtrack zum Film Iron Sky beigesteuert. Laibach kann auf eine mehr als 30-jährige Bandgeschichte zurückblicken. Stilistisch gab es im Lauf der Jahre immer wieder Wandel. Vom Post-Industrial über Post-Punk und Avantgarde bis hin zu EBM und Techno hat Laibach schon alles ausprobiert. Dicht gedrängt standen die Besucher nun vor der Bühne, es gab kaum noch freie Plätze. Während der ersten Hälfte präsentierte Laibach ausschließlich Songs vom neuen Album wie Eurovision, No History und Resistance Is Futile. Die Bühne war nur spärlich beleuchtet und eine große Videoleinwand wurde zur Untermalung des Auftritts genutzt. Danach kamen auch andere Titel wie Leben-Tod, Warme Lederhaut oder Under The Iron Sky. Laibach-Songs haben oft einen eigenwilligen und experimentellen Charakter und gerade dies macht den unverwechselbaren Stil von Laibach aus. Die Zugaben Tanz mit Laibach und Das Spiel ist aus wurden vom Publikum durchaus als ein Höhepunkt empfunden. Hier konnte zum Abschluss des Abends noch einmal kräftig getanzt werden. Der Auftritt wurde insgesamt sehr interessiert aufgenommen und war für viele Besucher ein besonderes musikalisches Erlebnis.
Gegen 0:00 Uhr endete der 1. Tag des NCN Festivals. Das hochkarätige Lineup lockte bereits am Freitag sehr viele Besucher an. Die Stimmung war schon nach wenigen Stunden auf dem Höhepunkt. Bei schönem Spätsommerwetter konnten die Gäste einen wundervollen Tag auf dem Festival verbringen.
Bildergalerie: NCN Festival Tag 1 (05.09.2014)
Samstag, 06.09.2014
Der 2. Tag des Festivals begann wieder bei schönem Wetter und er hatte auch musikalisch ein abwechslungsreiches Line-Up zu bieten. Wieder erwarteten die Besucher sowohl bemerkenswerte Newcomer als auch bekannte Bands der schwarze Szene. Eine Modenschau und Lesungen sollten das Programm abrunden.
Die Leipziger Elektro-Band Amnistia folgte 40 Minuten später auf der kleinen Bühne. Gegründet wurde Amnistia 2003 von Stefan Schoetz und Tino Claus. Zunächst haben sie einige CD-Rs auf Konzerten verteilt, dann folgten 2006 ein Vertrag mit dem Label Scanner und das erste Album Neophyte. 2 weitere Veröffentlichungen sowie zahlreiche Live-Auftritte schlossen sich an. Amnistia hatten Heimvorteil und waren vielen Anwesenden bereits ein Begriff. Trotz der für ein Festival noch frühen Stunde kamen eine ganze Menge Fans zur kleinen Bühne. Spontan wurde hier und da getanzt.
Gegen 13:50 Uhr trat das Duo Legend auf die kleine Bühne. Die Formation stammt aus Island und besteht aus 2 bekannten skandinavischen Musikern: Krummi Björgvinsson, Sänger und Songschreiber der Post-Punk-Rock-Band Minus, und Halldor Björnsson, Komponist und Produzent von zahlreichen Projekten. 2012 erschien ihr Debüt-Album Fearless, welches sie in Eigenregie produzierten. Die Musik von Legend ist elektronisch und düster und genauso präsentierte sich die Band. Der intensive Sound kam gut bei den Besuchern an, so dass sich eine ansehnliche Menge vor der Bühne versammelte.
Bereits 2011 hatte die Münchner Gothic-Rock-Band Schöngeist einen Auftritt auf dem NCN. Seitdem sind 2 weitere Alben erschienen, zuletzt Wehe (2013).
Seelennacht kehrt bereits nach einem Jahr wieder aufs NCN zurück. Das Projekt wurde 2008 von Marc Ziegler gegründet. Matthias Lasowski ist live am Keyboard eingesetzt. Seelennacht selbst beschreiben ihre Musik als Romantic Futurepop. 3 Alben sind bis jetzt erschienen, zuletzt 2013 Zeitenwende. Während die Band letztes Jahr den oft noch dünn besuchten 1. Auftritt am Freitag auf der großen Bühne hatte, wurde die Show nun auf die kleine Bühne verlegt. Somit war nun auch deutlich mehr Publikum versammelt und auch Seelennacht konnten mit gefühlvollen Songs viele Besucher in ihren Bann ziehen.
Das belgische Musikprojekt This Morn‘ Omina wurde 1996 von Mika Goedrijk gegründet. Das Industrial-Projekt verwendet live verschiedenartige rhythmische Instrumente, wodurch ein einzigartiger Sound entsteht. 2008 erschien ihr bisher letztes Album Inferno. Dem Publikum blieb nun nichts mehr anderes übrig, als zu tanzen. Die treibenden Songs verleiteten direkt dazu, sich in Bewegung zu setzen.
Die aus dem Ruhrgebiet stammende Band Prager Handgriff ist bereits seit mehr als 20 Jahren ein Begriff in der deutschen Elektro-Szene. Bereits das Debüt-Album Arglistige Täuschung“ konnte mit Clubhits wie Deutschland? aufwarten.
Oswald Henke dürfte wohl den meisten Besuchern ein Begriff sein. Bekannt geworden ist er mit seiner Band Goethes Erben. Henke ist die Nachfolgeband und wurde 2009 gegründet. 2 Alben wurden veröffentlicht, zuletzt Maskenball der Nackten (2013). Henke ist vom Stil her um einiges rockiger, erhalten bleibt aber der typische Sprechgesang. Der Regen war nun verzogen und eine große Menge hatte sich direkt vor der Bühne versammelt um die Band hautnah zu erleben. Über 1 Stunde präsentierte Henke zahlreiche Songs wie Herz und Weckt mich. Zusammen mit Sonja Kraushofer – bekannt von L’ Âme Immortelle – sang er im Duett das David Bowie Cover Helden und Es ist Nacht. Für viele Fans lieferte Henke wieder einmal eine unvergleichliche Show.
Um 18:50 Uhr trat dann die Dark-Rock-Band Lacrimas Profundere auf die kleine Bühne. Die Band wurde bereits 1993 gegründet. In den mehr als 20 Jahren Bandgeschichte gab es verschiedene Line-up-Wechsel.
Langsam setzte die Dämmerung auf dem Gelände ein. Genau die richtige Stimmung für die nächste Band: 18 Summers. Das Dark Wave Projekt von Felix Flaucher und Frank Schwer ist hervorgegangen aus der Band Silke Bischoff, die in den 1990er Jahren zahlreiche Alben veröffentlicht hatte. Zu den größten Erfolgen zählte On The Other Side, das noch heute in den Clubs gespielt wird. Auftritte von 18 Summers sind sehr selten und so wurde die Gelegenheit von vielen Besuchern wahrgenommen. Das Gelände war nun voll. Neugierig und gespannt wartete das Publikum. Die Atmosphäre auf der Bühne war dunkel und geheimnisvoll. Songs wie Girl of 18 Summers und I Don’t Love You Anymore kamen spürbar gut bei den Besuchern an und so wird der Auftritt von 18 Summers wohl vielen Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben.
Den Abschluss des 2. Tages auf der kleinen Bühne machte das Elektro-Duo Klangstabil. Seit 20 Jahren sind Maurizio Blanco und Boris May nun zusammen unterwegs. Die Stücke von Klangstabil sind einerseits experimentell, andererseits auch melodisch. Das aktuelle Album Shadowboy erschien im letzten Jahr. Bereits etliche Minuten vor Beginn standen hunderte von Fans
Nach einem langen Tag war es dann um 22:45 Uhr auch Zeit für den letzten Auftritt auf der großen Bühne: Peter Heppner war am Samstag Headliner. Bekannt wurde er mit der Dark Wave Band Wolfsheim, die in den 90ern viele Clubhits hatte. So mancher Fan kann sich noch an The Sparrows and the Nightingales erinnern. Seit 2005 ist Peter Heppner solo unterwegs. Seitdem erschienen 2 Alben, zuletzt My Heart of Stone (2012). Natürlich wollte sich diesen Auftritt niemand entgehen lassen. Dicht gedrängt standen Besucher von der ersten bis zur letzten Reihe. Peter Heppner präsentierte hauptsächlich Songs aus seiner Solokarriere. Titel wie I Won’t Give Up und Alleinsein waren gefühlvoll und leicht einprägsam. Aber auch Wolfsheim-Klassiker wie Once in a Lifetime und Kein Zurück durften an diesem Abend nicht fehlen. Nach knapp 90 Minuten verabschiedeten sich Peter Heppner und seine Band mit Whenever I Miss You vom hingerissenen Publikum. Das gelungene Konzert war ein grandioser Abschluss des 2. Festivaltages.
Bildergalerie: NCN Festival Tag 2 (06.09.2014)
Sonntag, 07.09.2014
Bereits um 11:30 Uhr startete der Sonntag mit dem deutschen Solo-Projekt Moon.74 auf der großen Bühne. Dominic Hein gründete das Projekt 2007. Im Mai 2010 war Moon.74 als Support mit De/Vision auf Tour, im Oktober des gleichen Jahres erschien dann das erste Album Newborn.
Jetzt folgte die Oldenburger Rock-Band DoNotDream. Seit ihrer Bandgründung 2001 sind 4 Alben erschienen, zuletzt Eiszeit (2013). Zu früher Stunde präsentierte DoNotDream gleich eine schweißtreibende Show. DoNotDream kombinieren in ihrer Musik orchestrale Arrangements und elektronische Elemente. Die Abwechslung von männlichen und weiblichen Gesang sorgt für weitere Vielfalt. So konnten DoNotDream mit ihrer Show viele Besucher vor die Bühne locken.
Die Elektro-Band The Saint Paul wurde vor 4 Jahren gegründet. Die beiden Bandmitglieder Marc und Paul haben jedoch schon einschlägige Erfahrungen bei anderen Projekten gemacht. Im April 2013 erschien das erste Album Consequence. The Saint Paul kombinieren dunkle elektronische Klänge mit EBM und Synthipop. Einige wenige Fans beobachteten den Auftritt von den Sitzplätzen aus. Trotz tanzbarer Musik war das Publikum hier eher zurückhaltend und gelassen.
Die Dark-Wave-Band In Mitra Medusa Inri hatte nun ihren Auftritt auf der großen Bühne. Das Projekt stammt aus Mönchengladbach und wurde bereits Anfang der 90er Jahre gegründet. Musikalisch werden elektronische Klänge und Gitarrenriffs miteinander verbunden. In diesem Jahr erschien das aktuelle Album Lucid. Sänger Holger trat mit weißem Brokatmantel und Zylinder auf die Bühne. Die Band wurde vom Publikum äußerst gespannt und positiv angenommen. Zahlreiche Besucher machten es sich auf den Bänken bequem. In Mitra Medusa Inri nahmen die Fans auf eine unterhaltsame musikalische Zeitreise in die frühen 90er Jahre mit.
Viele Fans warteten jetzt schon dicht gedrängt vor der großen Bühne auf die Berliner Formation Ost+Front. Die Metal-Band existiert seit 2008 und hatte 2011 ihren ersten Live-Auftritt ohne vorherige Veröffentlichung. Gründungsmitglied Patrick Lange ist seitdem unter dem Pseudonym Hermann Ostfront unterwegs. Im August erschien das Debütalbum Ave Maria. Musikalisch kann man die Band ins Genre Neue Deutsche Härte einordnen. Ein Mix aus harten Gitarrenklängen mit elektronischer Musik und aggressiven deutschen Texten kennzeichnen den Stil von Ost+Front. Auch in ihrer Show provozieren Ost+Front. Stark geschminkt, mit Masken, abgenutzten Mänteln oder einer alten NVA-Uniform traten die Musiker auf die Bühne. Das Publikum drängte nun immer mehr an die Bühne und rockte zu den heftigen Songs von Ost+Front.
Einigen Besuchern dürfte Syntec noch ein Begriff. Titel wie Puppets und Angel Angel etablierten sich vor rund 20 Jahren schnell zu Clubhits. 2 Alben sind damals erschienen. Live waren Syntec schon lange nicht mehr zu sehen. In Leipzig war der letzte Auftritt 1995. Nach langer kreativer Pause meldet sich das Synthie-Pop-Duo nun zurück. Ein neues Album ist schon fast fertiggestellt und wird in Kürze erscheinen. Im roten Anzug betrat Sänger Tobias Hartwig die Bühne.
Gegen 17:30 Uhr hatte jetzt Joachim Witt seinen Auftritt auf der großen Bühne. Bekannt – wenn nicht sogar schon berühmt – wurde er mit dem Hit Der goldene Reiter. 1998 konnte er mit Die Flut ebenfalls einen beachtlichen Erfolg feiern. Dieses Jahr erschien sein 14. Studioalbum Neumond. Stilistisch gab es im Laufe der Jahre immer wieder einige Wandel. Der Regen hatte sich verzogen und eine beachtliche Menge von Besuchern versammelte sich nun vor der großen Bühne. Joachim Witt fesselte das Publikum mit vielen eindrucksvollen Songs aus seinen verschiedenen Schaffensperioden und auch seine eigenwilligen humoristischen Einlagen zwischen den Titeln kamen gut bei den Gästen an
Das diesjährige NCN neigte sich langsam dem Ende entgegen. Das niederländische Elektro-Projekt Grendel hatte um 18:55 Uhr die letzte Show auf der kleinen Bühne.
Um 20:15 Uhr folgte mit Apoptygma Berzerk der krönende Abschluss des 9. NCN Festivals. Die norwegische Elektro-Band existiert seit 1989 und konnte bereits in der ersten Hälfte der 90er Jahre einige Clubhits verzeichnen. Stilistisch haben Apoptygma Berzerk auch schon so einiges ausprobiert. Von Synth-Rock über Future Pop bietet der Sound der Norweger ein abwechslungsreiches Spektrum. Nach langer Pause gab es 2013 mit der EP Major Tom wieder eine Veröffentlichung. Von vielen Besuchern wurde Apoptygma Berzerk schon sehnsüchtig erwartet, lange vor dem Start waren die Bänke voll besetzt und zu Beginn des Auftritts gab es keinen freien Platz mehr. In Nebel gehüllt startete die Show mit Unicorn. Einige Fans wedelten mit kleinen Flaggen, andere jubelten und winkten. Apoptygma Berzerk überzeugten in ihrer rund 75-minütigen Show mit fesselnden Songs und Ohrwürmern. Titel wie Eclipse, Deep Red und Non-Stop Violence durften hier natürlich nicht fehlen.
Die neunte Nocturnal Culture Night war erneut ein Festival der besonderen Art. Fernab von den üblichen großen Festivals bot das NCN seinen ganz eigenen Charme. Klein, fein und familienfreundlich. So das Motto, dass sich immer wieder bewährt hat. Wer das Festival über Jahre beobachtet hat, kann eine kontinuierliche Entwicklung feststellen. Bühne, Beleuchtung, Infrastruktur und Rahmenprogramm wurden immer weiter überarbeitet und erweitert. Lediglich die Parkplatzsituation war dieses Jahr aufgrund zunehmender Besucherzahlen etwas chaotisch. Hier hat der Veranstalter jedoch für nächstes Jahr eine Verbesserung versprochen.
Die zehnte Nocturnal Culture Night findet vom 04. bis 06.09.2015 statt. Tickets können bereits bestellt werden unter: http://www.nocturnal-culture-night.de/
Bildergalerie: NCN Festival Tag 3 (07.09.2014)
Fotos: Thomas Bunge