Los ging es aber mit „Arlt“, einem poetischen Duo aus Paris. Um ihren Akustikset zu spielen, bedarf es nur zweier Sänger mit Gitarren. Die beiden Stimmen unterschieden sich so sehr, wie sie nur konnten: Eine tiefe männliche Stimme und dazu Frauengesang. So boten sie zur Unterhaltung des Publikums und als erstes musikalisches Zeichen einige nette kleine Chansons.
Nach dieser minimalistischen Show war das Publikum umso gespannter auf „The National“. Ungeduldig begann man zu klatschen und zur Freude der Zuschauer kam die Band auch schon bald nach Beginn der Pause auf die Bühne.
Sänger Matt Berninger behielt während des gesamten Konzerts seine Lederjacke an, was angesichts dieses Publikums sehr warm gewesen sein muss. Neben Berninger kann die Band Besetzungstechnisch immerhin mit zwei Geschwisterpaaren aufwarten:
Setlist:
01. England
02. Anyone’s Ghost
03. Secret Meeting
04. Brainy
05. Conversation 16
06. Slow Show
07. Squalor Victoria
08. Afraid Of Everyone
09. Little Faith
10. Son
11. Abel
12. Lemonworld
13. Available
14. Apartment Story
15. Bloodbuzz Ohio
16. Fake Empire
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17. Think You Can Wait (Z)
18. Mr. November (Z)
19. Terrible Love (Z)
20. Vanderlyle Crybaby Geeks (Z)
Bilder des Konzerts befinden sich in unserer Konzertfotos Sektion (Bildkommentare sind dort durch Anklicken der gelben Sprechblase oben rechts möglich) oder direkt durch Anklicken der Bandfotos.
Fotos: Roger op den Camp
Autorin: Monique Rijksen